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  • 5 Sterne

    Xanaka, 31.03.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Als Tom Babylon im Krankenhaus erwacht, kann er sich an gar nichts erinnern. Noch schlimmer, er ist in London in einem Krankenhaus. Wie kam er dorthin? Warum ist er überhaupt in London? Er kann sich lediglich an seinen Namen erinnern und das er bei der Mordkommission in Berlin arbeitet. Einige Details kann er mit Hilfe der behandelnden Ärztin sehr schnell klären. Sie ist auch bereit, in Berlin bei Toms Kollegen anzurufen. Aber deren Aussagen bringen ihn auch nicht weiter. Er hat gekündigt, er ist nicht mehr bei der Polizei. Seine Wohnung ist gekündigt, seine Frau mit dem Sohn weggezogen.

    Wo und wie soll man da mit der Suche beginnen? Tom Babylon, der im Übrigen immer noch im Geist von der kindlichen Viola begleitet wird, begibt sich in London auf Spurensuche.
    Aber auch Sita ist in Deutschland sehr aktiv. Sie fährt in die geschlossene Psychiatrie, weit in den Bergen, abgeschieden von jeglicher Menschlichkeit und will auf Veranlassung von Tom mit Bruckmann sprechen. Das gelingt ihr auch. Jedoch ist der Preis, den sie dafür bezahlt immens hoch. Ehe sie sich versieht ist sie selbst Insassin der geschlossenen Psychiatrie, ohne Chance jemals wieder herauszukommen.

    Beide Tom und Sita sind an den jeweils verschiedenen Orten auf Spurensuche nach Viola, der vor vielen Jahren verschwundenen Schwester von Tom. Ein Foto was plötzlich auftauchte und die verschwundene Schwester im Erwachsenenalter zeigt, gibt Tom neue Hoffnung. Auch Sita ist bereit den Spuren zu glauben.

    Dieser Thriller hatte es in sich. So rasant, wie er begann, gab es niemals einen Moment, der einem beim Lesen zur Ruhe kommen ließ. Dabei war es nicht nur bei Tom so extrem spannend, sondern auch die Erlebnisse von Sita in der Psychiatrie hatten es in sich. Angetrieben wurde ich beim Lesen natürlich auch von dem Gedanken, ob es ihm nun gelingen würde, Viola zu finden.

    Lest selbst, wie sich alles zugetragen hat und vor allem, ob es wirklich geglückt ist. Von mir gibt es natürlich eine Leseempfehlung und verdiente fünf Lesesterne.

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  • 5 Sterne

    Xanaka, 31.03.2022

    Als Buch bewertet

    Als Tom Babylon im Krankenhaus erwacht, kann er sich an gar nichts erinnern. Noch schlimmer, er ist in London in einem Krankenhaus. Wie kam er dorthin? Warum ist er überhaupt in London? Er kann sich lediglich an seinen Namen erinnern und das er bei der Mordkommission in Berlin arbeitet. Einige Details kann er mit Hilfe der behandelnden Ärztin sehr schnell klären. Sie ist auch bereit, in Berlin bei Toms Kollegen anzurufen. Aber deren Aussagen bringen ihn auch nicht weiter. Er hat gekündigt, er ist nicht mehr bei der Polizei. Seine Wohnung ist gekündigt, seine Frau mit dem Sohn weggezogen.

    Wo und wie soll man da mit der Suche beginnen? Tom Babylon, der im Übrigen immer noch im Geist von der kindlichen Viola begleitet wird, begibt sich in London auf Spurensuche.

    Aber auch Sita ist in Deutschland sehr aktiv. Sie fährt in die geschlossene Psychiatrie, weit in den Bergen, abgeschieden von jeglicher Menschlichkeit und will auf Veranlassung von Tom mit Bruckmann sprechen. Das gelingt ihr auch. Jedoch ist der Preis, den sie dafür bezahlt immens hoch. Ehe sie sich versieht ist sie selbst Insassin der geschlossenen Psychiatrie, ohne Chance jemals wieder herauszukommen.
    Beide Tom und Sita sind an den jeweils verschiedenen Orten auf Spurensuche nach Viola, der vor vielen Jahren verschwundenen Schwester von Tom. Ein Foto was plötzlich auftauchte und die verschwundene Schwester im Erwachsenenalter zeigt, gibt Tom neue Hoffnung. Auch Sita ist bereit den Spuren zu glauben.

    Dieser Thriller hatte es in sich. So rasant, wie er begann, gab es niemals einen Moment, der einem beim Lesen zur Ruhe kommen ließ. Dabei war es nicht nur bei Tom so extrem spannend, sondern auch die Erlebnisse von Sita in der Psychiatrie hatten es in sich. Angetrieben wurde ich beim Lesen natürlich auch von dem Gedanken, ob es ihm nun gelingen würde, Viola zu finden.

    Lest selbst, wie sich alles zugetragen hat und vor allem, ob es wirklich geglückt ist. Von mir gibt es natürlich eine Leseempfehlung und verdiente fünf Lesesterne.

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  • 5 Sterne

    Kerstin, 05.03.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Spannend und ein gutes Ende der Reihe

    Ich habe mich schon sehr gefreut, wieder zusammen mit Tom Babylon zu ermitteln. In diesem Band ist es mehr denn je persönlich in den Fall involviert. Und es steht nicht gut um ihn. Ihm werden immer wieder Steine in den Weg gelegt. Für mich war es sehr spannend, und ich war sehr gespannt, ob er weiterhin einem Gespenst nachjagt oder ob Viola wirklich noch lebt. Etwas verwirrend waren die sehr vielen Zeitsprünge. Da müsste man schon sehr aufpassen. Vier Wochen nach hinten, zwei Wochen nach vor, dann wieder drei Tage zurück. Durch diesen steten Wechsel wurde allerdings alles noch spannender. So bekam man immer wieder ein paar Häppchen ohne Hintergrund vorgeworfen und konnte selbst spekulieren, bis es einige Seiten weiter aufgeklärt wurde. Sehr gut fand ich auch, dass Toms und Sitas Sicht in verschiedenen Schriftformaten geschrieben wurden. Toll fand ich auch, wie tief die Ursachen für alles lagen und wie weit in die Vergangenheit sie reichten.
    Trotz der Länge des Buchs war ich in zwei Tagen durch und fand es an keiner Stelle langweilig. Die Charaktere kenne ich nun schon aus den drei Vorgängerbänden. Tom ist mir sehr sympathisch; Sita mag ich mittlerweile auch. In den ersten Bänden mochte ich sie nicht so, aber in diesem Band war sie sehr menschlich.

    Für mich bildet dieser Band ein wunderbares Ende der Reihe. Auch wenn es ja noch offengehalten wird, ob es nicht vielleicht weitergeht. Allerdings sind für mich alle Fragen geklärt und einen fünften Band macht auf mich den Eindruck von Aufwärmen. Ich freue mich nun auf etwas Neues von Marc Raabe.
    Auch wenn Marc Raabe sagt, dass man die einzelnen Bände getrennt voneinander und in nicht regulärer Reihenfolge lesen kann, würde ich schon empfehlen sie der Reihe nach zu lesen, so spoilert man sich nicht selbst. Das Cover passt wunderbar zu den Vorgängern und gefällt mir sehr gut. Ich habe dieses Buch verschlungen und sehr genossen. Da ich nichts auszusetzen habe, vergebe ich sehr gern fünf von fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    Kerstin, 05.03.2022

    Als Buch bewertet

    Spannend und ein gutes Ende der Reihe

    Ich habe mich schon sehr gefreut, wieder zusammen mit Tom Babylon zu ermitteln. In diesem Band ist es mehr denn je persönlich in den Fall involviert. Und es steht nicht gut um ihn. Ihm werden immer wieder Steine in den Weg gelegt. Für mich war es sehr spannend, und ich war sehr gespannt, ob er weiterhin einem Gespenst nachjagt oder ob Viola wirklich noch lebt. Etwas verwirrend waren die sehr vielen Zeitsprünge. Da müsste man schon sehr aufpassen. Vier Wochen nach hinten, zwei Wochen nach vor, dann wieder drei Tage zurück. Durch diesen steten Wechsel wurde allerdings alles noch spannender. So bekam man immer wieder ein paar Häppchen ohne Hintergrund vorgeworfen und konnte selbst spekulieren, bis es einige Seiten weiter aufgeklärt wurde. Sehr gut fand ich auch, dass Toms und Sitas Sicht in verschiedenen Schriftformaten geschrieben wurden. Toll fand ich auch, wie tief die Ursachen für alles lagen und wie weit in die Vergangenheit sie reichten.
    Trotz der Länge des Buchs war ich in zwei Tagen durch und fand es an keiner Stelle langweilig. Die Charaktere kenne ich nun schon aus den drei Vorgängerbänden. Tom ist mir sehr sympathisch; Sita mag ich mittlerweile auch. In den ersten Bänden mochte ich sie nicht so, aber in diesem Band war sie sehr menschlich.

    Für mich bildet dieser Band ein wunderbares Ende der Reihe. Auch wenn es ja noch offengehalten wird, ob es nicht vielleicht weitergeht. Allerdings sind für mich alle Fragen geklärt und einen fünften Band macht auf mich den Eindruck von Aufwärmen. Ich freue mich nun auf etwas Neues von Marc Raabe.
    Auch wenn Marc Raabe sagt, dass man die einzelnen Bände getrennt voneinander und in nicht regulärer Reihenfolge lesen kann, würde ich schon empfehlen sie der Reihe nach zu lesen, so spoilert man sich nicht selbst. Das Cover passt wunderbar zu den Vorgängern und gefällt mir sehr gut. Ich habe dieses Buch verschlungen und sehr genossen. Da ich nichts auszusetzen habe, vergebe ich sehr gern fünf von fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    Ina, 22.02.2022

    Als Buch bewertet

    Tom Babylon hat nach jahrelanger Suche endlich einen Hinweis auf seine verschwundene Schwester Viola und macht sich auf den Weg um sie endlich zu finden. Plötzlich wacht er in einem Londoner Krankenhaus auf und hat jede Erinnerung an die letzten Wochen verloren. Was macht er ihn London? Warum arbeitet er nicht mehr bei der Polizei? Und wo ist Viola?

    Sowohl Tom als auch seine Kollegin Sita sind eigenwillige Charaktere und dadurch sehr spannend. In diesem Buch arbeiten sie zwar nicht direkt Seite an Seite, aber zumindest Sita unterstützt Tom mit allen Kräften, er kann sich immer voll und ganz auf seine Kollegin verlassen.

    Das Cover trifft genau meinen Geschmack, besonders die Farbgestaltung mit schwarz, rot und silber, aber auch die brennende Feder sind toll. Die Feder findet man auf allen vier Büchern der Tom Babylon Reihe, so dass man die Zusammengehörigkeit direkt erkennen kann.

    Das Buch lässt sich recht einfach lesen, lediglich die vielen Zeitsprünge erfordern ein wenig mehr Aufmerksamkeit. Dadurch, dass die Vergangenheit kursiv gedruckt ist, stellt das allerdings kein größeres Problem dar. Für mich war das Buch von Anfang bis Ende spannend. Ich konnte es kaum weglegen und habe es in kürzester Zeit durchgelesen. Das ist bei dem gewählten Schreibstil auch überhaupt kein Problem, da mir keine Stelle als zu langwierig oder gar zu kompliziert erscheint.

    Der Aufbau der Geschichte ist sehr spannend, so dass ich das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen möchte. Meiner Meinung nach sollte man möglichst vorher die Vorgängerbücher dieser Reihe (Schlüssel 17, Zimmer 19 und Die Hornisse) lesen, da man dann die Gedanken und Handlungen der Figuren noch besser nachvollziehen kann. Das liegt insbesondere daran, dass sich Geschichten aus der Vergangenheit durch alle vier Bücher ziehen und nach und nach aufgelöst werden.

    Ich finde es zwar schade, dass die Reihe jetzt beendet ist, aber das Ende ist für mich schlüssig und sinnvoll. Jetzt freue ich mich auf was Neues von Marc Raabe.

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  • 5 Sterne

    Evenia, 09.03.2022

    Als eBook bewertet

    Umwerfend rasanter Thriller mit genialen Cliffhangern

    Der vierte Band von Marc Raabe aus der Reihe um den LKA Ermittler Tom Babylon, Violas Versteck, ist genau wie der Vorgänger ein absoluter Pageturner.
    Leider ist es auch, nach Ankündigung von Marc Raabe der letzte Band der Serie. (Doch die Hoffnung stirbt zuletzt :-) )

    Das Cover passt sich sehr gut an die Vorgängercover an, ist dezent düster dunkel und macht doch sehr neugierig.

    Ein Fall von Zivilcourage mit Todesfolge auf einem U-Bahn-Steig. So startet der 4. Band, um dann rasant an Fahrt aufzunehmen.

    Tom Babylon wacht auf der Intensivstation in einem Krankenhaus in London auf und weiß nicht, wie er dort hingekommen ist. Er erinnert sich nicht an die jüngste Vergangenheit, auch nicht daran, dass er nackt in einem Müllcontainer gefunden wurde.

    Tom ist immer noch der festen Überzeugung, dass seine Schwester Viola, genannt Vi, noch lebt und nicht in jungen Jahren gestorben ist und beerdigt wurde. Vi taucht immer noch in seinen Gedanken sehr bildlich auf und kommuniziert mit ihm.

    Auf seiner Suche nach Viola ist Tom nach London gekommen.

    Seine ehemalige Partnerin, Sita Johanns, fährt in der Zwischenzeit an die österreichische Grenze, um in dem Fall zu recherchieren, der sich erst kürzlich auf einem U-Bahnsteig zugetragen hat und wo sie die Parallelen sieht zu ihrem und Toms ehemaligen Vorgesetzten Bruckmann, der dort in einer forensischen Psychiatrie untergebracht ist.

    Was passiert dort mit Sita?

    Durch verschiedene Perspektivwechsel, die teilweise in Kursivschrift sind, und die Cliffhanger, die Marc Raabe eingebaut hat, mag man das Buch kaum aus der Hand legen, weil man immer heißer wird darauf, was kommt jetzt, was passiert jetzt.

    Ein für mich sehr gelungener, spannender Thriller, den man nicht aus der Hand legen mag.

    Man sollte jedoch die Vorgängerbücher lesen, um den ultimativen Lesegenuß zu erleben. Eine absolute Leseempfehlung von mir.

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  • 5 Sterne

    lucyca, 28.03.2022

    Als Buch bewertet

    Tom Babylon, LKA-Ermittler in Berlin hat nach dem mysteriösen Tod seines Vaters endlich einen Hinweis über seine alles geliebte Schwester Viola gefunden. Im Keller seines Elternhauses hat er ein aktuelles Foto von ihr gefunden.

    Die Suche führt Tom nach London. Doch da wartet jemand, der ihm bei seinem Vorhaben zuvorkommen will. Sein Schatten scheut sich nicht, Tom auszuschalten. Zur gleichen Zeit beschliesst Kollegin Sita Johanns, Psychologin und Fallanalytikerin, ihren ehemaligen Chef, Walter Bruckmann in der forensischen Psychiatrie von Dr. Forsberg auf Burg Tauenstein aufzusuchen. Keine gute Idee, denn Dr. Forsberg setzt alles daran, Sita gegen ihren Willen einzusperren. Ich habe mich gefragt, wer hinter all dem stecken könnte und warum?

    In verschiedenen Handlungs- und Zeitebenen erzählt Marc Raabe abwechslungsweise, wie es Tom und Sita bei der Suche nach Viola ergeht. In kleinen Schritten erfährt man, was zuvor geschehen ist bis in die Gegenwart. Der fesselnde temporeiche Schreibstil hat mich nicht mehr losgelassen, bis ich die über 500 Seiten ausgelesen hatte. Gekonnt verknüpft Raabe die verschiedenen Enden zu einem spannenden nochmals dramatischen Ende.

    Auffällig ist, wie speziell die Personen und ihre Handlungen beschrieben sind. In diesem Buch spielt Sita Johanns eine sehr tragische und beinahe tödliche Rolle. Ihre Gefühle und Gedanken konnte ich förmlich nachvollziehen, vor allem wenn es lebensbedrohlich wurde.

    In den letzten Kapiteln bekommt Tom endlich die Wahrheit serviert. Warum Viola vor 28 Jahren verschwunden ist und was mit ihr in dieser Zeit geschehen ist. Warum einige Personen alles daran setzten, Tom bei seiner Suche nach Viola um jeden Preis zu stoppen. Sie alles daransetzen, diese Geheimnisse im Dunkel zu lassen.

    Fazit: Hochspannend, actionreich und nervenverbrauchend erzählt Marc Raabe den letzten Teil dieser Reihe mit Tom Babylon. Absolut empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 24.02.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Spannend und bedrückend

    Inhalt:
    23 Jahre nach dem Verschwinden seiner kleinen Schwester Viola sucht Tom Babylon noch immer nach ihr. Dass sie tot ist, kann er einfach nicht glauben. Er setzt alles aufs Spiel: seinen Job, seine Ehe, sein Leben.

    Als er mit einer Kopfverletzung in einem Londoner Krankenhaus aufwacht, klafft ein Loch in seinen Erinnerungen. Wie kommt er nach London? Warum ist er verletzt? Mit Hilfe der Ärztin Dr. Jillian Harris versucht Tom, Licht in das Dunkel zu bringen.

    Seine Kollegin und Freundin Dr. Sita Johanns ermittelt inzwischen in einer psychiatrischen Klinik an der österreichischen Grenze, wo sie selbst in größte Gefahr gerät.

    Meine Meinung:
    Dies ist der vierte Band der Reihe um den Berliner LKA-Ermittler Tom Babylon. Während man die ersten drei Bände auch gut für sich allein lesen kann, sollte man hier besser Vorkenntnisse haben, wenn sie auch nicht zwingend notwendig sind. Das Verständnis erleichtern sie aber enorm. Wie der Titel schon sagt, dreht es sich hier um Viola, deren Geschichte in den Vorgängerbänden eher die Rahmenhandlung bildete.

    Ich fand auch diesen vierten Band - wie schon die ersten drei - super spannend, zum Teil atemberaubend. Ich habe mit Tom gelitten, der sein Gedächtnis verloren hat, und mit Sita, der ganz übel mitgespielt wird. Zusammen mit den beiden können die Lesenden nach und nach das Geschehene aufdecken und dem Showdown entgegenfiebern. Ich konnte das Buch fast nicht zur Seite legen und habe die gut 600 Seiten innerhalb von zwei Tagen verschlungen.

    Ein kleines Manko sind die Zeitsprünge, die etwas verwirrend sind, wenn man nicht genau liest und mitdenkt. Da befindet man sich „Sechs Wochen später“, „28 Tage vorher“, „11 Tage später“ usw. Es ist ein wildes Hin- und Herspringen in der Zeit, aber trotzdem logisch.

    Die Reihe:
    1. Schlüssel 17
    2. Zimmer 19
    3. Die Hornisse
    4. Violas Versteck

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  • 5 Sterne

    Sandra K., 12.03.2022

    Als Buch bewertet

    LKA-Ermittler Tom Babylon zum vierten Mal
    Vom Cover her kann man schon erahnen, dass es sich hierbei um einen neuen Fall für den LKA-Ermittler Tom Babylon handelt, denn die Cover ähneln sich doch sehr aber ich mag das ja auch, wenn man Reihen im Handel gleich gut erkennen kann.
    Auch der Titel machte sofort neugierig, denn bei Viola handelt es sich ja um die verschwundene Schwester des Protagonisten, die er schon seit 1998 sucht...
    Wird er ihr Versteck, wird er gar sie endlich nun finden ?? Das fragt man sich ja bei dem Titel unwillkürlich.
    Ein aktuelles Foto von Viola, versteckt im Keller seines Vaters gibt neue Hoffnung... Dieser ist ums Leben gekommen und Babylon glaubt, der Täter suche ebenfalls nach „Vi“... Er hat seinen früheren Mentor Dr. Walter Bruckmann in Verdacht, der ihm gedroht hat. Doch dieser sitzt in einer psychiatrischen Anstalt weit weg von Berlin in den Alpen, aus der er doch nicht fliehen kann... Oder doch..??
    Ich hatte beim Lesen schon das Gefühl, dass man die vorherigen Bände dieser Reihe um Tom Babylon
    Band 1: Schlüssel 17
    Band 2: Zimmer 19
    Band 3: Die Hornisse
    doch besser gelesen haben sollte, wenn man diesen nunmehr schon vierten Band um Tom Babylon nun liest - man versteht einfach Einiges viel besser...
    Die Spannung ist von Beginn an hoch und wer die Vorgängerbände kennt, der weiß, um wieviel es Babylon geht und wie lange er dieses Trauma schon erleiden muss.
    Die Spannungskurve steigt rasant an und obwohl 624 Seiten auch für mich als Viel- und Schnellleser nicht gerade wenig sind, hätte ich am liebsten in einem Rutsch durchgelesen, denn Marc Raabe fesselt Leser*innen auch im vierten Band dieser Reihe gebannt an seine Worte.
    Wirklich wieder einmal sehr gut geschrieben, Chapeau !

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  • 5 Sterne

    Sandra Klein, 23.02.2022

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Es ist besser, du findest mich nie

    LKA-Ermittler Tom Babylon ist wie elektrisiert. Seit vielen Jahren sucht er nach seiner kleinen Schwester Vi. Und plötzlich gibt es einen Hinweis: Ein Foto von Viola als erwachsene Frau, das er im Keller seines Elternhauses findet.

    Wenig später kommt Toms Vater bei einem mysteriösen Überfall in der Berliner U-Bahn ums Leben. Tom fürchtet, auch der Täter ist auf der Suche nach Viola. Und er hat einen Verdacht, wer es sein könnte: sein früherer Mentor Dr. Walter Bruckmann, der geschworen hat, ihm das Leben zur Hölle zu machen.

    Doch wie kann ein Mann, der seit seiner Verurteilung in einer psychiatrischen Anstalt in den Alpen einsitzt, in Berlin einen Mord verüben?

    Meine Meinung:

    Alter Falter, da hat der Herr Raabe aber ein tolles Ende seiner Reihe abgeliefert!
    Ich bin begeistert, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, aber man muss ja auch arbeiten und schlafen. ;)
    "Violas Versteck" ist auf jeden Fall kein Buch für mal eben zwischendurch, das ist klar.
    Es empfiehlt sich hier auch unbedingt die Reihenfolge der Bücher einzuhalten, da eben auch vieles aus der Vergangenheit ausgegriffen wird. Das Buch ist genau wie seine 3 Vorgänger aufmerksam zu lesen.
    Teil 4 wechselt ständig von der Gegenwart in die Vergangenheit und enthüllt so weitere spannende, aber auch ungeheuerliche Dinge aus Toms und Violas Vergangenheit.
    Marc Rabe treibt einen quasi nur so durch die Geschichte und ließ mich manches Mal sprachlos zurück.
    Hier wäre jedes Wort teils schon zu viel und würde weitere Leser spoilern, daher lasse ich es lieber.
    Das Ende ist spannend und genau so, wie ich es mir gewünscht habe und ich bin absolut zufrieden.
    Absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Hannelore K., 22.03.2022

    Als Buch bewertet

    Was ist mit Viola passiert ?

    Marc Raabe ist einer meiner favorisierten Thrillerautoren und das Cover zeigt gleich durch seine Ähnlichkeit zu den vorherigen Tom-Babylon-Bänden seine Zugehörigkeit zu diesen, das gefällt mir wieder sehr gut, ebenso wie der Titel, denn als Leser*in möchte man doch unbedingt auch wissen, was nun eigentlich mit Babylons Schwester Viola passiert ist. Ist sie tot ? Lebt sie noch ? Findet er sie nun im finalen Band oder findet er wenigstens heraus, was ihr zugestossen ist ? Man darf gespannt sein – und das war ich auch und zwar sehr !

    Der finale Band umfasst nunmehr 624 Seiten, dafür brauchte ich auch ein Weilchen – aber das lag nicht daran, dass ich nicht gerne in einem Rutsch durchgelesen hätte, im Gegenteil. Allein mangelte es mir an der Zeit.

    Marc Raabe „jagt“ einen auch hier wieder fast schon gnadenlos durch seine weitere Geschichte um den LKA-Ermittler Tom Babylon und seine Suche nach seiner Schwester Viola, von ihm „Vi“ genannt und dieses Mal stößt er auf ein Foto. Es zeigt Viola im Keller seines Vaters...
    Bei einem mysteriösen Überfall in der Berliner U-Bahn wenig später kommt sein Vater ums Leben...
    Babylon vermutet hinter all dem seinen alten Mentor Dr. Walter Bruckmann, der ihm ja nun weniger als gar nicht gut gesonnen ist, doch dieser ist doch sicher eingesperrt... Oder doch nicht ?? Konnte er entkommen ? Hat er wirklich etwas damit zu tun ?

    Du meine Güte, was war ich gespannt und Marc Raabe hat mich nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil ! Die Spannung ist sehr hoch und man rast geradezu auf das Ende zu, gebannt lesend.

    Das Kopfkino hat sich bei mir jedenfalls fast schon überschlagen, hervorragend geschrieben und sehr geschickt durchdacht !

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  • 5 Sterne

    Petti, 08.03.2022

    Als Buch bewertet

    Finaler Showdown!
    Dieses ist der vierte Band einer Reihe, die sich um Tom Babylon und Sita Johanns dreht. Beide sind Polizisten aus Berlin. Das Buch spielt in verschiedenen Zeitabschnitten. Es beginnt mit einem Unfall/ Mord in der Berliner U Bahn. Dann geht es sechs Wochen später weiter, da wacht Tom Babylon in einem Krankenhaus in London auf. Danach wird in folgenden Kapitel immer wieder zwischen London und Berlin bzw. dem Aufenthaltsort von Sita Johanns, hin und her gesprungen und erzählt was in den Wochen dazwischen geschah, bis man dann irgendwann in der Gegenwart landet. Auch Rückblicke in die Zeit, als Viola verschwand, gibt es natürlich wieder. Dadurch kann man nachvollziehen was in den ersten drei Bänden der Reihe geschah und wodurch das Buch auch einzeln gelesen werden kann. Ich persönlich finde aber dass es schon von Vorteil ist die drei anderen Bücher gelesen zu haben. Denn da dieser Band der voraussichtliche Finale Band ist, wird die Geschichte dann runder.
    Wie in allen Bänden sind die Handlungen nicht immer ganz nachvollziehbar, aber doch realitätsnah dargestellt. Sehr gut finde ich, dass auch in diesem Buch wieder die Vergangenheit der Protagonisten mit einfließt. Denn dieser Aspekt ist, meiner Meinung nach sehr wichtig um den Hintergrund und Tragweite der ganzen Geschichte zu verstehen. Die Spannung wird in diesem Buch permanent hoch gehalten. Ich war sehr schnell in der Story drin und konnte mich nur schwer von dem Buch lösen.

    Fazit: Ein rundum gelungenes Buch und ein gutes Finale. Meiner Meinung nach sollte man die drei Vorgänger Bände gelesen haben, muss man aber nicht zwingend.

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  • 5 Sterne

    Arne K., 13.03.2022

    Als Buch bewertet

    Würdiges Finale
    Ich verfolge LKA-Ermittler Tom Babylon und seine Fälle sowie seine Suche nach seiner verschwundenen, kleinen Schwester Viola, genannt „Vi“, schon vom ersten Band an und war auf diesen wieder sehr gespannt, da Marc Raabe einfach so sensationell spannend schreibt und man immer denkt, da kann er doch nicht noch einen draufsetzen, und doch schafft er es dann immer wieder beim nächsten Band. „Großes Kino“ !
    Auch hier war ich fast von Seite 1 an schon gebannt in der Geschichte gefangen und konnte kaum noch aufhören mit dem Lesen, Wahnsinn !
    Denn auch als Leser möchte man natürlich endlich wissen, wird Tom seine Schwester noch finden und was ist ihr genau damals geschehen ?
    Und nun gibt es endlich einen relativ klaren Hinweis: Ein aktuelles Foto von Viola, versteckt im Keller seines Vaters...
    Doch sein Vater kommt dann unter merkwürdigen Umständen ums Leben und Babylon verdächtigt seinen alten Mentor: Dr. Walter Bruckmann, der ja einst geschworen hatte, ihm das Leben zur Hölle zu machen...
    Doch sitzt dieser nicht sicher verwahrt in den Alpen in einer psychiatrischen Anstalt..?? Oder doch nicht ganz so sicher verwahrt ? Kann er raus ? Hat er Tom´s Vater umgebracht oder das in Auftrag gegeben ?
    Autor Marc Raabe führt die Leser*innen wieder gekonnt durch seine Geschichte und macht das wie immer sehr geschickt: es werden Fährten gelegt, man folgt ihnen und weiß doch nicht, ist man auf der richtigen oder wird man in die Irre geführt und es kommt am Ende doch ganz anders..??
    Wieder einmal sehr spannend geschrieben und ein absolut würdiges Finale für diese tolle Reihe !

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  • 5 Sterne

    Suzann K., 04.03.2022

    Als Buch bewertet

    Toms Suche endet
    "Violas Versteck" von Marc Raabe ist ein neuer Fall für Tom Babylon und schließt somit als vierter Band die Reihe ab. Für alle Leser der kompletten Reihe auf jeden Fall ein würdiger Abschluß, aber sicherlich auch als Einzelband gut zu lesen.
    In allen Teilen der Reihe gibt es neben dem aktuellen Kriminalfall, der zu lösen ist, auch immer Teile der Suche von Tom Babylon nach seiner Schwester Viola. Diese verschwand vor vielen Jahren, als beide noch Kinder waren. Es gab eine Beerdigung, aber Tom glaubte nie an ihren Tod und fühlte sich ständig für ihr Verschwinden verantwortlich und sucht seitdem nach ihr.
    Diesmal findet Tom einen konkreten Hinweis auf seine Schwester und geht ihm nach, bis er plötzlich gar nichts mehr weiß. Das ist total spannend gemacht und die Geschichte wird nicht nur in mehreren Erzählsträngen berichtet, sondern folgt auch einer sehr ausgeklügelten Zeitachse.
    Einmal begleitet man hier Tom selber, der krampfhaft versucht sein verlorenes Gedächtnis wiederzufinden und einem Killer zu entkommen und andrerseits seine Kollegin und Polizeipsychologin Sita Johanns. Diese ist in einer psychiatrischen Klinik festgesetzt und muss zu verzweifelten Maßnahmen greifen, um zu entkommen.
    Hier gibt es jetzt zu allen Bänden die fehlenden Hintergrundinformationen und so manchen Rückblick in die Vergangenheit. Der Kreis schließt sich und nachdem sich der Spannungsbogen noch auf ein Finale gesteigert hat, nehmen wir hier Abschied von Tom und Sita und der so lange gesuchten Viola. Eine Empfehlung für alle Krimi-Liebhaber und Leser von spannenden Thrillern.

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  • 5 Sterne

    Suzann K., 04.03.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Toms Suche endet
    "Violas Versteck" von Marc Raabe ist ein neuer Fall für Tom Babylon und schließt somit als vierter Band die Reihe ab. Für alle Leser der kompletten Reihe auf jeden Fall ein würdiger Abschluß, aber sicherlich auch als Einzelband gut zu lesen.
    In allen Teilen der Reihe gibt es neben dem aktuellen Kriminalfall, der zu lösen ist, auch immer Teile der Suche von Tom Babylon nach seiner Schwester Viola. Diese verschwand vor vielen Jahren, als beide noch Kinder waren. Es gab eine Beerdigung, aber Tom glaubte nie an ihren Tod und fühlte sich ständig für ihr Verschwinden verantwortlich und sucht seitdem nach ihr.
    Diesmal findet Tom einen konkreten Hinweis auf seine Schwester und geht ihm nach, bis er plötzlich gar nichts mehr weiß. Das ist total spannend gemacht und die Geschichte wird nicht nur in mehreren Erzählsträngen berichtet, sondern folgt auch einer sehr ausgeklügelten Zeitachse.
    Einmal begleitet man hier Tom selber, der krampfhaft versucht sein verlorenes Gedächtnis wiederzufinden und einem Killer zu entkommen und andrerseits seine Kollegin und Polizeipsychologin Sita Johanns. Diese ist in einer psychiatrischen Klinik festgesetzt und muss zu verzweifelten Maßnahmen greifen, um zu entkommen.
    Hier gibt es jetzt zu allen Bänden die fehlenden Hintergrundinformationen und so manchen Rückblick in die Vergangenheit. Der Kreis schließt sich und nachdem sich der Spannungsbogen noch auf ein Finale gesteigert hat, nehmen wir hier Abschied von Tom und Sita und der so lange gesuchten Viola. Eine Empfehlung für alle Krimi-Liebhaber und Leser von spannenden Thrillern.

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  • 5 Sterne

    harakiri, 20.02.2022

    Als Buch bewertet

    Seit Jahren ist Tom Babylon auf der Suche nach seiner Schwester Viola. Er kann einfach nicht glauben, dass sie wirklich tot sein soll. Ein altes Foto führt ihn auf ihre Fährte, aber die steckt voller Gefahren und Tom gerät an seine Grenzen.
    Von der ersten bis zur letzten Zeile klebt man förmlich an den Seiten. Bereits der Einstieg ist durch Toms Gedächtnisverlust mehr als spannend. Die Handlung spielt anfangs auf zwei Zeitebenen: eben jener, in der Tom ohne Gedächtnis in London erwacht und der 4 Wochen vorher, die ein wenig Licht ins Dunkel bringen soll und die Geschehnisse aufdeckt, wie es so weit kommen konnte.
    Da das Buch auf seinen 3 Vorgängerbänden aufbaut, sollte man diese vorher gelesen haben. Raabe baut durch Rückblenden kleine Brücken, die man aber auch als Leser der anderen Bände gut gebrauchen kann, da die Handlung schon sehr komplex ist und durch die vielen Charaktere auch nicht einfach zu verfolgen.
    Tom muss in diesem Buch ganz schön viel einstecken und teilweise verlangen die brutalen Szenen dem Leser auch einiges ab. Faszinierend fand ich die akribischen kleinen Mosaiksteinchen, die es Tom ermöglichten, seine Suche fortzusetzen und weiterzukommen. Hier hat Raabe wirklich einiges an Überraschungen parat und vor allem auch Sitas Aufenthalt in der Psychiatrie fand ich sehr gelungen.
    Schade, dass die Reihe um Tom Babylon nun zu Ende erzählt scheint. Dennoch bin ich schon gespannt auf Raabes nächstes Werk, das er im Nachwort schon ankündigt.
    Fazit: ein Thriller der Extraklasse, der von Anfang bis Ende fesselt.

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  • 5 Sterne

    Nele33, 05.03.2022

    Als Buch bewertet

    Der lang erwartete Abschlussband um den Berliner Ermittler Tom Babylon und der Psychologin Sita Johanns lässt keine Fragen offen.

    Tom Babylon erwacht in einem Londoner Krankenhaus und kann sich nicht erinnern wie er überhaupt nach London gekommen ist und was er dort wollte. Er leidet unter einer retrograden Amnesie. Die Ärztin Jillian scheint seine einzige Hoffnung zu sein und versucht etwas aus seiner Vergangenheit herauszufinden. Was sie ihm nach einen Telefonat mit Berlin erzählt bringt ihn an den Rand der Verzweiflung. Schließlich flieht er aus der Klinik und macht sich wieder einmal auf die Suche. Er scheint seiner Schwerster Viola anscheindend so nah zu sein, wie nie zuvor.Die Ärztin Jillian scheint seine einzige Hoffnung zu sein. Doch wer ist ihm auf den Fersen und will verhindern, dass er Viola findet? Eine spannende letzte Suche nimmt ihren Anfang. Doch führt sie für Tom auch zu dem erwünschten Erfolg?

    Mich hat der Abschlussband um Tom Babylon auf ganzer Linie überzeut. Die Spannung war von der ersten bis zur letzten Seite gegeben und die gesamte Geschichte findet einen für mich sehr runden Abschluss. MArc Raabe versteht es gekonnt die Gedanken, Emotionen und Gefühle der Protagonisten beeindruckend zu beschreiben, so dass ich immer das Gefühl hatte mittendrin im Geschehen zu sein. Teilweise konnte ich Vi flüstern hören.
    Ein wenig traurig bin ich, dass es nun mit Tom und Sita vorbei ist, freue mich aber gleichzeitig auf die neuen Ideen des Autors für weitere spannende Thriller.

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  • 5 Sterne

    Claudia S., 10.03.2022

    Als Buch bewertet

    MEINE MEINUNG:
    Dies ist der vierte Teil der Tom Babylon Reihe von Marc Raabe. man kann den Thriller auch gut eigenständig lesen, aber da die ersten drei Teile so so gut sind, entgehen einem spannende Stories.
    Ich bin sehr gut in das Buch gekommen. Die Spannung war von Beginn an gegeben und auf hohem Niveau. Der Schreibstil lässt sich sehr flüssig und einfach fantastisch lesen.
    Die Geschichte wird aus Sicht von Tom, der in einer schier ausweglosen Situation ist, und dann auch noch aus Sicht seiner Kollegin Sita geschildert. Beide Stränge sind zeitversetzt und laufen aufeinander zu und am Ende ineinander über. Ich fand diese Art sehr spannend nd fesselnd und so konnte mich das Buch bis zum Ende schon sehr begeistern.
    Teilweise waren die Ereignisse sehr bedrückend und auch aussichtslos und immer wieder war ich sehr neugierig, wie die Beiden ihren Weg aus dieser Lage finden würden.
    Die Frage, die über alles und auch über die ersten drei Teile steht, ist, ob die Schwester von Tom, Viola, noch lebt und wenn, wo und wie sie lebt. Jetzt endlich, im vierten Teil wird diese Frage geklärt und ich fand die Auslösung sehr schlüssig und super konstruiert.
    Mich konnte der Thriller von Beginn an begeistern und fesseln und ich war froh über diese Seitenzahl. Keine davon hätte fehlen dürfen und ich frage mich jetzt doch, ob es das wirklich gewesen ist mit Tom Babylon.
    FAZIT:
    Fesselnd, packend, teils bedrückend und super gut konstruiert.

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  • 5 Sterne

    HexeLilli, 06.03.2022

    Als Buch bewertet

    Wer die Vorgängerbücher kennt, und die Feder auf dem Cover sieht, weiß gleich dass es sich wieder um einen Band der Serien um den LKA Ermittler Tom Babylon, seiner Kollegin Sita Johanns und ihrem größten Widersacher
    Dr. Walter Bruckmann handelt. In diesem 4. Band kommt die Geschichte in die entscheidende Phase.
    Seit 23 Jahren ist Tom der festen Überzeugung, dass seine Schwester Viola noch am Leben ist. Kurz vor dem plötzlichem Tod des Vaters hat er ein Bild gefunden, auf dem er seine Schwester als junge Frau wieder zu erkennen glaubt. Tom begibt sich nach London. Er wacht ohne Erinnerung in einem Krankenhaus auf. Man hat ihn nackt in einem Müllcontainer gefunden. Sita fährt in der Zwischenzeit ins Allgäu. In einer alten Burg befindet sich die forensische Klinik und Psychiatrie in der der Narzist, Verbrecher und Mörder Bruckmann einsitzt.
    Der Schreibstiel ist flüssig und mitreißend. Der Leser erlebt verschiedene Perspektiven und unterschiedliche Zeitebenen. Da helfen die Kapitel in Kursivschrift schon sehr. Der Charakter des Tom Babylon nimmt für mich langsam krankhafte Züge an. Er sieht und unterhält sich mit seiner Schwester, obwohl sie nicht das ist. Kündigt die Arbeit, entzweit sich mit seinem Vater, nimmt hin, dass seine Familie ihn verlässt, nur um Viola zu finden.
    Wer wissen will, ob ihm das gelingt, sollte diesen spannenden Thriller, mit über 600 Seiten unbedingt lesen. Ich mochte ihn kaum aus der Hand legen.

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  • 5 Sterne

    Cinderella02, 28.02.2022

    Als Buch bewertet

    Violas Versteck ist das absolut fesselnde Finale der Reihe um Tom Babylon und der Psychologin Dr. Sita Johanns und ich kann eins vorab verraten: Mit dem Beginn des Buches sollte man sich drumherum nicht viel anderes vornehmen, denn die Geschichte zieht einen schnell in den Bann und lässt einen auch nicht mehr los! Es macht auf jeden Fall Sinn die drei Vorgängerbände gelesen zu haben, da jeder Band auf dem anderen aufbaut.
    Tom Babylon ist immer noch auf der Suche nach seiner kleinen Schwester und nun hat er zum ersten Mal (Band 3) einen Beweis in der Hand das sie tagsächlich noch am Leben sein könnte. Doch warum wurde das besher vor ihm verheimlicht, denn das Foto auf dem sie als Erwachsene zu sehen ist befand sich im Haus seiner Eltern. Doch nachdem sein Vater ums Leben gekommen ist hat er keinen Anhaltspunkt für die Suche nach ihr - außer Dr. Walter Bruckmann, der ihm geschworen hat sein Leben zur Hölle zu machen. Und der zudem noch weit entfernt in einer psychiatrischen Anstalt einsitzt. Doch was kann er von dort aus trotzdem noch managen?
    Ein unglaublich spannendes Buch, den Schreibstil von Marc Raabe finde ich toll und auch der Aufbau des Buches der den Leser Stück für Stück zum Finale der Reihe führt ist sehr gelungen. Ich hoffe in diesem besonderen Fall das das Finale nich tunbedingt das Finale ist und es dennoch ein Wiedersehen mit Babylon und Sita gibt.....

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