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  • 5 Sterne

    Daniela H., 12.01.2021

    Als Buch bewertet

    Wie man seine Eltern erzieht ist ein Buch von Pete Johnson, erschienen ist es bei arsedition. Das Cover ist in knallgrün mit bunten Akzenten gehalten, was es sehr auffällig macht und in der Buchhandlung sicherlich gleich ins Auge fallen wird.
    Es hat mir Spaß gemacht das Buch zu lesen. Es gibt keine richtigen Kapitel sondern das Buch ist in Daten und Uhrzeiten gegliedert. Dadurch sind die einzelnen Absätze sehr kurz und die Kinder können immer Pause machen. Durch die Aufteilung ließ sich das Buch locker lesen. Die Schriftgröße ist passend für Kinder und etwas größer. Die Charaktere sind toll beschrieben und ich fand sie sehr sympathisch! Sie haben kleine Macken und sind einfach lustig.
    Alles in einem ein sehr schönes Kinderbuch das ich gerne weiterempfehle. Es ist etwas zum lachen und toll für zwischendurch. Ich würde es für Kinder ab ca. 8 Jahren empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Hannelore H., 04.03.2021

    Als Buch bewertet

    Wunderschönes Cover a´la Pete Johnson. Das Cover lässt schon erahnen was in diesem Buch auf einen zukommt.
    Das Buch handelt von Luis, der Comedy Star werden möchte. Die Familie ist gerade umgezogen und Luis muss in eine neue Schule. Humorlose Lehrer machen ihm das Leben nicht gerade leichter und seine Eletern werden auch immer merkwürdiger. Da muss Luis wohl einschreiten.
    Ich liebe die Bücher von Pete Johnson, diese sind verlässlich witzig sowie auch ernsthaft aus dem Leben geschrieben. Zu lesen wie es in einem 12jährigen tickt ist auch für Erwachsene sehr lehrreich. Denn so lustig wie die Geschichte ist,es handelt sich doch um ein Stück Realität.

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  • 4 Sterne

    Bibliomarie, 13.01.2021

    Als Buch bewertet

    Wie gern hätte ich das Buch gemeinsam mit den Kindern aus meiner Lesepaten-Gruppe gelesen. Das Alter hätte gepasst und ich bin sicher, die Tagebuchseiten von Luis hätten selbst die Lesemuffel angespornt. Aber leider liegt meine ehrenamtliche Tätigkeit seit Monaten coronabedingt auf Eis, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

    In kurzen und einfachen Sätzen, dabei mit Witz, der dem Alter angepasst ist, versucht Luis in seinem Tagebuch seinen Frust mit seinen Eltern zu verdauen. Seit sein Dad den tollen Job hat, sie umgezogen und er auf eine andere Schule gehen muss, passt es einfach nicht mehr. Die Schule ist für Kinder, deren Eltern das Leistungsprinzip auf ihre Fahne geschrieben hat und für Luis der reinste Horror. Vor allem als seine Mom und sein Dad – wohl weil sie sich von den anderen Eltern nicht unterscheiden wollen – plötzlich ganz verändert sind.

    Das wird in schöner und altersgemäßer Weise erzählt und es gibt jede Menge witzige Situationen, die Kinder total gut nachvollziehen können. Wer kennt nicht die Wut auf jüngere Geschwister, auf blöde Lehrer und den überhaupt den ganzen Alltag, wenn es mal nicht so läuft. Dabei gibt es jede Menge Identifikationsmöglichkeiten für Kinder und finde ich bei Kinderbüchern sehr wichtig.
    Die Geschichte funktioniert auch auf zwei Ebenen, denn auch die erwachsenen Vorleser haben ihren Spaß an den Aktionen der Eltern, die Luis erziehen möchte. Nicht umsonst hat das Buch schon seit seinem ersten Erscheinen vor 15 Jahren eine Menge Leser erreicht. Allerdings merkt man das Alter der Geschichte auch an einigen Passagen. Luis würde heute wohl eher seine Witze und seine kleinen Auftritte auf Insta oder Tiktok hochladen und damit schon eine Menge erreichen.

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  • 4 Sterne

    signalhill, 31.01.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das lesen auch Jungs gern

    Pete Johnson bringt mit seinem Kinderbuch "Wie man seine Eltern erzieht" vor allem auch Jungs zum Lesen. Das Buch ist lustig und vor allem gut häppchenweise zu lesen, weil es im mittlerweile bei Kindern sehr beliebten Tagebuchstil geschrieben ist. Die Einträge sind kurz, das Buch kann also leicht auch weggelegt werden, kann aber auch gut schnell mal zur Hand genommen werden. Was mir nicht so gut gefällt, ist, dass es sich lediglich um eine Neuauflage eines bereits erschienenen Buches handelt. Das sollte doch deutlicher vermerkt werden, ist aber vorn innen bei der Auflage notiert.

    Das Leben von Luis, das sich um die neue Schule und die "merkwürdigen" Eltern dreht, passt gut zur Lebenswelt der meisten Schüler, die sich sicher hier wiederfinden werden. Die Ideen von Luis sind oft überzogen, aber auch lustig. Die Schule und die Noten stehen allerdings meist im Vordergrund, als ob es nichts anderes im Leben eines Schülers gäbe. Gut, auch die "Karriere" von Luis als Comedystar und das Thema "Freundschaft" finden hier Raum.

    Insgesamt ist das Buch amüsant und gut zu lesen, aber manchmal etwas zu viel. Am Schluss passt aber doch alles sehr gut. Das Buch könnte Mädchen und Jungs gefallen, ist aber wohl eher adressiert an Jungen.

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  • 4 Sterne

    signalhill, 31.01.2021

    Als Buch bewertet

    Das lesen auch Jungs gern

    Pete Johnson bringt mit seinem Kinderbuch "Wie man seine Eltern erzieht" vor allem auch Jungs zum Lesen. Das Buch ist lustig und vor allem gut häppchenweise zu lesen, weil es im mittlerweile bei Kindern sehr beliebten Tagebuchstil geschrieben ist. Die Einträge sind kurz, das Buch kann also leicht auch weggelegt werden, kann aber auch gut schnell mal zur Hand genommen werden. Was mir nicht so gut gefällt, ist, dass es sich lediglich um eine Neuauflage eines bereits erschienenen Buches handelt. Das sollte doch deutlicher vermerkt werden, ist aber vorn innen bei der Auflage notiert.

    Das Leben von Luis, das sich um die neue Schule und die "merkwürdigen" Eltern dreht, passt gut zur Lebenswelt der meisten Schüler, die sich sicher hier wiederfinden werden. Die Ideen von Luis sind oft überzogen, aber auch lustig. Die Schule und die Noten stehen allerdings meist im Vordergrund, als ob es nichts anderes im Leben eines Schülers gäbe. Gut, auch die "Karriere" von Luis als Comedystar und das Thema "Freundschaft" finden hier Raum.

    Insgesamt ist das Buch amüsant und gut zu lesen, aber manchmal etwas zu viel. Am Schluss passt aber doch alles sehr gut. Das Buch könnte Mädchen und Jungs gefallen, ist aber wohl eher adressiert an Jungen.

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  • 4 Sterne

    coala, 17.01.2021

    Als Buch bewertet

    Humorvoll und dennoch mit einer anregenden Gedanken kommt das Buch von Pete Johnson um die Ecke. Man begleitet den 12-jährigen Luis durch seinen Alltag, was er erlebt und erfährt viel bezüglich seines Wunsches, ein Komiker zu werden. Durch die kindliche Wahrnehmung erlebt man den Alltag einmal aus einer ganz neuen Perspektive kennen. Der Autor schafft es, jede Menge Humor in die Geschichte zu bringen, aufgelockert wird zudem alles durch einen wundervoll lockeren Schreibstil.
    Nach einem Umzug und anfänglicher Akzeptanz gibt es zunehmend Druck von den Eltern, das Nachbarsmädchen kann schließlich auch schon perfekt schreiben mit seinen 5 Jahren und hat natürlich ein straffes Nachmittagsprogramm, in dem sie glänzt. Helikopter-Eltern vom feinsten werden sehr amüsant porträtiert. Das Buch schaffte es dadurch geschickt das allgemeine Verständnis von Eltern zu kritisierten, beziehungsweise den Anspruch an diese. Dennoch ist das Buch zuallererst für Kinder geschrieben. Durch kurze Kapitel und eine angemessene Sprache kann es gut von Leseanfängern erfasst werden. Zudem ist die allgemeine Botschaft sehr schön, dass man einfach mal Kind sein darf, ohne ständig irgendwelchen Ansprüchen genügen zu müssen.

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  • 4 Sterne

    Claudia C., 17.01.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Humorvoll und dennoch mit einer anregenden Gedanken kommt das Buch von Pete Johnson um die Ecke. Man begleitet den 12-jährigen Luis durch seinen Alltag, was er erlebt und erfährt viel bezüglich seines Wunsches, ein Komiker zu werden. Durch die kindliche Wahrnehmung erlebt man den Alltag einmal aus einer ganz neuen Perspektive kennen. Der Autor schafft es, jede Menge Humor in die Geschichte zu bringen, aufgelockert wird zudem alles durch einen wundervoll lockeren Schreibstil.
    Nach einem Umzug und anfänglicher Akzeptanz gibt es zunehmend Druck von den Eltern, das Nachbarsmädchen kann schließlich auch schon perfekt schreiben mit seinen 5 Jahren und hat natürlich ein straffes Nachmittagsprogramm, in dem sie glänzt. Helikopter-Eltern vom feinsten werden sehr amüsant porträtiert. Das Buch schaffte es dadurch geschickt das allgemeine Verständnis von Eltern zu kritisierten, beziehungsweise den Anspruch an diese. Dennoch ist das Buch zuallererst für Kinder geschrieben. Durch kurze Kapitel und eine angemessene Sprache kann es gut von Leseanfängern erfasst werden. Zudem ist die allgemeine Botschaft sehr schön, dass man einfach mal Kind sein darf, ohne ständig irgendwelchen Ansprüchen genügen zu müssen.

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  • 4 Sterne

    Suzann K., 17.01.2021

    Als Buch bewertet

    Sehr witzig ohne erhobenen Zeigefinger
    "Wie man seine Eltern erzieht" von Pete Johnson ist der Beginn einer neuen Reihe im ähnlichen Stil wie die "Wie man 13 wird und...."-Reihe, Es ist durchweg aus der Sicht von Luis im Tagebuchstil geschrieben. Dadurch haben die einzelnen Kapite eine angenehme Einteilung.
    Luis wird durch den Arbeitsstellenwechsel des Vaters zu einem Umzug und dadurch einem Schulwechsel gezwungen. Damit ist er natürlich gar nicht glücklich, die neuen Mitschüler erscheinen ihm alle als Streber und die Lehrer haben ihn auf dem Kieker. Am meisten belastet ihn aber wieviel Aufmerksamkeit seine Eltern plötzlich seinen schulischen Leistungen zollen. Seine Hausaufgaben werden überwacht, die Schultasche geprüft, die komplette Freizeit verplant und sogar sein Fernseher verschwindet. Dabei will er doch bloß Komiker werden.....
    Das Buch ist sehr witzig und trotzdem spannend geschrieben, sehr viele Probleme in dem Buch erkennt man aus dem Alltag von Kindern und Jugendlichen wieder. Das Buch ist sehr geeignet für Kinder von etwa zehn Jahren an und natürlich auch für die Eltern, damit sie sich auf die Erziehungstipps vorbereiten können. Hat mir sehr gefallen.

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  • 4 Sterne

    Suzann K., 17.01.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Sehr witzig ohne erhobenen Zeigefinger
    "Wie man seine Eltern erzieht" von Pete Johnson ist der Beginn einer neuen Reihe im ähnlichen Stil wie die "Wie man 13 wird und...."-Reihe, Es ist durchweg aus der Sicht von Luis im Tagebuchstil geschrieben. Dadurch haben die einzelnen Kapite eine angenehme Einteilung.
    Luis wird durch den Arbeitsstellenwechsel des Vaters zu einem Umzug und dadurch einem Schulwechsel gezwungen. Damit ist er natürlich gar nicht glücklich, die neuen Mitschüler erscheinen ihm alle als Streber und die Lehrer haben ihn auf dem Kieker. Am meisten belastet ihn aber wieviel Aufmerksamkeit seine Eltern plötzlich seinen schulischen Leistungen zollen. Seine Hausaufgaben werden überwacht, die Schultasche geprüft, die komplette Freizeit verplant und sogar sein Fernseher verschwindet. Dabei will er doch bloß Komiker werden.....
    Das Buch ist sehr witzig und trotzdem spannend geschrieben, sehr viele Probleme in dem Buch erkennt man aus dem Alltag von Kindern und Jugendlichen wieder. Das Buch ist sehr geeignet für Kinder von etwa zehn Jahren an und natürlich auch für die Eltern, damit sie sich auf die Erziehungstipps vorbereiten können. Hat mir sehr gefallen.

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  • 4 Sterne

    Buchjunkie, 17.02.2021

    Als Buch bewertet

    Erziehung anders herum

    Luis möchte gerne Komiker werden, für die Schule hat er nicht viel übrig und schon gar nicht für seine neue Schule. Schwierig, wenn ausgerechnet jetzt die Eltern nerven. Da braucht es ausnahmsweise mal keine Erziehungsmaßnahmen durch die Eltern, sondern durch das Kind.
    „Wie man seine Eltern erzieht“ ist als Tagebuch geschrieben, also immer in kleinen Häppchen und sprachlich auch absolut aus der Sicht eines 12-Jährigen. Natürlich ist Luis Tagebuch auch witzig, immerhin hat er ja eine glänzende Karriere im Comedysektor vor sich. Sehr gut geeignet für Kinder, die einen Einstieg ins Lesen längerer Texte suchen, aber keine Lust haben, länger am Stück zu lesen. Für Kinder, die schon mehr Bücher gelesen haben vielleicht nicht ganz so gut geeignet, da es dem Text etwas an Action fehlt. Manche Passagen sind etwas schleppend, aber insgesamt doch ein sehr unterhaltsames, lustiges Buch, welches man schnell gelesen hat, wenn man dran bleibt. Gut gefallen hat mir auch die Art, in der Luis sich Gedanken darum macht, wie seine Eltern ticken und dabei in gewissem Maße Verständnis für sie aufbringt indem er die Dinge aus ihrer Sicht betrachtet.

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  • 4 Sterne

    büchernarr, 19.02.2021

    Als Buch bewertet

    Da mein Enkel Vielleser ist und auch die Greg's Tagebuch Serie gelesen hat, fand er mit dieser Reihe einen würdigen Nachfolger. Auch dieses mal hat er mit oft Auszüge vom Buch vorgelesen, fand aber dass dieses eine Buch ein wenig schwächer war als seine Vorgänger. Trotzdem hat es so schnell ausgelesen und sich gut dabei unterhalten. Das Hauptthema ist das Alltagsleben eines 12 jährigen Schülers mit den üblichen Problemen in denen die Eltern meist ein Handicap sind. Dieses Mal muss Luis umziehen, weil sein Vater einen neuen Job hat. Nur ist das Klima in seiner neuen Schule absolut streberhaft. Seine Mitschüler haben Bestnoten, lernen Fremdsprachen und nehmen Musikunterricht in ihrer Freizeit. Luis muss dringend etwas unternehmen will er sich doch nicht als cooler Teenager blamieren.
    Das Buch ist für Jungs und Mädchen im Alter zwischen 9 und 13 Jahren zu empfehlen und obwohl diese Geschichte etwas weniger lustige Szenen beinhaltete als die Vorgänger ist sie doch auch Teil der Reihe und die Kids werden sie mögen, da man auch nach einem langen Schultag ein bisschen Unterhaltung braucht.

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  • 4 Sterne

    Elaine L., 01.01.2021

    Als Buch bewertet

    Luis der Komiker

    Als Jugendliche_r hat mensch es oft nicht leicht. Da ist die Schule, die körperlichen Veränderungen, erste Beziehungen etc. Und wenn dann auch noch die Eltern sich ins eigene Leben einmischen, es fast komplett verplanen und Druck ausübern.
    So wie im Fall des jungen Luis, dessen Eltern auf einmal total viel Theater wegen seiner schulischen Leistungen machen und nicht erkennen könne oder wollen, das ihr Sohn ganz andere Talente hat: Z.B. die eines Komikers und Schauspielers.
    Da ist Hilfe für Luis schwer zu finden, vor allem da ein Casting für eine Fernsehshow bevorsteht, an dem er unbedingt teilnehmen will.
    Gemeinsam mit einer Freundin setzt er alle Hebel in Bewegung, um seine Eltern zu erziehen und seinen Traum wahr werden zu lassen.
    Wird es ihm gelingen?
    Das Buch ist lustig und jugendgerecht geschrieben und verleitet mehr als einmal zum lauten Lachen.
    Es ist der Auftakt einer ganzen Serie und lohnt sich nicht nur für junge Leser_innen, sondern auch Eltern, die verstehen wollen, was in ihren Kindern so vorgeht.

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  • 4 Sterne

    esmeralda19, 02.01.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Sehr witzig

    Luis muss mit seinen Eltern umziehen. An seiner neuen Schule sind nur Streber und alle Lehrer sind humorlos und langweilig. Keiner versteht seine tollen Witze. Zu allem Überfluss sind seine Eltern plötzlich sehr merkwürdig. Sie wollen von ihm, dass er sich mehr in der Schule engagiert. Dann hat Luis plötzlich die rettende Idee. Er meldet sich beim Casting und wird dadurch enlich zum Star.

    Dieses Buch ist sehr witzig zu lesen. Ich habe sehr lachen müssen. Der Schreibstil ist kindgerecht einfach. Es wird aus der Ich-Perspektive von Luis erzählt. Tagebuchmässig erzählt er, was er jeden Tag erlebt. Für Kinder finde ich das Buch sehr geeignet. Ich kann mir auch vorstellen, dass sie bei dem Buch auch wirklich dranbleiben, es zu lesen, weil es so lustig geschrieben ist. Beim Lesen dürften sich viele Kinder angesprochen fühlen. Dies ist der Beginn einer Neuausgabe der Reihe, die schon 2005 unter anderem Titel erschienen ist.

    Lustiges Buch für Kinder ab 10 Jahren, wo auch Erwachsene ihren Spass damit haben.

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  • 4 Sterne

    Leserin, 24.01.2021

    Als Buch bewertet

    Auch das noch! Luis muss mit seiner Familie umziehen und an seiner neuen Schule gibt es nur Streber. Außerdem sind alle Lehrer humorlos und langweilig. Keiner versteht Luis’ wahnsinnig lustigen Witze und seine Karriere als Comedy-Star kann er hier wohl knicken. Zu allem Überfluss benehmen sich seine Eltern plötzlich äußerst merkwürdig und verlangen von ihm mehr schulisches Engagement ... Doch dann hat Luis die rettende Idee: Er meldet sich heimlich zu einem Casting an. Jetzt wird er endlich ein Star!  (Klappentext)
    Dieses lustige Buch sollte man mit einem Augenzwinkern lesen. Es ist gut aufgemacht, läßt sich gut lesen und wir haben manchmal lachen müssen. Wir, das sind mein Ekel (9) und ich. Das Buch ist in „Tagebuchform“ geschrieben. Dadurch hat es kurze Kapitel und ist sehr übersichtlich gestaltet. Die Fantasie wird angeregt und manchmal könnte man sich als Erwachsener an die eigene Nase fassen. Ein witziges Kinderbuch, regt teilweise zum Nachdenken an und manche Erwachsene sollten es durchaus mal selbst lesen.

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  • 4 Sterne

    bibliofreund, 08.02.2021

    Als Buch bewertet

    Mein Sohn liest sehr viel und auch viele dieser Kinder - und Jugendbücher die in den letzten Jahren so in sind, wie zum Beispiel Gregs Tagebuch oder auch diese Reihe. Mit Humor, Gags und auch vielen Auf und Abs wird die Gefühlswelt der Teenager und ihre Alltagsprobleme geschildert, meist zum Lachen komisch, Dieses Buch der Reihe Wie man 13 wird... ist etwas schwächer als seine Vorgänger, zumal ich die Info vom Sohnemann bekommen habe, er habe nicht so sehr gelacht. Meinst handelt es sich um Rückschläge oder komplizierte Lagen in denen sich die Kernperson befindet und aus diesen wieder heraus muss, was nicht ohne Tollpatschigkeit oder katastrophenahen Ereignissen geschieht.
    Der Übergang zur Pubertät ist eine schwierige Zeit, die Kinder verlieren oft die Lust am Lesen und mit solchen Reihen ist zumindest der Lesespaß garantiert.
    Mein Sohn fiebert jetzt schon dem nächsten Buch nach, wobei er hofft es wird etwas lustiger und einfallsreicher werden.

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  • 3 Sterne

    Glüxklaus, 03.03.2021

    Als eBook bewertet

    Überdrehte Geschichte, schräge Charaktere und mittelkomische Gags

    Luis muss mit seiner Familie umziehen. Seine neue Schule ist leider nicht so der Brüller: viele Streber, wenig Spaß. Dabei will Luis doch eigentlich Komiker werden. Doch plötzlich möchten seine Eltern nur noch gute Schulnoten sehen und verhindern Luis künstlerische Weiterentwicklung. Die Teilnahme am Talentwettbewerb, bei dem sich Luis gute Chancen ausrechnet, verbieten sie ihm sogar. Beim Theaterkurs lernt Luis Maddy kennen, die ihm helfen will, dennoch am Wettbewerb teilnehmen zu können. Außerdem gibt Maddy Luis vielversprechende und konkrete Tipps, wie man seine Eltern richtig erzieht, damit sie einem nicht mehr so auf die Nerven fallen. Luis startet den Versuch. Ob es ihm tatsächlich gelingt, das Verhalten seiner Eltern zu steuern?

    Pete Johnson schreibt aus der Sicht des zwölfjährigen Luis. Die Geschichte wird in Form von Tagebucheinträgen in der ersten Person erzählt. Die Sprache, die Formulierungen wirken recht authentisch. Luis schreibt frech, flapsig und mit Humor, gibt immer wieder Kostproben aus seinem imaginären Bühnenprogramm. Wie das so mit Witzen ist, sind manche davon für mich lustig und manche nicht, Humor ist eben Geschmacksache. Das Buch enthält ein paar wenige kleinere Illustrationen zur Auflockerung. Ich halte die Geschichte für Leser ab zehn Jahren geeignet, Jungen und Mädchen werden dabei gleichermaßen angesprochen. Leser der Zielgruppe haben für manche Gags vermutlich mehr Sinn als ihre alten Eltern.

    Luis steht kurz vor der Pubertät und verhält sich so, wie sich Jungen seines Alters schon mal verhalten. Er nimmt die Schule, Erwachsene und manche Regeln weniger ernst, hat genaue Vorstellungen, die nicht unbedingt mit der Realität übereinstimmen und verliert nie den Humor.
    Den kompletten Gegensatz zu Luis stellt sein Mitschüler der Streber Theo dar, der dem Druck seiner Eltern ausgesetzt ist und für den gute Noten alles sind.
    Luis Eltern sind für Eltern nicht untypisch. Sie legen Wert auf das, was andere von ihnen denken, versuchen sich hin und wieder in Konsequenz, halten das aber auch nur hin und wieder durch. Die Figuren werden recht überspitzt dargestellt. Das ist manchmal recht komisch, manchmal zum Kopfschütteln.

    Ob Luis letztendlich seine Eltern erzieht? Und kommt er seinem Traum vom Leben als Komiker näher?
    „Wie man seine Eltern erzieht“ basiert auf einer originellen Grundidee, war überwiegend recht kurzweilig zu lesen. Das Buch brachte mich zum Schmunzeln, hatte aber gerade anfangs auch seine Längen, da fehlte mir mitunter der rote Faden. Bei all der schrägen Überdrehtheit schwingen auch ernste Gedanken in der Geschichte mit. Theos Problematik ist sicherlich übertrieben dargestellt, aber alles andere als frei erfunden. Leistungsdruck stellt für einige Kinder durchaus ein großes Problem dar. Und so witzig die Vorstellung, seine Eltern zu erziehen, ist, ist Erziehung doch immer eine Gratwanderung für Kinder und für Eltern genauso.

    Vom Hocker hat mich das Buch nicht gerissen, aber für die schnelle Unterhaltung und Ablenkung taugt es durchaus. Kinder haben ohnehin oft einen anderen Humor als Erwachsene und Kinder sind ja die eigentliche Zielgruppe. Ich kann mir vorstellen, sie werden bei Luis Tagebuch auf ihre Kosten kommen.

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  • 4 Sterne

    Barbara F., 02.02.2021

    Als Buch bewertet

    Das Leben von Luis verändert sich, er muss mit seinen Eltern nach London umziehen. Die neue Schule ist ziemlich verstaubt, die Lehrer ganz eigenartig und die Mitschüler alle Streber. Was das wohl werden wird?
    Dann möchten die Eltern auch noch, dass er und sein Bruder sich den Leistungen an der Eliteschule anpassen, mehr lernen und viele Kurse belegen.
    Diese Rechnung geht allerdings nicht auf, denn Luis weiß was er zu tun hat.

    In bewährter Art und Weise erzählt Pete Johnson in Tagebuchform aus dem Leben von Luis.
    Der Schreibstil ist humorvoll und in Jugendsprache geschrieben. Das Buch ist flüssig zu lesen und mein 10 jähriger konnte sich gut in Luis hineinversetzen.
    Die Themen sind auch aus der Lebenswelt von Schülern gegriffen und durchaus ernst zu nehmen.
    Das Cover ist lustig gestaltet und lädt zum Lesen ein.

    Eine klare Leseempfehlung nicht nur für Fans von Gregs Tagebuch.

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  • 3 Sterne

    Marianne, 01.04.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der 12jährige Luis hat Probleme. Nach einem Umzug muss er eine andere Schule besuchen. In dieser Streberschule wird sehr viel wert auf Leistung gelegt. Die Eltern seiner Klassenkameraden erwarten gute Noten, außerdem besuchen die Kinder allerlei Nachmittagsclubs. Am schlimmsten für Luis ist es aber als seine Eltern sich verändern und sich den anderen anpassen. Auf einmal schauen sie ihm bei seinen Hausaufgaben über die Schulter, sie erwarten gute Noten und sie schlagen alle möglichen Aktivitäten vor. Für das, was er leidenschaftlich liebt, zeigen sie kein Interesse. Es geht nur noch um schulische Leistungen und um Noten.

    Luis hat jedoch einen Traum und eine besondere Gabe. Er kann andere zum Lachen bringen. Darum ist er mit seinen mittelmäßigen Leistungen zufrieden, denn er möchte Komiker werden.

    Als eine Freundin ihm von einem Talent-Wettbewerb erzählt, wittert er seine große Chance. Aber wie kann er seine Eltern davon überzeugen, dass das viel wichtiger ist als Schule? Seine Freundin gibt ihm einige Ratschläge, wie er seine Eltern erziehen kann, doch dauert dieses Erziehungsprogramm zu lange und es macht auch keinen Spaß.

    Dieses Buch erzählt Luis‘ Geschichte in Form von Tagebucheinträgen. Der Schreibstil ist flüssig und einfach und eignet sich gut für Kinder von neun bis zwölf Jahren. Immer wieder schreibt Luis auch die Witze auf, die ihm einfallen, oder er beschreibt auf lustige Weise seine Lehrer. Allerdings fällt der Humor etwas schwach aus, und vor allem die erste Hälfte des Buchs zieht sich in die Länge. Da geht es vor allem um Luis‘ schulische Probleme. Als es dann in der zweiten Hälfte um den Talent-Wettbewerb geht, ist das Buch auf jeden Fall abwechslungsreicher.

    Das Buch vermittelt die Botschaft, dass Eltern ihren Kindern nicht ihre eigenen Träume aufzwingen sollten. Dabei wird das familiäre Miteinander liebevoll dargestellt. Luis‘ Eltern schätzen ihre Kinder, sie haben sich einfach zu stark von ihrer Umgebung beeinflussen lassen. Auch wenn Luis‘ Erziehungsprogramm nicht zum gewünschten Erfolg führt, kann er sich doch am Ende mit seinen Eltern aussprechen.

    Fazit: Ein unterhaltsames Kinderbuch, das zeigt, dass Eltern die Stärken ihrer Kinder sehen sollten, und wie gut es ist, sich für seine Träume einzusetzen. Luis und seine Freundin Maddy sind zwei liebenswerte Charaktere, die in Bezug auf ihre Eltern den richtigen Weg zwischen Liebe und Abgrenzung suchen. Empfehlenswert!

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  • 3 Sterne

    Marianne, 01.04.2021

    Als Buch bewertet

    Der 12jährige Luis hat Probleme. Nach einem Umzug muss er eine andere Schule besuchen. In dieser Streberschule wird sehr viel wert auf Leistung gelegt. Die Eltern seiner Klassenkameraden erwarten gute Noten, außerdem besuchen die Kinder allerlei Nachmittagsclubs. Am schlimmsten für Luis ist es aber als seine Eltern sich verändern und sich den anderen anpassen. Auf einmal schauen sie ihm bei seinen Hausaufgaben über die Schulter, sie erwarten gute Noten und sie schlagen alle möglichen Aktivitäten vor. Für das, was er leidenschaftlich liebt, zeigen sie kein Interesse. Es geht nur noch um schulische Leistungen und um Noten.

    Luis hat jedoch einen Traum und eine besondere Gabe. Er kann andere zum Lachen bringen. Darum ist er mit seinen mittelmäßigen Leistungen zufrieden, denn er möchte Komiker werden.

    Als eine Freundin ihm von einem Talent-Wettbewerb erzählt, wittert er seine große Chance. Aber wie kann er seine Eltern davon überzeugen, dass das viel wichtiger ist als Schule? Seine Freundin gibt ihm einige Ratschläge, wie er seine Eltern erziehen kann, doch dauert dieses Erziehungsprogramm zu lange und es macht auch keinen Spaß.

    Dieses Buch erzählt Luis‘ Geschichte in Form von Tagebucheinträgen. Der Schreibstil ist flüssig und einfach und eignet sich gut für Kinder von neun bis zwölf Jahren. Immer wieder schreibt Luis auch die Witze auf, die ihm einfallen, oder er beschreibt auf lustige Weise seine Lehrer. Allerdings fällt der Humor etwas schwach aus, und vor allem die erste Hälfte des Buchs zieht sich in die Länge. Da geht es vor allem um Luis‘ schulische Probleme. Als es dann in der zweiten Hälfte um den Talent-Wettbewerb geht, ist das Buch auf jeden Fall abwechslungsreicher.

    Das Buch vermittelt die Botschaft, dass Eltern ihren Kindern nicht ihre eigenen Träume aufzwingen sollten. Dabei wird das familiäre Miteinander liebevoll dargestellt. Luis‘ Eltern schätzen ihre Kinder, sie haben sich einfach zu stark von ihrer Umgebung beeinflussen lassen. Auch wenn Luis‘ Erziehungsprogramm nicht zum gewünschten Erfolg führt, kann er sich doch am Ende mit seinen Eltern aussprechen.

    Fazit: Ein unterhaltsames Kinderbuch, das zeigt, dass Eltern die Stärken ihrer Kinder sehen sollten, und wie gut es ist, sich für seine Träume einzusetzen. Luis und seine Freundin Maddy sind zwei liebenswerte Charaktere, die in Bezug auf ihre Eltern den richtigen Weg zwischen Liebe und Abgrenzung suchen. Empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    marina w., 03.02.2021

    Als Buch bewertet

    Pete Johnsons für Kinder ab einem Alter von 10 Jahren konzipiertes Buch "Wie man seine Eltern erzieht" erschien bereits 2005 einmal unter dem Titel "Bühne frei für Louis"!
    Die Geschichte eines sich nach einem durch den väterlichen Beruf bedingten Umzug von Australien in die Nähe Londons in seiner neuen Schule nicht wohlfühlenden sympathischen Jungen selbst wird flott erzählt. Im Verlauf der Geschichte zähmen sich die Generationen sozusagen gegenseitig, es wird eine Lösungen aufzeigende neue Verständigungsebene gefunden und Protagonist Luis (in der Neuauflage ohne "o"!) kommt seinem Wunsch, Komiker zu werden, immerhin einen kleinen Schritt näher.

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