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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 22.01.2021

    Als Buch bewertet

    Zuerst: Das Buch wird für Jungs zwischen 10 und 14 Jahren beworben – das finde ich etwas zu reduziert. Klar, der Hauptdarsteller Luis ist ein Junge, aber er hat eine coole Freundin und die Themen sind auch völlig unisex – es gibt also keinen Grund, warum Mädchen hier nicht zugreifen sollten.
    Ich würde das Buch für Kinder zwischen neun und zwölf Jahren empfehlen, ich glaube nicht, dass 14-Jährige damit noch viel anfangen können.
    Es ist auch prima für Lesemuffel geeignet, es liest sich einfach mit der großen Schrift und den lustigen Zeichnungen, aber verlangt schon etwas mehr Leseengagement als Gregs Tagebuch, da es viel mehr Text beinhaltet. Zwar schön großgeschrieben, mit vielen Bildern, aber eben kein Comic. Dadurch, dass es so lustig ist, aber m. E. trotzdem kein Problem. Es ist quasi der perfekte Übergang von Greg zu „richtigem Textbuch“.

    Nun zum Inhalt. Ich habe vom Autor bislang „Wie man 13 wird und überlebt“ gelesen und war nur mäßig begeistert, das Buch fand ich nicht besonders witzig und irgendwie seltsam.
    Das war hier jetzt jedoch völlig anders, Luis, der Comedy-Star werden will und seine Freundin sind wirklich komisch, es gibt viel zu lachen.
    Dabei hat die Geschichte durchaus ernste Seiten, denn Luis hat im Buch gar nichts zu lachen. Seine Eltern mutieren nach einem Umzug plötzlich zu Helicopter-Eltern, die nur noch Schule, Schule, Schule und Notenerfolg gelten lassen. Zum Glück lässt Luis sich nicht so leicht unterkriegen – und die Botschaft ist eine sehr schöne - schulische Leistung ist nicht alles und vermeintliche Superduper-Schulen sind vielleicht doch nicht das Gelbe vom Ei, vielleicht ist die ganz normale Schule ums Eck doch eine bessere Wahl…
    Aus Elternsicht allerdings bei notorischen Schul-Faulpelzchen vielleicht trotzdem nicht die ganz ideale Lektüre, denn als Teenie könnte man durchaus ableiten, dass Schule generell überbewertet wird und hätte dann ja noch ein Buch als Beleg („da steht es! Lies!“).

    Das Lesen hat auf jeden Fall viel Spaß gemacht und ich bin schon auf den nächsten Teil gespannt!

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jaq, 11.02.2021

    Als Buch bewertet

    In dem Buch" Wie man seine Eltern erzieht" von Pete Johnson geht es um Luis der mit seine Eltern umgezogen ist und an eine Schule kommt.

    Luis ist ein 12jähriger Kind/Jugendlicher der seine eigenen Kopf hat und weiß was er will. Die neue Schule ist eine "Streber-Schule" wie er es nennt. Alle seien Mitschüler streben nach guten Noten und haben Nachmittags noch jeden Tag irgendwelche Kurse um sich weiter zu Bilden. Keiner seiner Mitschüler versteht seine Witze oder spaß. Alle sind immer sehr ernst.
    Der größte Traum von Luis ist ein Komiker zu werden und diesen Traum verfolgt er auch zielstrebig. Doch seine Eltern die das zwar wissen machen es ihm nicht leicht, denn sie werden durch die Eliteeltern der Nachbarschaft beeinflusst und fordern auf einmal auch mehr Leistung von Luis und seine kleine Bruder Eliot.

    Der Schreibstil von Pete Johnson ist sehr humorvoll und locker zu lesen. Die Tagebuchform lässt eine die Kapitel schnell lesen und do kann man sich in Luis und seine Gedanken und Gefühle gut reinversetzten.
    Auch die Themen die Luis beschäftigen sind aus dem Leben gegriffen und passen zur Altersgruppe für die dieses Buch ist.

    Ich denke dieses Buch kann auch Lesemuffel begeistern und dazu bringen mal ein paar Seiten zu lesen.

    Ich persönlich hatte als Erwachsener sehr viel spaß beim lesen und kann das Buch nur weiterempfehlen.

    Und keine Angst lieber Eltern, wenn ihr euren Kindern den Freiraum zum selbst entfalten lasst, habt ihr nicht zu befürchten nach der Lektüre :-)

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnnaMagareta, 30.12.2020

    Als Buch bewertet

    Wenn Eltern schwierig werden

    „Wie man seine Eltern erzieht“ ist der erste Band von dem britischen Filmkritiker, Lehrer und Autor Pete Johnson mit dem zwölfjährigen Protagonisten Luis.

    Nachdem Luis mit seiner Familie in die Nähe von London gezogen ist und eine neue Schule besucht, scheint der Spaß aus seinem Leben verschwunden zu sein. In der Schule herrscht ein enormer Leistungsdruck und auch die Veränderung seiner Eltern, die wesentlich mehr als zuvor erwarten, ist einfach anstrengend.

    Das Buch ist in Tagebuchform aus Sicht von Luis geschrieben und man begleitet ihn ab dem ersten Tag an seiner neuen Schule über ein halbes Jahr von Anfang Januar bis Anfang Juli. Fast jeden Tag gibt es einen kurzen Eintrag. Oft sind es nur wenige Sätze, aber diese haben es in sich. In kurzen knappen Worten stellt Luis seine Situation amüsant und humorvoll dar. Dabei beschreibt er seine Eltern, Mitschüler und Lehrer auf eine äußerst erfrischende Art und Weise, man kann gar nicht anders als grinsen. Luis selbst ist allerdings ein wenig eigensinnig und seine Ideen sind nicht immer die besten. Die Situationen, in die er durch seine gerade Art unversehens hineingerät, laden zum Lachen ein. Der Wettkampf den sich Luis Eltern mit den Eltern der Mitschülern liefern ist totaler Irrsinn, ein wenig überzogen aber dennoch in groben Zügen nah an der Realität.

    An dem Buch wird bestimmt nicht nur die Zielgruppe der 10- bis 14-jähigen ihren Spaß haben, da es einfach zu schön ist, die ein oder andere ehrgeizige Mutter oder den überambitionierten Vater wiederzuentdecken. ;)

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 12.01.2021

    Als Buch bewertet

    Luis erzählt von Helikoptereltern und seinem großen Traum ein Comedy-Star zu werden: lustig, turbulent und perfekt für Lesemuffel.

    Inhalt:

    Luis ist 12 Jahre alt und - da sein Vater einen neuen Job bekommen hat - gerade mit seiner Familie umgezogen:

    neue Schule, humorlose Lehrer und umgeben von lauter Strebern und deren Helikopter-Eltern.

    Alle Kinder scheinen auch nach dem Unterricht jede verfügbare Minute zu nutzen, um zusätzliche Fremdsprachen, Instrumente usw. zu lernen. Deren Eltern fördern ihre Einserkandidaten und pochen geradezu auf Bestleistung.

    Für Luis blanke Horror.

    Noch dazu verhalten sich auch seine Eltern plötzlich sehr, sehr sonderbar. Luis zweifelt ernsthaft an ihrer Zurechnungsfähigkeit. Der Anfang eines Albtraums?

    Luis muss dringend etwas unternehmen, schließlich möchte er kein Streber sondern ein Comedy-Star werden.


    Altersempfehlung:

    ab 10 Jahre (normale Schriftgröße, Blocksatz, kurze Kapitel und Tagebucheinträge)


    Mein Eindruck:

    Luis lässt den Leser teilhaben an seinen Gedanken und Sorgen in Form von Tagebucheinträgen.

    Pro und contra Listen, Aufzählungen (z. B. schlimmste Eigenschaften der Eltern) und natürlich Witze lockern die Erzählung zusätzlich auf. Über die Anzahl der bisher gesammelten Witze hält Luis den Leser als Running Gag immer auf dem Laufenden.

    Sein Schreibstil ist lässig und cool, ein wenig rebellisch und absolut passend für Pubertiere. Luis strebt eine Karriere als Comedy-Star an und hat immer einen frechen Spruch parat.
    Sarkasmus und Ironie scheinen seine zweiten Vornamen zu sein.

    Er ist der geborene Komiker: alberne Lieder und Witze seit frühester Kindheit und inzwischen der Klassenclown des Jahrhunderts. Eine Karriere als Comedy-Star liegt also nahe.

    Witzige Situationen und turbulente Alleingänge reihen sich aneinander und die Entwicklung des Protagonisten erlebt man als Leser hautnah mit.

    Ein Hinweis an alle besorgten Eltern: wertvolle Erziehungstipps finden sich weder für Pubertiere noch für Eltern ;-)


    Das Buch ist erstmals 2005 unter dem Titel "Bühne frei für Louis" erschienen. Und auch wenn das Original "How to train your Parents" heißt, passt jener Titel viel besser, denn die große Bühne und der Wunsch ein berühmter Comedian zu werden stehen mehr im Fokus als die Erziehung der Eltern. Aber natürlich klingt "Wie man seine Eltern erzieht" deutlich verlockender.


    Ich kenne bereits die "Wie man 13 wird ..." Reihe von Pete Johnson. Hier erlebt man die Verwandlung des 13-jährigen Markus in einen Halbvampir und die damit verbundenen Abenteuer. Der Aufbau und Stil sind sehr ähnlich, aber die Halbvampir-Story ist deutlich mitreißender und abenteuerlicher.

    Bei "Wie man seine Eltern erzieht" dagegen geht es vergleichsweise alltäglich und unspektakulär zu. Es erinnert an "Gregs Tagebuch", und doch fehlt das gewisse Etwas.

    Daher nur 4 von 5 Sternen.


    Fazit:

    Luis gewährt Einblicke in sein Tagebuch und damit in seine Gedanken und Träume.

    Witzig, schräg und authentisch erzählt.

    Ein unterhaltsames Lesevergnügen für Jungen und Mädchen. Fans von "Gregs Tagebuch" und Lesemuffel werden es bestimmt mögen.


    ...

    Rezensiertes Buch "Wie man seine Eltern erzieht" aus dem Jahr 2021

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin H., 08.01.2021

    Als Buch bewertet

    Ein witziger Roman über das Leben eines Pubertiers!

    "Wie man seine Eltern erzieht" von
    Pete Johnson und dem Verlag arsEdition ist ein herrlich gelungener und witziger Roman über das chaotische Leben eines Teenagers.

    Dieser Kinder und Jugendroman ist für Kinder ab 10 Jahren geeignet, aber auch ich hatte wieder einmal großen Lesespaß mit der verrückten und witzigen Geschichte des Autors.
    Wer die Reihe von " Gregs Tagebuch " mag, wird diese lieben.

    Dieser Band ist wie alle Romane von
    Pete Johnson lustig und zugleich leicht spannend geschrieben.
    Von Anfang an war ich schnell in dieser rasanten, kurzweiligen und humorvollen Geschichte mittendrin.
    Viele typische Pubertätsmomente erkennen Eltern sofort wieder.
    Der coole und witzige Plot trifft nicht nur den Nagel auf dem Kopf, sondern auch den Nerv der Kids.
    Die lustigen Illustrationen zwischendurch peppen die Geschichte auf und passen zu
    Luis' Gedanken.
    Pete Johnson ist es gelungen, dass ich mich in seine Charaktere hervorragend hineinversetzen konnte, auch bildlich habe ich mir die Geschichte während des Lesens sehr gut vorstellen können.
    Skurriler und altersgerechter Humor macht diesen Roman zum reinsten Lesevergnügen.
    Wer bei Antolin aktiv ist, der kann im Anschluss das passende Quiz lösen und Punkte sammeln.
    Aufmerksames lesen wird somit auch gleich noch belohnt.

    Luis erlebt viele Abenteuer. Da er aus seiner Sicht erzählt, können sich besonders Teenager gut in seine Gedanken hineinversetzen.
    Seine Gedankenwelt finde ich sehr unterhaltsam und authentisch.
    Alle Charaktere sind klasse ausgearbeitet und entwickeln sich mit der Geschichte weiter.
    Luis' Probleme beschäftigen ihn ganz schön, denn Eltern sind peinlich, nerven nur noch und die Schule macht auch keinen Spaß mehr.
    Außerdem hat er keine Lust mehr auf weitere Belehrungen und auf die spiessige Erziehung seiner Eltern. Also warum nicht den Spieß umdrehen und seine Eltern erziehen?

    Keine Sorge, der schräge Roman gibt seinen jungen Lesern keine Tipps, wie sie ihren Eltern auf der Nase rumtanzen können.

    Auch das noch!
    Luis muss mit seiner Familie umziehen und an seiner neuen Schule gibt es nur Streber. Außerdem sind alle Lehrer humorlos und langweilig. Keiner versteht Luis’ wahnsinnig lustigen Witze und seine Karriere als Comedy-Star kann er hier wohl knicken.
    Zu allem Überfluss benehmen sich seine Eltern plötzlich äußerst merkwürdig und verlangen von ihm mehr schulisches Engagement ...
    Doch dann hat Luis die rettende Idee: Er meldet sich heimlich zu einem Casting an.
    Jetzt wird er endlich ein Star!

    Dieser lustige Kinderroman des britischen Bestsellerautors Pete Johnson
    („Wie man 13 wird – Reihe“) ist das ideale Geschenk für alle Kinder zwischen 10 und 14 Jahren.
    Überzeugt auch die ganz harten Lesemuffel!
    Fans von Gregs Tagebuch, Tom Gates und Co. kommen bei diesem Roman voll auf ihre Kosten.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lesenbirgit, 02.01.2021

    Als Buch bewertet

    Luis ist zwölf Jahre alt und wahrscheinlich ein typischer Jugendlicher. Er geht ungerne in die Schule und muss nun auch noch umziehen. Die neue Schule ist schrecklich für ihn. Er ist ein eher durschnittlicher Schüler und seine neue Schule ist aber auf Leistung ausgelegt. Seine Eltern ändern sich auch durch den Umgang mit anderen Eltern der Schule. Sie verlangen plötzlich das er bessere Noten schreibt. Die anderen Eltern geben mit ihren Kindern richtig an. Er hat noch einen nervigen kleinen Bruder. Luis möchte aber Komiker werden und hat es echt drauf. Seine Witze sind komisch. Aber keiner versteht ihn. Er lernt ein Mädchen kennen das auf die andere Schule geht. Sie will ihm helfen Karriere zu machen. Sie will ihm auch helfen das seine Eltern wieder normal werden. Was er meint als normal. Denn zur Zeit lassen sie ihm keinen Freiraum. Es ist richtig lustig zu lesen und wir haben viel gelacht zusammen mit Luis. Klar manche sprachlichen Ausdrücke lassen zu wünschen übrig,aber das ist so mit Teenies. Wir waren ja auch mal welche und wollten uns abgrenzen von unseren Eltern. Also eine klare Leseempfehlung von uns vieren.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin R., 04.02.2021

    Als Buch bewertet

    Humorvolles, authentisches Jugendbuch

    Pete Johnson hat mich mit dem Buch "Wie man 13 wird und überlebt" bereits überzeugt und genau deshalb war ich sehr neugierig, was diese Serie uns über das Leben von Jugendlichen verrät.

    Und meine Hoffnung wurde wieder mehr als erfüllt, weil der Autor eine tollen, humorvollen Schreibstil hat, der sich super toll lesen lässt und gleichzeitig an ganz vielen Stellen zum Lachen geführt hat - auch, weil die Situationen einen doch hin und wieder an den Alltag erinnern und es dadurch sehr authentisch wird, wodurch Kinder ideal angesprochen werden.
    Auch ist Luis ein sympathischer Jugendlicher, der mit seiner Art einfach authentisch erscheint.

    Mir gefällt auch die direkte Art des Autors, wodurch er es schafft, mich direkt in den Bann der Geschichte zu ziehen und auch das Kind zu begeistern.

    Uns hat das Buch vollständig überzeugt, weil es auf ganzer Linie ein Traum zu lesen ist und daher freuen wir uns auf weitere Geschichten von Luis. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 17.01.2021

    Als Buch bewertet

    Schon das Cover finde ich sehr gelungen. Es ist humorvoll und schafft eine Verbindung zum Titel.
    Es geht um Luis . Durch seinen Umzug landet er in einer sehr elitären Schule. Hier ist der Erfolg alles. Neben der Schule absolviert jedes Kind noch diverse Kurse. Es geht hier wirklich nur um Fleiß und den Erfolg. Bisher war Luis Leben recht unkompliziert, doch nun springen seine Eltern auf den neuen Zug auf. Also überlegt Luis sich, wie er aus diesem Kreis wieder ausbrechen kann, bzw. seinen Eltern das neue Verhalten abgewöhnen kann.
    Der Schreibstil ist sehr kindgerecht. Keine langen verschachtelten Sätze, gute Wortwahl und kurze Kapitel. So ist das Buch recht aufgelockert und schreckt kein Kind ab. Die Geschichte wird sehr locker erzählt so dass man wirklich ohne Probleme folgen kann. Ab und an gibt es auch noch ein kleines Bildchen. Es heißt in der Einleitung es sei ein Buch für Jungen. Aber ich denke es ist genauso auch für Mädchen geeignet. Auf alle Fälle hat man seinen Spaß beim lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pseudo, 17.01.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Schon das Cover finde ich sehr gelungen. Es ist humorvoll und schafft eine Verbindung zum Titel.
    Es geht um Luis . Durch seinen Umzug landet er in einer sehr elitären Schule. Hier ist der Erfolg alles. Neben der Schule absolviert jedes Kind noch diverse Kurse. Es geht hier wirklich nur um Fleiß und den Erfolg. Bisher war Luis Leben recht unkompliziert, doch nun springen seine Eltern auf den neuen Zug auf. Also überlegt Luis sich, wie er aus diesem Kreis wieder ausbrechen kann, bzw. seinen Eltern das neue Verhalten abgewöhnen kann.
    Der Schreibstil ist sehr kindgerecht. Keine langen verschachtelten Sätze, gute Wortwahl und kurze Kapitel. So ist das Buch recht aufgelockert und schreckt kein Kind ab. Die Geschichte wird sehr locker erzählt so dass man wirklich ohne Probleme folgen kann. Ab und an gibt es auch noch ein kleines Bildchen. Es heißt in der Einleitung es sei ein Buch für Jungen. Aber ich denke es ist genauso auch für Mädchen geeignet. Auf alle Fälle hat man seinen Spaß beim lesen.

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  • 5 Sterne

    Dancer, 13.01.2021

    Als Buch bewertet

    Das Buch handelt von dem 12-jährigen Luis und seinem näheren Umfeld. In seinen Tagebucheinträgen notiert und kommentiert er humorvoll seinen Alltag und seine Ambitionen als angehender Komiker (sein Berufswunsch). Das Buch ist sehr unterhaltsam und flüssig lesbar. Den Alltag durch die kindliche Wahrnehmung gefiltert zu betrachten hat mich häufig zum Schmunzeln gebracht und vereinzelt zum Nachdenken angeregt. Durch die Kürze der Einträge und die altersgerechte Sprache ist das Buch meiner Meinung nach auch gut für Leseanfänger geeignet.

    Die Geschichte beginnt, nachdem Luis und seine Familie durch einen Jobwechsel des Vaters umgezogen sind. Der Wechsel von einer normalen Umgebung (inklusive Schule) mit entspannten Eltern zu einer sehr leistungsbezogenen Wohngegend und Schule stellt die ganze Familie zunehmend vor Herausforderungen. Während seine Eltern ursprünglich völlig zufrieden mit den eher durchschnittlichen Leistungen von ihm und seinem jüngeren Bruder waren, beugen sie sich zunehmend dem Druck der Schule und des nachbarschaftlichen Umfeldes. Exemplarisch ist hier das 5-jährige Nachbarsmädchen, das bereits perfekt schreiben kann, natürlich in jedem denkbaren Bereich hochtalentiert ist (laut ihrer Eltern) und jeden Tag ein anderes Nachmittagsprogramm hat. Diese Helikopter-Eltern, die ihren auf das Kind projizierten Überehrgeiz als Fürsorge und Förderung tarnen (oder freundlicher formuliert missverstehen), was letztendlich nur zu Überforderung führt, wirken natürlich überzeichnet, sind durch die teilweise Absurdität aber auch lustig. Allerdings auch tragisch, herzerweichend war z.B. der Moment, in dem ein völlig erschöpftes Kind fragt, wann es denn endlich mal wieder einfach spielen darf. Letztendlich unterzieht Luis seine Eltern einem Erziehungsprogramm der anderen Art, als er es nicht mehr aushält.

    Fazit: Ein sehr unterhaltsames Buch, mit einer guten Portion geschickt eingefügter gesellschaftlicher Elternkritik, das auch gut für Leseanfänger geeignet ist. Ein Appell daran, dass Kinder Kinder sein dürfen, dass Leistung nicht alles und vor allem nicht das Wichtigste ist und das man seinen Kindern besser oder überhaupt zuhören sollte.

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  • 5 Sterne

    Gisela E., 03.02.2021

    Als Buch bewertet

    Urkomisch und ein bisschen was zum Nachdenken

    Wie schrecklich, an Luis‘ neuer Schule gibt es nur Streber! Luis versteht sich als angehender Comedy-Star und versucht, seinen Alltag wie gewohnt und mit viel Humor zu verbringen, doch unter dem Einfluss der Nachbarschaft verändern sich seine Eltern und verlangen mehr Leistung für die Schule. Luis hingegen will unbedingt an einem Casting für Star-Nachwuchs mitmachen, doch ob seine Eltern angesichts der neuen Situation dabei mitmachen?

    Der Autor Pete Johnson hat bereits einige erfolgreiche Bücher geschrieben für Leser, die an der Schwelle zur Pubertät stehen oder bereits in dieser Phase leben. So ist auch in diesem Buch der Protagonist ein Schüler, der zwischen Schule, Elternhaus und Peergruppe seinen Platz finden muss. Luis nimmt die Schule weniger wichtig als seine Eltern, und bisher war das kein großes Problem, nun aber fühlt er sich massiv von den Erwachsenen bedrängt, während seine eigenen Wünsche bezüglich seiner Comedian-Karriere keinen Platz mehr haben sollen. Luis erzählt seine Geschichte äußerst humorvoll als Tagebucheinträge, und so fällt es dem Leser leicht, mit ihm mitzufiebern, sind seine Gedanken doch völlig aus dem Leben gegriffen (auch wenn die Geschehnisse etwas überzogen sind). Seine Erziehungstipps, die er für renitente Eltern gibt, scheinen ja zunächst Erfolg zu haben… Als Erwachsener wird man dabei einige seiner eigenen Gedanken wieder finden und darf sie dabei, angeleitet von Luis, in Frage stellen. Jugendliche werden hier, trotz oder gerade wegen dem humorvollen Schreibstil, mit ihren Gedanken und Nöten ernst genommen, und mit Luis darf man ungestört ausprobieren, was man in seiner eigenen Familie nicht unbedingt so ausführlich machen sollte, nämlich seine Eltern zu erziehen, wie es Luis in seiner Not versucht. Also genügend Stoff zum weiteren Nachdenken sowohl für jugendliche wie auch für erwachsene Leser...

    Dieses unterhaltsame Buch wird sicher auch Lesemuffel begeistern, ich empfehle es sehr gerne weiter für Leser ab 10 Jahren, sowohl Jugendliche wie auch Erwachsene. Dafür vergebe ich alle 5 möglichen Sternen.

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  • 5 Sterne

    Sophie H., 01.02.2021

    Als Buch bewertet

    Sehr kurzweilig und lustig

    Ich kannte Pete Johnson bisher noch nicht. Umso gespannter war ich auf dieses Buch.
    Da sein Vater sich beruflich verändert hat, müssen Luis und seine Familie umziehen. Das hat natürlich auch einen Schulwechsel zur Folge. Mit Entsetzen muss Luis feststellen, dass er an einer Schule für Streber gelandet ist. Dummerweise sind auch die Lehrer humorlose Knochen und verstehen nicht einen von Luis´ Witzen. Zu den streberhaften Schülern gehören natürlich auch streberhafte Helikopter-Eltern. Und das scheint ansteckend zu sein. Waren die Eltern von Luis eben noch ganz gechillt und zufrieden, wenn Luis gerade so in der Schule mitkam, mutieren sie nun zu Hausaufgaben-Wächtern und lassen ihn keinen Augenblick mehr aus den Augen. Luis ist genervt, zumal er als angehender Komiker dieses ganze Wissen gar nicht braucht. Aber dann scheint Luis` große Stunde zu kommen: Er will an einem Casting teilnehmen. Aber wie soll er das bewerkstelligen, wenn seine Eltern ihn dafür nicht von der Schule befreien wollen? Seine neue Freundin Maddy weiß Rat und weiht ihn in die Geheimnisse ein, wie man seine Eltern richtig erzieht.
    Das Buch ist eigentlich ein Tagebuch, das Luis führt. Auch wenn ich bezweifele, dass Jungen überhaupt ein Tagebuch führen, fand ich die Umsetzung klasse. Die kurzen Abschnitte ermuntern gerade lesefaule Jungen zum Lesen, weil sie von der Textmenge nicht erschlagen werden. Da der Spannungsbogen aber kontinuierlich gehalten wird, fliegt man nur so von einem Tagebucheintrag zum anderen. Der Schreibstil ist flott und kurzweilig und trifft dabei genau die Sprache der Jungen von heute. Auch thematisch (Helikopter-Eltern und keine Lust auf das Lernen) finden sich die Jungen darin wieder. Auch das schon lustig gestaltete Cover passt perfekt zur Story! Wer ein Buch für eher lesefaule Jungen sucht, ist mit diesem Werk bestens bedient. Von mir bekommt es fünf Sterne!

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  • 4 Sterne

    Dana P., 07.04.2021

    Als eBook bewertet

    Luis will Komiker werden und sammelt dafür fleißig Witze, die er in allen passenden oder vielleicht auch nicht so passenden Situationen zum Besten gibt. Teilweise kommt er damit sehr gut an und die Menschen lachen herzhaft, andere bedenken ihn eher mit einem skeptischen Blick und finden schräg, was er von sich gibt. Seinen Eltern entgeht sein komisches Talent natürlich nicht, allerdings nehmen sie es nicht so ernst, wie Luis es sich wünschen würde. Dafür verhalten sie sich kurz nach seinem Schulwechsel allerdings sehr seltsam, er erkennt sie kaum wieder und daher fasst er einen Plan: er muss sie umerziehen, damit endlich alles wieder läuft, wie er es kennt.

    Luis hat nach seinem Umzug längst nicht mehr so viele lustige und fröhliche Momente, wie zuvor. Alles ist neu, seine Schule ziemlich spießig, die Mitschüler lachen kaum über seine Späße und mit seinen durchschnittlichen Zensuren kann er auch nicht unbedingt punkten. Zusätzlich verhalten seine Eltern sich ziemlich schräg und nehmen sich zu sehr ein Beispiel an den Lebensweisen der Nachbarschaft.
    Seine Erlebnisse hält Luis in Tagebuchform fest und berichtet so über mehrere Monate, was ihm widerfahren ist, was ihn besonders glücklich oder auch traurig gemacht hat, was ihn frustriert, was er sich erhofft und wünscht und welche Pläne er schmiedet. Immer wieder berichtet Luis auch von Theo, einem seiner Mitschüler, der zusätzlich noch in der Nachbarschaft wohnt. Schnell wird klar, dass seine Eltern sich wünschen, er wäre etwas mehr wie Theo. Nur ist für Theo längst nicht alles so toll, wie es auf den ersten Blick scheint.

    Das Buch ist leichtgängig und lässt sich flüssig lesen. Die Sprache ist passend für den zwölfjährigen Protagonisten und damit für jüngere Leser gut verständlich. Es gab viele Situationen, in denen ich dachte: das werden so viele Kids nachvollziehen können. Wie man als Heranwachsender seine Eltern, Mitschüler und Lehrer wahrnimmt, ist einfach etwas anderes, als wenn man dann älter ist. Und einige der Eindrücke, die Luis beschreibt, kamen auch mir sehr bekannt vor. Durch die Tagebuchform fühlte ich mich sofort gut mitgenommen und man ist sehr nah bei Luis und seinen Gedanken, ohne Ablenkung von außerhalb. Kleine Zeichnungen unterstützen dabei die Inhalte der Tagebucheinträge und lockern den Textfluss zusätzlich auf.
    Man bekommt einen Eindruck von seinen Eltern und seinem kleinen Bruder, seinen Mitschülern und kann miterleben, wie er seinen Traum, Komiker zu werden, weiter verfolgt. Daher sind im Buch auch immer mal wieder kleine Witze enthalten, einige davon fand ich ganz lustig, andere entsprachen nicht so meinem Humor, aber ich empfand es auch gar nicht so sehr als Hauptpunkt des Buches. Natürlich spielt es eine Rolle, weil es ein Teil von Luis ist und er sonst mit seinen lockeren Sprüchen gut angekommen ist. Aber nun hat sich einiges geändert und Luis grübelt viel, was da eigentlich los ist und was er dagegen tun kann. Dadurch wird das Buch deutlich tiefgründiger und ernster, als ich es zunächst erwartet hatte.
    Durch die Eltern der Nachbarschaft, die von ihren Kindern viel erwarten und ihren Alltag von A bis Z durchplanen, nehmen auch Luis‘ Eltern sich das immer mehr an und übertragen den Druck, den sie von außen empfinden, durch Kommentare und Gespräche, nun auf ihre Kinder. Leistungs- und Erwartungsdruck, Vergleiche, sich mit anderen messen und sie idealerweise übertrumpfen zu müssen, fehlende Selbstbestimmung und Freizeit, das Rebellieren gegen Vorschriften, der Wunsch seine Träume zu verfolgen… all solche Dinge spielen im Buch eine große Rolle. Es ist zwar ein kindlich-jugendlicher Blick auf all diese Dinge, aber es ist keinesfalls lächerlich oder unbedeutend, was Luis da denkt, erlebt und fühlt, im Gegenteil. So wird die Geschichte nicht nur junge Leser, sondern auch Erwachsene zum Nachdenken und vielleicht auch Überdenken einiger Einstellungen und Verhaltensweisen anregen.
    Fazit

    Eine wirklich schöne Geschichte, die aus meiner Sicht nicht nur für junge Leser geeignet ist. Auch als Erwachsener kann man viel daraus mitnehmen, weil man durch Luis Blick auf die Dinge zum Nachdenken angeregt wird. Durch die lockere Erzählerweise und die teils lässigen, teils lustigen Sprüche, die immer wieder integriert sind, ist es keine durchweg ernste Stimmung, es ist aber auch alles andere als dauerhaft witzig und unbeschwert. Mir hat die Mischung richtig gut gefallen und ich war überrascht, wie tiefgründig der Inhalt tatsächlich ist. Das hätte ich anfangs nämlich nicht erwartet. Und die angesprochenen Probleme sind auch längst nicht alle nur Schwierigkeiten für Kinder und Jugendliche, einiges davon lässt sich auch in die „Erwachsenenwelt“ gut übertragen.

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  • 5 Sterne

    Isabelle B., 18.01.2021

    Als Buch bewertet

    "Wie man seine Eltern erzieht" von Pete Johnson ist ein witzig unterhaltsamer Teenagerroman.

    Als Luis mit seiner Familie in eine andere Stadt ziehen muss, trifft er in seiner neuen Schule auf lauter humorlose Lehrer und langweilige Mitschüler ohne Humor. Sogar seine wahnsinnig lustigen Witze reisen nicht, obwohl er sich als aufstrebenden Comedy-Star sieht. Als ihn dann auch noch seine Eltern zu mehr Engagement in der Schule bewegen wollen, beginnen die Probleme erst so richtig und Luis versucht einem Ausweg aus dem ganzen Schlamassel zu finden.

    Pete Johnson hat einen humorvollen Teenagerroman geschrieben, der durch Witz und Charme zum schmunzeln bringt. Besonders Luis der sich als aufstrebenden Comedy-Star sieht, ist ein sympathisch gezeichneter Charaktere, der durch seine eingebrachten Witze, für jede Menge Spass und Unterhaltungsmomente sorgt. Immer wieder hat man Grund zum schmunzeln, fühlt sich gut unterhalten und durch seine kurzen in Tagebuchform geschriebenen Einträge schnell mitten in Luis chaotischem Alltag.

    Der Schreibstil ist locker, leicht und einfach zu lesen. Es macht Spass der Handlung zu folgen die zwar an einigen Stellen vorausschauend und doch die ein oder andere unerwartete Wendung einnimmt.

    Ein ingesamt witzig, schräg und toller Unterhaltungsroman.

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  • 5 Sterne

    Sonja W., 21.01.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext:

    Auch das noch: Luis muss mit seiner Familie umziehen und an seiner neuen Schule gibt es nur Streber. Außerdem sind alle Lehrer humorlos und langweilig. Keiner versteht Luis wahnsinnig lustigen Witze und seine Karriere als Comedy-Star kann er hier wohl knicken. Zu allem Überfluss benehmen sich seine Eltern plötzlich äußerst merkwürdig und verlangen von ihm mehr schulisches Engagement ... Doch dann hat Luis die rettende Idee: Er meldet sich heimlich zu einem Casting an. Jetzt wird er endlich ein Star.

    Cover:

    Das Cover ist schon mal ein richtiger "HINGUCKER" und fällt gleich auf. Toll fand ich die Hervorhebung des Titel. Die rote Schrift glänzt und auch sonst lässt das Cover auf eine humorvolle Lektüre schließen und ist ansprechend gestaltet.

    Schreibstil:

    Das Buch ist in Tagebuchformgeschrieben und dadurch sind es kurze Abschnitte. Es ist leicht verständlich und sehr humorvoll und spannend. Schön ist es, dass sich die Leser mit Luis identifizieren können.

    Fazit:

    Ein tolles Buch was für vergnügliche Lesestunde und gute Unterhaltung sorgt. Dies Buch ist ideal für Teenager und junggebliebene Erwachsene. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und volle 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    topper2015, 03.02.2021

    Als Buch bewertet

    Wenn man seines eigenen Glückes Schmied ist...

    Ich kenne schon einige Werke des Autors und auch "Wie man seine Eltern erzieht", der Auftakt einer neuen Buchreihe, hat mich nicht enttäuscht.

    In dem Buch geht es um Luis, der aufgrund eines Umzugs an eine neue Schule kommt. Er fühlt sich dort jedoch gar nicht wohl, weil er das Gefühl hat, als verstehe ihn und seinen Humor keiner. Auch seine Eltern scheinen sich verändert zu haben. Also beschließt Luis seine Glück bzw. seine Witze selbst in die Hand zu nehmen...

    Wie auch in Johnsons bisherigen Büchern, besticht "Wie man seine Eltern erzieht" mit einem unglaublich lustigen, kindgerechten und schlagfertigen Schreibstil, der Groß und Klein zum Schmunzeln bringt.

    Die kurzen Kapitel und die darin enthaltenen (noch kürzeren) Tagebuchabschnitte, lässt sich das Buch schnell lesen und lässt auch Wenigleser kleine Leseziele setzen. Außerdem kann das Buch auch sehr gut in einer Schulklasse oder mit den Eltern/Kindern gemeinsam gelesen werden.

    Alles in allem ein tolles Kinder-/Jugendbuch mit viel Witz und Mitgefühl (mit nervigen Eltern oder Kindern).

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  • 5 Sterne

    Claudia R., 08.01.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Cooler Lesespaß
    Bisher war Luis‘ Leben echt entspannt, seine Eltern ertrugen all seine Macken, sahen auch mal über die eine oder andere schlechte Note hinweg, er hatte Spaß in der Schule und tolle Freunde. Nun steht plötzlich der Möbelwagen vor der Tür, weil der Vater einen neuen Job hat und plötzlich wird alles anders. Die neue Schule ist öde, alles nur Streber, keiner versteht seine Späße und der Kampf um Top-Noten bestimmt das Denken der Kinder und deren Eltern. Nun droht auch dieses Verhalten in Luis‘ Familie überzuschwappen und seine Eltern scheinen plötzlich Interesse an seinen Noten und vorzeigewürdigen Freizeitbeschäftigungen zu haben. Da muss Luis etwas tun- er will Star werden und meldet sich für eine Casting-Show an.
    Luis nimmt seine jungen Leser mit in sein Leben, erzählt ihnen in einer Art Tagebuch über seine Erlebnisse, Gedanken und Gefühle. Er spricht für viele 12-Jährige aus dem wahren Leben. So sorgt der Autor für kurzweilige Unterhaltung und die Fortsetzungen der Reihe sind bereits angekündigt.

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  • 5 Sterne

    Claudia R., 08.01.2021

    Als Buch bewertet

    Cooler Lesespaß
    Bisher war Luis‘ Leben echt entspannt, seine Eltern ertrugen all seine Macken, sahen auch mal über die eine oder andere schlechte Note hinweg, er hatte Spaß in der Schule und tolle Freunde. Nun steht plötzlich der Möbelwagen vor der Tür, weil der Vater einen neuen Job hat und plötzlich wird alles anders. Die neue Schule ist öde, alles nur Streber, keiner versteht seine Späße und der Kampf um Top-Noten bestimmt das Denken der Kinder und deren Eltern. Nun droht auch dieses Verhalten in Luis‘ Familie überzuschwappen und seine Eltern scheinen plötzlich Interesse an seinen Noten und vorzeigewürdigen Freizeitbeschäftigungen zu haben. Da muss Luis etwas tun- er will Star werden und meldet sich für eine Casting-Show an.
    Luis nimmt seine jungen Leser mit in sein Leben, erzählt ihnen in einer Art Tagebuch über seine Erlebnisse, Gedanken und Gefühle. Er spricht für viele 12-Jährige aus dem wahren Leben. So sorgt der Autor für kurzweilige Unterhaltung und die Fortsetzungen der Reihe sind bereits angekündigt.

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  • 5 Sterne

    Edith S., 21.01.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Luis ist ein ganz normaler Junge mit durchschnittlichen Noten in der Schule. In diesem Buch schreibt er in Tagebuchform seine Erlebnisse auf.

    Als seine Familie nach London umziehen muss, ist er nicht gerade begeistert. Plötzlich ist er auf einer Elite-Schule und alles was bisher in Ordnung war, ist es nun nicht mehr. Alle Eltern und Lehrer haben hier hohe Erwartungen an die Schüler, fördern und fordern die Kinder von der Wiege an. Hier zählt Leistung, die Kinder haben keine Freizeit weil sie Nachmittags zig Kurse haben und ständig dazu lernen sollen. Als seine Eltern nach kurzer Zeit auch plötzlich mit den Leistungen ihrer Kinder unzufrieden sind, beginnen die Probleme für Luis und seinem kleinen Bruder.

    Schönes Buch mit Szenen, die wahrscheinlich wirklich in manchen Familien vorkommen. Alle Eltern wollen in ihren Kindern nur das schlaue Genie erkennen und tun alles dafür, dass dieser Traum wahr wird. Doch Luis erzieht seine Eltern um.

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  • 5 Sterne

    Christina S., 03.01.2021

    Als Buch bewertet

    Es ist ein herrlich witziges Buch was mich das ein oder andere Mal zum schmunzeln gebracht hat.
    Der Autor Pete Johnson ist schon bekannt durch seine Bücher
    "Wie man 13 wird , ...
    Dieses Buch kann daran anknüpfen und bereitet Lesevergnügen.

    Schon das witzige Cover, passt gut zu dem, was man dann ließt.
    Der Schreibstil ist einfach und sehr jugendlich und spricht die Zielgruppe sicher an. Ich fand es angenehm und witzig.
    Da es im Tagebuchstil geschrieben ist , lässt sich die Leselänge gut anpassen. Wobei ich sagen muss , das ich wenn es mir besonders gefiel, gerne weiter lass.

    Die Geschichte ist aus der Sicht von Luis geschrieben, der Einblick in die Gedanken und Gefühlswelt seiner Altersklasse gibt , witzig geschrieben so das , das lesen viel Freude macht. Ich fühlte mich in meine Jugend zurück versetzt , so viel anders haben wir damals auch nicht gedacht.
    Klare Leseempfehlung

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