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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sommerlese, 14.10.2017

    Für die drei Frauen Megan, Hope und Sophie ist eine Reise ins verschneite Prag die perfekte Gelegenheit, um vor ihren Problemen wegzulaufen. Obwohl sie völlig unterschiedliche Typen sind, haben sie beim Kennenlernen an der Hotelbar sofort einen guten Draht zueinander. Es folgen gemeinsame Besichtigungen durch die winterlich verzauberte Stadt. Bei ihren Erlebnissen und Gesprächen kommen sie ihrer Vergangenheit näher und setzen sich mit den eigenen Problemen auseinander. Dabei führt diese Reise am Ende sogar zu sich selbst.

    Diesen Roman habe ich fast in eins weg verschlungen. Mir haben besonders die vielfältig und authentisch wirkenden Charaktere gefallen, sie werden mit viel Tiefgang und beladen mit einigen Problemen gezeigt und doch geht die Unterhaltung dabei nicht verloren. Man fiebert mit ihnen mit und ist gespannt auf ihre jeweiligen Entwicklungen und wie sie ihr weiteres Leben gestalten werden.


    Gleichzeitig führt die Autorin gekonnt wie eine Stadtführerin durch die Strassen und zu den bekannten Sehenswürdigkeiten Prags, dass man meint, selbst alles mitzuerleben und sich ebenfalls in einem Kurzurlaub zu befinden. Wenn man diese Stadt kennt, ist dieser Eindruck sicher noch ausgeprägter. Beim Lesen dieser typischen Stadtansichten hatte ich häufig eigene Bilder vor Augen. Gerade in der Winterzeit scheint Prag einen ganz besonderen Zauber zu verbreiten. Man merkt, wie sehr sich die Protagonisten dort wohlfühlen.

    Der Schreibstil Isabelle Brooms gefällt mir ausgezeichnet. Sie schreibt sehr flüssig, wunderbar detailliert, geht nachfühlbar auf die Gefühle, Sorgen und zwischenmenschlichen Beziehungen ein und so lässt sich der Roman unvergleichlich gut weglesen.


    Die Einblicke in die persönlichen Geschichten der Frauen geben so manches dunkle Geheimnis preis. Jede Frau hat ihre eigene Bürde zu tragen und dennoch wirkt die Handlung nicht dramatisch oder schwer beladen. Auch wenn es manchmal sehr emotional wird, gelingt es der Autorin, die Leichtigkeit nicht verloren gehen zu lassen.


    Dieses Buch ist ein wunderbar unterhaltender Roman, der Schreibstil ist fantastisch, es berührt und zeigt die Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten Prags im Winter und ist damit genau die richtige Lektüre für die kalte Jahreszeit.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://www.buecherwesen.de, 19.12.2017

    Inhalt:
    Sophie reist ohne ihre große Liebe Robin nach Prag, erwartet ihn aber dort.
    Hope wird von ihrem neuen Freund Charlie nach Prag eingeladen und verbringt dort schöne, aber auch nachdenkliche Tage.
    Megan fährt mit ihrem besten Freund Ollie ebenfalls nach Prag um dort Fotos für ihre Ausstellung zu machen, aber zwischen den beiden knistert es gewaltig.
    Drei Frauen die von ihrer Vergangenheit verfolgt werden und die Angst haben, sich ihr zu stellen.

    Meine Meinung:
    Auf der Rückseite des Buches steht: Drei Frauen. Drei Liebesgeschichten. Eine unvergessliche Stadt.
    Meiner Meinung nach ist dieses Buch noch viel mehr als diese drei kurzen Sätze je vermuten lassen würden, denn die Geschichte und auch Prag steckt voll mit Ängsten die einen verfolgen, mit der Liebe die zum Greifen nah ist und auch der Schönheit der Stadt selbst.
    Ich war vor vielen Jahren einmal in Prag und habe die Stadt erkundet, muss aber gestehen, dass ich zu jung war um diese Schönheit damals zu entdecken.
    Isabelle Broom beschreibt Prag so ausführlich und es war, als würde man die Stadt aus den Augen eines Prag-Liebhabers sehen. Die Schönheit, die von Schnee und einer Schicht Eis überzogen ist, die Freundlichkeit der Menschen die dort leben, die Uhren (an die ich mich absolut nicht erinnern kann) und die Magie, von der die Autorin so viel schreibt.
    Neben der Faszination Prags, war ich aber vor allem von den persönlichen Geschichten sehr angetan, denn obwohl ich mich manchmal über die Unsicherheit und die Ängste der drei Frauen geärgert habe, konnte ich sie ansatzweise auch verstehen.
    In dieser Geschichte hatte ich einen, wenn nicht sogar zwei Lieblingsprotagonisten, wobei Ollie ganz oben steht.
    Ollie hat Megan vor einigen Monaten in einer Bar kennengelernt und ihre plumpe Art hat mich an mich selbst erinnert. Ich fand gut, dass sie ihren Dickkopf durchsetzen wollte, fand Ollie aber vom ersten Moment an fantastisch. Er ist witzig und klug und anscheinend von Anfang an von Megan angetan. Auch sie fühlt sich zu ihm hingezogen, hat aber einen Lebenstraum, der für sie an oberster Stelle steht und bei dem sie keine Wege duldet, die steinig werden könnten.
    Mein zweiter Favorit ist Charlie, Hopes Begleiter und ihr neuer Freund. Er versucht alles langsam anzugehen, obwohl er Hope mit seiner Liebe überschütten möchte. Sie hat gerade eine Trennung hinter sich und das auf eine Art, die sie sich so nicht gewünscht hat. Momentan ist sie mit ihrer Tochter zerstritten und so driften ihre Gedanken immer wieder ab und sie versinkt in Trauer.
    Sophie lässt sich am allerwenigsten einschätzen, aber obwohl sie das größte Glück zu haben scheint, belastet sie etwas.
    Die komplette Story war interessant, aber vor allem im letzten Drittel konnte mich das Buch auch gefühlsmäßig voll packen.

    Fazit:
    Ein wundervoller Winterroman über Ängste und einen Neuanfang. LESENSWERT!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 07.01.2018

    "Wintersterne" von Isabelle Broom, beschreibt die Liebesgeschichten dreier Frauen, die sich im verschneiten Prag an der Hotelbar kennen lernen und bei gemeinschaftlichen Streifzügen mit ihrer Vergangenheit konfrontiert werden.

    Es ist die Reise ins verschneite, unvergessliche Prag. Für Megan, Hope und Sophie, ist es aber auch die perfekte Gelegenheit um vor ihren Problemen davonzulaufen.
    Megan ist mit ihrem guten Freund Ollie als Begleitung mitgefahren, der mit seiner Schulklasse eine Reise nach Prag plant. Die Mittvierzigerin Hope ist zusammen mit Charlie ihrer neuen Liebe, für den sie ihren Mann verlassen hat, nach Prag gereist, mit den Gedanken allerdings ständig bei ihrer Tochter Annette, die den Kontakt zu ihr, seit der Trennung abgebrochen hat und die zierliche junge Sophie erwartet noch die Anreise ihres Verlobter Robin.
    In der Hoteleigenen Bar lernen sich die drei völlig ungleichen Frauen kennen, verstehen sich auf Anhieb und so kreuzen sich ihre Wege Tag für Tag.
    Während gemeinschaftlicher Streifzüge durch die winterliche Stadt, erkunden sie enge Gassen, finden besondere und magische Plätze und werden dabei mit ihrer Vergangenheit, ihren Herzenswünschen und besonderen Begegnungen konfrontiert.
    Bis mit dem Glockenschlag genau ein Jahr und ein Tag Seite der letzten Reise vergangen sind...

    Die Geschichte beginnt mit dem kennen lernen der einzelnen Charaktere, deren Lebensweisen und wie sie sich dazu entschliessen nach Prag zu reisen, ihren Lauf. Jede der Frauen verbindet eine andere Begebenheit, mit der magischen Stadt und so führt eine zufällige Begegnung an der Hotelbar die Frauen schlussendlich zusammen.
    Da die Charaktere sehr ausdrucksstark und detailliert beschrieben werden, kann man sich auch gut in ihr Handeln, ihre Denkweisen und ihr Tun hineinversetzen. Megan ist ein spritzig junger Charakter die rebellisch, dickköpfig und ihre Gefühle zu ihrem guten Freund eher zu unterdrücken versucht. Sie war mir sympathisch doch manchmal hätte ich sie am liebsten gerne wachgeschüttelt, sodass sie endlich zu ihren Gefühlen steht. Hope hat eine gescheiterte Ehe hinter sich, doch obwohl sie mit ihrer neuen Liebe allen Anschein nach Glücklich ist, hängen ihre Gedanken unentwegt bei ihrer Tochter, die den Kontakt zu ihr abgebrochen hatte. Ich mochte sie gerne und habe sie als die Mutter der kleinen Truppe angesehen. Sophie hingegen, war mir von Anfang an ein Rätsel, die durch ihre Art sehr verschlossen wirkte und erst am Ende ihr Herz wieder für andere öffnen konnte.
    Richtig toll fand ich den visualisierten Rundgang durch Prag, die besonderen und sehenswerten Aussichtspunkte und magischen Orte die die Charaktere auf ihren Streifzügen besichtigten. Doch obwohl es mir gut gefallen hat, wie sich die Wege der Frauen schon am Anfang der Geschichte kreuzten, war für mich im Vergleich der Mittelteil zu weitläufig, teilweise etwas zäh und langatmig ausgeführt. Stellenweise musste ich mich regelrecht ermutigen weiter zu lesen, bis mich das Geheimnis der Vergangenheit, die unvorhersehbare traurige Wendung gepackt hat und ich ihr meine volle Aufmerksamkeit schenken konnte. Denn das Ende ist so gefühlvoll und emotionsgeladen, zum weinen und lachen, sodass ich am Schluss sogar Tränen in den Augen hatte.

    Isabelle Broom hat einen sehr angenehmen und tollen Schreibstil, der mich fliessend durch die 50 Kapitel geführt hat. Oftmals war der magische Glanz, das zauberhafte an der Stadt, beim lesen regelrecht spürbar und hat mich in die Geschichte eintauchen lassen. Zwar war der Handlungsverlauf im Mittelteil etwas langgezogen und manches im Verlauf durchaus vorhersehbar, das mich jedoch mit einem stimmig und harmonisch Ende überzeugen konnte.

    Wintersterne, ist ein emotionsgeladener Liebesroman mit Höhen und Tiefen, zum Träumen und Weinen, in dem aber auch der Glanz der Stadt Prag sehr schön beschrieben wird. Obwohl der Mittelteil etwas zu ausschweifend war konnten mich die Liebesgeschichten der Frauen unterhalten, schlussendlich überzeugen und verzaubern.

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  • 4 Sterne

    Lerchie, 29.10.2017

    Mit Problemen im Gepäck nach Prag

    Im Prolog lesen wir von einer Frau die, auf dem Brückengeländer stehend überlegt, wie es wohl wäre in den Fluss zu springen. Doch dann hält sie doch etwas davon ab...
    In diesem Buch geht es um drei Frauen, die vor ihren Problemen weglaufen…
    Da ist Megan, die mit Ollie nach Prag reisen will. Und das obwohl sie nach ihrem Willen nur Freundschaft verbindet…
    Dann gibt es da Hope, die ihren Mann Dave verlassen hat, und bei ihrem Freund eingezogen ist… Auch sie will mit Charlie nach Prag reisen… Ihre Tochter Annette will nichts mehr von ihr wissen…
    Und zuletzt gibt es Sophie, die mit Robin schon viel gereist ist. Doch dieses Mal musste sie allein nach Prag reise…. Sie war überzeugt, dass er nachkommen würde… er habe es ihr gesagt, sagt sie zu den anderen Frauen…
    Sophie ist die, die Prag ab besten kennt. Und sie weiß um die Schönheit dieser Stadt, kennt sie in- und auswendig. Auch die Karlsbrücke, wo man sich an einer bestimmten Stelle etwas wünschen kann… Der Wunsch soll nach einem Jahr und einem Tag in Erfüllung gehen…
    Wer ist die Frau auf dem Brückengeländer? Und was hält sie doch davon ab, in den Fluss zu springen? Warum laufen diese Frauen vor ihren Problemen davon? Warum will Megan, dass Ollie nur ein ‚Freund‘ für sie ist? Wird es im romantischen Prag dabei bleiben? In Prag, wo Megan Fotografien macht, die sie in London ausstellen will? Und Hope, warum hat sie ihren Mann verlassen? Liebt sie Charlie? Und warum will ihre Tochter Annette nichts mehr von ihr wissen? Weil Hope Annettes Vater betrogen hat? Dann Sophie, warum war sie vorausgereist, wie sie Hope und Megan sagte? Würde Robin nachkommen? Und was war mit ihr los, weil ihr immer so schlecht war? Hat sie sich an dieser Stelle der Karlsbrücke etwas gewünscht? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Dies ist das erste Buch, das ich von dieser Autorin gelesen habe. Es ist, wie es so schön heißt, ein Frauenroman. Er ist unkompliziert geschrieben, d.h. dass es keine Fragen bezüglich des Sinns von Worten oder Sätzen gab. In der Geschichte war ich schnell drinnen. Konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Auch wenn ich zu Anfang nicht so ganz verstand, worauf dieser Roman hinausläuft. Doch dann hatte es Klick gemacht. Drei Frauen die sich in Prag kennen lernen, jede hat ein kleines Päckchen zu tragen. Und jede hat ihre Unsicherheit was den Partner betrifft. Megan ist ein kleines Bäumchen wechsle dich, mal so, mal so. Hope ist traurig weil Annette sie nicht mehr sehen will. Ich kann Hope sehr gut verstehen, dass sie ihren Mann verlassen hat, doch ich persönlich hätte das vermutlich schon viel früher getan. Verschwendete Jahre. Ich kann auch Megan verstehen, auch wenn sie nicht weiß, was sie eigentlich will. Und dann noch Sophie, die auf Robin wartet. Und dann, fast am Ende des Buches, gibt es für den Leser in Prag noch eine Überraschung. Weiteres verrate ich nicht. Dieses Buch hat natürlich nicht die Spannung eines Krimis, aber es hat so seine eigene Spannung, Denn man fragt sich doch, wie diese drei Frauen aus Prag wieder weggehen. Werden sie glücklicher sein? Oder gibt es gar ein Aus? Doch es gibt auch noch eine kleine Geschichte nach Prag. Auf jeden Fall hat mir dieses Buch, das mich anfangs nicht so überzeugt hatte, doch noch sehr gut gefallen. Daher bekommt es von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gina1627, 10.11.2017

    Ein Herzens- und Wohlfühlbuch mit traumhafter Kulisse in Prag!

    Wenn Liebe doch immer so einfach wäre…..
    Was kann eine Liebe entfachen oder vertiefen haben sich Olli und Charlie gefragt und unabhängig voneinander eine Reise ins verschneite Prag gebucht um dort einen wunderschönen Urlaub mit Megan und Hope zu verbringen. Durch Zufall lernen sich die Vier schon am ersten Tag in der Hotelbar kennen und der magische Flair der Stadt und die gegenseitige Sympathie führen zu gemeinsamen Unternehmungen, bei denen sie auch die allein reisende Sophie mit einschließen. Unvergessliche Stunden und einzigartige, zauberhafte und herzerwärmende Momente erfüllen sich, doch Sorgen und Unausgesprochenes liegen auch in der Luft.
    „Wintersterne“ ist ein wunderschön erzähltes Buch über die Liebe, Sehnsüchte und die Hoffnung, die jeder auch im eigenen Herzen spürt. Durch den leicht zu lesenden, bildhaften und sehr einfühlsamen und emotionsvollen Schreibstil wird man sofort von den drei verschiedenen Erzählsträngen um Megan, Hope und Sophie eingefangen. Die Charaktere im Buch sind allesamt sympathisch und realitätsnah dargestellt und man kann ihre Empfindungen voll nachvollziehen und fiebert und bangt mit ihnen mit. Der Leser erlebt die Leichtigkeit des Verliebtseins, aber auch das Missverständnisse und unausgesprochene Gefühle und Enttäuschungen die Liebe belasten.
    Prag scheint wirklich eine Reise wert zu sein und man wird von dem magischen und geschichtlichen Reiz der Stadt ebenfalls ein bisschen verzaubert.
    Mein Lieblingspärchen waren Megan und Olli. Hier lag so viel Spannung zwischen beiden in der Luft und ich habe mich automatisch ein klein wenig in Ollis liebenswerte Art verliebt und hätte am liebsten Megan ständig angestupst, weil sie ihren eigenen Gefühlen nicht traut und sich selber im Wege steht. Was ein Blickwinkel durch das Objektiv ihrer Kamera so alles bewirken kann!
    Charlie und Hope sind ebenfalls ganz entzückend und Sophie war mein ständiges Sorgenkind im Buch. Ihre Liebe zu Robin wurde so unvergleichlich und wunderschön erzählt und die Sehnsucht war riesengroß, doch irgendetwas lag die ganze Zeit in der Luft.
    Am Ende des Romans schafft die Autorin durch ein besonderes Ereignis noch einen runden und sehr schönen Abschuss der Geschichte und lässt einen mit einem Lächeln auf dem Gesicht das Buch beenden.
    Mein Fazit:
    „Wintersterne“ ist das perfekte Buch um abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen. Herzerwärmend und liebevoll erzählt habe ich die Lesestunden genossen und empfehle es sehr gerne weiter.
    Verdient vergebe ich 4 Sterne

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  • 4 Sterne

    Marakkaram, 18.12.2017

    Es war seltsam, nun allein dort zu sein, und Sophie stellte fest, dass sie weit mehr sah und wahrnahm, als wenn sie gemeinsam mit Robin hergekommen war.

    Auf den ersten Blick scheinen sie nur eins gemeinsam zu haben, sie sind alle in demselben Hotel in Prag abgestiegen. Hope mit ihrem neuen Freund Charlie, Megan mit ihrem besten Kumpel Olli und Sophie, die auf ihren Freund Robin wartet.
    Doch es dauert nicht lange, bis sich finden, denn sie scheinen einander zu brauchen, nicht um zu reden und sich ihren Problemen zu stellen, sondern eher als kleine Flucht und Ablenkung.
    Und so entwickelt sich eine besondere Freundschaft zwischen den Fünfen, die tiefer geht, als sie anfangs ahnen.

    ~ * ~ * ~

    3 Frauen ~ 3 Liebesgeschichten und als Schauplatz ein weihnachtlich, verschneites Prag.

    Das Setting ist mehr als großartig gewählt und man merkt, dass die Autorin die Stadt sehr gut kennt und liebt. Sie hat mir das Gefühl vermittelt, selber dagewesen und die Schauplätze mit eigenen Augen gesehen zu haben.
    Kopfkino vom Feinsten!

    Auch die Charaktere sind einfach aus dem Leben gegriffen; bodenständig, sympathisch und manchmal auch ganz leicht nervig - wie beste Freunde halt.
    Die verschlossene Megan, für die scheinbar nur ihre Karriere als Fotografin zählt, Hope, die Übermutti, die, seit ihre Tochter aus dem Haus ist, keine Aufgabe mehr hat und die zarte, zerbrechliche Sophie, deren Leben grad aus den Fugen gerät.
    Und genauso wie beste Freunde, handeln sie nicht immer wie man es selber für am besten hält und manchmal möchte man sie schütteln, doch man kennt ihre Schwächen und akzeptiert sie.

    Die ersten 150 - 200 Seiten der Geschichte fliegen dann auch nur so dahin, man lernt die Personen kennen und erkundet mit ihnen das winterliche Prag. Im Mittelteil gibt es eine kurze Phase in der sich nicht viel bewegt und ich das Gefühl hatte, ich muss Hopes oder Megans Zweifel jetzt nicht noch einmal lesen. Aber über diese kleinen Längen hier und da liest es sich fast so hinweg und dann schlittert man auch schon unaufhaltsam auf das fulminante Ende zu.

    Fazit: Eine ganz unkitschige, dafür umso berührendere Geschichte. Drei Frauen, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten, die das Leben und Prag zusammenbringt. Drei Leben, in denen sich grade alles um die Liebe dreht, in all ihren Facetten.

    "Wintersterne" ist ein absoluter Wohlfühlroman, mit einer Geschichte, die ins Herz geht und einer heimlichen Liebeserklärung an Prag. Perfekt für lange, kuschelige Winterabende...

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 06.02.2018

    Drei Frauen in Prag

    Megan, Hope und Sophie könnten unterschiedlicher nicht sein. Dennoch treffen sie ausgerechnet in Prag aufeinander. Sie lernen sich in einer Hotelbar kennen und verstehen sich alle auf Anhieb. Bei gemeinsamen Unternehmungen lernen sie sich immer besser kennen, auch die Sorgen und Nöte der jeweils anderen. Nach und nach öffnen sich alle und lernen dabei viel für sich selbst. Die Vergangenheit führt in die Zukunft …

    Der Roman zeichnet ganz nebenbei ein wunderbares Bild von Prag. Das wird so deutlich, dass man am liebsten sofort hinreisen möchte, die Straßen und Plätze besuchen, die Megan, Hope und Sophie besuchen. So hält man quasi auch einen Reiseführer in Händen! Ohne zu ausschweifend zu werden, beschreibt Isabelle Broom Prag wunderbar bildhaft und detailliert.

    Die drei Frauen werden ebenfalls jeweils sehr genau beschrieben, ihre Wünsche, Sorgen und Nöte. Da sie komplett unterschiedlich sind, wird das auch nicht langweilig. Da ist Megan, jung und schwungvoll, Fotografin und mit ihrem besten Freund in Prag, dann Hope, deren Ehe in die Brüche ging und die jetzt mit ihrem Liebhaber einiges nachholt, was ihr in der Ehe und in ihren jungen Jahren nicht möglich war und dann noch Sophie, die schüchterne, romantische junge Frau, die so sehnsüchtig auf ihren Verlobten wartet, der nicht mitkommen konnte, aber verspricht, nachzukommen. Man erfährt viel über diese drei und immer mal wieder erkennt man auch sich selbst – auch wenn man das gar nicht möchte. Spannung kommt nicht wirklich auf, das Buch plätschert eher dahin, dennoch liest man es gerne.

    Das Ende ist dann schon überwältigend: die Spannung, die die ganze Zeit fehlte, kommt hier geballt an und alle inzwischen angesammelten Fragen beantworten sich selbst. Etwas Dramatik, etwas Tragödie, etwas Übernatürlichkeit. Für mich insgesamt dann etwas drüber.

    Der Stil von Isabelle Broom ist leicht zu lesen und dennoch fehlt mir etwas. Genau greifen kann ich es gar nicht. Das Buch liest sich gut weg, aber man kann es auch getrost eine Weile zur Seite legen, man findet immer wieder hinein. Alle drei Lebensgeschichten hatten ihren eigenen Reiz, aber wirklich beeindruckt hat es mich nicht. Es ging nicht unter die Haut. Allerdings musste es auch gegen starke Konkurrenz antreten. Es ist immer schwer, ein Buch fair zu bewerten, wenn man vom Buch davor komplett geflashed war. Deshalb runde ich die 3,5 Sterne hier auf 4 auf.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katjuschka, 27.10.2017

    Hope, Megan und Sophie sind drei unterschiedliche Frauen, die sich in Prag mehr oder weniger zufällig an der Bar ihres Hotels treffen.
    Hope hat sich vor kurzem von ihrem Ehemann getrennt und dies ist die erste gemeinsame Reise mit Charlie, ihrer neuen Liebe.
    Die Fotografin Megan begleitet ihrer "guten Freund" Ollie auf dessen  Reise.
    Sophie ist noch allein, aber sie wartet sehnsüchtig auf ihre große Liebe Robin, der in wenigen Tagen zu ihr kommen will.
    Neben Sophies unverbrüchlicher Liebe zu Robin kommen Hope und Megan Zweifel an ihrer Lebensplanung und sie überdenken auch ihre Beziehung(en) zu Charlie und Ollie.
    Die Protagonisten streifen, mal allein, mal zu zweit, mal in der Gruppe durch die verschiedenen Winkel von Prag und entdecken ganz unterschiedliche Stellen und Plätze dieser, nicht nur historisch, interessanten Stadt.

    In dem Buch "Wintersterne" schafft es die Autorin mit ihrem wunderbaren Schreibstil, dass man von Anfang an beim lesen direkt ins verschneite Prag mitreist.
    Die Beschreibungen der Stadt sind so bildhaft und so gut geschrieben, dass man früher oder später Sehnsucht nach dieser schönen Stadt entwickeln muss!
    Die drei Frauen kommen sehr authentisch rüber und sie sind mir von Anfang an sympathisch gewesen.
    Jede von ihnen hat ihre ganz eigene persönliche Geschichte und das entsprechende "Päckchen" zu tragen.
    Die Handlung ist aber trotzdem immer irgendwie positiv und von einer Leichtigkeit getragen, die von der Magie der Stadt Prag auszugehen scheint, welche die drei Frauen spüren und sich anscheinend auch auf den Leser überträgt
    Beim Ende musste ich dann aber doch noch das eine oder Tränchen verdrücken...

    Dieses Buch ist ein zauberhafter, winterlicher Roman, den ich sehr gerne gelesen habe.
    Die "goldene Stadt" Prag wollte ich schon länger einmal besuchen und mit der Lektüre von "Wintersterne" hat sich dieser Wunsch definitiv verstärkt!
    Und natürliche werde ich das goldene Kreuz auf der Karlsbrücke suchen....

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 27.10.2017

    In ihrem neuen Roman "Wintersterne" entführt uns die Autorin Isabelle Broom ins winterliche Prag. Nachdem schon ihr ersten Roman Olivensommer für mich ein absolutes Lesehighlight war, habe ich mich riesig auf dieses Buch gefreut. Und so begebe ich mich mit der Autorin und ihren wunderbaren Protagonisten auf eine interessante Reise nach Prag.

    Der Inhalt: Megan, Hope und Sophie treten aus unterschiedlichen Gründen eine Reise in das magische, verschneite Prag an. An der Hotelbar lernen sich die drei unterschiedlichen Frauen, die alle irgendwie vor ihren Problemen weglaufen, kennen und verstehen sich auf Anhieb. Die Streifzüge durch Prag konfrontieren sie mit ihrer Vergangenheit, mit ihren Erwartungen und führen auch zu ganz besonderen Begegnungen.

    Und ich muss gleich zu Beginn sagen, dass meine Erwartungen übertroffen wurden. Die Autorin hat mich von Anfang an wieder mit ihrer Geschichte total begeistert. Es ist spannend, unterhaltsam und voller Gefühle. Ich lerne ganz besondere wunderbare Menschen, bzw. Paare kennen. Da sind Megan und Ollie, die als nur als Freunde nach Prag reisen. Begeistert habe ich sie auf ihren Streifzügen durch die Stadt begleitet (am liebsten würde ich ja sofort meinen Koffer packen) und habe all die Sehenswürdigkeiten bestaunt. Ich sehe eine begeisterte Megan, die in ihrer Leidenschaft - der Fotografie - förmlich aufblüht. Und dann ist da Ollie, der äußerst sympathisch ist und Megan auf ihren Unternehmungen stets begleitet. Dann sind da Hope und Charlie. Ein Paar, das man einfach gern haben muss. Obwohl jeder von ihnen sein Päckchen zu tragen hat. Und dann Sophie und Robin. Sophie umgibt eine ganz besondere Aura. Und alle zusammen erleben die Stadt mit ihren eigenen Augen. Es ist einfach alles so liebevoll beschrieben, man würde sich dieser Gruppe gerne anschließen. Aber dann passiert etwas, dass mich wirklich erschüttert und tief berührt hat. Was wird wohl aus all den Paaren, wenn sie wieder zuhause sind?

    Für mich ist diese herrliche Geschichte wieder ein absolutes Lesehighlight. Ich habe wunderbare Lesestunden mit dieser Lektüre verbracht. Sie regt auch zum Nachdenken an. Man soll seine eigenen Wünsche und Träume nicht aus den Augen verlieren.
    Das Cover ist ja auch wieder ein echter Hingucker. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne und freue mich auf das nächste Buch der Autorin.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 17.11.2017

    Drei unterschiedliche Paare aus England lernen sich während eines Kurzurlaubs im verschneiten Prag kennen.

    Ollie ist Lehrer und hat seine beste Freundin Megan, die Fotografin ist, gebeten, ihn nach Prag zu begleiten, um sich auf eine Klassenfahrt vorzubereiten. Megan arbeitet derzeit an einem Projekt für eine Fotoausstellung und nimmt die Gelegenheit wahr, um in Prag Fotomotive für die Ausstellung abzulichten.
    Da die beiden sich ein Doppelzimmer teilen, hatte Megan bereits vor der Abreise Bedenken, ob dies eine gute Idee sein würde. Sie ahnt, dass Ollie mehr für sie empfindet und seine Gefühle und die Anziehung, die auch sie zu ihm spürt, werden ihnen unter Alkoholeinfluss an einem Abend in Prag zum Verhängnis und gefährden ihre Freundschaft. Während Ollie sich in Megan verliebt hat, ist sie verunsichert und gibt ihm zu verstehen, dass sie keine Beziehung möchte.

    Hope ist dagegen frisch verleibt. Sie und Charlie erleben ihren ersten Urlaub miteinander, nachdem sich Hope von ihrem Ehemann Dave getrennt hat. Sie leidet allerdings darunter, dass ihre Tochter Annette nicht mehr mit ihr spricht, die sie in flagranti mit ihrem Fahrlehrer erwischt hatte. Hope kann den Urlaub nicht genießen und überlegt, ob es nicht die falsche Entscheidung war, sich so schnell wieder an einen Mann zu binden, nachdem ihr in ihrer Ehe die Möglichkeiten zur Selbstentfaltung gefehlt hatte. Zudem möchte sie auch ihre Tochter nicht verlieren. Als Charlie sich in Prag aus Hopes Sicht so benimmt, als ob er etwas zu verbergen habe, steht sie kurz davor, ihn zu verlassen.

    Sophie ist allein in dem Hotel, als sie die beiden Paare kennenlernt. Sie wartet auf ihren Mann Robin, mit dem sie schon mehrere Urlaube in Prag verbracht hat und der nachkommen wollte. Hope macht sich bald Sorgen um die zarte Sophie, die so zerbrechlich wirkt und dann auch tatsächlich noch vor der erwarteten Ankunft ihres Mannes zusammenbricht.

    "Wintersterne" erzählt von drei Frauen und der Liebe und den damit verbundenen Hoffnungen, Ängsten und Sehnsüchten und versetzt den Leser dabei in das malerische, winterliche Prag, das man mit den Paaren lebhaft erkundet. Durch die detaillierten Beschreibungen hat man das Gefühl, tatsächlich in Prag zu sein, die Stadtführung lenkt aber auch etwas von der Handlung ab.

    Die drei Erzählstränge werden im Wechsel erzählt, wobei die Geschichten um die beiden Paare den größten Umfang einnehmen. Verbindendes Element ist die Stadt Prag und das Hotel, in dem sie eingebucht sind und wo sie sich an Bar oder beim Frühstück immer wieder begegnen. Bei einem gemeinsamen Abendessen in einem Restaurant kommen sie auch länger ins Gespräch.

    Je länger alle fünf in Prag sind, desto bedrückender wird die Stimmung. Nachdem Megan und Ollie eine Nacht miteinander verbracht haben, hat insbesondere Megan Schuldgefühle und weiß nicht, wie sie mit Ollie umgehen soll. Sie ist völlig verunsichert, verletzt ihn, indem sie ihm aus dem Weg geht und hat eine für mich nicht ganz nachvollziehbare Angst, dass sie nicht gleichzeitig ihren Beruf als Fotografin ausüben und eine Beziehung zu einem Mann haben kann - dabei vergöttert Ollie Megan und lässt ihre alle Freiheiten. Megan steht sich selbst im Weg und gefährdet dabei ihre gute Freundschaft zu Ollie, an dem sie trotz allem sehr hängt.

    Hope und Charlie benehmen sich dagegen zu Beginn des Aufenthalts in Prag frisch verliebt, bis Hope Charlie gegenüber immer misstrauischer wird und ihr die gestörte Beziehung zu ihrer Tochter Sorgen bereitet, die den Kontakt zu ihrer Mutter abgebrochen hat. Auch Hope erkennt nicht, dass Charlie sie aufrichtig liebt und nur das Beste für sie möchte. Er würde sie nie so einschränken, wie ihr Ehemann Dave dies getan hat.

    Sophie ist in freudiger Erwartung auf ihren Ehemann und während sie sich die Stadt allein anguckt, schwelgt sie immer wieder in Erinnerungen an ihn und die gemeinsamen Urlaube in Tschechien und exotischeren Ländern. Man spürt ihre Melancholie und Trauer, dass Robin nicht da ist und spätestens als die dünne Frau körperlich zusammenbricht, ahnt man, dass mehr hinter der verspäteten Ankunft von Robin stecken muss.

    "Wintersterne" ist ein Roman, der Lust darauf macht, sich Prag selbst einmal anzusehen und der drei Liebesgeschichten erzählt, bei der sich die Frauen oft selbst und ihrem (Liebes-)glück im Wege stehen. Es ist ein berührendes Buch, bei dem sich jede Leserin - auch aufgrund der unterschiedlichen Alter der Frauen und Stadien der Beziehungen - mit mindestens einer der Protagonistinnen und ihren Ängsten identifizieren kann.

    "Wintersterne" ist ein atmosphärischer Roman, der Freud und Leid der Liebe aufzeigt und bei dem bis zum Ende offen ist, wies mit den einzelnen Paaren enden wird. Er ist damit eine willkommene Abwechslung zu den üblichen Weihnachts-/ Winterromanen bei denen ein Happy End vorhersehbar ist.

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  • 3 Sterne

    4 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 21.12.2017

    Gerade jetzt zur Vorweihnachtszeit hat mich dieses Buch sofort angesprochen. Es passt perfekt in die Zeit und ich wollte mich gerne in das verschneite Prag entführen lassen. Was das Cover mit dem Buch zu tun hat, konnte sich mir leider auch am Ende des Buchs nicht erschließen.

    Es geht in dem Buch um drei Frauen mit unterschiedlichen Liebesgeschichten. Leider konnte mich die jeweilige Geschichte nicht ganz überzeugen. Bei mir kamen keine Emotionen an und ich bin mit den Frauen auch nicht warm geworden.
    Wirklich schade, denn die Grundidee der Geschichte und auch die einzelnen Personen haben grundsätzlich Potenzial das für mich leider nicht ausgeschöpft wurde.

    Wirklich schade, da die Beschreibungen von Prag wirklich schön sind. Leider habe ich die Stadt bisher nicht bereist, aber das Buch verschafft dem Leser dort auf jeden Fall einen guten Eindruck.

    Wer keine großen Anspruch an eine Liebesgeschichte hat und sich gerne auch Stadtbeschreibungen durchliest, der ist bei diesem Buch richtig.

    Mich konnte es leider nicht komplett überzeugen, deswegen vergebe ich 3 Sterne.

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