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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele M., 06.06.2013

    Als Buch bewertet

    Ich war begeistert. Angefangen und nicht wieder aufgehört.

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  • 5 Sterne

    Hortensia13, 18.07.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Hauptkommissar Claudius Zorn hat nur eins: Frust. Seine Arbeit besteht aus Aktenbergen, Kette rauchen und keinen Bock auf alles zu haben. Doch plötzlich steht eine Mordermittlung an. Eine Frau wurde brutal gefoltert, bevor sie ausblutete. Doch wieso gab ihr der Mörder vorher Schmerzmittel? Als Zorn merkt, dass ihm jemand bei den Ermittlungen Steine in den Weg legt, bekommt er richtig schlechte Laune. Doch der Mörder ist noch lange nicht fertig.

    Den Beginn der Reihe rund um den Hauptkommissar Zorn fand ich super. Ich glaube, ich habe neue Lieblingsermittler gefunden. Zorn und sein Sidekick Schröder ergänzen sich herrlich. Besonders Zorn wird in seiner phlegmatischen Art und mit seinem Sarkasmus unverblümt dargestellt. Am Ende war die Auflösung der Mordfälle etwas verwinkelt, so dass ich etwas über die Zusammenhänge nachdenken musste. Aber das machte die Geschichte auch spannend.

    Mein Fazit: Eine neue Lieblingsreihe, die ich sicher weiterfolgen und verschlingen werden. 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schlumeline, 28.05.2012

    Als eBook bewertet

    Mit Hauptkommisar Claudius Zorn und seinem Kollegen Schröder betritt ein neues Ermittlerteam die deutsche Buchbühne. Auf die Ermittler kommt eine Menge Arbeit zu, denn in der Kleinstadt, wird eine Blutlache gefunden, die auf ein Gewaltverbrechen hindeutet. Und dann begeht eine Frau Selbstmord. Als dann die zur Blutlache passende Leiche noch auftaucht, ist Kommissar Zorn scheinbar total überfordert. Schließlich hat er seit Jahren keinen brisanten Fall mehr bearbeitet und eigentlich möchte er auch lieber eine ruhige Kugel im Dienst schieben, aber das geht jetzt nicht. Die Ermittlungsergebnisse werden genauestens überwacht vom zuständigen Staatsanwalt Sauer, der Zorn scheinbar nicht leiden kann. Ist das nur eine persönliche Antipahtie oder mehr? Zorn - Tod und Regen, das ist eine verzwickte Geschichte, deren Ausgang der Leser so schnell sicher nicht voraussehen wird. Ein spannender Krimi!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Plueschfussel, 17.05.2012 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zorn und Schröder sind ein merkwürdiges Duo, aber man sollte beide nicht unterschätzen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, jeder hat seine Macken und Eigenheiten. Vor allem Zorn birgt ungeahnte Schwächen und der dicke Schröder? Der entpuppt sich als wahres Genie und hat den eisernen Willen eines Terriers.
    Mich hat das Buch von Anfang an gefesselt. Es war nie langweilig. Stephan Ludwig schreibt spannend und zugleich auch komisch und hat einen Sinn für Details. Ich freue mich schon auf den zweiten Band.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KimV., 27.05.2012 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Zorn - Tod und Regen" ist der erste Band einer Krimireihe um den eigenwilligen Hauptkommissar Claudius Zorn. Zorn ist sicher kein besonders liebenswürdiger Zeitgenosse. Denn schnell wird klar, dass er von allem und jedem gelangweilt ist und seinen Job nicht gerade für seine Berufung hält. Dennoch kann man ihm einen gewissen Humor nicht absprechen. Der Einstieg in diesen deutschen Krimi gelingt mühelos. Denn hier verfolgt man mit großem Unbehagen den eiskalten Mord an einer Lehrerin und erlebt dabei ihre letzten Minuten hautnah mit. Dieser blutige Auftakt weckt sofort das Interesse am weiteren Verlauf der Handlung. Die Kriminalhandlung ist durchgehend interessant. Man gerät förmlich in den Sog der spannenden Ereignisse und verfolgt mit atemlosen Entsetzen das grausame Geschehen. Die Nebenhandlungen sind ebenfalls interessant und somit dürfte bei der Lektüre keine Langeweile aufkommen.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HerrBuecherwurm, 22.05.2012 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zorn – Tod und Regen erzählt die Geschichte des brummeligen Kommissaren Zorn, der einen merkwürdigen Fall zu lösen hat. Die Leiche, von einem Labrador gefunden, ist verschwunden, dafür ist das arme Herrchen über den schrecklichen Fund verstorben. Dabei hat Zorn absolut keine Lust zu ermitteln, er hat Kopfschmerzen und keinen Funken Spaß an seinem Job.
    Als noch eine zweite blutig zugerichtete Leiche auftaucht, wird es Zorn zu viel. Wieso gibt der Killer seinen Opfern Schmerzmittel? Wer ist er? Warum tötet er? Und wer versucht, seine Ermittlungen zu sabotieren??
    Ein spannender Auftakt der Krimi-Serie um Claudius Zorn, einen alles andere als freundlichen Gesellen. Auch sein Chef Sauer und sein Gehilfe Schröder überzeugen nicht gerade durch ihre sympathische Art. Der Krimi ist zwar bei Weitem nicht der spannendste, den ich kenne, und zumindest eine sympathische Figur wäre mir schon recht.

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  • 4 Sterne

    Buch im Kopf, 30.05.2012 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das ungleiche Team aus Zorn und Schröder sollen Klarheit in die beiden Fälle bringen. Zum Glück steht dem trägen Hauptkommissar Zorn der hochmotivierte Assistent Schröder zur Seite. Mich hat dieses Buch von der ersten Seite an gepackt. Vor allem, der von so vielen Lesern als unsympathisch empfundene Claudius Zorn ist mit seiner grimmigen Art meiner Meinung nach sehr interessant, auch wenn ich mir diesen niemals als Vorgesetzten wünschen würde.Das Buch ist durchgehend spannend geschrieben. Auch die Passagen in denen eigentlich „nichts“ passiert, waren kein bisschen langweilig oder langatmig. Einziger Kritikpunkt: Die Beweggründe des Täters waren für mich alles andere als überzeugend und glaubhaft. Ansonsten ein gelungenes und unterhaltsames Krimidebüt auf dessen Fortsetzung ich mich schon sehr freue. Empfehlenswert für Krimileser, die einen guten Schuss trockenen Humor vertragen.

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  • 4 Sterne

    Kiara, 26.05.2012 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Gewöhnungsbedürftigste an diesem Kriminalroman ist Hauptkommissar Zorn. Er ist so gelangweilt, ja fast angewidert von seinem Job, dass ich mich frage, warum er ihn nicht schon lange an den Nagel gehängt hat. Ganz im Gegensatz dazu steht sein Kollege Schröder für Pflichtbewusstsein und Effizienz. Es halten ihn zwar viele für einen dicken Trottel. Doch ist das eine große Fehleinschätzung. Den Kriminalfall, mit dem es die beiden zu tun bekommen, fand ich sehr interessant. Es bleibt lange im Dunkeln wer der Täter ist und welches Motiv er haben könnte. Durch viele unerwartete Wendungen bleibt man als Leser stets bei der Sache und verfolgt die Handlung gebannt mit. Schade finde ich allerdings, dass einige Szenen so überaus brutal sind. Das Ende schließlich bietet einen spektakulären sowie spannenden Showdown, der zwar etwas übertrieben wirkt, mich aber dennoch gut unterhalten hat.

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nirena, 26.05.2012

    Als Buch bewertet

    Mit Zorn und Schröder lernen wir ein Ermittlerduo kennen, wie es unähnlicher kaum sein könnte: Zorn, der eigentlich überhaupt keine Lust auf seinen Polizeijob hat, Menschen generell nicht wirklich leiden kann, meist miese Laune hat und dabei auch noch arrogant und egoistisch ist und Schröder, optisch von der Natur nicht verwöhnt, aber mit einem phänomenalen Gedächtnis ausgestattet: beide sollen zusammen einen brutalen Mord lösen, zu dem es keine Anhaltspunkte gibt...
    Ein Krimi, wie er sein sollte: Hauptprotagonisten mit Charakter; eine Handlung, die den Leser einfängt; ein Schreibstil, wie für Spannung gemacht: wer so emotionslos über grausige Dinge schreiben kann, sollte definitiv weiter Krimis schreiben!
    Ich jedenfalls habe die Lektüre sehr genossen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen - schon jetzt freue ich mich auf den zweiten Fall mit Zorn und Schröder im Herbst!

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  • 4 Sterne

    Madame S., 27.05.2012 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der Fall selbst ist interessant und spannend, wenn mich auch die Auflösung nicht hundertprozentig überzeugen konnte. Sehr gut gefallen hat mir allerdings die etwas triste Atmosphäre des Romans, die durch den unaufhörlichen Regen und die hin und wieder eingestreuten Beschreibungen der öden fiktiven Kleinstadt unterstrichen wird. Vor dieser Kulisse agieren die sehr plastischen Protagonisten, die für mich das beste an diesem Krimi sind: das eigenwillige und recht gegensätzliche Ermittler-Duo Zorn & Schröder. Die beiden sind ein tolles Team, ergänzen sich prima und liefern sich oft sehr amüsante Dialoge.
    Insgesamt ein äußerst kurzweiliges und spannendes Lesevergnügen und ein wirklich gelungener Auftakt zu einer neuen und vielversprechenden Krimi-Reihe. Ich freue mich jedenfalls schon auf den neuen Fall von Zorn & Schröder, der zum Glück bereits im Oktober erscheint!

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  • 4 Sterne

    Kerstin T., 25.05.2012 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Bei „Zorn – Tod und Regen“ handelt es sich um den Debüt-Roman des Hallenser Autors Stephan Ludwig. Hauptkommissar Zorn ist dabei ein Antagonist wie er im Buche steht. Selten hat man erlebt, wie jemand so faul, stur, überheblich, von sich eingenommen und mit der Welt im Unreinen ist. Das genaue Gegenteil ist der dicke Schröder. Er ist nicht so ein Schönling wie Zorn, kleidet sich unvorteilhaft, ist dafür aber hart im Nehmen, übermäßig intelligent und hat einen tollen Sinn für Humor. Die beiden so gegensätzlichen Charaktere sorgen dann in ihren Dialogen auch für das eine oder andere Schmunzeln. Der Kriminalfall selber ist gut durchdacht und sorgt bis zum Schluss für Überraschungen. Was mich ein wenig gestört hat ist, dass mal wieder die Ermittler nichts zur Aufklärung beitragen. Zusammenfassend betrachtet kann ich aber das Buch guten Gewissens weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    m., 21.05.2012 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Stephan Ludwigs spannendes Krimidebüt beginnt gleich unvermittelt im Geschehen. Der Autor bedient sich immer wieder verschiedener Handlungsstränge, wodurch der Spannungsbogen niemals abreißt. Das Ermittlerduo Zorn und Schröder ist ein interessantes Gespann. Während Zorn mit seinem selbstgefälligem Verhalten polarisiert, entwickelt man als Leser klare Sympathien für Schröder. Äußerlich optisch benachteiligt ist er jedoch sowohl geistig, als auch körperlich topfit. Stets ist er bemüht die Wünsche seines Chefs Zorn zu erfüllen und erledigt geduldig die Hauptarbeit ohne hierfür Dank oder Anerkennung zu erwarten. Obendrein verfügt er über einen herrlichen trockenen Humor, den ich ganz besonders liebe. Ich bin sehr gespannt, wie der nächste Fall der beiden aussieht, der bereits im Oktober herauskommen soll.

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  • 4 Sterne

    Sinkana, 28.05.2012 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Hauptkommisar Claudius Zorn ist zweiundvierzig Jahre alt, immer mies gelaunt und hat seinen Job satt. Seine Haupttätigkeiten sind Papierkram, Rauchen und gelangweilt aus dem Fenster sehen. Sein letzer Mordfall ist schon einige Zeit her. Sein kleiner und dicker Kollege Schröder hingegen ist immer guter Laune und hat einige gute Fähigkeiten. Als plötzlich ein Mord die stadt erschüttert, werden Zorn und Schröder mit dem Fall beauftragt. Kurze Zeit später nimmt sich eine Frau das Leben. Die beiden Ermittler ahnen noch nicht, das die Morde sie lange auf Trab halten und ihr Leben verändern werden...
    Charaktere:
    Zorn und Schröder könnten unterschiedlicher nicht sein. Doch zusammen ergeben sie ein Dream-Team. Die beiden erobern mit ihrer humorvollen und gleichzeit griesgrämigen Art.

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  • 4 Sterne

    Mel.E, 02.05.2012 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Wir haben hier einen Ermittler, der es verlernt hat, verbissen an einem Fall zu arbeiten, da es jahrelang nicht zu spektakulären Todesfällen gekommen ist. Er hat es einfach verlernt Fälle aufzuklären, weil es eben keine gab. Die Polizeiarbeit war eher langweilig und ohne Höhepunkte. Dadurch hat sich Cornelius Zorn zu einem faulen und gelangweilten Ermittler entwickelt. Nun ist er aber gefragt, denn die Todesfälle mehren sich und irgendjemand sabotiert seinen Arbeit. Die Hintergründe werden schnell klar und Schröder und Zorn kommen der Aufklärung immer näher.
    Dem Autor ist es gelungen mich mitzureißen und mich mitzunehmen in die Abgründe der menschlichen Psyche. Wozu bist du zu tun bereit, wenn dir alles, was du liebst genommen werden soll?

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  • 4 Sterne

    Lilli33, 15.05.2012 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ich habe mich von diesem Krimi gut unterhalten gefühlt. Das Buch lässt sich sehr gut lesen, der Schreibstil ist sehr angenehm. Spannung ist genügend vorhanden. Das Handlungsgerüst ist logisch aufgebaut. Die Morde hätte man nicht ganz so detailliert beschreiben müssen, das hätte der Spannung keinen Abbruch getan. Zwar sind mir die Ermittler zu extrem gezeichnet, doch ergeben sich gerade daraus einige witzige Dialoge.

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  • 4 Sterne

    HerrBuecherwurm, 22.05.2012

    Als eBook bewertet

    Ein spannender Auftakt der Krimi-Serie um Claudius Zorn, einen alles andere als freundlichen Gesellen. Auch sein Chef Sauer und sein Gehilfe Schröder überzeugen nicht gerade durch ihre sympathische Art. Der Krimi ist zwar bei Weitem nicht der spannendste, den ich kenne, und zumindest eine sympathische Figur wäre mir schon recht , trotzdem hat Zorn – Tod und Regen einen gewissen Charme.

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  • 3 Sterne

    kaenguruhs, 28.05.2012 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der Hauptkommissar Zorn ermittelt in seinem ersten Fall. Zum Inhalt brauche ich hier nichts schreiben, der kann auf entsprechenden Seiten nachgelesen werden; meine Meinung aber nicht ;-)

    Kommissar Zorn ist ein äußerst unsympathischer Mensch, der eigentlich keine Lust auf Arbeit hat. Meiner Meinung nach hat Stephan Ludwig an der Stelle etwas übertrieben, ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mensch, der so penetrant gegen sämtliche Regeln verstößt und so offensichtlich keine Lust zum Arbeiten hat, in einem deutschen Polizeikommissariat sitzen darf. Das passt einfach nicht. Ein bisschen weniger wäre in dem Fall mehr gewesen.

    Außerdem ist das Buch sehr blutrünstig, was mich eigentlich nicht stört. Wenn das aber zusammenkommt mit den zum Teil sinnlosen Dialogen (manchmal ganz witzig, oft aber leider nicht), dann trifft das nicht meinen Geschmack. Schade, ich hatte mir mehr versprochen.

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  • 3 Sterne

    ForeverAngel, 21.05.2012 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zorn ist der Auftakt einer regionalen Krimi-Serie und kommt etwas gewöhnungsbedürftig daher. Zorn ist ein übler, ekelhafter, absolut unsympathischer Geselle und zeigt das uns nur allzu deutlich. Mir ist es teilweise etwas too much, manchmal würden etwas weniger genauere Beschreibungen besser passen, ein bisschen Fantasyspielraum muss einfach sein.
    Wo mir die unsympathischen Figuren nicht gefallen, überzeugt der Schreibstil, der einfach toll ist. Normalerweise brauche ich eine Figur, der ich durch die Geschichte folge, doch hier überzeugt der Plot und ist so spannend, dass ich weiterlesen will.
    Ich weiß nicht, ob ich eine Fortsetzung lesen würde, doch dieser eine Band hat auf seine ganz eigene Art Spaß gemacht

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ForeverAngel, 21.05.2012

    Als eBook bewertet

    Zorn ist der Auftakt einer regionalen Krimi-Serie und kommt etwas gewöhnungsbedürftig daher. Zorn ist ein übler, ekelhafter, absolut unsympathischer Geselle und zeigt das uns nur allzu deutlich. Mir ist es teilweise etwas too much, manchmal würden etwas weniger genauere Beschreibungen besser passen, ein bisschen Fantasyspielraum muss einfach sein. Da er der Protagonist ist, habe ich so meine Probleme mit der Figur. Identifikation ist unmöglich, Sympathie ebenfalls. Und Empathie? Nun ja, die ist immer irgendwo da, aber mir persönlich reicht das nicht. Ein Band mit so einem Ekel ist okay, aber ob eine Serie so funktionieren kann?

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  • 2 Sterne

    Spatzi79, 20.05.2012 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Claudius Zorn ist ein mittelmäßiger Polizeikommissar in einer mittelgroßen deutschen Stadt, der durchschnittliche Fälle bearbeitet. Seine Arbeitshaltung ist nicht durch übermäßigen Ehrgeiz geprägt, sein Beruf macht ihm keinen Spaß und er zählt die Tage bis zur Pensionierung. Ohne seinen Mitarbeiter Schröder, der die ganze Arbeit macht, würde noch viel mehr auffallen, wie unfähig Zorn sich benimmt.
    Doch dann geschieht ein rätselhafter Mord. Gleichzeitig muss sich Zorn noch mit dem Selbstmord einer Frau befassen, die offensichtlich mit Depressionen zu kämpfen hatte.
    Zorn fand ich als Ermittler und Mensch fürchterlich unsympathisch. Der Fall nimmt trotz grauenhafter Morde am Anfang nur sehr langsam Fahrt auf, gegen Ende überschlägt sich aber nahezu alles. Den Täter konnte man schon relativ früh entlarven, aber das Motiv und weite Teile der Handlung blieben für mich sehr konstruiert.

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