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  • 2 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Spatzi, 20.05.2012

    Als Buch bewertet

    Claudius Zorn ist ein mittelmäßiger Polizeikommissar in einer mittelgroßen deutschen Stadt, der durchschnittliche Fälle bearbeitet. Seine Arbeitshaltung ist nicht durch übermäßigen Ehrgeiz geprägt, sein Beruf macht ihm keinen Spaß und er zählt die Tage bis zur Pensionierung. Ohne seinen Mitarbeiter Schröder, der die ganze Arbeit macht, würde noch viel mehr auffallen, wie unfähig Zorn sich benimmt.
    Doch dann geschieht ein rätselhafter Mord. Gleichzeitig muss sich Zorn noch mit dem Selbstmord einer Frau befassen, die offensichtlich mit Depressionen zu kämpfen hatte.
    Zorn fand ich als Ermittler und Mensch fürchterlich unsympathisch. Der Fall nimmt trotz grauenhafter Morde am Anfang nur sehr langsam Fahrt auf, gegen Ende überschlägt sich aber nahezu alles. Den Täter konnte man schon relativ früh entlarven, aber das Motiv und weite Teile der Handlung blieben für mich sehr konstruiert.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 23.03.2013

    Als Buch bewertet

    In diesem interessanten und geschickt konstruierten Mordfall führen viele lose Enden nach den Untersuchungen des konträren Ermittlungsteams Claudius Zorn und seinem Kollegen Schröder letztendlich zu einem gemeinsamen Nenner. Was mir äußerst gut gefallen hat, ist die Person des „dicken Schröders“, des eifrigen und klugen Ermittlers an Zorns Seite. Die in drei Teile gegliederte Handlung wartet mit einem durchgehenden Spannungsbogen auf, wobei sich die Ereignisse im dritten Teil zuspitzen und es zu einem aufregenden Finale kommt, in dem Zusammenhänge offengelegt, lose Fäden zueinander geführt und Hintergründe erkennbar werden. Der flüssige Schreibstil des Autors bereitete mir gemeinsam mit dem sympathischen Ermittler Schröder großes Lesevergnügen - ich habe gedanklich nur allzu gerne an den Ermittlungen in diesem Mordfall teilgenommen und freue mich bereits auf den 2. Band dieser Krimireihe

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buch im Kopf, 30.05.2012

    Als Buch bewertet

    Das ungleiche Team aus Zorn und Schröder sollen Klarheit in die beiden Fälle bringen. Zum Glück steht dem trägen Hauptkommissar Zorn der hochmotivierte Assistent Schröder zur Seite. Mich hat dieses Buch von der ersten Seite an gepackt. Vor allem, der von so vielen Lesern als unsympathisch empfundene Claudius Zorn ist mit seiner grimmigen Art meiner Meinung nach sehr interessant, auch wenn ich mir diesen niemals als Vorgesetzten wünschen würde.Das Buch ist durchgehend spannend geschrieben. Auch die Passagen in denen eigentlich „nichts“ passiert, waren kein bisschen langweilig oder langatmig. Einziger Kritikpunkt: Die Beweggründe des Täters waren für mich alles andere als überzeugend und glaubhaft. Ansonsten ein gelungenes und unterhaltsames Krimidebüt auf dessen Fortsetzung ich mich schon sehr freue. Empfehlenswert für Krimileser, die einen guten Schuss trockenen Humor vertragen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kiara, 26.05.2012

    Als Buch bewertet

    Das Gewöhnungsbedürftigste an diesem Kriminalroman ist Hauptkommissar Zorn. Er ist so gelangweilt, ja fast angewidert von seinem Job, dass ich mich frage, warum er ihn nicht schon lange an den Nagel gehängt hat. Ganz im Gegensatz dazu steht sein Kollege Schröder für Pflichtbewusstsein und Effizienz. Es halten ihn zwar viele für einen dicken Trottel. Doch ist das eine große Fehleinschätzung. Den Kriminalfall, mit dem es die beiden zu tun bekommen, fand ich sehr interessant. Es bleibt lange im Dunkeln wer der Täter ist und welches Motiv er haben könnte. Durch viele unerwartete Wendungen bleibt man als Leser stets bei der Sache und verfolgt die Handlung gebannt mit. Schade finde ich allerdings, dass einige Szenen so überaus brutal sind. Das Ende schließlich bietet einen spektakulären sowie spannenden Showdown, der zwar etwas übertrieben wirkt, mich aber dennoch gut unterhalten hat.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sinkana, 28.05.2012

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Hauptkommisar Claudius Zorn ist zweiundvierzig Jahre alt, immer mies gelaunt und hat seinen Job satt. Seine Haupttätigkeiten sind Papierkram, Rauchen und gelangweilt aus dem Fenster sehen. Sein letzer Mordfall ist schon einige Zeit her. Sein kleiner und dicker Kollege Schröder hingegen ist immer guter Laune und hat einige gute Fähigkeiten. Als plötzlich ein Mord die stadt erschüttert, werden Zorn und Schröder mit dem Fall beauftragt. Kurze Zeit später nimmt sich eine Frau das Leben. Die beiden Ermittler ahnen noch nicht, das die Morde sie lange auf Trab halten und ihr Leben verändern werden...

    Meine Meinung:
    Ich kam sofort gut in die Geschichte rein und Verwirrung war kaum vorhanden. Das Buch zieht sich bis zum Schluss mit höchster Spannung und wird an keiner Stelle langweilig. Ich kann es jedem Krimi-Fan (mit starken Nerven) empfehlen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steffi, 28.05.2012

    Als Buch bewertet

    Der Auftakt einer neuen Reihe in der Kommissar Zorn die Hauptrolle spielt.
    Am Anfang erlebt man die letzten Stunden des ersten Opfers und man hofft natürlich das der Verbrecher schnell gefunden wird. Die nächsten Kapitel empfand ich als sehr schleppend. Man erfährt viel über Zorn und sein Leben. Doch leider konnte ich mit Zorn nicht allzu viel anfangen. Ich fand seine schlechte Laune, die sich über die ganze Geschichte hingezogen haben, wirklich nervig. Diese null Bock Einstellung war schrecklich. Sauer dagegen tat einem die ganze Zeit leid da sein Chef ihm das Leben schwer macht.

    Aber nach einer Weile verändert sich die Einstellung von Zorn ein wenig. Zum Glück! Und irgendwie wirkt er nach einer Weile auch menschlicher. Er verliebt sich sogar. Am Anfang hätte ich ja ich gedacht das er zu solchen Gefühlen fähig ist.Die Suche nach dem Mörder ist aber trotzdem spannend.

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  • 5 Sterne

    2 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    s., 22.05.2012 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Mit der Figur des Claudius Zorn hat Stephan Ludwig in seinem Erstlingswerk einen sehr eigenwilligen Ermittler geschaffen. Einer, der von seinem Leben und seinem Job gelangweilt ist, der sich nur noch für sich selbst interessiert und fest davon überzeugt ist, damit die einzig richtige Lebenseinstellung gepachtet zu haben. Einzig sein Mitarbeiter Schröder, der ihm in den meisten Dingen haushoch überlegen ist, steht ihm zur Seite. Beide auf ihre Art grob unterschätzt, machen sie sich auf, den Fall zu lösen. Zwar ist Schröder hier klar der Sympathieträger, der im Laufe der Handlung immer mehr mit seinen Fähigkeiten überrascht, aber dafür ist Zorn der interessantere Charakter, der im Rahmen der weiteren Bände der Serie viel ausbaufähiger erscheint und bestimmt spätestens dann auch den einen oder anderen Sympathiepunkt einheimsen wird.
    Ich vergebe ein klares Daumenhoch.

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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schnuffelchen, 24.05.2012

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat leider nicht gehalten, was die LP versprochen hatte. Die Hauptfigur ist nervig und die Geschichte zäh. Wo ist die Spannung, wo die Dramatik welche die LP versprochen hat. Schade, es wäre wirklich mehr drin gewesen.

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  • 5 Sterne

    4 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah O., 20.05.2012 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Zorn - Tod und Regen" ist der erste Teil einer neuen deutschen Krimireihe von Stephan Ludwig, in deren Mittelpunkt der etwas mürrische Kriminalhauptkommissar Claudius Zorn steht, und ein wirklich gelungenes Debüt, das Hoffnung auf mehr macht.

    Der mürrische Ermittler Zorn, der sich seit Jahren in seinem Job langweilt, wird auf einen rätselhaften Mord angesetzt. Der kompetenteste ist der nicht gerade und muss sich daher oft von seinem jüngeren Kollegen Schröder zeigen lassen, wo es lang geht. Zudem scheint jemand in seine Ermittlung hineinzupfuschen, was ihn wahnsinnig macht.

    Die beiden Ermittler sind ein richtiges Dream-Team, über das man viel lachen kann. Außerdem ist der Fall richtig spannend, oft blutig und sehr atmosphärisch aus wechselnden Perspektiven beschrieben. Abwechslung und Nervenkitzel sind garantiert. Ein wirklich guter Krimi.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kaenguruhs, 28.05.2012

    Als Buch bewertet

    Der Hauptkommissar Zorn ermittelt in seinem ersten Fall. Zum Inhalt brauche ich hier nichts schreiben, der kann auf entsprechenden Seiten nachgelesen werden; meine Meinung aber nicht ;-)

    Kommissar Zorn ist ein äußerst unsympathischer Mensch, der eigentlich keine Lust auf Arbeit hat. Meiner Meinung nach hat Stephan Ludwig an der Stelle etwas übertrieben, ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mensch, der so penetrant gegen sämtliche Regeln verstößt und so offensichtlich keine Lust zum Arbeiten hat, in einem deutschen Polizeikommissariat sitzen darf. Das passt einfach nicht. Ein bisschen weniger wäre in dem Fall mehr gewesen.

    Außerdem ist das Buch sehr blutrünstig, was mich eigentlich nicht stört. Wenn das aber zusammenkommt mit den zum Teil sinnlosen Dialogen (manchmal ganz witzig, oft aber leider nicht), dann trifft das nicht meinen Geschmack. Schade, ich hatte mir mehr versprochen.

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  • 4 Sterne

    12 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nik75, 24.05.2012

    Als eBook bewertet

    Was mir am Krimi gefallen hat war, dass die zwei Kommissare Schröder und Zorn keine Übermenschen waren, sondern dass jeder so seine Probleme und Macken hatte. Das hat sie mir dann wieder sympathisch gemacht und ich konnte eine Beziehung zu den Protagonisten beim Lesen aufbauen. Manchmal kommen mir Kommissare in Krimis einfach zu perfekt vor und das gefällt mir dann nicht so gut, denn wer ist denn schon perfekt.
    Für mich war der Krimi einfach toll zu lesen. Er war spannend, hat mich gefesselt und nicht mehr losgelassen. Wenn es auch am Anfang so ausgeschaut hat, als würden es die beiden nie schaffen den Mörder zu finden. Zum Schluss haben sie es ja dann doch geschafft.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    rebana5766, 21.05.2012

    Als Buch bewertet

    Habe das Buch verschlungen. Warte gespannt auf November, wenn es mit Zorn, Schröder und der neuen Staatsanwältin weitergeht.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Madame S., 27.05.2012

    Als Buch bewertet

    Der Fall selbst ist interessant und spannend, wenn mich auch die Auflösung nicht hundertprozentig überzeugen konnte. Sehr gut gefallen hat mir allerdings die etwas triste Atmosphäre des Romans, die durch den unaufhörlichen Regen und die hin und wieder eingestreuten Beschreibungen der öden fiktiven Kleinstadt unterstrichen wird. Vor dieser Kulisse agieren die sehr plastischen Protagonisten, die für mich das beste an diesem Krimi sind: das eigenwillige und recht gegensätzliche Ermittler-Duo Zorn & Schröder. Die beiden sind ein tolles Team, ergänzen sich prima und liefern sich oft sehr amüsante Dialoge. Insgesamt ein äußerst kurzweiliges und spannendes Lesevergnügen und ein wirklich gelungener Auftakt zu einer neuen und vielversprechenden Krimi-Reihe. Ich freue mich jedenfalls schon auf den nächsten Fall von Zorn & Schröder, der zum Glück bereits im Oktober diesen Jahres erscheint!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabine, 27.06.2013

    Als Buch bewertet

    ich habe das buch angefangen und konnte nicht mehr aufhören-somit war es in 3 tagen gelesen.es ist seeehhr spannend und die mischung aus krimi und den kommissaren ist klasse.ich wünsche mir noch viele solche tollen bücher vom autor.

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