2 Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie hier klicken, wird der Button aktiv und Sie können Ihre Empfehlung an Facebook senden. Schon beim Aktivieren werden Daten an Dritte übertragen – siehe i.
Wenn Sie diese Felder durch einen Klick aktivieren, werden Informationen an Facebook oder Google in die USA übertragen und unter Umständen auch dort gespeichert. Näheres erfahren Sie durch einen Klick auf das i.
„...Er kam sich vor, als säße er auf dem Bahnhof seines Lebens und sämtliche Gleise waren leer...“
Hauptkommissar Joshua Trempe zieht von zu Hause aus. Seine Frau Janine kommt mit der Angst nicht zurecht, die sie plagt, wenn er im Einsatz ist. Er verspricht ihr, sich um einem Bürojob im LKA zu bemühen.
Als er sich ein Hotel suchen will, erreicht ihn ein Anruf. An der Autobahn wurde ein Toter gefunden. Es ist der Multimillionär Ramon Schändler. Joshua fährt zum Haus der Familie, um die Todesnachricht zu überbringen. Dort erwartet ihn aber ein toter Hund, die getötete Ehefrau und ein offener Tresor. Nur die Tochter der Familie ist in ihrem Zimmer, hört Musik und hat anscheinend nichts vor der Tragödie mitbekommen.
Der Autor hat einen fesselnden Krimi geschrieben. Die Geschichte lässt sich zügig lesen. Nur die kleine Schrift stört etwas.
Die Personen werden gut charakterisiert. Joshua braucht seine Familie, möchte aber auch auf seinen Beruf nicht verzichten. Als Kriminalist gibt er sich nicht mit oberflächlichen Ergebnissen zufrieden, sondern hinterfragt das Vorgelegte. Dabei legt er sich durchaus mit seinem Vorgesetzten oder dem Staatsanwalt an, wenn er sich im Recht glaubt. Auf seine Kollegen kann er sich verlassen. Sie stehen auch in schwierigen Situationen hinter ihm.
Sein eigentlicher Partner ist Daniel van Bloom. Er ist in all seinem Tun ein Pedant, kann aber damit umgehen, dass Umgebung das anders sieht. Durch ihn habe ich gelernt, wie man exakt einen grünen Tee brüht.
Der Schriftstil ist ausgewogen. Obiges Zitat zeigt zum einen, wie sich Joshua selbst sieht, aber auch, dass der Autor geschickt mit Metaphern umgehen kann. Die Hadnlungsorte werden ausreichend beschrieben. Der Fall führt in die Werbewirtschaft und die Pharmaindustrie.Die nötigen Fachbegriffe werden allgemeinverständlich erklärt. Schnell stellt sich heraus, das der Tote eine knallharter Geschäftsmann war und auf vielen Feldern mitgemischt hat. Dementsprechend umfangreich ist die Zahl der möglichen Verdächtigen. Auffallend sind verschiedene verstörende Geschehnisse, die in diesen Zeitraum passieren. Joshua hat ein Gespür dafür, dass es damit Zusammenhänge geben könnte. Als ein möglicher Täter angeblich Selbstmord begeht, ist für Joshuas Vorgesetzten der Fall abgeschlossen. Dann überschlagen sich die Ereignisse. Joshua wird in den Urlaub geschickt, obwohl er jetzt am dringendsten gebraucht würde. Die Kollegen versuchen, Joshua den Rücken frei zu halten. Bei seinem Befragungen möglicher Zeugen und Täter wird Joshua gekonnt ausgebremst. Niemand weiß angeblich etwas. Zugegeben wird nur, was Joshua belegen kann. Doch die gut ausgearbeiteten Diskussionen im Team weisen nach und nach in die richtige Richtung.
Ab und an bringt der Autor eine Spur Philosophie in die Handlung. Das Höhlengleichnis fand ich nicht nur spannend, sondern auch nachdenkenswert.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es zeichnet sich durch einen hohen Spannungsbogen und ein sehr aktuelles Hintergrundthema aus, denn die Methoden der Massenmanipulation sind nicht zu unterschätzen.
Inhaltsangabe übernommen:
Ramon Schändler, Inhaber einer großen Werbeagentur, und seine Frau werden brutal ermordet. Die Spur führt zu einem Konkurrenten Schändlers, doch Joshua Trempe von der Mordkommission Krefeld zweifelt an dessen Schuld. Zeitgleich treten merkwürdige Ereignisse auf: Der Aktienkurs einer Biotechfirma schießt in die Höhe und stürzt kurze Zeit später ohne ersichtlichen Grund wieder ab und eines Morgens boykottieren Millionen von Pendlern die Bahn.
Das Buch hat mir gut gefallen. Ein spannender Krimi mit sehr düsteren Zukunftsvisionen. Diese möchte ich mir gar nicht vorstellen – das wird dann der blanke Horror (verrate nicht mehr wegen Spoiler). Ich habe mich schnell in die Geschichte hineingefunden und bis zum Schluss mit Joshua mitgefiebert und gerätselt wer denn nun der Mörder ist und was alles dahinter steckt. Das einzige womit ich mich schwer getan habe war der enge Zeilenabstand. Ich hatte das Gefühl ich lese und lese und komme doch nur recht langsam voran. 4 von 5*.
Klappentext:
Der Inhaber einer Werbeagentur und dessen Frau werden ermordet. Verdächtigt wird ein Konkurrent, doch Joshua Trempe von der Mordkommission Krefeld zweifelt an dessen Schuld. Dann geht es Schlag auf Schlag. Merkwürdige Dinge geschehen, Aktienkurse schießen grundlos in die Höhe und stürzen wieder ab und Millionen von Pendlern boykottieren eines Tages die Bahn ...
Ich war einfach begeistert. Die Storry hat mich von Anfang an in Bann gezogen. Der eigentliche Mord baute sich immer mehr zu einem Spiel in höher gestellten Kreisen auf. Die Charaktäre sind alle sehr gut beschrieben und Joshua Trempe ist ein sympatischer Ermittler.
Mein Fazit 5 Sterne und ein absolutes Muß für jeden Thriller Fan.
In seinem Niederrhein-Krimi „Zugzwang“ beschreibt Erwin Kohl die Ermittlungen rund um die Ermordung des Inhabers einer Werbeagentur und dessen Frau. Diese steht in Zusammenhang mit nicht hörbaren Botschaften zur Beeinflussung der Menschen.
Erwin Kohl wurde 1961 am Niederrhein geboren. Er arbeitet als freier Journalist und hat elf Kriminalromane und zahlreiche Kurzgeschichten mit meist realen Begebenheiten geschrieben.
Der Schreibstil ist flüssig und detailreich. Durch die Morde wird schon am Anfang Spannung aufgebaut, die sich im Verlauf der Ermittlungsarbeit noch verstärkt. Sowohl private als auch dienstliche Aspekte spielen bei Hauptkommissar Joshua Trempe und innerhalb der Mordkommission eine Rolle. Die unbewusste Beeinflussung der Menschen durch versteckte Botschaften in Werbespots macht nachdenklich, da diese „subliminalen Botschaften“ schon 1957 angewendet wurden. Welch erschreckende Entwicklung ist vorstellbar.
Mir hat die Entwicklung des Falls rund um die unbewusste Beeinflussung gut gefallen.
Als der Inhaber einer großen Werbeagentur und seine Frau ermordet werden, vermutet die Polizei den Täter in den Reihen der Konkurrenz.
Hauptkommissar Joshua Trempe und sein Kollege Daniel van Bloom ermitteln zunächst auch in diese Richtung. Mit Till Groding , einem Mann dem der Ermordete übel mitgespielt hat, ist ein Täter schnell gefunden, jedoch hat Joshua Zweifel an dessen Schuld. Als sie zu einer erneuten Vernehmung bei ihm auftauchen, ist er verschwunden und wird kurz darauf tot aufgefunden.
Alles deutet auf ein Schuldgeständnis mit anschließendem Suizid hin. Der Kommissar verlässt sich jedoch weiterhin auf sein Bauchgefühl, zusammen mit seinem Team ermittelt er in verschiedene Richtungen.
Meine Meinung :
Was wie eine normale Ermittlung in einem Mordfall beginnt, entwickelt sich nach und nach zu einem Skandal großen Ausmaßes.
Im Umfeld der Ermittlungen geschehen merkwürdige Dinge. Aktienkurse schnellen auf unerklärliche Weise in die Höhe, um dann unvermittelt wieder abzustürzen. Es geht außerdem um Wettbetrug und sehr seltsame Werbebotschaften.
Als dem Kommissar klar wird, dass die Machenschaften bis in die höchsten Kreise reichen, gerät er selber in höchste Gefahr.
Mit der Figur des Joshua Trempe ist dem Autor ein guter Wurf gelungen.
Der sympathische Kommissar befindet sich in einem stetigen Zwiespalt. Einerseits will er seine Arbeit möglichst gut verrichten, andererseits ist ihm seine Familie wichtig, für die er viel zu wenig Zeit hat. Das bringt seine Ehe in eine Krise, doch Joshua kämpft um ihren Erhalt. Auch seine Kollegen waren gut gezeichnet, ich konnte mir jeden genau vorstellen (Kopfkino).
Das Buch hat mir einige spannende Lesestunden bereitet, einer Fortsetzung sehe ich mit Freude entgegen.
Bewertungen zu Zugzwang
Bestellnummer: 88911184
5 von 5 Sternen
5 Sterne 4Schreiben Sie einen Kommentar zu "Zugzwang".
Kommentar verfassen5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
mabuerele, 14.10.2017
„...Er kam sich vor, als säße er auf dem Bahnhof seines Lebens und sämtliche Gleise waren leer...“
Hauptkommissar Joshua Trempe zieht von zu Hause aus. Seine Frau Janine kommt mit der Angst nicht zurecht, die sie plagt, wenn er im Einsatz ist. Er verspricht ihr, sich um einem Bürojob im LKA zu bemühen.
Als er sich ein Hotel suchen will, erreicht ihn ein Anruf. An der Autobahn wurde ein Toter gefunden. Es ist der Multimillionär Ramon Schändler. Joshua fährt zum Haus der Familie, um die Todesnachricht zu überbringen. Dort erwartet ihn aber ein toter Hund, die getötete Ehefrau und ein offener Tresor. Nur die Tochter der Familie ist in ihrem Zimmer, hört Musik und hat anscheinend nichts vor der Tragödie mitbekommen.
Der Autor hat einen fesselnden Krimi geschrieben. Die Geschichte lässt sich zügig lesen. Nur die kleine Schrift stört etwas.
Die Personen werden gut charakterisiert. Joshua braucht seine Familie, möchte aber auch auf seinen Beruf nicht verzichten. Als Kriminalist gibt er sich nicht mit oberflächlichen Ergebnissen zufrieden, sondern hinterfragt das Vorgelegte. Dabei legt er sich durchaus mit seinem Vorgesetzten oder dem Staatsanwalt an, wenn er sich im Recht glaubt. Auf seine Kollegen kann er sich verlassen. Sie stehen auch in schwierigen Situationen hinter ihm.
Sein eigentlicher Partner ist Daniel van Bloom. Er ist in all seinem Tun ein Pedant, kann aber damit umgehen, dass Umgebung das anders sieht. Durch ihn habe ich gelernt, wie man exakt einen grünen Tee brüht.
Der Schriftstil ist ausgewogen. Obiges Zitat zeigt zum einen, wie sich Joshua selbst sieht, aber auch, dass der Autor geschickt mit Metaphern umgehen kann. Die Hadnlungsorte werden ausreichend beschrieben. Der Fall führt in die Werbewirtschaft und die Pharmaindustrie.Die nötigen Fachbegriffe werden allgemeinverständlich erklärt. Schnell stellt sich heraus, das der Tote eine knallharter Geschäftsmann war und auf vielen Feldern mitgemischt hat. Dementsprechend umfangreich ist die Zahl der möglichen Verdächtigen. Auffallend sind verschiedene verstörende Geschehnisse, die in diesen Zeitraum passieren. Joshua hat ein Gespür dafür, dass es damit Zusammenhänge geben könnte. Als ein möglicher Täter angeblich Selbstmord begeht, ist für Joshuas Vorgesetzten der Fall abgeschlossen. Dann überschlagen sich die Ereignisse. Joshua wird in den Urlaub geschickt, obwohl er jetzt am dringendsten gebraucht würde. Die Kollegen versuchen, Joshua den Rücken frei zu halten. Bei seinem Befragungen möglicher Zeugen und Täter wird Joshua gekonnt ausgebremst. Niemand weiß angeblich etwas. Zugegeben wird nur, was Joshua belegen kann. Doch die gut ausgearbeiteten Diskussionen im Team weisen nach und nach in die richtige Richtung.
Ab und an bringt der Autor eine Spur Philosophie in die Handlung. Das Höhlengleichnis fand ich nicht nur spannend, sondern auch nachdenkenswert.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es zeichnet sich durch einen hohen Spannungsbogen und ein sehr aktuelles Hintergrundthema aus, denn die Methoden der Massenmanipulation sind nicht zu unterschätzen.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja neinAndrea T., 17.04.2018
hat mir gut gefallen
Inhaltsangabe übernommen:
Ramon Schändler, Inhaber einer großen Werbeagentur, und seine Frau werden brutal ermordet. Die Spur führt zu einem Konkurrenten Schändlers, doch Joshua Trempe von der Mordkommission Krefeld zweifelt an dessen Schuld. Zeitgleich treten merkwürdige Ereignisse auf: Der Aktienkurs einer Biotechfirma schießt in die Höhe und stürzt kurze Zeit später ohne ersichtlichen Grund wieder ab und eines Morgens boykottieren Millionen von Pendlern die Bahn.
Das Buch hat mir gut gefallen. Ein spannender Krimi mit sehr düsteren Zukunftsvisionen. Diese möchte ich mir gar nicht vorstellen – das wird dann der blanke Horror (verrate nicht mehr wegen Spoiler). Ich habe mich schnell in die Geschichte hineingefunden und bis zum Schluss mit Joshua mitgefiebert und gerätselt wer denn nun der Mörder ist und was alles dahinter steckt. Das einzige womit ich mich schwer getan habe war der enge Zeilenabstand. Ich hatte das Gefühl ich lese und lese und komme doch nur recht langsam voran. 4 von 5*.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Simone G., 10.10.2017
Klappentext:
Der Inhaber einer Werbeagentur und dessen Frau werden ermordet. Verdächtigt wird ein Konkurrent, doch Joshua Trempe von der Mordkommission Krefeld zweifelt an dessen Schuld. Dann geht es Schlag auf Schlag. Merkwürdige Dinge geschehen, Aktienkurse schießen grundlos in die Höhe und stürzen wieder ab und Millionen von Pendlern boykottieren eines Tages die Bahn ...
Ich war einfach begeistert. Die Storry hat mich von Anfang an in Bann gezogen. Der eigentliche Mord baute sich immer mehr zu einem Spiel in höher gestellten Kreisen auf. Die Charaktäre sind alle sehr gut beschrieben und Joshua Trempe ist ein sympatischer Ermittler.
Mein Fazit 5 Sterne und ein absolutes Muß für jeden Thriller Fan.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Schnuck59, 29.10.2017
In seinem Niederrhein-Krimi „Zugzwang“ beschreibt Erwin Kohl die Ermittlungen rund um die Ermordung des Inhabers einer Werbeagentur und dessen Frau. Diese steht in Zusammenhang mit nicht hörbaren Botschaften zur Beeinflussung der Menschen.
Erwin Kohl wurde 1961 am Niederrhein geboren. Er arbeitet als freier Journalist und hat elf Kriminalromane und zahlreiche Kurzgeschichten mit meist realen Begebenheiten geschrieben.
Der Schreibstil ist flüssig und detailreich. Durch die Morde wird schon am Anfang Spannung aufgebaut, die sich im Verlauf der Ermittlungsarbeit noch verstärkt. Sowohl private als auch dienstliche Aspekte spielen bei Hauptkommissar Joshua Trempe und innerhalb der Mordkommission eine Rolle. Die unbewusste Beeinflussung der Menschen durch versteckte Botschaften in Werbespots macht nachdenklich, da diese „subliminalen Botschaften“ schon 1957 angewendet wurden. Welch erschreckende Entwicklung ist vorstellbar.
Mir hat die Entwicklung des Falls rund um die unbewusste Beeinflussung gut gefallen.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Langeweile, 02.10.2017
Als der Inhaber einer großen Werbeagentur und seine Frau ermordet werden, vermutet die Polizei den Täter in den Reihen der Konkurrenz.
Hauptkommissar Joshua Trempe und sein Kollege Daniel van Bloom ermitteln zunächst auch in diese Richtung. Mit Till Groding , einem Mann dem der Ermordete übel mitgespielt hat, ist ein Täter schnell gefunden, jedoch hat Joshua Zweifel an dessen Schuld. Als sie zu einer erneuten Vernehmung bei ihm auftauchen, ist er verschwunden und wird kurz darauf tot aufgefunden.
Alles deutet auf ein Schuldgeständnis mit anschließendem Suizid hin. Der Kommissar verlässt sich jedoch weiterhin auf sein Bauchgefühl, zusammen mit seinem Team ermittelt er in verschiedene Richtungen.
Meine Meinung :
Was wie eine normale Ermittlung in einem Mordfall beginnt, entwickelt sich nach und nach zu einem Skandal großen Ausmaßes.
Im Umfeld der Ermittlungen geschehen merkwürdige Dinge. Aktienkurse schnellen auf unerklärliche Weise in die Höhe, um dann unvermittelt wieder abzustürzen. Es geht außerdem um Wettbetrug und sehr seltsame Werbebotschaften.
Als dem Kommissar klar wird, dass die Machenschaften bis in die höchsten Kreise reichen, gerät er selber in höchste Gefahr.
Mit der Figur des Joshua Trempe ist dem Autor ein guter Wurf gelungen.
Der sympathische Kommissar befindet sich in einem stetigen Zwiespalt. Einerseits will er seine Arbeit möglichst gut verrichten, andererseits ist ihm seine Familie wichtig, für die er viel zu wenig Zeit hat. Das bringt seine Ehe in eine Krise, doch Joshua kämpft um ihren Erhalt. Auch seine Kollegen waren gut gezeichnet, ich konnte mir jeden genau vorstellen (Kopfkino).
Das Buch hat mir einige spannende Lesestunden bereitet, einer Fortsetzung sehe ich mit Freude entgegen.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein