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  • 5 Sterne

    leseratte61, 31.07.2021

    Wohlfühlroman mit Tiefgang

    Inhalt:
    Eine WG, zwei Studenten und ein Alpaka namens Olaf. Was kann da schon schiefgehen?
    Eigentlich möchte Milan nur in Ruhe studieren. Doch als sein Kumpel Fiete kurz vor dem Rauswurf an ihrer Uni steht und dringend einen weiteren Kurs belegen muss, steht es außer Frage, dass er ihm hilft. Ein Start-up-Wettbewerb der Uni ist Fietes letzte Rettung. Milan merkt jedoch schnell, dass durch die Teilnahme sein bis dahin strukturiertes Leben völlig durcheinandergerät. Während ihre Geschäftsidee zunächst aneckt, er sich in die quirlige Malou verguckt und auch noch ein Alpaka in ihre WG einzieht, scheint das Chaos perfekt zu sein. Dabei ahnt er nicht, dass er bald vor eine schwierige Wahl gestellt wird.

    Fazit:
    Milan und Fiete könnten unterschiedlicher nicht sein und sind dennoch Freunde, die in einer typischen Studenten-WG leben. Milan hat nur sein Studium im Kopf und möchte es mit Bestnoten abschließen, während Fiete jede Party mitnimmt, die sich bietet. so wundert es kaum, dass Fiete Probleme bekommt und kurz vor der Exmatrikulation steht. Nur durch die Teilnahme an einen Wettbewerb könnte Fiete seinen Kopf aus der Schlinge ziehen und so bittet er Milan um Hilfe, der davon am Anfang überhaupt nicht angetan ist. Doch dann lässt er sich erweichen und die Idee einen organischen Dünger zu vermarkten ist schnell geboren. Dafür fehlt nur eine Zutat und so zieht kurz darauf Olaf bei den Studenten ein und das Alpaka wirbelt ihren Alltag ab sofort ordentlich durcheinander. Ob Milan und Fiete mit ihrer Idee tatsächlich Erfolg haben, müsst ihr leider selbst lesen.

    Ich war schnell mitten in der Handlung und konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, da sich lustige und tiefschürfende Momente abwechselten und mir dies sehr gut gefallen hat. Natürlich dreht sich in der Geschichte die Handlung um den Erfolg oder Misserfolg der Geschäftsidee, doch auch die Liebe und die Freundschaft kommen nicht zu kurz. Um die Geschäftsidee besser zu verstehen, gibt die Autorin am Anfang mit den wissenschaftlichen Erklärungen richtig Gas, ohne dabei langweilig oder langatmig zu werden. Dies hat mir richtig gut gefallen.

    Die Charaktere waren mir richtig sympathisch und wirkten auf mich sehr authentisch. Der Alltag mit Olaf mit all seinen Tücken wurde sehr gut beschrieben und ich habe oft gelacht, da Olaf den Schalk im Nacken hat und den Menschen recht deutlich zeigt, was er will.

    Besonders gut gefallen hat mir, dass auch vielfältige und echte Probleme angesprochen wurden, die die Handlung rund machten, und an denen die Charaktere wachsen konnten. Toll gemacht.

    Der Schreibstil war locker und flüssig, so dass die Seiten viel zu schnell davonflogen und ich mich schon wieder von den Charakteren, die mir ans Herz gewachsen sind, verabschieden musste. Mit hat die Lektüre mit dem Humor und den tiefgründigen Themen sehr viel Spaß und schöne Lesestunden beschert.

    Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und ich vergebe eine überzeugte Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Redrose, 01.08.2021

    Witzig, frisch und mit Alpakas!!!

    Schon bevor die Alpakas so gehypt wurden und seither gefühlt jeder Ort, der etwas auf sich hält, Alpakawanderungen anbietet, habe ich mich in diese knuffigen Tiere mit den witzigen Frisuren verliebt. Da war es kein Wunder, dass ich bei dem auffälligen Cover, welches durch ein Alpaka dominiert wird, natürlich dieses Buch lesen musste.

    Im Klappentext erfahre ich auch gleich den ungewöhnlichen Namen des Alpakas, Olaf. Auf so eine Idee können auch nur zwei Jungs kommen, nämlich Milan und Fiete, die in einer Studenten-WG zusammen mit Olaf hausen. Mädels hätten vielleicht Namen wie Brownie, Buttercup oder Flupsi gewählt für so ein niedliches Alpaka, aber die Jungs entscheiden sich für Olaf. 😉

    Eigentlich interessiert sich Milan hauptsächlich für sein Biologie-Studium, aber als sein chaotischer WG.Kumpel Fiete kurz vor der Exmatrikulation steht, muss er ihm beistehen. Was das alles damit zu tun hat, dass die WG der Beiden plötzlich durch ein Alpaka erweitert wird und ob sich Olaf als Haustier eignet, lest ihr am besten selbst.

    A wie Alpaka ist unter Humor gelistet und das passt sehr gut. Auf was für skurrile Ideen Milan und Fiete kommen, war sehr amüsant zu lesen und natürlich hat Olaf mein Herz im Sturm erobert.
    Daneben kommt auch die Liebe nicht zu kurz.

    „Beim Schreiben dieses Buches ist kein Alpaka zu Schaden gekommen“. Das beruhigt mich ungemein, denn was Milan, Fiete und Olaf gemeinsam erleben, hat mit artgerechter Haltung natürlich wenig zu tun. Tierschützer würden Olaf vermutlich sofort befreien, aber das Buch ruft ja nicht dazu auf, dass sich jeder plötzlich ein Alpaka in der Wohnung zulegt.

    Alpakas sind nämlich Herdentiere und am liebsten auf einer großen Weide. Deshalb unternimmt Milan auch öfters Spaziergänge mit seinem Alpaka. „Olaf springt vergnügt vor mir her, was bei seiner Größe etwas ulkig aussieht. Ab und zu dreht er seinen Kopf nach hinten und jedes Mal habe ich das Gefühl, dass er mich angrinst und mir per Gedankenübertragung sagen möchte, wie sehr er die Zeit genießt.“

    Ich habe die Zeit auch sehr genossen mit diesem Buch und empfehle es daher sehr gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    Julia K., 14.11.2021

    Flauschiger Mitbewohner für die Chaos-WG

    Fiete studiert BWL und fliegt von der Uni, wenn er in diesem Semester nicht noch 5 ETCs Punkte sammelt. Da er für die meisten Kurse jedoch die Einschreibefrist verpasst hat bleibt nur noch das Planspiel übrig, bei dem er eine neue Geschäftsidee entwickeln soll. Sein Mitbewohner Milan, der eigentlich Biologie studiert, erklärt sich bereit ihm dabei zu helfen, da er keine Lust hat seinen WG-Mitbewohner zu verlieren. Als die beiden mit ihrer Geschäftsidee nicht mehr weiter und weiter kommen steht plötzlich ein Alpaka in der WG. Mit Olaf zieht der wohl flauschigste Mitbewohner ein. Neben Olaf hat Milan aber auch noch mit ganz anderen typischen Studentenproblemen zu kämpfen. Und dann gibt es da auch noch Lou, die ihn den Kopf verdreht.

    Das Buch ist aus der Ich-Perspektive Milans geschrieben. Mit viel Charme und Witz erzählt die Rebecca Heyn die Geschichte der Chaos-WG. Dabei ergänzen sich die beiden Protagonisten Fiete und Milan charakterlich sehr gut. Während Milan gerne alles möglichst genau durchdenkt, handelt Fiete eher spontan und unüberlegt. Doch die beiden verbinden eine ganz besondere Freundschaft.

    Das Buch hat definitiv einen Unterhaltungsfaktor. Vor allem Olaf sorgt für mit seinem Verhalten immer wieder für einen Lacher. Das Studentenleben ist sehr authentisch dargestellt und man begleitet junge Menschen auf dem Weg ins Erwachsenenleben, das mit einigen Höhen und Tiefen verbunden ist. Und dabei wird vor allem eines klar, es kommt im Leben oftmals anders als geplant. Von mir gibt es daher eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Gabriele Marina J., 27.07.2021

    Gelungene New Adult Geschichte
    Rebecca Heyn hat mit diesem Buch einen wirklich unterhaltsamen New Adult Roman geschaffen. Milan und Fiete sind Freunde und Studenten. Ihre Wohngemeinschaft wird durch Olaf - ein Alpaka bereichert, weil die Freunde an einem Startup Projekt teilnehmen und dafür Olafs Kot benötigen. Ein anderer Platz war leider nicht verfügbar.

    Die Autorin hat die Geschichte aus der Sicht von Milan erzählt, was mir sehr gefallen hat. Fiete und Britta - eine Freundin sowie Lou haben auch gut geformte Charaktere. Für Alpaka Fans ist dieses Buch fast ein Muss. Die Story bewegt sich rund um die alltäglichen Probleme in einer Studenten-WG und eben das Projekt mit dem lieben Olaf, der fortan die Lebensumstände der Freunde bestimmt. Das Alpaka wird genauso liebenswürdig und humorvoll beschrieben wie ich die Tiere empfinde. Der Schreibstil ist angenehm und durchaus interessant. Das Thema Nachhaltigkeit findet in diesem Buch Beachtung und auch die zwischenmenschlichen Beziehungen werden behandelt. Die Problematik, sich mit einem ungewöhnlichen Projekt zu behaupten und letztendlich Erfolg zu haben sowie der Weg zu diesem Erfolg hat die Autorin gut nachvollziehbar geschildert. Ich konnte mich sowohl mit den Protagonisten als auch mit dem Thema selbst gut identifizieren. Ich habe das Buch abends zur Entspannung gelesen und dieses Ziel erreicht, daher gebe ich gern 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Kuhni77, 15.08.2021

    Eine WG, zwei Studenten und ein Alpaka namens Olaf. Was kann da schon schiefgehen?
    INHALT:
    Milan und Fiete leben in einer Studenten-WG und könnten unterschiedlicher nicht sein. Während Milan sich ziemlich in sein Biologiestudium reinkniet und einfach nur in Ruhe studieren möchte, steht der BWL-Student Fiete kurz vor der Exmatrikulation. Fiete muss dringend einen weiteren Kurs belegen, damit er nicht von der Uni fliegt. Er entscheidet sich bei einem Start-up-Wettbewerb der Uni mitzumachen, dabei braucht er Milans Hilfe. Gemeinsam starten sie mit „Alpaloop – dem natürlichen Dünger“. Jetzt fehlt nur noch ein Alpaka für genügend Alpakakot und schon kann Fiete aufatmen. Aber so leicht ist es leider nicht. Ihre Geschäftsidee eckt erst einmal ziemlich an und keiner nimmt sie wirklich ernst.
    Milans strukturiertes Leben gerät ganz schön durcheinander. Während die quirlige Malou Milan den Kopf verdreht und Alpaloop nicht die richtigen Ergebnisse liefert, bleibt sein Freund Fiete einfach weiterhin ein Chaot und lässt Milan mit vielen Sachen allein. Das Chaos ist perfekt, als Fiete auf einmal ein Alpaka mit in die WG bringt.
    MEINUNG:
    Als ich den Klappentext gelesen hatte wusste ich, dass ich diesen Roman lesen muss. Ich liebe Alpakas und ich wollte wirklich wissen, wie Fiete und Milan es schaffen mit einem Alpaka in einer WG zu leben.
    Natürlich ist der Roman etwas überspitzt und man sollte ihn nicht so ernst nehmen. Alpakas gehören auf die Wiese und zu ihren Artgenossen – aber Olaf ist einfach anders. Ihm macht es wohl nicht viel aus in der WG zu leben, auch wenn er sich sehr gerne mit der Alpakadame Dörte auf der Weide trifft.
    Die Geschäftsidee von Milan und Fiete fand ich sehr interessant und ich habe den beiden gegönnt, dass es funktioniert. Das Milan vieles allein machen muss, war mir von vornherein klar. Fiete ist und bleibt einfach ein Chaot, aber genau das mochte ich an ihm. Wobei ich mir oft gewünscht habe, dass Milan endlich einmal seine Schüchternheit verliert und auf den Tisch haut. Im Laufe der Geschichte merkt man aber wie Milan selbstbewusster wird und endlich aus seinem Schneckenhaus herauskommt. Die kleine Liebesgeschichte zwischen ihm und Malou fand ich sehr schön beschrieben. Die hat mir wirklich gut gefallen.
    „A wie Alpaka“ ist eine schöne Geschichte mit einer tollen Geschäftsidee und die Protagonisten waren mir sehr sympathisch. Die Geschichte hat mir schöne Lesestunden gebracht und ich wollte natürlich wissen, ob die zwei Jungs mit ihrer Geschäftsidee Erfolg haben und was letztendlich mit Olaf passiert, aber trotzdem könnte mich das Buch nicht ganz so fesseln wie ich es erwartet habe. Deswegen gibt es von mir ganz liebe gemeinte 3,5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Aileen L., 19.07.2021

    Zu Beginn muss ich sagen, dass das Genre dieses Buches normalerweise genau das Gegenteil von dem ist, was ich sonst als lese, doch als ich das Cover gesehen und mir anschließend direkt den Klappentext durchgelesen habe, war ich sofort begeistert und wollte dieses Buch lesen!
    Ich meine, wie genial wäre es denn, plötzlich ein Alpaka in der Wohnung stehen zu haben?

    Besonders aber hat mir gefallen, wie Rebecca Heyn die ganze Geschichte und das Konzept rund um den Alpaka-Kot umgesetzt hat und ich kann nur sagen, dass ich mich in ihren Schreibstil verguckt habe! Dieser war nämlich sowohl humorvoll und interessant, als auch lässig und angenehm, wodurch es mir sehr leicht viel in die Geschichte und das Geschehen einzutauchen und mir in meinem Kopf ein Bild von der gesamten Situation aufzubauen. Auch hat er mir dabei geholfen, dass alles verfolgen zu können und mich mit den Charaktern zu identifizieren.

    Vor allem mit Milan, aus dessen Sicht das Buch geschrieben wurde, konnte ich mich super identifizieren da wir beide eher zurückhaltend sind, uns leicht zu etwas überreden lassen und lieber am Arbeiten sind, im Gegensatz zu Fiete, bei welchem Spaß wohl eher an erster Stelle steht, als Verantwortung und Arbeit. Jedoch führen diese Unterschiede bloß dazu, dass die beiden Studenten besser zusammenpassen, denn wie sagt man so schön? Unterschiede ziehen sich an! Aber auch zu Britta kann ich nur sagen, dass sie mir echt sympathisch war.
    Wer mir persönlich, als offizielle Alpaka-Liebhaberin, allerdings am besten gefallen hat, war auf jeden Fall Olaf! Allerdings hätte ich mir von diesem eindeutig noch viel mehr gewünscht, da ich einfach begeister von ihm war, denn er hat mich wirklich oft zum lachen bringen können!

    Das Buch beinhaltet allerdings nicht nur humorvolle, sondern auch ernstere Themen, wie zum Beispiel Nachhaltigkeit im Alltag, welches eindeutig super eingebaut wurde. Ich finde es einfach super, dass die Autorin sich dieses Thema herausgesucht hat, da meiner Meinung nach, viel zu wenig darüber aufmerksam gemacht wird.

    Mein Fazit zu diesem Buch lautet also, dass es auf jeden Fall etwas ist, dass man mal Zwischendurch lesen kann, denn es ist sowohl humorvoll als auch interessant und ich kann auf jeden Fall sagen, dass es es Wert ist, dass Buch zu kaufen! Besonders Alpaka Liebhaber wie ich werden hier einen großen Spaß beim lesen haben!

    Also nochmals ein großes Lob an die Autorin, Rebecca Heyn, welche dieses tolle Buch zu Stande gebracht hat und mir somit viele witzige Momente bescherrt hat!

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  • 4 Sterne

    Jashrin, 10.08.2021

    So unterschiedlich Milan und Fiete auch sind, sie verstehen sich gut und wohnen gemeinsam in einer WG. Während Milan sein Biologiestudium sehr ernst nimmt und immer bemüht ist, beste Resultate zu erzielen, ist Fiete eher auf Spaß aus und nicht allzu bemüht, was sein Studium anbelangt. Genau da liegt allerdings das Problem. Wenn Fiete nicht schnellstens noch ein paar dringend benötigte ECTS - Leistungspunkte - für sein BWL Studium erhält, fliegt er von der Uni. Die Teilnahme an einem Planspiel könnte seine Rettung sein. Dafür muss er allerdings ein Start-up gründen – fehlen nur noch ein Partner und eine zündende Idee.

    Milan ist schnell überredet und eine Idee gibt es auch bald, so eigenartig sie auch klingen mag. Doch nicht nur die Teilnahme an dem Planspiel bringt einiges Chaos in Milans Leben, auch seine Bekanntschaft mit Lou lockt Milan aus seiner Komfortzone heraus und die titelgebenden Alpakas sowieso, allen voran natürlich Olaf.

    Der Einstieg in Rebecca Heyns „A wie Alpaka“ fiel mir leicht und ich konnte mir Milan und Fiete auf Anhieb gut vorstellen. Ihre Geschichte ist lustig und hat mich regelmäßig zum schmunzeln gebracht. Mit wenigen Ausnahmen waren alle Charaktere sympathisch und es war vor allem schön zu sehen, wie Milan sich im Laufe des Buches verändert und immer mehr aus sich herauskommt.

    Allerdings muss ich sagen, dass ich weder mit Fiete noch mit Milan wirklich warm geworden bin. Sie sind beide durchaus sympathisch und es hat Spaß gemacht, die beiden bei den Irrungen und Wirrungen mit ihrem Start-up und allem anderen zu begleiten. Trotzdem ist der Funke zu mir nicht ganz übergesprungen.

    Trotzdem hat mich „A wie Alpaka“ gut unterhalten. Die Geschichte war skurril, amüsant und insbesondere das letzte Viertel haben mir wirklich gut gefallen. Daher gibt es von mir 3,5 von 5 Sternen, mathematisch korrekt aufgerundet 4.

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  • 4 Sterne

    Sigrid P., 19.08.2021

    Glück lässt sich nicht planen
    Um an der Uni doch noch die Kurve zu kriegen, benötigt Fiete ganz dringend
    Punkte aus einem Start Up Projekt. Er hat anscheinend eine natürliche Begabung, andere für sich einzuspannen. Klar, so bleibt weniger Arbeit für ihn. Sein Mitbewohner Milan ist davon zunehmend genervt, doch natürlich unterstützt er den Freund, ohne zu zögern. Mit Milan hat Fiete wirklich Glück.
    So beginnt eine Reihe von ungewöhnlichen Ereignissen, in denen das Alpaka namens Olaf die Hauptrolle spielt. Die Freundschaft von Milan und Fiete muss so manche kleine und auch große Hindernisse überwinden. Nach einem abwechslungsreichen Jahr ist fast nichts so eingetreten wie geplant. Die beiden Freunde sind reifer und erwachsener geworden. Das Wichtigste aber ist, dass sie glücklich sind in ihrem Leben.
    Eine humorvolle Geschichte, die ich gern gelesen habe.

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