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  • 5 Sterne

    Anika F., 27.01.2024

    Als eBook bewertet

    Eine Textstelle in diesem Buch ist absolut bei mir hängen geblieben. „Leben heißt nicht warten, bis der Sturm vorüberzieht, sondern lernen im Regen zu tanzen.“
    Wem geht es wie mir und sitzt gerade nickend da?

    Ich liebe es, wie Lana Rotaru auch schwierige und tiefgründige Themen in ihre Bücher einbaut.
    In mir hat das Buch eine Achterbahnfahrt der Gefühle ausgelöst. Von Wut, Liebe, Trauer, Aufregung, Enttäuschung und Mut war alles dabei. Ich hab geschmunzelt, hatte ein Kribbeln im Bauch, Tränen in den Augen und Gänsehaut.
    Der Schreibstil der Autorin liest sich grandiose.
    Sie schafft es Gegenwart und Vergangenheit in einem gesunden Maß zu verbinden und mir als Leserin einen wundervollen Weg durch die Geschichte zu ebnen.

    MacKenzie verbindet unfassbar viel mit der Musik. Daher hat sie als Songwriterin den perfekten Beruf gefunden. Den Weg hat wohl ihr Opa ihr geebnet durch das Camp Melody. Irgendwie erinnert es sehr an Camp Rock.
    Doch als ihr Opa verstorben ist kann MacKenzie nur noch Schmerz empfinden. Sie verliert ihren Fokus auf die Musik und hat Angst.
    Als sie erfährt, dass das Camp Melody keine schwarzen Zahlen mehr schreibt und alles auf der Kippe steht, ist für sie klar, sie muss helfen. So kommt es, dass sie Vincent Kennedy einlädt. Er ist ein Rockstar und absolut erfolgreich. MacKenzie und er haben eine gemeinsame Vergangenheit. Sie waren selbst immer im Camp und haben Musik gemacht. Sogar ein Lied haben Beide zusammen geschrieben. Doch alles kam anders als geplant. Wie werden MacKenzie und Vincent sich gegenüber treten? Können sie die Vergangenheit aufarbeiten? Finden sie einen Weg Camp Melody zu retten?

    Für mich war dieses Buch ein wirkliches Leseerlebnis und kann es wärmstens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buch Elfe, 11.05.2022

    Als Buch bewertet

    Ich habe diesem Buch wirklich entgegen gefiebert, seit ich den Klappentext das erste Mal gelesen hatte.

    Geschichte
    In diesem Buch geht es um ein Sommercamp, ein berühmten Rockstar und eine dramatische aber zuckersüße Lovestory.

    Charaktere
    Die beiden Charaktere, aus dessen Sichten geschrieben wurde, sind MacKenzie und Vincent. MacKenzie ist ein herzensguter Mensch, aufopferungsvoll, kreativ und innerlich gebrochen. Vincent scheint auf den ersten Blick das völlige Gegenteil von Mac zu sein. Erfolgreich, beliebt und ein begnadeter Sänger. Doch je besser man ihn kennenlernt, desto mehr merkt man, dass auch in ihm eine Düsternis schlummert und alles gar nicht so großartig ist. Diese beiden Charaktere zusammen haben mir mein Herz geraubt. Sie sind unterhaltsam, piesackend, berührend und immer noch ziemlich verliebt ineinander.
    Neben Mac und Vincent gibt es in Camp Melodie noch viele weitere Charaktere, die ich sofort mochte: Macs Grandma, die das Camp leitet und für alle Camper als Großmutter fungiert; George, der Bodyguard von Vincent, der letztendlich so viel mehr ist und Sadie, Macs beste Freundin und Unterstützerin Nummer 1.

    Schreibstil
    Der Schreibstil der Autorin hat mir sofort gefallen. Bereits nach wenigen Sätzen war ich völlig gebannt von der Geschichte. Ich mag die bildlichen und detaillierten Beschreibungen, aber auch die Charaktere und ihre liebevoll ausgearbeiteten Eigenschaften haben mir sehr gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und locker flockig zu lesen.

    Fazit
    Ich bin begeistert! Dieses Buch hat mir genau das geboten, was ich mir gewünscht und erwartet hatte. Ich hatte humorvolle, emotionale und musikalische Lesestunden. Danke dafür!

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetiger, 22.05.2022

    Als Buch bewertet

    „All These Broken Strings“ besticht durch ein farbenfrohes Cover, das mit den feinen Glitzerpunkten ein echter Hingucker ist. Ein Highlight für jedes Bücherregal.
    Der Schreibstil punktet ebenso wie das Cover. Er ist fesselnd, unterhaltsam und locker-leicht, sodass ich sehr schnell in die Story eingetaucht bin. Einmal anfangen, konnte ich das Buch nicht mehr zur Seite legen.
    Das Thema Musikcamp hat die Autorin toll umgesetzt und sowohl die Atmosphäre als auch das Setting waren super beschrieben.
    Die beiden Charaktere McKenzie und Vincent waren mir sympathisch und ich konnte mich gut in beide hineinversetzen. Das lag auch daran, dass die Story abwechselnd aus der Sichtweise der beiden Charaktere geschrieben wurde.
    McKenzie ist eine starke junge Frau mit einer großen Leidenschaft zur Musik, doch scheint es, dass diese Eigenschaften kurzzeitig in den Hintergrund gedrängt wurden.
    Vincent ist ein Musiker, der kurz nach dem letzten Camp, das er mit McKenzie besucht hat, berühmt wurde. Ich kann seine Handlungen meist gut nachvollziehen, aber leider nicht alle.
    Ich habe quasi ab Beginn des Buches darauf gewartet, dass die Vergangenheit angesprochen wird, was leider erst sehr spät geschah. Zudem finde ich, dass der Konflikt mit ein paar Gesprächen zu einem früheren Zeitpunkt sehr schnell aus der Welt hätte geschafft werden können.
    Doch insgesamt war es eine süße Liebesgeschichte mit Höhen und Tiefen, am Ende viel Drama und liebenswerten Nebencharakteren, die ich ebenfalls sehr schnell ins Herz schließen konnte. Natürlich gab es auch nicht so nette Zeitgenossen, aber das gehört dazu und ist auch richtig so. Nur dass es an der einen Stelle nicht mehr Ärger für eine gewisse Person gegeben hat, konnte ich nicht wirklich verstehen.

    Fazit:
    Von mir gibt’s eine Leseempfehlung für einen wunderbaren Liebesroman in einem tollen Setting. Der Schreibstil war klasse und hat dafür gesorgt, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin.

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ronnies.bookworld, 21.06.2022

    Als Buch bewertet

    Schon beim Klappentext musste ich direkt an Camp Rock von Disney denken und in diesem Buch verstecken sich definitiv jede Menge Camp Rock Vibes, die ich sehr liebe. Ebenfalls lieben tue ich den tollen Schreibstil. Bei dem mir aufgefallen ist, dass es sehr oft so ist, dass das nächste Kapitel mit dem Satz startet wie das vorherige aufgehört hat.
    Sehr schön fand ich auch, dass jedes Kapitel nach einem Songtitel benannt ist und man so direkt eine eigene Playlist zum Buch und den perfekten Song zum jeweiligen Kapitel hat. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Vincent und MacKenzie erzählt. Dadurch bekommt man einen sehr guten Einblick in ihre Gefühlswelt.
    Vincent und MacKenzie sind beide sehr sympathisch. Vincent ist für mich ein sehr empfindsamer Charakter, der sich in mein Herz geschlichen hat. Bei seinen Kapiteln hat man einen sehr guten Einblicke ins Musikbusiness und in sein „Starleben“ bekommen. Wobei man da sagen muss, dass er ein sehr auf dem Boden gebliebener Star ist. Zwischen den beiden kommt es immer wieder zu Missverständnissen, wo ich manchmal nur mit dem Kopfschütteln konnte. Da hätte ich Vincent und MacKenzie gerne zusammen in eine Hütte gesperrt damit sie endlich mal „richtig“ miteinander reden. Es gibt aber auch Momente zum Schmunzeln, Wohlfühlen und Mitsingen.
    Der Aspekt der Musik kommt ebenfalls nicht zu kurz und sorgt für jede Menge Spaß.
    Auch die Nebencharaktere (besonders Granny, George und Sadie) haben mir sehr gut gefallen.
    Ein Buch voller Camp Rock Feeling und Herzklopfen, das ich sehr empfehlen kann. Von mir gibt es 4-4,5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Katharina B., 24.02.2023

    Als Buch bewertet

    Seit dem Tod ihres Großvaters kann MacKanzie keine Musik mehr machen. Dabei waren Musik und das Camp Melody ihr Leben. Das Camp ist alles, was ihr geblieben ist und ihr Trost spendet. Als sie erfährt, dass das Camp verkauft werden muss, will sie es unbedingt retten. Die einzige Lösung ist ausgerechnet Vincent Kennedy, ihr ehemaliger Mitcamper und Schwarm, der mit ihrem gemeinsamen Song über Nacht zum Star wurde.

    Die Autorin hat einen leichten, flüssigen Schreibstil, der einen direkt ins Camp versetzt und es leicht macht der Geschichte zu folgen.

    Man merkt MacKenzie an, dass sie die Musik liebt und eigentlich nichts lieber machen würde als Musik. Doch jedes Mal bekommt sie Panik und kann es einfach nicht. Unterstützung findet sie bei ihrer Oma, ihrer besten Freundin und überraschenderweise auch in Vincent.
    Vincent ist zunächst der Superstar, wie man ihn sich vorstellt, doch schnell wird klar, dass viel mehr dahinter steckt. Eigentlich ist er ein bodenständiger Typ und das merkt man auch am Umgang mit seinem Bodyguard.

    Die Beziehungen zwischen den Charakteren sind wirklich interessant zu beobachten. Das Hauptaugenmerk liegt hier natürlich auf MacKenzie und Vincent, aber auch die Beziehung zwischen Vincent und seinem Bodyguard und seinem Bodyguard und MacKenzies Oma.

    Insgesamt ein toller Roman für alle, die Camp-Rock lieben.

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  • 4 Sterne

    Blumiges Bücherparadies, 21.05.2022

    Als Buch bewertet

    Sowohl der Klappentext als auch die Leseprobe hatten mich extrem neugierig auf dieses Buch gemacht, denn es hat mich sehr an meine Kindheit mit Camp Rock erinnert, wo es viele Musikbegeisterte gibt, die gemeinsam in einem Camp musizieren und Spaß haben.
    Im Fokus des Buches stehen MacKenzie und Vincent, die sich auf dem Camp Melody kennengelernt haben und Gefühle füreinander entwickelt haben. Doch durch fehlender Kommunikation und Missverständnissen haben sie einige Jahre lang keinen Kontakt gehabt, bis MacKenzie Vincents Hilfe benötigt, um das Camp Melody zu retten. Man liest aus beiden Sichten, sodass man relativ schnell versteht, weshalb MacKenzie und Vincent damals nicht zueinander finden konnten und fiebert daher mit, ob sie nun jetzt zueinander finden können. Da mochte ich Vincents Sicht sogar ein wenig lieber, da ich seinen Charakter echt toll fand.
    Das Buch hat nicht nur Camp Rock aufblitzen lassen, sondern auch ein wenig Plötzlich Prinzessin, was echt süß ist, weil es beides zwei Kindheitsfilme von mir sind.
    Es gab ein paar Sachen, die ich nicht ganz schlüssig und logisch fand, weshalb ich bei der Bewertung etwas abziehe. Mit diesem Buch hat man schöne Lesestunden, die einen ein wenig nostalgisch machen.

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  • 5 Sterne

    Kathrin H., 13.06.2022

    Als Buch bewertet

    Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht.
    Tolles Cover!
    Hauptpersonen sind MacKenzie und Vincent, welche sich auf Camp Melody kennen- und lieben gelernt haben.
    Trotzdem fanden beide nicht zueinander.
    Erst Jahre später sind sie wieder in Kontakt, Ausgang....... (wird nicht verraten)
    Eine schöne Liebesgeschichte mit allen drum und dran.
    Klare Leseempfehlung für Romantiker.

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  • 3 Sterne

    Lena S., 14.05.2022

    Als Buch bewertet

    All these broken strings gibt einem schon vom Klappentext her sehr starke Camp-Rock-Vibes. Als bekennender Fan dieser Filme, auch noch mehr als 10 Jahre nach Release, war ich daher sofort neugierig auf die Geschichte auf der einen Seite, und etwas skeptisch auf der anderen, weil ich befürchtete, die Story sowie das Setting könnten abgekupfert wirken. Natürlich kann jede*r Geschichten schreiben wie er/sie mag, aber wenn man eine so offensichtliche Parallele erkennen kann, finde ich es mutig, sich da dran zu wagen.
    Dass mich das Buch am Ende nicht so richtig wie erhofft begeistern konnte, lag allerdings an einem ganz anderen Grund.

    MacKenzie und Vincent sind in der Vergangenheit nicht optimal auseinandergegangen. Als einst gemeinsame Camper in Camp Melody waren sie noch ein Herz und eine Seele, Jahre und viele Missverständnisse und Intrigen später sind sie sich spinnefeind. Zu sehen, wie diese Missverständnisse aufgeklärt werden und die beiden langsam auf einen gemeinsamen Nenner kommen, war zwar schön, hat mir allerdings viel zu lange gedauert. Ich sage immer, dass ich es nicht leiden kann, wenn die Protagonist*innen zu schnell übereinander herfallen, doch in diesem Fall hat es mich leider unheimlich genervt, dass die zwei partout nicht vernünftig miteinander gesprochen und damit nur noch mehr Drama verursacht und das Ganze künstlich in die Länge gezogen haben.

    Als Personen waren beide zwar in ihren Grundzügen sympathisch, aber es war trotz des Konfliktes sehr viel heile Welt. Vincent sowie MacKenzie sind beide Opfer (wie ich finde) übler Machenschaften, nicken das aber einfach weg, anstatt mal richtig auf den Tisch zu hauen, nachdem die Geheimnisse ans Licht kommen. Das konnte ich nicht nachvollziehen, wahrscheinlich wäre ich explodiert vor Wut.
    Dazu kommt, dass ich die Begründung für einen der entstandenen Konflikte nicht einmal verstanden habe. Die (sorry) fadenscheinige Erklärung ergab in meinen Augen überhaupt keinen Sinn, jede andere Handlungsweise hätte mir mehr eingeleuchtet.

    Die Emotionen haben mich leider auch nicht mitgenommen. Die Beziehung zwischen MacKenzie und Vincent ging für mich nicht in die Tiefe, sie überzeugte mich nicht. Die Bettszenen habe ich geflissentlich überlesen, da sie mir wegen der fehlenden Anteilnahme an den Emotionen eher unangenehm waren.

    Immerhin waren die Überschneidungen mit Camp Rock nicht zu groß. Die Filme werden einmal erwähnt und die Atmosphäre, die im Camp herrscht, ist eine ähnliche, aber das lässt sich wohl nicht vermeiden und empfand ich eher als Pluspunkt und nicht als störend. Es gab keinen Moment, an dem ich dachte, hier ist die Verbindung gerade zu groß und es wirkt geklaut, das war tatsächlich meine größte Erleichterung.

    Mein Fazit:
    Insgesamt empfand ich die Geschichte als nett. Nicht mehr, nicht weniger. Die Figuren und den Konflikt konnte ich nicht greifen und die Gefühle blieben für mich etwas auf der Strecke, aber die Idee mochte ich, das Setting und den Plot im Allgemeinen. Auch die Art, wie mit Trauerverarbeitung umgegangen wird, gefiel mir, alles in allem wurde ich also ganz gut unterhalten. Ich vergebe mittelmäßige 3 von 5 Sternen und wäre nicht abgeneigt, eventuell einen zweiten Band über die besten Freunde der Protas zu lesen.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 30.04.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Rockstar-Liebe zwischen Erfolg und Vergangenheit
    Fazit: Die Songwriterin MacKenzie verbindet Musik, seit dem Tod ihres Grossvaters, nur noch mit Schmerz. Er hat jährlich ein Musikcamp ins Leben gerufen. Dieses lässt sie ihren Schmerz im Alltag vergessen. Dieses Camp Melody steht auf der Kippe. Doch sie will es retten. Beim Lesen dieser Geschichte werden fast alle Gefühle und Emotionen beim Leser erweckt. Es gibt Spannung und kleinere Dramen in der Geschichte. Beim Lesen habe ich mich gefragt, was die Protagonistin MacKenzie nur macht. Vincent als Star ist sehr sympathisch und eine starke Persönlichkeit. Was mir sehr gut gefallen hat ist, dass man einen Einblick hinter die Kulissen des Starlebens erhält. Einfach toll geschrieben und zu Lesen. Es ist eine Grossartige Geschichte mit vielen ausgeprägten Charakteren der Protagonisten. Dieses Buch zu lesen ist wunderbar.

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  • 3 Sterne

    Johanna M., 14.05.2022

    Als Buch bewertet

    Klappentext
    **Rockstar-Liebe zwischen Erfolg und Vergangenheit**
    Seit dem Tod ihres Großvaters verbindet die einst leidenschaftliche Songwriterin MacKenzie mit der Musik nichts als Schmerz. Einzig sein Vermächtnis, die jährliche Organisation des Camp Melody, lässt sie für einen kurzen Moment ihren Alltag vergessen. Als sie jedoch erfährt, dass das Ferienlager für Musikbegabte inmitten der Natur Montanas nicht mehr genug Gewinn einbringt, will sie es um jeden Preis retten. Wäre der Schlüssel dazu nicht ausgerechnet Vincent Kennedy, ihr ehemaliger Mitcamper mit den stechend blauen Augen – der Mann, der damals mit ihrem gemeinsam geschriebenen Song über Nacht zum Star wurde …

    Cover und Schreibstil
    Ein wirklich sehr schönes Cover welches durch seine farbenfrohen Gestaltung besticht und perfekt zu der Geschichte passt. Das Highlight auf dem Cover ist wirklich die feinen Glitzerpunkte, die ein echter Hingucker sind. Der Schreibstil ist echt angenehm zu lesen und man kommt schnell in die Geschichte rein.

    Fazit und Inhalt
    Der Klappentext verspricht eine Liebesgeschichte, die tiefer gehen sollte weil sie eine zweite Chance verdient. Dann hat das Camp Melody mein Interesse geweckt weil ich das Thema wirklich sehr schön finde.
    Ich habe das erste Kapitel gelesen und war mehr als gefangen von dem Prolog. Leider hat mich der Mittelteil und das Ende nicht so sehr gefangen nehme können wie der Anfang.
    Das Missverständnis welches im Prolog ihren Anfang nimmt, wird künstlich hoch gehalten und macht leider für mich keinen Sinn.
    Dann gab es eine Nebenfigur Dakota, die macht für mich am wenigsten Sinn. Es tut mir ehrlich leid, dass ist natürlich nur meine persönliche Meinung.
    Es gab genug schöne Momente aber auch die Momente in denen sie ihren Großvater vermisst, die haben mich sehr berührt haben. Das gesamte Camp war richtig schön gemacht, dass hat mich wirklich an Camp Rock erinnert ohne zu sehr abzukupfern. Das war wirklich ein wunderschönes Setting aber es hat halt das Ende für mich nicht wieder weg gemacht.
    Sadie und Granny waren für mich sehr wichtig und haben auch ein großes Stück des Settings ausgemacht.
    Vincent und Mackenzie haben sich auf eine wirklich sehr schöne und berührende Art.
    Die Kapitelanfänge sind echt klasse weil sind alle mit einer individuellen Überschrift beschriftet sind. Das hat echt Spaß gemacht und die Kapitel hatten eine gute Länge.
    Ich danke der Lesejury für die Möglichkeit das Buch vorablesen zu können und es hat meine Meinung nicht beeinflusst hat.

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