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  • 4 Sterne

    20 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin K., 21.10.2016

    " Am Abgrund seiner Seele " von Dania Dicken ist vom Bastei Entertainment Verlag im Oktober 2016 erschienen . Es ist der erste Teil einer Profiler-Reihe.
    Dieses Buch ist für mich ein richtig guter Thiller. Die Protagonistin Andrea hatte es mir besonders angetan, sie wirke für mich sehr taff und stark. Sie ist in ihren Handlungen sehr überlegt und stürzt sich nicht einfach so ins Geschehen.
    So manches Mal standen mir bei dem, was die Opfer erleiden mussten, die Haare zu Berge. Der Schreibstil ist so gut aufgebaut das der Spannungsbogen immer gehalten wird und man wissen möchte wie es mit den Ermittlungen und Opfern weiter geht.
    Das Erstellen der Profile ist hier Andrea's Aufgabe, allerdings stelle ich es mir ein wenig komplexer vor, ein Profil von so einem Täter zu zu erstellen. Da kam es mir vor das es zu einfach geht. Da Andrea mit ihrem Freund Gregory Ermittlungen tätigt begibt sie sich ebenfalls in tötliche Gefahr.
    Alle Protagonisten sind sehr realistisch gewesen und nicht zu überzogen wie in manch ändern Büchern.
    Die Autorin hat es geschafft das man nicht in die Seelen der Mitwirkenden schauen konnte und man somit keine Spekulationen starten konnte. Man aber so im Geschehen steckt das man unbedingt weiter lesen möchte.
    Meine Meinung:
    Schon die Leseprobe hatte mich begeistert, und ich bin nicht enttäuscht worden. Ich war von Beginn an im Geschehen versunken und habe es in einem Schub durch gelesen . Ich habe mit den Opfern mit gefiebert und gelitten. Auch hat mir gefallen, dass die Beschreibung der Charaktere nicht zu kurz gekommen ist.
    Für mich ein rund um gelungener Thiller. Vom Inhalt habe ich mit Absicht nichts verraten, weil ich Thiller Fans das Buch empfehlen möchte ohne etwas zu verraten

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  • 5 Sterne

    20 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit M., 26.09.2016

    Ein super Psycho-Thriller mit Nervenkitzel von der ersten bis zur letzten Seite.
    Auf dem Gelände einer Universität werden Studentinnen vergewaltigt bis Andrea den Täter auf frischer Tat ertappt und stört. Andrea ist Psychologie-Studentin und weiß wie der Täter tickt. Dieser fühlt sich in seiner Ehre gekränkt und arbeitet seine krankhaften Phantasien immer weiter aus. Es reicht ihm irgendwann nicht mehr de Frauen zu quälen und zu vergewaltigen, er fängt auch an zu töten. Als er Andrea entführt und diese mt ansehen muss was er der Studentin, die sie ursprünglich gerettet hat, antut glaubt sie sie wird aus der Sache nicht mehr lebend raus kommen. Allerdings hat sie dabei nicht mit Greg, ihrem Freund, gerechnet.

    Dieses Buch ist so fesselnd geschrieben, dass es mir schwer gefallen st es aus der Hand zu legen. Es verspricht wirklich Nervenkitzel von Anfang an. Leider kann man sich solche Sachen auch in der Realität vorstellen, das macht es für mich noch spannender. Man denkt sich in die Person Andrea hinein und kann es nicht fassen das Menschen zu solchen Taten fähig sind. Auf der anderen Seite ist es faszinierend zu lesen.

    Der Titel ist unglaublich treffend gewählt und es erstaunt welche Abgründe sich da auftuen. Was allerdings nicht so ausführlich ausgearbeitet wurde ist das "warum tut er, was er tut". Das wurde meines erachtens etwas zu kurz angerissen.

    Alles in allem ein Buch, das sich zu lesen lohnt.

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  • 5 Sterne

    19 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne M., 19.08.2016

    Mit dem Start der Profiler Reihe ist Dania Dicken ein enormer Auftakt gelungen.
    Das Thema Profiling intertessiert auch mich sehr und es war mir ein Vergnügen hier mehr darüber zu lesen.
    Vor allem war es auch sehr interessant und aufschlussreich.
    Hier haben wir es mit einem sehr intelligenten und organisierten Täter zutun, der scheinbar nicht zu fassen ist.
    Interessant fand ich den Aspekt, das er sich vom Vergewaltiger zum Mörder gesteigert hat.
    Und das scheinbar völlig mühelos.
    Allerdings hatte unser Täter auch eine Schwachstelle und die wird ihm zum Verhängnis.
    Welche das ist, müsst ihr nun selbst herausfinden.
    Die Art und die Personen der Emittlung hat mir hier sehr gut gefallen. Es bringt frischen Wind rein und das war für mich mal etwas völlig neues.
    Andrea ist für mich eine sehr interessante, warmherzige und tiefgründige Person.
    Sie ist sehr intelligent und so leicht kann sie nichts schocken.
    Allerdings fand ich sie manchmal etwas zu nüchtern.
    In manchen Dingen kam sie mir viel erfahrener vor, als wie sie eigentlich sein sollte.
    Dennoch fand ich sie sehr faszinierend.
    Der Ablauf der Geschehnisse hat mir auch sehr gut gefallen.
    Die Spannung baute sich erst langsam auf, aber gleichzeitig musste man trotzdem immer weiterlesen.
    Im Laufe des Buches steigert es sich immer mehr, bis es zum gut ausgearbeiteten Showdown kommt.
    Was mir natürlich auch sehr zugesagt hat, man weiß zu keinem Zeitpunkt wer der Täter ist.
    Ich hab während des lesens die ganze Zeit voller Spannung dagesessen und alles verfolgt.
    Man kann nicht aufhören, man muss einfach weiterlesen.
    Interessant fand ich auch die Sichtweisen der Personen. Einerseits bekommen wir die Gedanken und Gefühle von Andrea mitgeteilt, was mir so schon sehr gut gefallen hat. Weil sie so ungemein an Tiefe gewinnt.
    Auch der Täter und teilweise die Opfer teilen uns ihre Sichtweisen mit.
    Das war deswegen sehr interessant, weil wir so den Täter besser verstehen können.
    Und bei den Opfern nimmt einfach das Grauen so noch mehr Gestalt an.
    Es hat mich tief berührt und manchmal hat mich das pure Grauen gepackt. Es ist einfach schrecklich, wenn man so etwas liest. Und man das Gefühl hat, man steckt direkt in der Szene mit drin.
    Auch fand ich diesen Thriller sehr tiefgründig. Er hat uns sämtliche Facetten der Personen und des Alltags offenbart.
    Und vor allem wurde es so glaubhaft und real dargestellt, daß man wirklich dachte, man steckt mitten im Buch.
    Hier bekommt man die ganze Kraft der Emotionen zu spüren und sie sind nicht immer positiv.
    Für mich hat dieses Buch eine Seele , die den Leser ungemein packt und ihn nicht mehr loslässt.
    Es ließ sich sehr flüssig lesen und es hat einfach einen Sog, der den Leser animiert weiterzulesen.
    Für mich ist es eine Reihe, die ich weiterverfolgen muss, denn sie hat mich schon jetzt sehr überzeugt.
    Das Cover und den Titel finde ich sehr gelungen, denn es spiegelt das ganze Buch wieder und so soll es auch sein.
    Von mir gibt es 5 von 5 Federn

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  • 4 Sterne

    19 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 29.10.2016

    Dania Dicken – Am Abgrund seiner Seele

    Andrea ist nach dem Verlust ihrer kompletten Familie von Dortmund, Deutschland, in das kleine Städtchen Norwich in England gezogen, um dort Psychologie zu studieren. Ihr größter Traum ist Profilerin zu werden. Sie hat sich schnell eingelebt, verbringt viel Zeit mit ihrer Freundin Sarah und hat sogar seit kurzem einen festen Freund. Doch dann werden junge Studentinnen vergewaltigt und die kleine Stadt ist in Aufruhr. Als Andrea eines Abends einer jungen Frau hilft, die vom Campus Rapist attackiert wird, ahnt sie noch nicht, dass der Täter nun seine Vorgehensweise ändert und das Andrea selbst in Lebensgefahr schwebt.

    Ich bedanke mich herzlich für das Rezensionsexemplar, über das ich mich sehr gefreut habe. Natürlich beeinflusst dies meine ehrliche Meinung zum Buch nicht.

    Der Schreibstil ist flüssig und locker, lässt sich durch die relativ kurzen Kapitel gut lesen und allgemein ist das Buch ist richtiger Pageturner.
    Die Handlung ist komplex, beklemmend, spannend, düster, temporeich, wortgewaltig, kreativ und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen.
    Durch die verschiedenen Perspektivwechsel, insbesondere die Sicht des Täters, gibt es zahlreiche detaillierte und auch brutale Szenen, die nicht unbedingt etwas für zarte Gemüter sind.
    Auch gibt es viele Wendungen, Überraschungen und es werden falsche Fährten gelegt, sodass das Buch immer neugierig macht und ich es aufgrund der temporeichen, spannenden Handlung nicht aus der Hand legen wollte.

    Dieses Buch hat mich in die komplette Palette der Emotionen entführt, positiv wie negativ. Hier versteht es die Autorin, geschickt mit den Ängsten der Leser zu spielen, da ich während des Lesens öfter von einer Gänsehaut begleitet wurde.
    Der Spannungsbogen wurde im gesamten Buch auf hohem Niveau aufrecht gehalten.

    Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt der Hauptperson, Andrea Jahnke, rein versetzen, die mir sofort sympathisch, eher zurückhaltend aber dennoch eine innere Stärke ausstrahlte. Nach dem schweren Verlust will sie ihr Leben neu ordnen, und so arbeitet sie zusätzlich zum Studium auch bei der Polizei als Praktikantin. Im weiteren Verlauf erstellt sie ihr erstes Täterprofil. Es gab eine kurze Zeit im Buch, wo ich sie am liebsten geschüttelt hätte, weil mir ihre Taten nicht ganz nachvollziehbar waren, aber überwiegend ist sie eine starke Figur mit aussergewöhnlicher Tiefe.
    Gregory, der sich nach einer beruflichen Laufbahn zu einem Studium entschlossen hat, war mir ebenfalls sympathisch, willensstark und voller Emotionen. Sein ausgeprägter Beschützerinstinkt hat es in sich, aber er war durchgehend großartig.
    Sein kleiner Bruder Jack ist der Sonnenschein des Buches, immer für eine Überraschung gut, so oberflächlich er am Anfang scheinen mag, soviel Tiefe besitzt er. Wenn man hinter die Fassade schaut, dann erblickt man einen jungen Mann, der für Familie und Freunde alles gibt.
    Der Täter ist ein besonderes Individum, voll von Wut, Sadismus, Brutalität, hat die Autorin es geschafft, einen „Bösewicht“ zu erstellen, der mir sicher noch nachgehen wird. So glaubhaft, so bösartig, so detailreich in seiner Psyche.
    Seargeant Christopher Mc Kenzie war mir ebenfalls von Anfang an sympathisch, ein großartiger Mensch mit Einfühlungsvermögen, Charme, Fähigkeiten und Stärke, eine Kombination die sehr gelungen ist.
    Auch die weiteren Charaktere waren mir je nach Rollenverteilung sympathisch/unsympathisch, gut ausgearbeitet und haben die Geschichte gut abgerundet.
    Alle Charaktere sind detailreich beschrieben, glaubhaft dargestellt, besaßen emotionale Tiefe und es machte mir beim Lesen Freude aber auch Kummer, mit ihnen Zeit in ihrer Welt zu verbringen.
    Die Handlungsorte und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

    Die Zeit- und Perspektivwechsel machten das Buch spannend und schon nach kurzer Zeit konnte ich mich in die Geschichte fallen lassen.
    Die Autorin verbindet am Ende des Buches alle Handlungsstränge und lässt keine weiteren Fragen offen.
    „Am Abgrund seiner Seele“ ist der erste Band der Profiler-Reihe von Dania Dicken und weitere Bände sind schon erschienen.
    Eine Fortsetzung zu diesem Buch kann ich mir sehr gut vorstellen und werde ich sicherlich auch lesen.

    Ein Thriller, der mich berührt hat, der die Langeweile vertreibt und ein paar spannende, emotionale Lesestunden garantiert. Gänsehaut-Faktor vorhanden.

    Das Cover ist dezent in grau und weiß gehalten, ein Sumpflandschaft im Hintergrund. Die rote Schrift ist ein Blickfang. Die Farben geben dem Cover einen besonderen Charme mit düsteren Touch. Das Cover und auch der Titel stehen im Einklang mit dem Buch.

    Fazit: Spannend. Brutal. Clever. Packend. Brachial. Genial.

    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4,75 Sterne.

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  • 2 Sterne

    18 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H. N., 15.10.2016

    In der Universitätsstadt Norwich (Ostengland) kommt es auf dem Campus seit Wochen, fast Monaten immer wieder zu Vergewaltigungen. Brutal werden Mädchen in eine ruhige Ecke gezerrt und sind dort schutzlos dem Täter ausgeliefert. Andrea Jahnke, eine deutsche Psychologiestudentin, kommt zufällig eines Tages dazu und ihr gelingt es, mit einem Stock den Täter nicht nur zu verletzen, sondern auch von seiner Tat abzubringen. Daraufhin ändert der Täter nicht nur seine Vorgehensweise, sondern er tötet seine künftigen Opfer auch noch. Doch eigentlich will er nur eine - Andrea, die für ihn seit ihrem Widerstand jemand Besonderes ist. Dabei weiß er noch nicht mal, dass Andrea der Polizei dabei hilft, ein Profil von ihm zu erstellen.

    Was hatte ich erwartet? Eine spannende Story, ein Katz- und Mausspiel zwischen Täter und der Studentin, vor allem einen Einblick ins Profiling. Ich meine einen Einblick, der darüber hinausgeht, die gängigen Klischees zu bedienen. Dass die meisten Täter weiß, zwischen 25 und 35 Jahre alt sind und es ihnen irgendwie möglich ist, am Wochenende ihren Gelüsten nachzugehen, weiß jeder, der jemals auch nur eine Folge CSI oder Criminal Minds gesehen hat. Und echt jetzt, jemand, der foltert und daraus Genuss zieht, ist ein Sadist? Elementar, Watson. Dazu braucht es keine Psychologiestudentin und Profiler schon gar nicht. Damit waren die Klischees noch lange nicht erschöpft. Aus nicht nachvollziehbaren Gründen konnten nämlich keine echten Profiler in Norwich auftauchen. In ganz England mussten die Serienmorde oder terroristischen Aktionen zu der Zeit so in die Höhe geschossen sein, dass es innerhalb eines halben Jahres unmöglich war, jemanden vorbeizuschicken. Wahrscheinlich sind sechs "nur" vergewaltigte Frauen und vier vergewaltigte und ermordete Frauen Peanuts in England.

    Deshalb muss sich die hiesige Polizei an Andrea wenden, damit sie ihr oben genanntes Profil erstellt. Vor allen Dingen wird auch ausufernd immer wieder betont, wie wichtig Andrea dabei ist, wie extrem gut im Profiling. Und wie mutig. (Das Einschreiten bei der Vergewaltigung war mutig! Aber danach hat sie meiner Meinung nach kaum mehr Mut bewiesen.) Andrea auf einen Thron zu stellen, war das Wichtigste in diesem Buch. Dazu bekam sie einen dümmlichen Polizisten an die Seite gestellt, der ihr brüderliche Zuneigung entgegenbrachte und einen oh-so-verständnisvollen Freund, der völlig ohne Ecken und Kanten ankam. Die Dialoge waren teils aus Liebesromanen, teils so hölzern, dass sie wie aus einer Checkliste entnommen schienen. Aber am besten hat mir der Schluss gefallen, als Andrea tatenlos dasteht und zusieht, wie der Täter ihren Freund zu Brei schlägt und ihm (dem Freund, nicht dem Täter) dabei noch hilfreiche (deutsche) Tipps gibt wie: Lass dich überwältigen! Sonst tötet er dich! (Weil er dazu nämlich keinen Bock mehr hat, wenn der Freund überwältigt ist, na das nenne ich eine tiefenpsychologische Meisterleistung!) Richtig gefallen haben mir auch die übelst durchdachten Kommentare wie: Ach, du brauchst keine Angst zu haben, wenn du in der Nähe des Campus' nach Hause gehst, du bist ja Krankenschwester, und er holt sich ja nur Studentinnen! Oder: Ich brauche vor dem Täter ja keine Angst zu haben, der weiß gar nicht, wo ich wohne! Der Täter ist wohl blind, taub und so dumm wie eine Amöbe, dass er nicht mal zusehen kann, mit wem sie mitgeht oder fährt. Das ist völlig ausgeschlossen ... nicht. Alles in allem war das mal kein überzeugender Einstieg in eine Krimi- oder Thrillerreihe. 1,5/5 Punkten.

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  • 5 Sterne

    17 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke K., 12.10.2016

    Die Einwohner des beschaulichen Norwich leben in Angst: Seit Wochen werden Studentinnen auf dem Campus ihrer Uni überfallen und vergewaltigt. Als eines Tages die Leiche einer jungen Frau gefunden wird, die eindeutig die gleichen Verletzungen wie die bisherigen Vergewaltigungsopfer aufweist, ist klar: Der Täter schreckt vor nichts mehr zurück.

    Der Schreibstil von der Autorin, Dania Dicken's, ist leicht,flüssig, interessant, spannend und hat angenehme kurze Sätze. Auch ein wenig Liebe ist nicht vergessen worden.
    Die Geschichte selbst wird bildlich und detailreich erzählt. Das Buch hat zwei Erzählstrenge, einmal von dem Täter, er misshandelt Studentinnen und einmal von den Studentinnen, diese ihr Leben genießen.
    Ein toller Auftakt zu einer Reihe um eine sympatische, mutiger und intelligenten Protagonistin und ihrem Freund Gregory. Andrea studiert Psychologie um später in der Fallanalyse als Profilerin zu arbeiten.
    Dania Dicken's hat es geschafft das man in die Seele des Täters schauen konnte.
    Sie lässt uns leiden und mitfiebern. Sie beschreibt die Charakteren und die Umgebung sehr ausführlich, man könnte meinen mittendrin zu stehen. An manchen Stellen stockt einem der Atem, man merkt das die Spannung nicht abschwächt.
    Nach einem gelungenen und spannenden Ende und einem Happyend, freut man sich auf den zweiten Teil.

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  • 5 Sterne

    15 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angeliques.leseecke, 31.10.2016

    *Inhalt*
    Die junge Andrea Jahnke verlässt nach einem tragischen Unfall, bei dem sie ihre gesamte Familie verloren hat, Deutschland und studiert in Norwich, England Psychologie. Seit einiger Zeit treibt sich dort ein Serienvergewaltiger auf dem Campus rum, er wird Campus Rapist genannt.
    Dann wird sie eines Abends Zeuge bei einer Vergewaltigung, sie greift schnell und gezielt ein und kann den Campus Rapist vertreiben. Bei der nächsten Vergewaltigung geht der Täter einen Schritt weiter, er gibt sich nicht nur mit dem Vergewaltigen und Foltern zu Frieden, nein er muss sie nun auch Töten. Andrea interessiert sich fürs Profiling und versucht ein hilfreiches Profil des Rapist zu erstellen. Kann dieses der Polizei helfen das Monster zu finden?

    *Cover*
    Das neue Cover gefällt mir richtig gut. Ich liebe schwarz-weiße Cover mit einer farbigen Schrift. Hier wird eine düstere Spannung gezeigt, die es definitiv auch im Buch gibt.

    *Meine Meinung*
    "Die Profilerin - Am Abgrund seiner Seele" von Dania Dicken ist der Auftakt einer Profiling-Reihe um die deutsch Psychologiestudentin Andrea Jahnke. Mit ihrem spannenden und fesselnden Schreibstil führt mich die Autorin in die Welt des Profiling ein. Man spürt beim Lesen, dass die Autorin die Serie "Criminal Minds" genau wie ich richtig gut findet.
    Die verschiedenen Sichtweisen erhöhen extrem die Spannung, die Szenen mit dem Campus Rapist sind teilweise sehr brutal und gewaltvoll, aber sie geben dem Leser auch einen Blick in die Gefühls- und Gedankenwelt des Täters. Die Autorin erzeugt mit ihren Worten eine düstere Atmosphäre, die sich bis zum Ende hält.

    Mit Andrea hat Dania Dicken eine junge Frau ins Leben gerufen, die mir gleich sympathisch ist. Sie lernt in einem Pub die Brüder Greg und Jack Thornton kennen. Mit ihrer erfrischenden Art erobert sie auch gleich das Herz von Greg. Am Anfang ist sie eine stake Frau, die genau weiß, was sie will. Je näher ihr aber der Rapist kommt, desto größer wird ihre Angst. Diese Wandlung hat die Autorin sehr gut beschrieben. Die beiden Brüder Greg und Jack sind zwei Charaktere, die man einfach mögen muss. In ihrem Wesen sind sie sehr unterschiedlich, Greg ist leise und zurückhaltend während Jack laut und extrovertiert ist. Und auch die anderen Charaktere sind lebendig und authentisch.

    *Fazit*
    Dieser Psychothriller lässt meine Gefühle Achterbahn fahren. Doch für schwache Nerven ist er absolut nichts, denn manche Szene sind sehr brutal und lassen einem das Blut in den Adern gefrieren. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne. Nun freue ich mich auf den nächsten Teil.

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  • 5 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 26.09.2016

    Zur Handlung: Andrea hat nachdem im Deutschland ihre gesamte Familie ausgelöscht wurde in England im beschaulichen Norwich ein Psychologie-Studium bereits fast absolviert. Doch plötzlich wird die Beschaulichkeit durch brutale Vergewaltigungen ausgelöscht. Die Polizei findet trotz DANN-Spuren den Täter nicht. Andrea, die im Profiling ihre berufliche Zukunft sieht, erstellt ein Täterprofil und wird in die Ermittlungen, aber auch ins das Interesse des Täters immer mehr hineingezogen …
    Ich habe dieses Buch verschlungen! Der Autorin ist es gelungen, die Entwicklung des Falls (eigentlich der Fälle) eng mit den psychologischen Schlussfolgerungen Andreas zu umschreiben. Dies tut sie aber so, dass als lesender Laien-Psychologe es auch verstehen und nachvollziehen kann.
    Es gibt im Buch immer wieder Hinweise auf den Täter, so dass Andrea als auch der Leser immer wieder Hoffnung schöpft, dass der Täter gefasst wird. Wie eine sich zuspitzende Spirale hat sich dabei der psychisch Druck auf Andrea immer mehr verstärkt. Dies in Worte zu fassen ist Dania Dicken bestens gelungen.
    Andrea ist mir von Anfang an äußerst sympathisch. Ich habe praktisch die ganze Zeit mit ihr mitgefiebert, denn Spannung war bis zum Schluss. Die immer schlimmer werdenden Scheußlichkeiten, die der Täter sich ausgedacht und umgesetzt hat, haben mich beim Lesen richtig kribbelig gemacht.
    Ich bin begeistert von diesem Buch und freue mich schon auf den nachfolgenden Fall von Andrea.
    Von mir gibt’s darum 5 Lesesterne

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  • 5 Sterne

    14 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiMi, 04.10.2016

    Nach der Leseprobe war ich schon ziemlich begeistert von diesem Buch aber beim Lesen des gesamten Buches hat es mich dann von Anfang bis Ende gefesselt und ich habe es direkt am Stück durchgelesen und konnte ist nicht vorher aus der Hand legen. Der Aufbau der Story und die Beschreibung der Charaktere sind spitze. Besonders die Beschreibung der Gefühlswelt der Hauptakteurin Andrea Jahnke ist so hervorragend und nachvollziehbar beschrieben, dass ich durch die gesamte Story mit gefiebert habe. Super geschrieben und besonders mit ganz viel Fachwissen und echten Informationen über das Profiling, was man sonst leider außer in Fachbüchern sehr selten findet. Dies war also bestimmt nicht das letztes Buch, welches ich von Dania Dicken gelesen habe. Endlich mal kein 08/15 Thriller und eine absolute Leseempfehlung!!!

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  • 3 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mondtaube, 23.09.2016

    Optik (Buchcover & Titel):
    Das Buchcover, welches in verschiedenen Grautönen gehalten wurde und einen See zeigt, ist für einen Thriller meiner Meinung nach sehr passend gewählt. Abgesehen davon passt das Cover auch gut zu der Geschichte.
    Wer gerne Thriller liest wird das Cover wohl ansprechend finden, es ist jedoch auch kein Buchcover welches aus der Menge heraus sticht.
    Der Titel des Buches "Am Abgrund seiner Seele" ist das, was mich als aller erstes bei dem Buch angesprochen hatte und mein Interesse direkt wecken konnte.
    Auch die Beschreibung des Buches fand ich sehr interessant, aber nun einmal weg zur Optik und hin zum Inhalt.

    Inhalt:
    In diesem Thriller bekommen wir mit Andrea eine sehr interessante Protagonistin geboten. Sie ist eine Psychologiestudentin welche sich sehr für Profiling interessiert und auch sehr gerne selbst nach ihrem Studium in diese Richtung gehen möchte um bei dem aufklären von Verbrechen behilflich sein zu können.
    An der Universität, an welcher Andrea studiert, werden in letzter Zeit immer öfter Studentinnen vergewaltigt.
    Eines Abends kommt es dann dazu, dass Andrea den Vergewaltiger mitten bei einer seiner Taten erwischt.

    Bei dem Thriller handelt es sich im übrigem um den ersten Teil einer Reihe.
    Dennoch kann man dieses Buch auch problemlos für sich alleine stehend lesen. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen.
    Wer gefallen an dem erstem Teil gefunden hat wird sich bestimmt auch über die weiteren freuen.

    Meine Meinung zum Buch:
    Den Einstieg in diesen Thriller empfand ich als sehr einfach. Dies kommt vor allem durch den Schreibstil von Dania Dicken. Sie schreibt sehr gut verständlich und flüssig, innerhalb von 2 Tagen hatte ich das Buch bereits durchgelesen.
    Andrea als Protagonistin fand ich wirklich sehr interessant. Sie hat eine starke Persönlichkeit, ist ein offenherziger Mensch und besonders ihr berufliches Interesse hat mir sehr gut gefallen. Das Profiling war sogar das, was ich persönlich am interessantesten an diesem Buch fand. Es wird sehr gut auf diesen Vorgang eingegangen und es war für mich sehr interessant etwas darüber zu erfahren.
    Andreas Gedankengänge und Gefühle wurden auch immer sehr gut beschrieben.
    Abgesehen von Andreas Gedankenwelt bekommen wir durch einige kurze Kapitel auch einen ganz kleinen Einblick in die Gedankenwelt des Täters. Das ist etwas was ich auch sehr interessant fand und was meiner Meinung nach auch gerne noch weiter ausgearbeitet sein könnte.
    Ebenfalls toll fand ich die angaben der Date am Anfang der einzelnen Kapitel. Besonders zu Anfang des Buches bekam ich dadurch des öfteren einmal das Bedürfnis wieder ein paar Seiten zurück zu blättern um die Daten miteinander vergleichen zu können.
    Da es leider nicht nur Sachen gibt die mir an dem Buch gefallen hatten kommen wir nun einmal zu den Dingen die mich nicht voll und ganz überzeugen konnten.
    Während dem lesen hatte ich manchmal das Gefühl gewisse Passagen schon einmal gelesen zu haben. An manchen Stellen wirkt es einfach so, als ob man das Buch absichtlich in die Länge ziehen wollte. Durch den flüssigen Schreibstil bekommt man das ganze zwar trotzdem sehr schnell gelesen aber ein Teil der Spannung geht dennoch dadurch verloren.
    Ich lese nicht besonders viele Thriller aber trotz allem war das Ende des Buches für mich sehr vorhersehbar. Da ich mir die ganze Geschichte doch etwas weniger vorhersehbar und insgesamt auch spannender gewünscht hätte fand ich dies auch eher ernüchternd.
    Abgesehen davon hätte ich es mir auch gewünscht noch etwas mehr über die Beweggründe und Gedanken des Täters zu erfahren. Zwar wurde beides in dem Buch erläutert aber das ganze geschah in einem Ausmaß welcher dem Titel "Am Abgrund seiner Seele" nicht gerecht wird. Bei diesem Titel hätte ich erwartet, dass tatsächlich noch etwas mehr auf die kranken Abgründe seiner Seele eingegangen wird.

    Schnelles Fazit:
    Obwohl dieser Thriller sehr vorhersehbar war und meiner Meinung nach seinem Titel nicht ganz gerecht wird konnte er mich unterhalten. Gerettet hatte das Buch für mich der interessante Aspekt des Profiling, die Protagonistin so wie der flüssige Schreibstil.
    Dieses Buch kann man durchaus gelesen haben, es ist jedoch auch kein Buch welches man gelesen haben muss.

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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 07.04.2017

    In der englischen Stadt Norwich treibt ein Serienvergewaltiger (Campus Rapist) sein Unwesen. Der Täter hat es auf junge Studentinnen die dunkelblond sind abgesehen. Andrea Jahnke die auf der Universität in Norwich Psychologie studiert und später Fallanalytikerin zu werden, eilt der betroffenen Caroline zu Hilfe und kann den Täter in die Flucht schlagen. Da Andrea zur Zeit ein Praktikum bei der Polizei macht, will sie Sergeant Christopher Mc Kenzie und seinem Team behilflich sein und erstellt ein Täterprofil. Leider ist ihr Freund Gregory nicht gerade begeistert davon, sieht er doch wie Andrea diese ganze Aufgabe immer mehr zur Belastung wird. Das Opfer Caroline ist jedoch Andreas unendlich dankbar und die beiden freunden sich sogar an. Weil Andrea nicht in das Schema des Täters passt, macht sie sich auch keine Gedanken das sich dieser an ihr rächt. Allerdings vier Wochen später wird eine Studentin entführt und Tage darauf tot aufgefunden. Alles deutet auf den Campus Rapist hin, lediglich getötet hat er bisher noch nie. Andrea macht sich Vorwürfe ob ihr Eingreifen von damals Schuld ist, das der Täter immer brutaler wird. Was sie nicht weiß, der Täter hat es auch auf sie abgesehen. Kann die Polizei und Greg das verhindern und wird Andrea´s Profilerstellung den Täter rechtzeitig entlarven?

    Meine Meinung:
    Dania Dicken´s spannende erster Teil der Thriller-Reihe um Andrea Jahnke beginnt mit dieser Geschichte. Man lernt die sympathische Studentin Andrea und ihren Freund Gregory in dieser Folge näher kennen, mit ihrem Alltag, Familie, ihren Ängsten und Sorgen. Da Andrea ihre Familie auf sehr tragische Weise verloren hat, hat sie Deutschland verlassen um in England ein neues Leben zu beginnen. Hier studiert sie Psychologie um später in der Fallanalyse als Profilerin zu arbeiten. Die Geschichte ist größtenteils fesselnd geschrieben zum einen aus der Sicht des Täters, dem gegenüber Andrea´s und ihrem Umfeld. Wobei die Tatbeschreibungen des Täters nicht gerade harmlos sind, Leser mit schwachen Nerven werden da teilweise schwer schlucken müssen. Sehr informativ wiederum war das Ermitteln des Täterprofils. Lediglich die vielen Emotionen und auch teils Wiederholungen im letzten Drittel des Buches haben dazu geführt das ich nur 4 von 5 Sterne diesem Buch gebe. Ansonsten guter erster Band, der sicher noch ausbaufähiger ist und einem Lust auf die nächsten Folgen macht. Das Cover wirkt zwar etwas düster und geheimnisvoll, hat aber meiner Ansicht nach nicht so sehr viel mit dem Roman zu tun.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 07.10.2018

    Im Visier des Mörders
    Die Deutsche Andrea ist nacheinem schweren Schicksalsschlag nach England übergesiedelt. Sie studiert an der University of East Anglia Psychologie. Ihr größter Wunsch ist es, als Profilerin zu arbeiten. Auf dem Campus lernt sie Gregory und seinen Bruder Jack kennen. Gregory und Andrea verlieben sich ineinander. Mitten im Glück erfährt Andreas Leben eine dramatische Wendung. Ein Serienvergewaltiger überfällt junge Studentinnen auf dem Campus. Andrea kann zufällig in letzter Sekunde ein Opfer vor dem Täter retten. Doch mit ihrem beherzten Eingreifen zieht sie die Aufmerksamkeit des Täters auf sich. Dessen Vorgehensweise wird immer brutaler und es zum Tod eines seiner Opfer. Andrea fühlt sich durch ihr Eingreifen mitschuldig an der Eskalation der Gewalt. Sie versucht durch das Erstellen eines Täterprofils, die Polizei zu unterstützen. Sie kommt mit ihren Einschätzungen der Wirklichkeit sehr nahe. Als Andrea vom Täter entführt wird, scheint ihr Schicksal besiegelt.
    Das Buch schildert ,verpackt in eine spannende Geschichte, wie Profiling bei der Aufklärung eines Verbrechens helfen kann. Dazu lässt sie ihre sympathische Heldin Andrea, erklären, wie sie zu ihren Einschätzungen kommt. Andrea orientiert sich an der Vorgehensweise des Täters und versucht daraus Rückschlüsse auf seine Persönlichkeit zu ziehen. Dabei zeigt sie Andrea in ihrer ganzen Unsicherheit und Verletzlichkeit, die dennoch unbeirrt versucht, ihren Beitrag zur Aufklärung des Falles zu leisten. Definitiv nichts für schwache Nerven sind die ausführlichen Beschreibungen des Tatherganges. Die Autorin benutzt dafür eine sachliche Sprache, so dass es nie unappetitlich wird. Je näher sich Andrea und der Täter kommen, um so mehr steigt die Spannung. so dass ich beim Lesen schon mal die Zeit vergessen habe. Für mich bot das Buch gute Unterhaltung und interessante Einblicke in die Tätigkeit eines Profilers.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    YaBiaLina, 26.10.2018

    aktualisiert am 27.10.2018

    Ich habe von der Autorin Dania Dicken bisher jeden Teil der Buchreihe "Die Seele des Bösen" gelesen und bin begeistert von dieser.Jeder Teil unterscheidet sich von dem anderen und jedesmal schafft sie es,mich wieder vor lauter Spannung in den Bann zu ziehen.

    Andrea,die Hauptprotagonistin,der Buchreihe "Profiler",tauchte dort das ein oder andere mal auf und sie war immer etwas suspekt.Daher habe ich mich anfangs noch gegen diese Reihe entschieden,weil ich dachte,ich werde nicht warm mit ihr.Doch ich dachte,geben wir ihr mal eine Chance.Und zum Glück,ich wurde nicht enttäuscht :)

    Andrea ist hier noch ziemlich jung und ist am Ende ihres Studiums,danach möchte sie Fallanalytikerin werden und die Polizei bei schweren Verbrechen unterstützen.Das sie das schon am Ende ihres Studiums tut,damit hat sie wohl nicht gerechnet.Andrea macht einen sympathischen,aber auch manchmal einen kühlen Eindruck.Das mag daran liegen,das sie noch nicht vor allzu langer Zeit,ihre komplette Familie verloren hat.Aber mit Greg an ihrer Seite wirkt sie meistens wie ausgewechselt,sie ist wieder glücklich.

    Wie dem Klappentext zu entnehmen ist,werden Frauen auf dem Campus vergewaltigt und letztendlich gibt es die erste Leiche....durch einen blöden oder auch einen glücklichen Zufall (kommt drauf an,aus welcher Perspektive man das begutachtet),gerät sie in die Schusslinie des Täters....und dieser lässt nicht locker,bis er bekommt,was er will.....die Ereignisse,die Ermittlungen,sowie der Verlauf der Geschichte,haben mit jeder Seite an Fahrt und Spannung aufgenommen.Man kam schlussendlich gar nicht mehr weg von dem Buch.Besonders gut hat mir gefallen,das man aus verschiedenen Perspektiven lesen durfte und so auch die kranken Gedanken und Taten des Täters miterleben konnte.

    Die Neugier und das Interesse an die Buchreihe "Profiler" wurde auf jeden Fall geweckt und ich werde definitiv noch weitere Teile von und mit Andrea lesen :)

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cora M., 30.09.2018

    Thriller Am Abgrund seiner Seele – Die Profilerin von Dania Dicken erschienen am 03.10.2016 im Bastei Lübbe Verlag, eBook 321 Seiten

    Dies ist mein erster Thriller der Autorin. Besonders beeindruckt hat mich das fundierte und ausführliche Hintergrundwissen zum Thema Profiling. Der Leser bekommt detaillierte Einblicke in die Tätigkeit eines Profilers. Protagonistin Andrea Jahnke mit deutschen Wurzeln studiert in England Psychologie und möchte anschließend die Profilerfortbildung anschließen. Mit Hilfe ihres erstellten Täterprofils kommen sie und die Polizei dem Täter immer näher. Dieser ist jedoch perfekt aufgestellt, verfeinert seine Techniken immer weiter und steigert sich bis zur Raserei. Die Nachbemerkung der Autorin gibt Aufschluss, dass dieser Tätertyp leider keine Fiktion, sondern bittere Realität ist. Diverse Szenen der Geschichte sind gerade als Frau schwer verdaulich. Dennoch schafft es die Autorin spielend, den Leser durch den geschickten Spannungsaufbau in den Bann des Täters zu ziehen.

    Fazit: Ein beeindruckender Start der Serie um Profilerin Andrea Jahnke – spannend und süchtig machend!

    Mein ganz herzlicher Dank geht an den Bastei Lübbe Verlag und LovelyBooks für die Zurverfügungstellung des Rezensionsexemplars.

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  • 4 Sterne

    11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    EvelynM, 25.11.2016

    Die deutsche Andrea Jahnke studiert nach dem Unfalltod ihrer gesamten Familie in Norwich Psychologie und steht kurz vor ihrer Abschlussprüfung. Ihr großes Interesse und ihre Leidenschaft gelten allerdings dem Profiling. Gerade als die den deutsch-englischen Studenten Gregory kennenlernt und sich verliebt, finden rund um die University of East Anglia Vergewaltigungen von Studentinnen statt. Schnell ist ein Name für den Vergewaltiger gefunden: Campus Rapist. Obwohl die Polizei die Universität und das Gelände darum, einschließlich eines Parks, überwacht, gelingt dem Rapist eine weitere Vergewaltigung. Doch Andrea stört den Rapist dabei und schlägt ihn zwar nieder, aber dann auch in die Flucht. Bald wird klar, dass sie dadurch ungewollt sein Interesse, seine „Bewunderung“ aber auch seinen Zorn geweckt hat. Schließlich reicht es dem sadistischen, intelligenten und sich sehr überlegen fühlendem Täter nicht mehr, seine Opfer nur zu vergewaltigen und zu quälen. Stattdessen entführt er sie und zieht seine Folter immer mehr hinaus, bis es seine Opfer tötet. Andrea versucht, neben ihrem Studium und der beginnenden Beziehung zu Gregory, der Polizei zu helfen. Sie liest sich in entsprechende Bücher ein und erstellt mit der Zeit ein vages Profil des Mörders.
    Andrea und Gregory finden zusammen, auch wenn Andreas Leidenschaft fürs Profiling und ihre naive Art, sich in den Fall zu stürzen, ihre noch junge Beziehung bald auf eine harte Probe stellt. Diese Beziehung ist aber nur ein Nebenschauplatz und dient Andrea als Anker in ihrer Trauer um ihre Familie und die aufkeimende Angst, selbst zum Opfer zu werden. Sie ist sehr leichtsinnig und es hat mich doch sehr überrascht, dass sie von der Polizei einfach so in die Ermittlungen mit einbezogen wird. Der erste Band um „Die Profilerin“ ist wirklich sehr spannend und treibt den Leser unaufhaltsam auf ein wahnsinniges Ende zu. Die Einblicke in das Leben und Denken des sadistischen Mörders ist nichts für schwache Nerven und seine Identität bleibt bis fast zum Schluss unbekannt. So reist der Spannungsbogen nie ab. Leider bleibt die Arbeit der Polizei doch sehr im Dunkeln, stützt sie sich doch fast hauptsächlich auf Andreas „Ideen“ und Mutmaßungen. Dabei ist Andrea noch gar keine Profilerin und bezieht ihr Wissen aus Gelerntem, aus Büchern und aus verschiedenen Vorträgen an der Uni. Als Andrea in den Abgrund seiner (des Mörders) Seele blickt, steht sie selbst kurz davor hineinzustürzen.
    Ich finde den Thriller wirklich gelungen und spannend bis zum Schluss. Mit dem Schreibstil kam ich von Anfang an gut klar und der Spannungsbogen hat sich von Anfang bis zum Ende gehalten. Den Charakter von Andrea konnte ich nicht ganz fassen, denn sie schien mir doch sehr naiv und abgeklärt, was sich später dann änderte. Das Cover passt sehr gut zu der düsteren und unheilvollen Stimmung, die sich durch den ganzen Thriller zieht. Der Titel tut noch sein Übriges dazu.

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  • 5 Sterne

    10 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 23.10.2016

    Am Abgrund seiner Seele

    Die Einwohner des beschaulichen Norwich leben in Angst: Seit Wochen werden Studentinnen auf dem Campus ihrer Uni überfallen und vergewaltigt. Als eines Tages die Leiche einer jungen Frau gefunden wird, die eindeutig die gleichen Verletzungen wie die bisherigen Vergewaltigungsopfer aufweist, ist klar: Der Täter schreckt vor nichts mehr zurück. Die Polizei tappt völlig im Dunkeln, um wen es sich bei dem Mann handeln könnte, bis die Psychologiestudentin Andrea Jahnke ihn bei einer Vergewaltigung stört. Und sich damit selbst in seine Schusslinie bringt ...

    Meine Meinung:

    Der erste Band um die angehende Profilerin Andrea Jahnke hat mich gleich gefangen genommen. Der Schreibstil hat mir genauso gut gefallen wie das Cover, welches eine Verbindung zum Inhalt des Buches darstellt.

    Die Geschichte war rasant und temproreich, allerdings braucht man schon starke Nerven um es lesen zu können. Die Autorin beschönigt nichts, der Täter ist brutal und sehr gewaltvoll, beim Lesen kriechen einem eiskalte Schauer über den Rücken. Das Buch fesselte mich von Anfang bis Ende, der Spannungsbogen war immerzu vorhanden.

    Die Charaktere haben mir auch gut gefallen, alle hatten Ecken und Kanten. Dadurch kamen sie einem näher und man man konnte sich gut in sie reinversetzen, mit ihnen fühlen.

    Andrea die ihre Familie bei einem Unfall verloren hat und seither nichts mehr in der Heimat hält. Sie fängt ein neues Leben in England an, studiert Psychologie und möchte später als Profilerin arbeiten. Andrea ist eine ehrgeizige Person und man spürt von Anfang an das sie ihr Ziel erreichen wird. Ich kann mich gut in sie reinversetzen und mit ihr fühlen. Ich teile ihre Sorgen und Ängste, bewundere ihre Kraft und Stärke, all das macht sie sympathisch und bringt sie mir nah. Es hat mir gefallen das sie auch in schweren Situationen ihren Kopf behalten hat und es war interessant zu lesen wie sie, so nach und nach, ein Profil über den Täter erstellt hat.

    Bei all dem gruseligen und brutalen hatte die Geschichte auch einen romantischen Touch, dafür sorgte Greg den Andrea eines Tages kennen lernte und in den sie sich verliebte. Greg ist stets außer sich vor Sorge um Andrea und er würde sie am liebsten in Watte einpacken. Man kann ihn verstehen, auch spürt man wie schwer es ihm fällt Andreas späteren Berufswunsch zu akzeptieren.

    Es gab aber auch noch viele andere Charaktere die man im Laufe der Geschichte lieb gewonnen hat und mit denen man gezittert, aber auch gelitten hat.

    Gelungen fand ich auch die Abschnitte in denen man die Sicht der Dinge aus Sicht des Täters gelesen hat, dabei stellte sich bei mir immer wieder eine Gänsehaut ein.

    Mein Fazit:

    Der erste Band rund um die Thriller-Reihe über Andrea Jahnke hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Mir hat das Buch, so wie es war, gefallen und es hat meine Erwartungen erfüllt. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und fünf Sterne.
    Ich freue mich schon heute auf den zweiten Band und bin gespannt wie es dann mit Andrea und Greg weitergehen wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MadVi, 04.10.2018

    Andrea lebt als Studentin der Psychologie in England und absolviert daneben ein Praktikum bei der Polizei. Sie interessiert sich für die Fachrichtung des Profiling und überlegt, dies zu ihrem Beruf zu machen. Dann beginnt eine Serie von Vergewaltigungen an Studentinnen an ihrer Uni. Als Anfängerin versucht Andrea, die Polizei mit der Erstellung eines Täterprofils zu unterstützen. Als sie einmal im Düsteren auf dem Unicampus unterwegs ist, bemerkt sie, dass der Vergewaltiger sein nächstes Opfer in die Büsche gezerrt hat. Sie kann dazwischen gehen und den Täter in die Schlucht schlagen. Durch einen Zeitungsartikel der Yellow Press wird ihr Name veröffentlicht und der Täter weiß nun Bescheid, wer sie ist. Sein nächstes Opfer wird von ihm grausam ermordet und der Täter hat zudem eine Nachricht für Andrea hinterlassen. Sie realisiert, dass der Täter sie als Opfer auserkoren hat und fühlt sich zunehmend hilflos....
    Dieser Thriller hat mir sehr gut gefallen! Der Schreibstil ist sehr flüssig gehalten und Andrea wirkt schnell sympathisch und auch "echt" auf mich. Abgesehen von den Kapiteln, die über die Geschehnisse berichten, gibt es auch zwischendurch welche, die aus Tätersicht geschrieben sind. Da es sich um einen Vergewaltiger und Mörder handelt, ist dies keine leichte Kost, aber enorm spannend. Dabei handelt es sich in diesem Fall nicht um einen klassichen Whodunit?, sondern es steht ganz klar die Profilerstellung und allgemeine Polizeiarbeit im Vordergrund. Sehr gut gefallen hat mir auch, dass die Polizei an einigen Punkten nicht weiterkommt und zum Abwarten verdammt ist. Dieses halte ich für absolut realistisch, was ein weiterer großer Pluspunkt ist. Andrea und ihre Freunde bilden einen netten Personenkreis, bei dem man die unterschiedliche Verhaltensweisen mit der Belastung durch die zunehmende Bedrohung des Täters beobachten kann. Zum Ende wird es ungemein spannend und auch ziemlich hart, jedenfalls konnte ich das Buch während dieser Kapitel nicht zur Seite legen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

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  • 3 Sterne

    2 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka, 13.11.2016

    Im beschaulichen Norwich geht ein Serienvergewaltiger um. Es trifft immer Studentinnen der dortigen Universität. Nach den ersten beiden Vorfällen wird schnell klar, dass es sich um denselben Täter handelt. Die aus Deutschland stammende Psychologiestudentin Andrea beschäftigt sich schon aus Interesse mit diesem Fall. Sie möchte nach Abschluss ihres Studiums die Polizei als Profilerin unterstützen. Kurze Zeit später, als ihr Freund Gregory sie vorsorglich nach der Vorlesung abholen möchte und sich verspätet, hört sie Schreie auf dem Parkplatz nahe der Uni. Beherzt schleicht sie sich an, da sie weitere Angstschreie hört. Sie ertappt den Vergewaltiger auf frischer Tat und kann ihn in die Flucht schlagen. Nach diesem Vorfall verschärfen sich die Taten des Vergewaltigers. Es gibt das erste Mordopfer. Andrea, die schon durch ihren Angriff gegen den Vergewaltiger mit der Polizei in Kontakt stand, versucht sein Verhalten zu analysieren und ein Profil des Täters zu erstellen, damit dieser schneller gefasst werden kann.
    Dania Dicken hat hier einen spannenden Thriller über ein schlimmes Verbrechen geschrieben. Vor allem die Darstellung, wie Dania Dicken ihre Protagonistin Andrea den Täter und seine Motive analysiert, ist sehr interessant. Auch die persönliche Entwicklung von Andrea und ihre Beziehung zu ihrem Freund Gregory wird sehr anschaulich beschrieben. Viele Dinge konnte ich durchaus nachvollziehen. Und doch gab es den einen oder anderen Moment, wo mir das Buch dann zu langgestreckt war. Das Lamentieren von Andrea, dass sie durch ihr Eingreifen Schuld an der weiteren Entwicklung ist, war mir dann doch irgendwann zu viel. Manches Kapitel hatte ich das Gefühl, dass sich die Monologe fast wiederholen. Hier hätte ich mir an der einen oder anderen Stelle doch noch ein wenig mehr Aktion bzw. unerwartete Ereignisse mit zusätzlicher Spannung gewünscht. Ab einer bestimmten Stelle fand ich einige Dinge fast schon vorhersehbar. Nichtsdestotrotz ist das Buch inhaltlich gut gelungen.
    Ich kann Lesern, die sich gerade für Bücher über Profiler bei der Polizei interessieren, dieses Buch unbedingt empfehlen. Anderen wird es vielleicht ähnlich gehen, wie mir. Trotzdem empfehle ich dieses Buch gerne weiter und vergebe 3 Lesesterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannine R., 17.10.2018

    Die Einwohner des beschaulichen Norwich leben in Angst: Seit Wochen werden Studentinnen auf dem Campus ihrer Uni überfallen und vergewaltigt. Als eines Tages die Leiche einer jungen Frau gefunden wird, die eindeutig die gleichen Verletzungen wie die bisherigen Vergewaltigungsopfer aufweist, ist klar: Der Täter schreckt vor nichts mehr zurück. Die Polizei tappt völlig im Dunkeln, um wen es sich bei dem Mann handeln könnte, bis die Psychologiestudentin Andrea Jahnke ihn bei einer Vergewaltigung stört. Und sich damit selbst in seine Schusslinie bringt...
    Der Schreibstil war gut, das Buch war sehr flüssig zu lesen. Da teilweise aus der Sicht des Täters geschrieben wurde, konnte man hier einige Einblicke in seine Gedanken gewinnen.
    Andrea war mir von Anfang an sympathisch, sehr authentisch. Auch Greg konnte ich von Beginn an ins Herz schliessen.
    Die Geschichte beginnt spannend. Die Geschichte und Entwicklung des Vergewaltigers sind sehr interessant. Die Thematik des Profilings wird sehr ausführlich und nachvollziehbar erklärt. Man wird sofort gefesselt und muss unbedingt wissen wie es weitergeht. Man kann das Buch kaum noch weglegen.

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  • 5 Sterne

    11 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer K., 15.10.2016

    Ein sehr eindrucksvolles Leseerlebnis mit Weiterbildungscharakter!
    Grundsätzlich hat mich das Titelbild in Verbindung mit der Leseprobe schon sehr gefesselt und ich finde immer noch, dass das Cover gut gewählt ist.
    Das Buch handelt von Andrea, die nach einem Schicksalsschlag in Deutschland in Norwich Fuß fasst. Sie findet bald einen Freund und studiert eifrig während ein Serienvergewaltiger auf dem Campus sein Unwesen treibt. Bald wir Andrea mehr in die Fälle einbezogen, als ihr lieb ist, da sie ein Profil des Täters anlegen soll. Unerschrockenerweise überrascht und vertreibt sie den Angreifer auf frischer Tat und gerät somit erst richtig in das Radar des Täters. Bald darauf beginnt er zu morden und je näher Andrea ihm auf die schliche kommt, desto grausamer wird er. Schlussendlich schafft er es trotz aller Widerstände Andrea in seine Gewalt zu bringen, die jedoch durch die Hilfe ihres Freundes und der Polizei wieder aus seinen Fängen befreit werden kann.
    Dieses Buch war für mich sehr interessant, da ich mich persönlich auch sehr für das Profiling interessiere. Zeitweilig fließt etwas viel Theorie in die Geschichte ein, was manche Leser abschrecken könnte, allerdings sind diese "Ausflüge" nie sonderlich lang und man bleibt immer mitten im Geschehen. Ich finde es toll, dass sich im Buch trotz einiger Tode für Andrea und Gregory ein Happy End ergibt, das tröstet einen über die Grausamkeiten hinweg!

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