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  • 5 Sterne

    16 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina H., 01.10.2022

    Als Buch bewertet

    „Auf tapsigen Pfoten ins Glück“ ist der Weihnachtsroman 2022 aus der Feder von Petra Schier. Mit an Bord ist natürlich ein drolliger Vierbeiner, der natürlich auch zu Wort kommt und die gesamte Truppe von Santa Claus.

    Petra Schier hat einen umwerfenden Schreibstil, der den Leser völlig vereinnahmt. Ein tolles Gespür für Vierbeiner Scottie sorgt für die ein oder andere tapsige Szene und brachte mich oft zum Schmunzeln. Vor allem die Szenen aus Sicht von Scottie sind einfach zu schön.

    In diesem Roman geht es vor allem um Jana Weißmüller, die mit ihrer wunderschönen Glaskunst schon kleine Auftritte in den vergangenen Weihnachtsromanen hatte. Auch der Sternbach Clan ist wieder lautstark vertreten und hat passend zur Stelle jede Menge Ratschläge in Sachen Liebeskummer oder verzwickten Dingen zwischen Mann, Frau und Hund parat. Das Aufeinandertreffen zwischen Jana und Oliver nebst Bordeauxdogge Scottie sorgt für ordentlich Konfliktpotenzial und ein großes Auf und Ab an Gefühlen.

    Insgesamt bin ich wieder hin und weg, es ist ein himmlisch schöner Weihnachtsroman mit viel Magie, Humor und anderen Köstlichkeiten. Ich hab es wieder richtig genossen und vergebe sehr gerne fünf Sterne und eine klare Kaufempfehlung.

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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 14.10.2022

    Als Buch bewertet

    In " Auf tapsigen Pfoten ins Glück (Weihnachtshund 7) " lebt und liebt Jana ihr Leben wie sie es sich immer vorgestellt hat und ist mit ihrer Glaskunst eine kleine Berühmtheit. Denn Jana lässt ihr ganzes Herzblut in jedes ihrer Stücke fließen.
    Doch als plötzlich Janas Geschäft überfallen wird und sie kurz darauf Drohbriefe erhält, braucht Jana Schutz und zusätzliche Hilfe das ganze aufzuklären. Zumal die Polizei keinen konkreten Hinweisen nachgehen kann.
    So kommt der Detektiv Oliver mit dessen junger Bordeauxdogge Scottie in Janas Leben. Und unterschiedlicher wie sie, könnten die beiden nicht sein. Während in Janas Leben sich alles um ihre Kunst nebst Elfen und Einhörner dreht, ist Olivers Leben klar strukturiert und Gefühlsduselei kommt darin nicht vor.
    Doch um Janas Alltag wieder in geordneten Bahnen zu leiten, ist es notwendig, dass Oliver bei der Künstlerin einzieht, was mit dem aufgeweckten Junghund Scottie für einigen Trubel sorgt und von dort aus seine Ermittlungen aufnimmt. Gleichzeitig kann er auch gleich als Security auftreten und auf dem Weihnachtsmarkt für ihre Sicherheit sorgen.
    Doch was beide nicht kommen sahen war, das Gegensätze sich durchaus anziehen können und Gefühle nicht auf Vorsätze hören. Und so passiert was passiert muss, sie geben der Anziehung zueinander nach, ohne an später zu denken.
    Das der Weihnachtsmann und dessen helfende Elfen dabei hilfreich die Fäden weben, ahnen beide nicht, zumal Oliver ja auch nicht an übersinnliches glaubt.
    Doch kann es für die an Elfen & Co glaubenden Lana und den unsentimentalen Oliver ein Später geben? Und kann Oliver die Bedrohung von Jana aufklären und deren Leben wieder sicher machen?
    Die Story hat mich gleich in den Bann gezogen, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Jana und Oliver mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende wie auch brisante Momente und die ein oder andere Träne zu vergießen.
    Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, da ich erfahren wollte, ob die Gefahr gebannt wurde und ob es für beide ein Happy End gab.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 16.10.2022

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt: „Auf tapsigen Pfoten ins Glück“ gehört zur Santa-Claus-Reihe und in dieser Reihe kümmert sich der Weihnachtsmann höchstpersönlich um ganz besondere, teils schwierige, teils eilige oder langzurückliegende Wünsche. Unterstützung bekommt er dabei von den Weihnachtselfen, seiner Frau und jedes Mal einem anderen Hund. Hier geht es um den Weihnachtswunsch von Jana, den sie vor über zwanzig Jahren äußerte. Nun ist die Zeit gekommen ihn endlich zu erfüllen, nur leider hat Jana mit den Jahren erkannt, dass der Wunsch gar nicht mehr so wichtig ist. Da ist Ärger vorprogrammiert. Allerdings steckt Jana momentan sowieso in Schwierigkeiten. Sie ist Glaskünstlerin und Vandalen haben ihren Laden und ihre Kunstwerke zerschlagen. In ihrer Not lässt sie sich von Freunden überreden einen Privatdetektiv zu engagieren und Oliver übernimmt den Auftrag. Kurzerhand zieht er mit seiner verschmusten, tapsigen und etwas teenagerhaften Bordeauxdogge Scottie bei Jana ein. Gemeinsam versuchen sie den Vandalen, der einfach keine Ruhe lässt zu enttarnen.
    Meine Meinung: Den angenehmen, flüssigen und fesselnden Schreibstil der Autorin Petra Schier liebe ich einfach. Egal ob bei den Weihnachtsgeschichten, den modernen Liebesromanen oder den historischen Romanen, er kann mich einfach immer wieder restlos überzeugen. Erzählt wird wie immer in der 3. Person und man begleitet mehr oder weniger abwechselnd die beiden Protagonisten. Und wie immer werden die Kommentare des Hundes, also hier Scottie in Ich-Form und kursiver Schrift eingeschoben. Aber keine Sorge, die Menschen verstehen Scottie nicht, sie unterhalten sich nicht mit ihm, daran ist also nichts Märchenhaftes. Als wichtiger Schauplatz dient hier übrigens der Weihnachtsmarkt, für die weihnachtliche Stimmung ist also auf jeden Fall gesorgt und auch wenn es bis Weihnachten noch ein paar Wochen hin ist, kommt man schon schön in Weihnachtsstimmung. Ich persönlich freue mich jedes Jahr auf einen Band dieser Reihe und läute für mich den Countdown zu Weihnachten ein.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 26.10.2022

    aktualisiert am 27.10.2022

    Als eBook bewertet

    Auf tapsigen Pfoten ins Glück ist der siebte Band der Weihnachtshund Reihe der Autorin Petra Schier. Wieder geht es ins Rheinland und dieses Mal geht es um Jana und Oliver. Jana ist Glaskünstlerin und engagiert nach einem Einbruch den Privatdetektiv Oliver. Beide sind sehr gegensätzliche Charaktere, die im Laufe der Geschichte immer mehr Gemeinsamkeiten entdecken.

    Die Geschichte entwickelt sich auf schöne Weise und es treten als Nebencharaktere bekannte Akteure aus Vorbänden auf. Die Geschichte ist auch ohne Kenntnis der vorherigen Bände lesbar. Ich finde es allerdings schöner, solche Reihen mit Band 1 zu beginnen und kontinuierlich weiter zu lesen, da in jedem der Bände ein anderes Paar im Fokus steht und diese tauchen in den folgenden Bänden als Nebencharaktere wieder auf.

    In Nebensträngen gibt es bei der Reihe auch immer wieder die Einmischung des Weihnachtsmannes und seiner Elfen, ich finde das ganz witzig und nett, aber es ist nicht jedermanns Fall. Außerdem steht in jedem Band ein Hund im Fokus, der auch zum gelingen der Geschichte beiträgt. Explizite Szenen sind vorhanden, sie dominieren jedoch nicht das Buch und sind geschmackvoll eingebaut.

    Die Bücher der Reihe haben alle ein Happy End, das mit einer immer wieder anders erzählten Geschichte und anderen Facetten aufwartet. Wer eine schöne Liebesgeschichte sucht, bei der normale Menschen agieren, wird mit diesem Buch sicherlich keinen Fehlgriff machen. Man sollte sich aber auch auf den Part des Weihnachtsmannes und der Elfen einlassen können. Sie sind für mich ein kleines Sahnehäubchen mit witzigen Dialogen und Kekssüchtigen Rentieren.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 16.10.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Jana ist eine sehr gefragte Glaskünstlerin. Die Weihnachtszeit naht und sie muss noch einige neue Werke für den Weihnachtsmarkt erschaffen. Doch dann bekommt sie Drohbriefe und es wird bei ihr eingebrochen und ihre Werke komplett zerstört. Sie engagiert den Privatdektektiv Oliver, der eine junge Bordeauxdogge hat. Scottie ist noch ungestüm und muss noch viel lernen, doch er vergibt einfach ganz viel Freude und Liebe. Die Anschläge werden immer dreisterund bis jetzt konnte man den Täter noch nicht finden. Oliver gefällt Jana sehr, doch er möchte keine feste Bindung und seine Schwester hat ihm den Auftrag erteilt, Jana weich zu bekommen, dass sie bei ihr unterschreibt, doch das hat er Jana nicht gesagt. Es knistert sehr zwischen den Beiden und der Weihnachtsmann hat alle Hände voll zu tun,Jana ihren neuen Weihnachtswunsch zu erfüllen. Ob das gut geht? Wer ist der Täter?
    Wenn ihr das Wissen wollt, dann solltet ihr das Buch lesen. Das es so bildhaft geschrieben wurde, sprang mein Kopfkino sofort an und zeigte mir tolle Bilder. Ich liebe die Bücher von Petra Schier sehr, da sie so voller Magie sind und das Kind in uns wieder weckt. Auch in diesem neuen Buch schenkt sie uns den Zauber der Weihnachtszeit. Es ist ein richtiges Wohlfühlbuch. Ich hätte gerne öfter im Jahr Weihnachten, denn dann gäbe es mehr von diesen magischen Büchern. . Holt euch das Buch und urteilt selbst darüber. Volle Kauf und Leseempfehlung bekommt das Buch von mir.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 06.10.2022

    Als Buch bewertet

    Als die Glaskünstlerin Jana Weißmüller von einer Fortbildung zurückkehrt, glaubt sie ihren Augen nicht zu trauen. Denn die Eingangstür zur Glasbläserwerkstatt steht offen und wurde offenbar mit Gewalt aufgebrochen. Die Werkstatt und der Verkaufsraum sind verwüstet, einige Kunstwerke zerstört und andere gestohlen. Jana meldet den Einbruch der Polizei. Doch vom Täter fehlt jede Spur. Als Jana wenig später Drohbriefe erhält, engagiert sie den Sicherheitsmann Oliver, der mit seiner jungen und relativ ungestümen Bordeauxdogge Scottie bei ihr einzieht. Zwischen Jana und Oliver herrscht sofort eine starke Anziehungskraft, doch Jana weiß, dass Oliver kein Mann ist, der nach einer Beziehung sucht...

    Auch dieses Jahr trägt sich der Weihnachtsroman von Petra Schier in dem kleinen, fiktiven Städtchen im Rheinland zu, das man bereits aus vorherigen weihnachtlichen Romanen der Autorin kennt. Da die Bände in sich abgeschlossen sind, ist es nicht notwendig, eine Reihenfolge einzuhalten. 

    Auch wenn in diesem Jahr kein Mitglied der Familie Sternberg im Zentrum des Geschehens steht, dürfen sich Fans der Reihe auf ein kurzes Wiedersehen mit den altbekannten Charakteren freuen. In diesem Jahr ist Santa eifrig bemüht, den Weihnachtswunsch der Glaskünstlerin Jana Weißmüller, die man bereits aus den vorherigen Romanen kennt, zu erfüllen. Jana wirkt sehr sympathisch und deshalb fragt man sich, wer ihr mit dem Einbruch und den dann folgenden Drohungen, so übel mitspielt. Sicherheitsmann Oliver scheint genau der Richtige zu sein, um dem Täter auf die Schliche zu kommen. Seine Bordeauxdogge Scottie ist herzallerliebst und lockert die Handlung auf. 

    Diese wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, wodurch man einen guten Gesamtüberblick über das Geschehen erhält. Man merkt früh, dass zwischen den beiden Hauptcharakteren eine große Anziehungskraft herrscht. Es gelingt der Autorin mal wieder hervorragend, die Gefühle der beiden glaubhaft zu vermitteln. Durch die unterschiedlichen Blickwinkeln entwickelt man Verständnis für die Bedenken der beiden Hauptakteure und kann sich deshalb ganz auf das vorweihnachtliche Geschehen einlassen. Durch die Drohungen, die Jana erhält, kommt es zu einigen spannenden Momenten, denn man fragt sich, wer hinter dem Ganzen stecken könnte und stellt eigene Überlegungen an. 

    Auf die weihnachtliche Hintergrundkulisse braucht man dennoch nicht zu verzichten, denn Santa Claus, seine Elfen und die kekssüchtigen Rentiere mischen in diesem Band wieder kräftig mit. Außerdem sorgen die Besuche auf dem Weihnachtsmarkt für eine wunderbare Atmosphäre. 

    ​​​​​​​Ein wundervoller Weihnachtsroman, der durch lebendige Charaktere, eine glaubhafte Liebesgeschichte und die süße Bordeauxdogge Scottie überzeugt!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 09.10.2022

    Als Buch bewertet

    „...Erschrocken brach sie ab, als sie bemerkte, dass die Eingangstür zu ihrer großen Glasbläserwerkstatt halb offen stand. Jemand hatte sie offenbar mit brachialer Gewalt aufgebrochen...“

    Gerade hatte Jana ihrer Mitarbeiterin von ihrer Weiterbildung vorgeschwärmt, als sie die Bescherung sah. In der Werkstatt hatte jemand so viel Schaden wie möglich angerichtet. Alles ist zerstört. Nun wird die Zeit bis zum Weihnachtsmarkt knapp. Janas Glasskulpturen sind Unikate. Jana ist nicht nur Glasbläserin, sie ist Künstlerin. Die Polizei macht ihr wenig Hoffnung, dass sie die Täter finden.
    Die Autorin hat erneut eine stimmungsvolle Vorweihnachtsgeschichte geschrieben. Wie gewohnt spielen der Weihnachtsmann und seine Elfen mit. Dieses Mal hofft er, Jana einen vor Jahren geäußerten Wunsch erfüllen zu können.
    Der Schriftstil ist leicht und trotzdem ausgereift.
    Bald stellt sich heraus, dass es der Täter bewusst auf Jana abgesehen hatte. Er schickt ihr weitere zerbrochene Skulpturen nebst Drohbriefen. Jana engagiert den Privatdetektiv Oliver. Der gibt sich offiziell als Securitymitarbeiter aus, um den Täter in Sicherheit zu wiegen.
    Oliver hat seit kurzem einen Hund. Der ist etwas stürmisch und ziemlich unerzogen. Wie bei der Autorin üblich, erfahre ich in kursiv die Gedanken des Hundes.

    „...Gehen wir spazieren? Da vorne beginnt der Wald, und auf der anderen Seite sind Wiesen mit so großen langbeinigen Tieren darauf. Die würde ich mir gerne mal näher ansehen...“

    Natürlich versteht Oliver seinen Hund nicht.
    Auf Grund der Bedrohungslage zieht Oliver bei Jana ein. Beide wollen nichts voneinander. Sie sind wie Feuer und Wasser. Das geht beim Musikgeschmack los und setzt sich bei der Einstellung zu Elfen und Hexen fort. Jan ist als Künstlerin auch eine Romantikerin, Oliver ist eher der rationale Typ.
    Eigentlich wollten sie sich auf professionelle Distanz einigen, doch das behindert Janas Kreativität. Jana erklärt Oliver ihre Kunst.

    „...Dies hier ist eine Waldelfe. Ihr Name ist unaussprechlich, wie alle Elfennamen, aber ihre Seele leuchtet hellgelb aus ihren Herzen. Deshalb heißt sie für mich Waldsonne...“

    Olivers Ermittlungen erweisen als schwierig. Jana hat keine Feinde und Konkurrenten. Wer also will ihr schaden?
    Und dann gibt es noch Olivers Schwester Jennifer, die als Galeristin ein besonderes Interesse an Jana hat. Das aber muss Oliver Jana erst verklickern.
    Währenddessen bleibt das nahe Zusammenleben nicht ohne Folgen. Man lernt sich kennen und schätzen. Wird da mehr daraus?
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es ist ein Wohlfühlroman voller äußerer und innerer Spannung. Erste ergibt sich durch das Verhalten der Täter, zweitere durch die schwierige Beziehung der Protagonisten.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 09.10.2022

    Als Buch bewertet

    Als die Glaskünstlerin Jana von einer Fortbildung zurückkommt,ist sie entsetzt. Ihre Werkstatt wurde aufgebrochen und viele ihrer einzigartigen Kunstwerke sind zerstört worden. Außerdem herrschte überall eine furchtbare Unordnung. Die Polizei erscheint am Tatort ,hat aber wenig Anhaltspunkte für ihre Ermittlungen. Als regelmäßig Briefumschläge mit Hassbotschaften, die außerdem Glasscherben der zerstörten Kunstwerke enthalten, bei ihr eintreffen,engagiert sie den Privatdetektiv Oliver, der als Personenschützer fungieren soll. Um schnell einschreiten zu können, zieht er gemeinsam mit seiner Bordeauxdogge Scottie bei ihr ein.Jana ist sehr romantisch veranlagt,Oliver das komplette Gegenteil,außerdem wollen beide keine feste Beziehung.Doch das Schicksal im Verbund mit Santa Claus und den Weihnachtselfen,hat eigene Pläne.

    Petra Schier ist es erneut gelungen,mich sofort abzuholen und klare Bilder in meinem Kopf entstehen zu lassen. Das Buch war eine gelungene Mischung aus Liebesgeschichte,krimineller Energie ,ein bisschen Weihnachtsmagie und ganz viel vorweihnachtlicher Atmosphäre. Ich hatte beim Lesen die Stimmung des Weihnachtsmarktes vor Augen und den Duft von Glühwein, Plätzchen und Bratwurst in der Nase.Ein besonderes Highlight waren die Gedanken von Scottie ,sie sorgten für viel schmunzeln und manchen lauten Lacher.

    Ein Buch,was eine tolle Einstimmung auf die bevorstehende Zeit ist,ich lege es mit einem zufriedenen Gefühl zur Seite.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 03.10.2022

    Als Buch bewertet

    Jana ist Glaskünstlerin. Sie liebt ihren Beruf und ihr selbstbestimmtes Leben., das sich schlagartig verändert , als in ihren Laden und in ihre Werkstatt eingebrochen wurde und durch Vandalismus ein Bild des Schreckens entstand.

    Da es für die Polizei keine verwertbaren Spuren gab , engagierte Jana Oliver, einen Privatdetektiv. Er und sein Hund Scottie fungieren nun als Personenschützer. Obwohl Scottie ein großer, tollpatschiger Hund ist, schließt man ihn sofort ins Herz und er bringt einen mit seinen Bemerkungen oft zum Schmunzeln.

    Schnell nimmt einen die Geschichte mit ihrem Charme gefangen.Hinzu kommen liebenswerte Charaktere, völlig unterschiedlich und auch widersprüchlich. Denn wie passt es zusammen, dass Jana an Elfen, Einhörner und den Weihnachtsmann glaubt und trotzdem als Geschäftsfrau mit beiden Beinen im Leben steht? Und wer steckt hinter dem Einbrauch?

    Die Aufklärung ist sehr spannend, aber da das Buch in der Vorweihnachtszeit spielt auch oft gefühlvoll und romantisch.
    Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und sie hat mich sehr gut unterhalten., auch wenn mir die Sexszenen etwas zu detailliert ausfielen.

    Eine Weihnachts- und auch Liebesgeschichte, die sich flüssig liest und einfach ganz viel Spaß macht., muss ich einfach weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annalina L., 11.10.2022

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch handelt von Liebe, Weihnachten, hat aber auch einige spannende Krimi-Elemente. Jana schaftt Kunstwerke aus Glas doch dann wird bei ihr iengebrochen und sie erhält anonyme Drohbriefe. Sie engagiert den Privatdetektiv Oliver mit seinem Hund Scottie, der während seiner Ermittlungen bei ihr im Gästezimmer einzieht. Obwohl die beiden sehr unterschiedlich sind, gibt es eine Anziehung zwischen ihnen- aber auch ein Geheimnis und immer noch der ungeklärte Fall.

    Das Buch lässt sich durch seinen tollen Schreibstil wunderbar lesen und bringt richtig Weihnachtsstimmung. Die Charaktere waren mir gleich sympathisch und es gibt immer wieder Schmunzel-Elemente. So spielt beispilsweise auch Santa Claus in diesem Roman eine Rolle und die Bordeauxbulldogge Scottie lässt uns an seinen Gedanken teilhaben. Auch die Chemie zwischen Jana und Oliver kann man förmlich spüren und mit den beiden mitfühlen und -lachen. Natürlich kommen auch die Szenen fürs Herz nicht zu kurz, sie sind aber nicht kitschig. Und dann natürlich noch Spannung durch die Drohbriefe und das Rätsel, von wem sie kommen.

    Ein wirklich runder, herzlicher Weihnachtsroman- perfekt für einen Wintertag auf der Couch, zur Weihnachts-Einstimmung oder auch als Weihnachtsgeschenk!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S. von lesehungrig, 14.10.2022

    Als Buch bewertet

    Eine spannungsvolle Weihnachtsromanze!

    Um was es geht:
    Jana wird Opfer eines Einbruchs und um sich wieder sicher fühlen zu können, engagiert sie einen Privatdetektiv. Dieser soll Licht in all die ungeklärten Vorfälle rund um den Einbruch bringen, aber er sorgt für weitaus mehr als das.

    Zu den Figuren:
    Jana Weißmüller ist 31 Jahre alt und arbeitet als Glaskünstlerin. Sie ist spirituell angehaucht und gerne mit bunten Klamotten unterwegs. Jana liebt Einhörner und glaubt an die Macht der Elfen. Romantik ist ihr wichtig und so wartet sie immer noch vergebens auf den richtigen Mann an ihrer Seite, den ihr das Universum doch irgendwann vorbeischicken muss.

    Privatdetektiv Oliver Jones steht mit den Beinen fest im Leben. Als ehemaliger Polizist ist ihm nichts Menschliches fremd und so weiß er genau, was er will, nämlich keine Beziehung. Er ist ein absoluter Kopfmensch und verabscheut rosafarbene Bettwäsche, Tütü und romantische Schnulzen. Fisch darf nie auf einen Burger und an den Weihnachtsmann glaubt er schon einige Jahrzehnte nicht mehr. Die junge Bordeauxdogge Scottie bringt reichlich Schwung in seinen Alltag.

    Zur Umsetzung:
    Noch eben gut gelaunt stürzt Jana emotional tief, als sie den Einbruch in ihrem kleinen Laden bemerkt. Sie empfindet ihn wie einen Angriff auf sich selbst und das kann ich ihr so gut nachfühlen. Und auch beim Weihnachtsmann und seiner Frau wird es turbulent und so gerät etliches durcheinander, was zu einigen Turbulenzen im Leben von Jana führt. Auch in dieser Story erhalten Hunde, Elfen, Rentiere, die Weihnachtsfrau sowie der Weihnachtsmann eine Stimme, was für mich den Reiz dieser Serie ausmacht. Der Aufbau und die Entwicklung nehmen mich sofort für sich ein.

    Unterschiedlicher können Figuren kaum angelegt sein und dennoch haben die beiden sofort eine Basis. Es kribbelt zwischen Oliver und Jana und mit zunehmender Seitenzahl wird ein wahrer Funkenregen daraus. Für Außenstehende ist längst ersichtlich, was beiden eine Weile nicht klar ist. Die unterschwellige Gefahr, die permanent in den Seiten lauert, hält den Spannungsbogen ebenso hoch, wie die Entwicklung der Gefühle von Jana und Oliver. Die entzückende Bordeauxdogge unterhält zusätzlich. Ich liebe es, wenn Tiere eine wichtige Rolle in Geschichten zugeschrieben bekommen und Scotties Gedankenwelt und seine Taten haben mich öfters schmunzeln lassen.

    Der flüssige und leicht lesbare Schreibstil bieten mir von Beginn an ein gelungenes Setting, das mich alles spüren lässt. Mir bleibt keine Emotion verborgen und ehe ich bis drei zählen kann, finde ich mich zusammen mit Jana und einigen aus der Sternbachfamilie am Weihnachtsmarkt ein. Dort, wo es das nostalgische Karussell für verliebte Pärchen gibt, leckeren Glühwein und Schnee im Haar. Die Stimmung nimmt mich gefangen und in meinem Kopf höre ich die Weihnachtslieder, die unaufhörlich auf sie einprasseln. Die Geschichte wird aus Sicht der 3. Person erzählt, was hier sehr gut passt.

    Mein Fazit:
    „Auf tapsigen Pfoten ins Glück“ ist ein romantischer Liebesroman, der wenige Monate vor Weihnachten mit seiner spannungsvollen Handlung einsetzt und mich auf den aufregenden Weg von Jana und Oliver mitnimmt. Dabei treffe ich auf lieb gewonnene Figuren und darf jede Menge Prickeln, Herzschmerz, Humor und Romantik genießen. Logischerweise bleibt es nicht lockerleicht und unkompliziert, denn es wird regelrecht gefährlich. Bei Jana wird eingebrochen und sie wird immer wieder bedroht. Dieser Handlungsstrang gefällt mir ausgezeichnet und ich genieße die Spannungsmomente, die lange anhalten. Es ist ein Buch, das definitiv die Lust auf die Vorweihnachtszeit weckt. Mit diesem Buch sind angenehme Lesestunden und Herzklopfmomente garantiert.

    Von mir erhält „Auf tapsigen Pfoten ins Glück“ 5 begeisterte Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke K., 11.10.2022

    Als Buch bewertet

    Darum geht es:
    Klar: Santa Claus erfüllt Weihnachtswünsche. Meistens sogar recht schnell. Doch der sehnlichste Wunsch von Jana liegt bei ihm schon jahrelange herum. Denn Jana Weißmüller ist eine begnadete Glaskünstlerin und wünscht sich nichts so sehr, wie weltberühmt zu werden. Ihre exklusiven Werke verkauft sie in ihrem kleinen Geschäft und jedes Jahr auch in ihrem Verkaufszelt auf dem örtlichen Weihnachtsmarkt, oder stellt sie ab und zu auch in einer bekannten Galerie aus. Als sie nun von einer mehrtägigen Fortbildungsveranstaltung zurückkehrt, traut sie ihren Augen nicht. In ihre Werkstatt wurde eingebrochen. Alle ihre teuren Skulpturen und Werke sind zerstört. Und nicht nur in ihrer Werkstatt steht sie vor einem Scherbenhaufen. Auch in ihrem Laden liegt alles in Trümmern. Einzig in den Lagerraum konnte der Einbrecher nicht gelangen, so dass noch ein paar Kunstwerke übrig sind. Aber wer macht denn so etwas? Als Jana schon glaubt, nach dem Einbruch aufatmen zu können, geht der Spuk erst richtig los. Ein Unbekannter schickt ihr Scherben ihrer Kunstwerke anonym zu. Da die Polizei nichts unternimmt, holt sich Jana auf Anraten ihrer Freundinnen Hilfe von einem Privatdetektiv, Oliver Jones. Um seinem Job vernünftig nachgehen zu können, zieht Oliver kurzerhand mit samt seinem vierbeinigen „Kollegen“ – Bordeauxdogge Scotty – bei Jana ein. Doch auch er vermag den Täter nicht zu stellen. Und so gehen die Zerstörungen, Scherben- und sogar Drohbriefe zunächst munter weiter. Ob sie mit Olivers Hilfe den Täter fassen kann?
    Und als ob das noch nicht genug wäre, macht sich Jana Gefühlsleben plötzlich selbständig. Oliver sieht aber auch verboten gut aus. Aber Oliver will auf keinen Fall eine feste Beziehung. Jana steht vor einem Dilemma. Wie da raus kommen? Ob Santa Claus da helfen kann?

    Meine Meinung:
    Einfach zum dahinschmelzen. In diesem Buch gibt es von allem etwas. Es ist ein bisschen Krimi bzw. Detektivgeschichte, ein bisschen Weihnachtsbuch, ein bisschen Hunderoman und ganz viel Liebesroman. Herz, was willst Du mehr? Besser geht es doch gar nicht mehr!

    Ich habe dieses Buch geliebt und leider war es viel zu schnell ausgelesen. Zur Seite legen? Keine Chance!

    „Auf tapsigen Pfoten ins Glück“ ist der inzwischen 7. Band der Santa-Claus-Reihe von Petra Schier. Das Buch lässt sich aber auch ohne weiteres als Einzelband lesen. Vorkenntnisse aus den Vorgängerbänden sind nicht unbedingt notwendig. Wer die Vorgängerbände kennt, wird auf jede Menge alte Bekannte treffen und sofort wieder mittendrin sein, im Geschehen. Wer sie nicht kennt, dem kann ich auch die Vorgängerbände nur wärmstens ans Herz legen.

    Auch in diesem Band sind sämtliche Charaktere und Handlungsorte wundervoll beschrieben, so dass man von allen und jedem direkt ein klares Bild vor Augen hat. Das Kopfkino bekommt von der ersten bis zur letzten Seite ordentlich zu tun.

    Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Es lässt sich alles super angenehm lesen und man kommt zügig voran. Das 350 Seiten lange Buch ist in 25 Kapitel unterteilt. So kann man es bequem in einem Rutsch, aber auch in mehreren Abschnitten lesen.

    Mein Fazit:
    Eine herrliche Weihnachts-Hunde-Detektiv-Liebesgeschichte, die man jedem nur wärmstens empfehlen kann. Eines meiner Lese-Highlights für dieses Jahr. Ganz klare 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    Ernst H., 07.11.2022

    Als Buch bewertet

    Zauberhaftes Weihnachtsmärchen

    „Auf tapsigen Pfoten ins Glück“ von Petra Schier hat mich richtig in romantische Weihnachtsstimmung versetzt.

    Worum geht es?
    Bei Jana, einer Glaskünstlerin, wird in ihr Geschäft und Lager eingebrochen, erheblicher Sachschaden verursacht und zudem wird sie bedroht. Sie engagiert Oliver, einen Privatdetektiv, der quasi als Bodyguard bei ihr einzieht. Mit seiner Bordeauxdogge Scottie. Jana und Oliver sind zwar total gegensätzliche Charaktere, dennoch fühlen sie sich immer mehr voneinander angezogen. Doch da gibt es etwas, das Oliver Jana verschwiegen hat …

    Petra Schiers Schreibstil ist flüssig und unterhaltsam, die Kapitel angenehm kurz. Die Handlung spielt in der Gegenwart. Dies ist bereits der 7. Band der Reihe „Weihnachtshund“. Jeder Band kann aber unabhängig von den anderen gelesen werden, auch wenn die Protagonisten der Vorgängerbände als Nebenfiguren agieren.

    Das Weihnachtsflair ist derart anschaulich geschildert, dass ich mich wunderbar in die Szenerie am Weihnachtsmarkt hineinversetzen konnte, von der Weihnachtsliederbeschallung bis zu all dem Glitzer und den Punsch- und Essensgerüchen.

    Besonders reizvoll fand ich die Nebenhandlung, in der der Weihnachtsmann, seine Frau und sein Elfenteam mit der Erfüllung von Weihnachtswünschen befasst sind. Dem Kind in mir gefiel dieser Ausflug ins Märchenhafte sehr.

    Der Haupthandlungsstrang ist eine gelungene Kombination von Spannung – denn die Suche nach dem Menschen, der Jana weiterhin attackiert und ihr geruhsames Leben zerstören will, erweist sich als schwierig – und einer Liebesromanze. Die Szenenwechsel – vom Weihnachtsmann am Nordpol zu Jana am Weihnachtsmarkt bzw. in der Werkstätte oder zu gemeinsamen Stunden der beiden daheim - gestalten den Roman sehr abwechslungsreich. Abgesehen von der Tätersuche schweben noch weitere Geheimnisse im Raum. So bleibt der Plan des Weihnachtsmannes, wie er Janas Wunsch erfüllen will, bis zuletzt im Dunkeln, ebenso, welche Hintergedanken Oliver hegt. Die sich nach und nach entwickelnde Beziehung von Jana und Oliver ist einfühlsam, voller Romantik und Leidenschaft, aber stets dezent prickelnd erotisch geschildert. Und dazwischen immer wieder die erfrischenden Aktionen und Gedanken der liebenswerten lebhaften Dogge Scottie, die zum Schmunzeln und Lachen anregen.

    Jana und Oliver sind sympathische Protagonisten, mit vorwiegend liebenswerten Eigenschaften, aber auch Schwächen und Unsicherheiten; sie sind sehr lebendig charakterisiert, man erhält sowohl in Janas als auch Olivers Gedankenwelt Einblick und kann so ihre Aktionen nachvollziehen. Wie es sich für ein Wohlfühlbuch wie dieses gehört, gibt es trotz aller Widrigkeiten und Missverständnisse ein beglückendes Happy-End für Jana, Oliver und natürlich auch Scottie.

    „Auf tapsigen Pfoten ins Glück“ ist ein bezauberndes Märchen für Erwachsene, mit Liebesglück und Weihnachtsfeeling. Literatur zum Wegträumen, zum Vergessen der rauen Wirklichkeit. Ich habe diese Lesestunden genossen.

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  • 5 Sterne

    Vampir989, 24.01.2023

    Als Buch bewertet

    Klapptext:

    Eine Bordeauxdogge im Weihnachtsfieber

    Jana schafft wunderschöne Kunstwerke aus Glas. Seit jedoch eine Diebesbande umgeht, sind ihre wertvollen Stücke in Gefahr, und so engagiert Jana Sicherheitsmann Oliver und seine Bordeauxdogge Scottie. Anfangs ist sie nicht begeistert von dem Duo, denn der stürmische Scottie scheint ihre Kunst eher zusätzlich zu gefährden als zu schützen. Trotzdem spürt Jana eine Anziehung, der sie kaum widerstehen kann. Was sie allerdings nicht weiß: Oliver hütet ein Geheimnis, das ihre Träume erfüllen oder ihre zarten Gefühle im Keim ersticken könnte.

    Meine Meinung:

    Ich habe schon viele Weihnachtsromane von Petra Schier gelesen und war immer total begeistert.Und auch diesmal hat sich mich mit ihrer neuesten Lektüre in den Bann gezogen.Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Viele Protagonisten kannte ich schon und freute mich sie wieder zu treffen.Wie bei jedem Weihnachtsroman von Petra Schier spielt ein Hund eine wichtige Rolle.In dieser Geschichte lernen wir den Hund Scottie kennen.Petra Schier hat eine wunderschöne und bezaubernde Weinachtsatmosphäre erschaffen.Vor meinen Augen sah ich den Weihnachsmarkt,die bezaubernde Beleuchtung und der Duft von frischen Waffeln kam in meine Nase.Durch die herzerwärmende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele mitreissende und berührende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Aber diesmal war auch Spannung dabei.Gerade die Mischung aus Herzschmerz,Romantik und Spannung haben für mich diesen Roman so lesenswert gemacht.Die Handlung blieb durchweg einfach interessant.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.

    Das Cover ist natürlich auch einfach bezaubernd.Scon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum lesen.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.Ich hatte viele wunderschöne und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Ursula L., 06.12.2022

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Ich würde es sehr vermissen, wenn Petra Schier kein Weihnachtshundbuch mehr schreiben würde. Inzwischen konnte ich das siebte Buch der Reihe lesen und war, wie jedes Jahr, begeistert. Ich kenne den Weihnachtsmann und seine durchnummerierten Elfen, ich kenne Klaus und sein Karussell und vieles mehr. Es fühlt sich so an, als wäre ich jedes Jahr in dem kleinen Ort zu Besuch und treffe viele alte Bekannte. Natürlich nicht den Weihnachtsmann, der wohnt ja schließlich woanders und hat reichlich damit zu tun Wünsche zu erfüllen. Allerdings kann es schon mal sein, dass er übers Ziel hinausschießt und da etwas korrigieren muss.
    In diesem Jahr stehen Jana und Oliver im Vordergrund und Scottie, eine junge Bordeauxdogge. Die Weihnachtshunde bereiten mir immer viel Lesevergnügen, denn die Autorin versteht es bestens, uns an den Gedanken der jeweiligen Hunde teilhaben zu lassen. Nun könnte man meinen, die Geschichten der Bücher verlaufen immer gleich, da kann ich sagen, das ist nicht so. Natürlich gehört die Romanze dazu, manchmal gibt es auch Schilderungen, die erst ab einem bestimmten Alter gelesen werden sollten. Aber jede Hauptperson hat einen besonderen Charakter und bietet reichlich Abwechslung. Diesmal kam noch erhöhte Spannung dazu, es kribbelte regelrecht in meinen Fingern, die ich davon abhalten musste, mal eben hinten nachzusehen, wer denn für soviel Aufregung sorgt. Ich habe es nicht gemacht, dafür konnte ich das Buch aber auch nicht zur Seite legen und es wurde mal wieder eine lange Lesenacht.
    Es gab also reichlich Momente, wo ich herzhaft lachen musste, besorgt guckte oder froh war, das alles wieder in die richtigen Bahnen kam. Kaum habe ich ein Buch zu Ende, warte und freue ich mich schon auf das nächste der Autorin.


    Fazit:
    Eine weitere hervorragende Folge aus der Reihe der Weihnachtshunde und ich gebe gerne eine Leseempfehlung. Jedes Buch ist für sich abgeschlossen, aber man hat die Möglichkeit in jedem alte Bekannte wieder zu treffen, was nach meiner Meinung das Lesevergnügen noch erhöht.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dido_dance, 24.10.2022

    Als Buch bewertet

    In dieser herzerwärmenden Liebesgeschichte mit Weihnachtsflair begleiten wir die Glaskünstlerin Jana, bei der am Anfang der Geschichte ins Atelier eingebrochen wird und vieles gestohlen, aber auch zerstört wird.

    Ich war direkt wieder drin in der Geschichte.

    Der Schreibstil ist flüssig und sehr bildhaft. Gerade die Glasobjekte von Jana waren so detailliert beschrieben, dass ich sie förmlich vor Augen hatte und zu ihr ins Atelier fahren wollte um mir selbst so ein Kunstwerk zu kaufen.

    Die Protagonisten Jana und Oliver werden wunderbar beschrieben und waren mir von Anfang an sehr sympathisch.

    Das besondere an den Weihnachtsromanen von Petra Schier ist das Mitwirken von Santa Claus mit seinen Elfen. Das mag jetzt vielleicht etwas schräg klingen, aber gerade diese Kapitel geben dem ganzen eine märchenhafte und weihnachtliche Atmosphäre.

    Man muss sich einfach nur darauf einlassen.

    Dieses Mal ist auch ein Krimianteil mit dabei, denn natürlich wird versucht aufzuklären, wer für den Vandalismus in Janas Atelier verantwortlich ist.

    Die Autorin hält durch geschickte Wendungen die Spannung aufrecht, denn immer wenn ich dachte, ich wäre dem Täter auf der Spur, kam ein neuer Aspekt hinzu, der wieder neue Verdächtige hervor brachte.

    Und natürlich hat sich Scottie der Hund von Oliver wieder ganz schnell in mein Herz geschlichen.

    Ich finde es einfach bezaubernd, dass Petra Schier ihren Hunden in den Büchern auch immer eine Stimme gibt, die aber nur die Lesenden kennen, die Protagonisten bekommen davon nichts mit.

    Klar weiss man bei den Büchern von dieser Autorin, dass man am Ende des Buches mit einem Happy End belohnt wird, aber wie immer war der Weg dorthin sehr schön geschrieben.

    Ich hatte kurzweilige und unterhaltsame Lesestunden mit dem Buch und vergebe gerne 5 Sterne.

    Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung, für alle die gerne ein wenig träumen mit Romantik und etwas Märchen in den Geschichten.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lujoma, 05.10.2022

    Als Buch bewertet

    Glaskünstlerin trifft auf Detektiv mit Hund

    Eine junge, begabte Glasbläserin, die wunderschöne und einzigartige Kunstwerke erschafft… Ein anonymer Täter, der die Künstlerin mit Zerstörung und anonymen Drohbriefen terrorisiert… Ein Privatdetektiv mit jungen, ungestümen Hund, der neben seiner Schutz- und Ermittlungstätigkeit noch ein anderes Ziel verfolgt…. Und dazu ganz viel Weihnachtsfeeling und ein alter Weihnachtswunsch, der Santa Claus und seine Elfen ins Schwitzen bringt…

    Auch in diesem Jahr gibt es einen neuen Weihnachtsroman aus der Feder von Petra Schier. „Auf tapsigen Pfoten ins Glück“ ist ein sehr spannender Roman, denn bis fast zum Schluss ist nicht klar, wer der Täter ist und warum er Jana immer wieder terrorisiert. Oliver, der von Jana als Privatdetektiv und Sicherheitsmann engagiert wird, zieht bei ihr ein, obwohl das nicht zu seiner üblichen Vorgehensweise gehört. Künstlerin Jana und Detektiv Oliver könnten unterschiedlicher nicht sein und dennoch ist da eine Anziehungskraft…. und natürlich hat Hund Scottie zu vielen seine eigene Meinung. Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Die Geschichte lässt sich gut lesen, ist humorvoll und romantisch und von Beginn an spannend, denn es gibt immer wieder überraschende Wendungen. Die drei Hauptprotagonisten Jana, Oliver und Scottie sind sehr gut beschrieben und wirken authentisch. Mir waren sie schnell sympathisch und ich konnte ihre Handlungen gut nachvollziehen. Es ist natürlich immer wieder schön „alte Bekannte“ wieder zu treffen, so die Mitglieder der Familie Sternbach oder Klaus mit seinem Karussell… Und was wäre ein Weihnachtsroman ohne Happy End? Aber mehr verrate ich noch nicht… lest selbst! Von mir gibt es 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Redrose, 16.10.2022

    Als Buch bewertet

    Zauberhafter Weihnachtsroman

    Bei den Weihnachtsromanen von Petra Schier fällt es schwer sich zu entscheiden, wen man niedlicher findet. Santa Claus, wie er im Sommer in roter Badehose am Pool abhängt oder ein Hund, an dessen Gedankenwelt ich teilhaben kann, in diesem Fall den süßen Scottie. Die tapsige Bordeauxdogge zieht zusammen mit ihrem Herrchen Oliver vorübergehend in das Haus von Jana, einer sehr talentierteren Glaskünstlerin. Eine junge Dogge im Haus einer Glaskünstlerin? Ist das nicht so etwas wie ein Elefant im Porzellanladen?

    Ich erwarte jeden Augenblick, dass die wunderbaren Kreationen von Jana klirrend unter Scotties Pfoten zerschellen, aber es ist nicht Scottie, der Jana Drohbriefe schreibt und ihre Kunst zerstören will.

    Die Autorin schreibt so lebendig, dass ich mich als Teil der Geschichte fühle. Gespannt starre ich Jana über die Schulter, als sie ein neues Werk erschafft, spüre die Hitze des Ofens als das Glas schmilzt und zu filigranen Schmuckstücken verarbeitet wird. Ich spüre ihre Pein, die sie empfindet, wenn jemand brutal ihre Kreationen zerstört. Und dann ist da wieder Scottie, der mich zum Lachen bringt.

    Petra Schier schreibt Weihnachtsromane für Erwachsene und hat nie aufgehört, an den Weihnachtsmann zu glauben. Die Beschreibungen der Tätigkeiten des „Wunscherfüllers“ und seiner Gehilfen, den Feen, bringen mich auf die Idee selbst einen Weihnachtswunsch zu formulieren. Ich wünsche mir, dass es noch viele weitere Weihnachtsromane der Autorin gibt und dass die Welt ein bisschen mehr so ist, wie in diesen Romanen, immer mit einem bewegenden Happyend 😍

    5 Sterne und eine Leseempfehlung für alle, die noch ein kleines bisschen an Santa glauben 😉

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  • 5 Sterne

    Christian G., 27.10.2022

    Als Buch bewertet

    Jana ist eine erfolgreiche Glaskünstlerin und recht erfolgreich. Sie steckt all ihre Leidenschaft in ihre Werke. Als in ihre Werkstatt eingebrochen wird und die Polizei ihr nicht weiterhelfen kann, beauftragt sie den Detektiv Oliver. Dieser zieht für die Ermittlungen mit seiner Bordeauxdogge Scottie bei Jana ein. Da die beiden sehr unterschiedlich sind, macht Jana sich Sorgen, ob das gut gehen kann. Aber die Nähe von Oliver und Scottie beruhigt Jana und sie fühlt sich bald zu ihm hingezogen. Und auch Oliver, der von sich behauptet, nicht für Beziehungen gemacht zu sein, findet Gefallen an Jana. Kann Oliver Jana helfen und klappt das Zusammenleben der drei? Und was passiert mit Jana und Oliver?

    Das Cover ist recht schlicht und zeigt Scottie. Scottie ist für mich der heimliche Star im Buch. Er ist noch recht jung, und noch nicht ganz erzogen, da Oliver ihn aus dem Tierheim geholt hat. Scottie ist aber total lieb, tollpatschig und süß. Ich fand die Szenen, in der Scottie "spricht" immer witzig und gut gelungen. Aber auch Jana und Oliver werden gut beschrieben und sind mir sympathisch.

    Das Buch bietet eine gute Mischung aus vorweihnachtlicher Stimmung, Liebesgeschichte, Spannung und Humor. Für jeden ist etwas dabei. Die Szenen mit dem Weihnachtsmann und seinen Elfen sind nicht zu kitschig und verleihen dem Buch noch etwas mehr weihnachtliche Atmosphäre. Insgesamt fand ich den Schreibstil sehr leicht und flüssig. Man kann sich gut in die Geschichte hineinfinden.

    Dies war mein erstes Buch der Autorin, aber bestimmt nicht das letzte, denn mir hat das Buch gut gefallen und ich hatte schöne Lesestunden damit. Daher bekommt es eine klare Leseempfehlung von mir.

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  • 5 Sterne

    LacunaFairy, 29.10.2022

    Als Buch bewertet

    Ein tolles, spannendes Weihnachtsbuch

    Da ich Weihnachten und Hunde liebe hat mich das Buchcover sofort angezogen.

    Dieses ist mein erstes Buch der Autorin. Und mein erster Weihnachtsroman in diesem Jahr.

    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin schreibt mit Charme und Humor. Es ist außerdem von Anfang an sehr spannend und liest sich manchmal wie ein Krimi. Denn unsere Protagonistin Jana wird bedroht. Sie ist eine selbständige Glasbläserin und liebt ihren Beruf. Sie fertigt Einzelstücke an, die sie in ihrem Laden und auf dem Weihnachtsmarkt verkauft. Leider scheint es irgendjemanden zu geben, der ihr ihr Glück nicht gönnt. Bei Jana wird eingebrochen und sie bekommt Drohbriefe. Deswegen engagiert sie einen Detektiv namens Oliver. Er zieht vorübergehend bei ihr ein um Undercover zu arbeiten und gibt sich offiziell als Wachmann aus. Außerdem zieht noch sein junger Hund Scottie mit ein.

    Der kleine Hund Scottie ist einfach zum Verlieben und hat nur Unsinn im Kopf. Es ist echt toll, dass die Autorin einige Passagen in Scotties Denkweise geschrieben hat. Da kann man sich manchmal kringelig lachen und es sich sehr gut bildlich vorstellen.

    Jana als Protagonistin hat mir sehr gut gefallen. Sie ist eine starke Frau, die weiß was sie im Leben will. Außerdem liebt sie Einhörner, Elfen außergewöhnliche Musik und "glaubt" an den Weihnachtsmann. Der Weihnachtsmann mit seiner Frau und ein paar Elfen spielt auch eine kleine Rolle im Buch 😄

    Lasst euch überraschen! Ich kann das Buch sehr empfehlen, es war sehr aufregend bis zum Ende und ein paar romantische Szenen gibt es auch. 🙂

    Dieses wird nicht mein einziges Buch der Autorin sein.

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