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  • 5 Sterne

    18 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yams, 21.06.2019

    Als Buch bewertet

    Sehr schönes Buch, tolle Inspiration

    Eigentlich hat mich das Cover eher abgeschreckt. Das kommt online auch nicht so rüber. In echt wirkt das Kochbuch dagegen sehr edel in seinen reduzierten Brauntönen und der rauen Kaschierung, die den Leinenuntergrund fühlbar macht.
    Beim Aufschlagen des Buchs fällt als Erstes die mitreißend farbenfrohe Gestaltung auf. Die Bebilderung ist wirklich klasse und verführt geradezu, die Rezepte auszuprobieren. Dass genau das aber nicht unbedingt so einfach ist, dazu komme ich gleich noch. Ein Plus ist das Lesebändchen, das ich manchmal bei Kochbüchern vermisse.
    Zunächst möchte ich lobend auf die Einführung eingehen. Ich selbst hatte bislang noch keine Berührung mit der peruanischen Küche und fand die ausführliche und gut verständliche Einleitung sehr interessant und aufschlussreich. Auch hier bekommt man Lust, gleich loszulegen und auszuprobieren. Sehr gut fand ich die Beschreibung der verschiedenen Pfefferschoten, sodass man auch ohne selbst zu probieren die Unterschiede erfährt. Das finde ich vor allem im Hinblick wichtig, um diese doch etwas spezielleren Zutaten eventuell für eine schnellere Küche zu ersetzen.
    Damit komme ich dann zum Hauptteil und meinem zurückhaltenden Kritikpunkt. Das Prinzip der Ceviche ist klar: das Garen durch Säure. Das lässt sich auch recht einfach umsetzen. Ich selbst probiere sehr gern rund ums Kochen aus und mag es, ein bisschen zu experimentieren. Das Kochbuch ist hervorragend für Leute, die sich wirklich für peruanische Küche interessieren und entsprechend auch den Aufwand betreiben wollen. Für Neugierige wie mich, kann es bei den Rezepten durchaus vorkommen, dass man beim Blick in die Zutatenliste nicht mehr ganz so voller Tatendrang ist. Ziemlich am Ende enthält das Buch daher wohl auch Tipps, wie man an typisch peruanische oder japanische Zutaten kommt. Das ist Dank des Internets natürlich keinesfalls unmöglich. Es muss nur klar sein, dass das exakte Nachkochen der Rezepte eben mitunter diesen Aufwand nötig macht. Ich persönlich gehe damit etwas lockerer um und nehme vielversprechende Rezepte als Grundlage, um mich inspirieren zu lassen. Das reicht mir für den Anfang, um meinen Horizont zu erweitern und mal etwas anderes auf den Tisch zu bringen. Aber meiner Meinung nach ist das eben auch der Reiz des Kochens, dass man manchmal praktisch abwandelt oder seiner eigenen Laune freien Lauf lässt. Ich habe festgestellt, dass es dem Geschmack keinen Abbruch tut, gewisse Zutaten durch andere zu ersetzen, mal das eine oder andere komplett wegzulassen oder sich die Sache ein bisschen zu vereinfachen. In jedem Fall macht es Spaß, aufgrund der Grundlage dieses sehr schönen Kochbuchs ans Werk zu gehen.
    Fazit: Für Neugierige und Hobbyköche eine tolle Quelle der Inspiration, für Liebhaber der peruanischen Küche unbedingt empfehlenswert. Ich bin mir sicher, dass ich beizeiten auch noch mal das eine oder andere Rezept exakt nachkochen werde.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C.P., 24.06.2019

    Als Buch bewertet

    Ceviche begeisterte mich vor Jahren schon in einem Urlaub in den USA. Dort wird vor allem die mexikanische Variante/Interpretation zubereitet und ich erfuhr erst durch ein Gespräch mit einer Freundin, die ein Auslandsjahr in Peru absolvierte, von dem peruanischen Nationalgericht. Immer schon hatte ich mir vorgenommen, mich mit Ceviche mehr auseinanderzusetzen. Ich war also begeistert, als ich von diesem Buch erfuhr und konnte es kaum erwarten, dass es seinen Weg zu mir findet.
    Die Einführung des Autors gefiel mir sehr gut. Es werden nicht all zu viele Worte verloren und doch alles gesagt und so bekommt der Leser/Koch einen tollen Einstieg in das Thema Ceviche. Nach einem kurzen Exkurs über die Aji-Pfefferschote – einer Zutat, die in fast allen folgenden Gerichten enthalten ist – begann auch schon der Rezeptteil dieses Kochbuches.
    Die Rezepte sind in Kategorien geordnet, welche mich durchaus überraschen konnten. So lassen sich neben den traditionellen Gerichten Kreationen und andere Interpretationen wie zum Beispiel „Nikkei“ finden, einer Fusionsküche aus japanischen und peruanischen Stilen. Doch auch vegetarische Gerichte und sogar Desserts finden in diesem Buch einen Platz. Im hinteren Teil des Buches fasst der Autor weitere Rezepte zusammen, die als Grundlage oder Beilage für einzelne Gerichte dienen. Als zusätzliche Dreingabe findet am Ende noch ein Kapitel über Pisco Sour seinen Platz, dem Cocktail, der seinen Ursprung in Peru hat und als Nationalgetränk gehandelt wird.
    Im Glossar werden kurz und knapp vor allem die in Deutschland eher unbekannteren Zutaten erklärt, wie zum Beispiel der mir bis dato unbekannte Mais Chulpi. Wichtige Tipps zum Einkauf einiger exotischer Zutaten lassen sich auf den letzten Seiten auch noch finden und die erste Bestellung von Ajischoten werde ich noch diese Woche aufgeben, nachdem ich sie bisher leider nicht in einem Supermarkt/Markt/Geschäft gefunden habe. Auch eine kurze Anweisung für das Putzen und Filettieren von Fischen hat der Autor mit aufgenommen. Anhand von Bildern werden die einzelnen Schritte gut erklärt.
    Ich markierte mich schon nach dem ersten Durchblättern sehr viele Rezepte, die ich unbedingt ausprobieren wollte.
    Da es mir wie bereits erwähnt nicht gelungen war, Ajischoten zu besorgen, griff ich auf Habaneros zurück, die in den Zutatenlisten als Alternative erwähnt wurden.
    Als erstes Rezept testete ich die „Ceviche de Nauta“, denn auf dieses Rezept war ich mehr als gespannt. Da ich sowieso viel mit Koriander, Limette, Chili & Co. arbeite, waren die meisten Zutaten der Listen schon vorrätig. Die Tigermilch, Basis für die meisten Rezepte, war unglaublich einfach herzustellen, denn alle Zutaten werden einfach nur fix püriert. Die Rezepte bedürfen also einer kleinen Vorbereitung, doch diese Vorbereitung kostete mich gerade mal fünf Minuten meines Vormittags. Für das eigentliche Zubereiten der „Ceviche de Nauta“ musste dann nur viel geschnippelt werden – wie immer eigentlich in der Küche. Ich setzte die Ceviche meiner Familie beim gemeinsamen Essen als Vorspeise vor und alle waren schlichtweg begeistert. Es schmeckte fantastisch, das Zusammenspiel aus Säure, Lachs und der Süße der Mango war unglaublich.
    Auch das traditionelle Gericht „Ceviche de Pescadores“ schmeckte toll und brillierte in seiner Einfachheit. Die Zutatenliste besteht in diesem Fall nur aus Fisch, Salz, Chili und Limette. Doch so sehr ich simple Gerichte schätze, bei Ceviche haben es mir doch auch die Kreationen und Interpretationen angetan!
    Als drittes Rezept probierte ich „Tataki de Atún“ aus. Tataki ist eine japanische Zubereitungsform, die ich sehr schätze. Hierfür holte ich mir jedoch Unterstützung in Form meines Bruder, einem gelernten Koch der gehobenen Gastronomie, der mir die Zubereitung zeigte. Jetzt weiß ich jedoch: Das hätte ich auch ohne ihn geschafft, die Anweisungen sind sehr klar und deutlich formuliert und viel falsch machen kann man kaum.
    Ich brannte so auf die Rezepte mit Fisch, da ich Ceviche immer noch klar mit diesem in Verbindung bringe, weshalb ich keine vegetarische Option oder Dessert nachkochte. Dies werde ich aber auf jeden Fall nachholen, denn die Säure der Limetten und die eher leichten Zutaten passen perfekt zum Sommer.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine M., 23.07.2019

    Als Buch bewertet

    Ceviche, das war für mich bis jetzt nur ein Gericht, nämlich roher Fisch in Säure, meist in Limettensaft, gegart. Dieses Buch hat mir gezeigt, dass es sich nicht nur um ein einzelnes Nationalgericht handelt, sondern vielmehr um eine Philosophie. Denn in Peru ist diese Art der Zubereitung nicht nur für den Fisch üblich, nein, der Peruaner bereitet auch vegetarische Speisen und sogar Desserts auf diese Art und Weise zu. Das Buch selbst trägt den Untertitel "peruanisch magisch". Und genauso magisch wird aus wenigen Zutaten, ganz schnell und wie von Zauberhand, ein interessantes, schmackhaftes Essen. Genau richtig für den Sommer, denn es erfrischt extrem. Die Zutaten allerdings findet man nicht in jedem Supermarkt. Besondern die spezielle Chilischote Aji habe ich bis jetzt noch nicht gefunden und mir mit Habaneros ausgeholfen. Da ist es ganz gut, dass der Autor im Anhang Bezugsquellen nennt. Eines ist sicher, die extreme Säure muss man mögen. Wir würden die Gerichte wohl nur als Vorspeise, oder als Beilage wählen, denn zu sauer vertragen wir nicht. Vielleicht muss ich aber auch noch ein wenig üben und die richtige Balance finden. Ich habe bis jetzt einmal die Champignons und die Beeren-Ceviche probiert. Beides ist als kleine Portion durchaus lecker, zuviel vertragen unsere Mägen nicht. Das Buch selbst ist jedoch ein richtige Augenweide. Sehr schön und hochwertig gebunden, mit praktischem Lesebändchen versehen und wunderschön bebildert. Die Fotos machen richtig Lust darauf, die Gerichte auszuprobieren und mein nächster Versuch wird auf jeden Fall ein Fischgericht sein. Die Rezepte sind vielfältig, sehr gut beschrieben und klar verständlich. Einige haben eine Verbindung zur japanischen Küche, was mir sehr gut gefällt und in meinen Augen perfekt zusammenpasst. "Ceviche - peruanisch magisch" ist sicher kein Kochbuch für alle Tage, aber eines, dass mir sicher noch viel Freude machen wird, mich inspiriert und allein beim Durchblättern große Lust auf fremde Länder und exotische Speisen macht. Für mich als Fischliebhaberin genau das passende Buch.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Odenwaldwurm, 06.07.2019

    Als Buch bewertet

    Die kulinarische Sensation aus Peru

    Das legendäre peruanische Ceviche – mit Limette und Salz marinierter Fisch – erobert derzeit die internationale Gastronomie. Kein Wunder, denn Ceviche ist eine kulinarische Sensation: ein raffiniertes und frisches Gericht, das sich auf vielfältige Weise variieren lässt – eine wahre Geschmacks- und Farbexplosion.
    Ozean, Regenwald, Hochgebirge: Peru ist eine natürliche Schatzkammer – und die Heimat des Ceviche. Ein großer Artenreichtum und die Impulse der Einwanderer aus aller Welt bescheren dem Land eine spektakuläre Gastronomie, in der es noch einiges zu entdecken gibt, darunter die facettenreiche Welt des Ceviche. Jeder Hafen am Pazifik, jede Stadt im Gebiet des Amazonas oder in den Anden schwört auf die eigene Zubereitungsart.
    Ceviche ist ein aufregendes Geschmackserlebnis – und dazu ein leichtes und gesundes Gericht, das nur wenige Zutaten benötigt. Der deutsch-peruanische Chefkoch Juan Danilo kennt alle Geheimnisse der peruanischen Gastronomie und verrät uns in diesem Buch 50 Rezepte: von den raffinierten Ceviches der japanisch geprägten Nikkei-Küche über die Klassiker seiner Großmutter bis hin zu seinen eigenen, vegetarischen und fruchtig-exotischen Kreationen.(Klappcovertext vom Buch)

    Wenn man das Buch nur in den Händen hält wird man total neugierig was wohl alles für Rezepte in dem Buch stehen. Also ich muss sagen, ich wurde auch nicht enttäuscht. Da ich sehr gerne Fisch esse fand ich auch tolle Rezepte für mich in dem Buch, davon waren auf viel einfach zu machen. So dass das Buch auch für nicht Profikoche geeignet ist. Der Leser findet viele verschiedene Ceviche Rezepte und auch vegetarische Gerichte. Aber auch ein kurzer Überblich über die Peruanische Küche findet der Leser in dem Buch. Ich kann nur sagen ausprobieren und guten Appetit. Die zwei Rezepte die ich ausprobiert habe waren sehr lecker und haben allen geschmekt. Jetzt haben wir total Lust auf das Land und die Küche bekommen. Vielleicht geht ja die nächste Reise nach Peru.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 16.06.2019

    Als Buch bewertet

    Hochwertig, mit Lesebändchen, reich bebildert,

    Ceviche Das Kochbuch von dem deutsch-peruanischen Koch und Autor Juan Danilo

    Das Buch hat 168 Seiten und erscheint am 17. Juni 2019 beim Insel Verlag. Es ist wunderschön bebildert und gleich zu Anfang wird anschaulich erklärt, was Ceviche ist. Dabei geht es um die peruanische Küche. Es ist eine eher leichte Küche bzw. leichte gesunde Rezepte. Einige Rezepte stammen noch von Juans Großmutter.

    Für mich war es wie eine Reise oder ein Urlaub in Peru. Die vielen schönen Bilder, die Appetit machen, dazu die leckeren Rezepte, bei denen es viel Fisch gibt. Am meisten beeindruckt hat mich die klassische Tigermilch. Dazu gibt es noch vegetarische oder Nikkei Tigermilch. Dazu konnte ich einige neue Begriffe wie Aji (Pfefferschote) kennen lernen. Es gibt überwiegend Fisch-Gerichte in dem Buch, aber auch ein paar vegetarische Gerichte. Mal vom Fisch abgesehen, sind die Zutaten nicht wirklich exotisch und leicht zu beschaffen. Es gibt auch einige Getränke.

    Besonders toll fand ich die bebilderten Zeichnungen und Beschreibungen zu Fisch putzen und Fisch filetieren.

    Ich hatte den Eindruck, dass der Autor sehr gerne kocht und sehr viel Spaß an der Erstellung seines Buches gehabt hat.

    Das Cover macht - für mich einen eher schlichten Eindruck – und der Rückentext ist auch eher schlicht. Eine Untertreibung, bei dem Feuerwerk der exotischen Gerichte. Von daher bin ich total begeistert und kann da nur eine eins geben.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Ich habe mich umfangreich über Ceviche und einiges aus der peruanischen Küche informiert. Dadurch, dass es sehr viel Fisch gibt, wird es nicht meine Küche. Allerdings habe ich sehr viel gelernt, finde das Kochbuch sehr ansprechend präsentiert und die wunderschönen Bilder und Beschreibungen laden zu einer Kopfkino-Reise nach Peru ein. Außerdem scheinen mir die Rezeptzutaten nicht zu exotisch, so dass man sie gut besorgen kann. Von daher möchte ich Ceviche – Das Kochbuch 5 Sterne geben.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 08.07.2019

    Als Buch bewertet

    sehr appetitliche und kreative Zubereitung

    Ceviche, traditionelle Zubereitung von fangfrischem Fisch, ursprünglich um diesen haltbarer zu machen, besteht darin, den frischen Fisch mit Salz zu beizen, mit säurehaltigen Früchten, wie beispielsweise Limettensaft und unter Zugabe von scharfem Pfeffer kalt zu garen.

    Durch unterschiedliche Einflüsse, beispielsweise die japanische Küche, hat sich die Zubereitung verändert bzw. erweitert; so wird häufig mit wesentlich kürzeren Garzeiten, manchmal nur für die Dauer von zwei Minuten gegart. Ein wichtiger Aspekt bei der Zubereitung ist, dass je weniger Zutaten verwendet werden, desto intensiver kann sich der Geschmack jeder einzelnen entfalten, wobei sich die Aromen gegenseitig potenzieren.
    Im Buch finden sich viele Rezepte, die eine kreative Bandbreite aufzeigen, so dass nicht nur Fisch, sondern auch Obst und Gemüse auf diese Weise zubereitet werden; auch finden sich Rezepte für Desserts, Drinks und Beizen.

    Die Rezepte und ihre Vielfalt finde ich sehr ansprechend; alles wirkt sehr lecker und appetitlich, ist dabei einfach und schnell zuzubereiten.
    Vor etlichen Jahren habe ich das erste Mal im Fernsehen eine Dokumentation über kalt gegartem Fisch gesehen, der allerdings die Herstellung von Seelachsschnitzeln aufzeigte. Ich muß gestehen, dass mich diese industriell und in größerem Rahmen aufgezeigte Kaltgarung in großen Fässern ( und, wenn ich mich nicht täusche über Wochen und Monate gegart) eher verschreckt als angesprochen hat.

    Nun bin ich froh, dieses Buch gelesen und einen ganz neuen Zugang zu kalt gegartem Fisch erhalten zu haben. Die handzubereiteten Gerichte mit kurzer Garzeit und ausgewählten frischen Zutaten finde ich ausgesprochen appetitlich und spannend, werde einige der gut erklärten und sehr einfach zu bewerkstelligenden Rezepte nacharbeiten und freue mich schon auf das Geschmackserlebnis.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 06.07.2019

    Als Buch bewertet

    Rohen Fisch mag ich gar nicht, aber in Limettensaft "gegart", das habe ich in Peru probiert und es hat mir sehr gut geschmeckt.

    Das Ceviche Kochbuch ist eine bunte Sammlung verschiedenster Ceviche-Rezepte und schon alleine zum Durchblättern ein Genuss.
    Hochwertig und in einem schönen Großformat, in dem die Fotos richtig gut zu Geltung kommen, verführt es zu einer ungewohnten Geschmacksreise.
    Die Rezeptfotos sind hier tatsächlich besonders erwähnenswert, auf einer Doppelseite findet sich immer ein ganzseitiges Foto und auf der anderen Seit das Rezept.

    Es gibt traditionelle und klassische Rezepte, dann die von dem Einfluss japanischer Einwanderer geprägten Nikkei-Rezepte, vegetarische Varianten, Kreationen aus Seeteufel, Makrele u.a. und sogar Dessertoptionen.

    Besonders gut hat mir gefallen, dass auch auf andere peruanische Spezialitäten eingegangen wird, inklusive verschiedener Pisco Sour Ideen sowie die praktische Anleitung zum Fisch-Filetieren.

    Das Glossar ist auch hilfreich, denn von Graviola, Chulpi, Mashua und Oka habe ich bis gerade eben noch nie etwas gehört.

    Ich bin begeistert von dem hochwertigen Kochbuch, das völlig neue Geschmackserlebnisse bietet und nicht nur für ausgesprochene Fisch-Fans viele Anregungen bietet. Mmmmmmh!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SofieW, 03.07.2019

    Als Buch bewertet

    Peruanische Tradition mit ganz viel Kultur und Geschichte

    Ceviche in seiner Einfachheit aus Fisch, Salz und Säure kreiert, hat in Peru einen langen tief verwurzelten Werdegang bis hin zu der bunten Vielfalt an Varianten, die seit einiger Zeit hinausziehen in die Welt und hier begeistert aufgenommen werden von den Menschen aller Kontinente. Und hier ist es nun, das ultimative Kochbuch dazu, mit der ganzen wunderbaren Ceviche-Vielfalt, die dieses Land geprägt durch seine Einwohner und die etwas später zugewanderte asiatische Bevölkerung, hervorgebracht hat und dargeboten durch den Deutsch-peruanischen Spitzenkoch Juan Danilo. Toll illustriert und mit jeder Menge begleitender Geschichte versehen, erfährt man hier eine herrliche Bilderpracht und natürlich einfach absolut originelle Ceviche-Gerichte für jeden Geschmack. Die Zubereitung ist zudem denkbar einfach und Adressen für die spezielleren Zutaten sind natürlich auch dabei.
    Mich hat dieses wohl durchdachte wunderbare 'Kochbuch' in jeder Beziehung überzeugt. Hier wurde mit ganz viel Liebe und Sorgfalt für eine würdige Darbietung dieses Peruanischen Nationalgerichts gearbeitet und dabei seine tief verwurzelte Tradition in der gesamten Bevölkerung ihres Landes hochgehalten.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 04.08.2019

    Als Buch bewertet

    Wirklich lecker

    Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich von dieser Art der Essenszubereitung schon so viel gehört hatte, mich damit aber nie wirklich auseinander gesetzt habe. Es erschien mir immer interessant, aber nie so, dass ich es nachmachen wollte. Dann sah ich dieses Buch und wollte es doch nun endlich mal ausprobieren. Der Autor schreibt mit soviel Lust und Begeisterung, dass man merkt, dass er gerne kocht und isst und dieses Buch für ihn auch eine tolle Aufgabe war. Das macht dann natürlich auch dem Leser Spaß und so hatte ich - auch aufgrund der vielen tollen Bilder einen kleinen Urlaub, der mich in diese für usn so exotische Welt entführt hat. Und ich muss sagen, es ist wirklich lecker. Ich mag Fisch sehr und auf diese Weise ist er sommerlich frisch und mal ganz anders! Einfach lecker! Das muss man mal gegessen haben, finde ich!

    Gut gefallen mir die Anleitungen, die Schritt für Schritt erklären und das viele Hintergrundwissen, wie zum Beispiel auch das Händlerverzeichnis!

    Ein perfekt gelungenes Kochbuch für alle, die Ceviche noch nicht kennen, es ausprobieren wollen und die gerne neue Rezepte udn Geschmäcker testen wollen!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    XYZ, 25.06.2019

    Als Buch bewertet

    Kulinarischer Genuss - empfehlenswert

    In dem Buch wird gleich zu Anfang erklärt, um was es sich bei dem peruanischen Gericht Ceviche genau handelt:
    Ceviche erobert im Moment die Gatronomien - das peruanische Nationalgericht Ceviche ist roher Fisch, der in Limettensaft mariniert und gegart wird - eine leichte/gesunde Küche mit dem Prinzip garen durch Säure.

    Das Buch ist mit wunderbaren und äußerst geschmacklichen Fotos versehen - so wie sich das für ein Kochbuch gehört. Man fühlte sich, wie bei einer kleinen Reise durch Peru.

    Das Cover und der Einband machen für mich einen sehr hochwertigen Eindruck.

    Das Buch ist insbesondere für Fischliebhaber zu empfehlen - mir hat es zugesagt, eine tolle Quelle der Inspiration, es sorgt definitiv für Abwechslung. Die Rezepte sind wunderbar erklärt, und einfach nicht allzu kompliziert nachzukochen. Einige Zutaten sind jedoch etwas "spezieller" und zumindest in meiner Küche nicht standardmäßig vorhanden, sie lassen sich aber beschaffen.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchstabensuechtig, 17.07.2019

    Als Buch bewertet

    Ich kannte die peruanische Art der Fischkonservierung durch Limettensaft schon länger. Spannend fand ich nun die Idee, diese Methode, deren Gerichte sich hauptsächlich durch Schärfe und Säure auszeichnen, nun auch mal mit Gemüse auszuprobieren.

    Die Rezepte sind übersichtlich verfasst, die Zubereitung gut beschrieben, die Bilder sehr geschmackvoll arrangiert. Praktisch fand ich auch den Zusatzteil mit Grundrezepten (Tigermilch) sowie das Glossar.

    Vielleicht wäre für die eine oder andere sehr schwer erhältliche Zutat auch ein Alternativvorschlag noch hilfreich.

    Die ausprobierten Gerichte (2x vegetarische Ceviche, 2x Ceviche mit Fisch) sind jedenfalls bei meinen Testessern hervorragend angekommen, auch mit den Mengenangaben empfinde ich für durchschnittliche Esser als passend. Eine erfrischende Alternative in der Sommerküche!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia L., 08.09.2019

    Als Buch bewertet

    Als ich früher immer Ceviche gehört habe, habe ich leicht das Gesicht verzogen, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass so etwas wirklich schmeckt. Ich esse gerne Fisch, aber nur wenn er mit Hitze gegart wurde. Das Buch habe ich geschenkt bekommen und habe natürlich gleich gespannt, wenn auch ein wenig skeptisch, einen Blick hineingeworfen.
    Ich war wirklich positiv überrascht und habe meine Meinung geändert. Ich wusste gar nicht, dass nicht nur Fisch so zubereitet werden kann. Natürlich ist das schon sehr speziell mit der massiven Säure. Aber das Kochbuch ist auf jeden Fall sehr spannend. Als ich mich dann ans Nachkochen getraut habe, war ich ebenfalls positiv überrascht und bin froh das ausprobiert zu haben.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marcel R., 03.08.2019

    Als Buch bewertet

    Das legendäre peruanische Ceviche – mit Limette und Salz marinierter Fisch – erobert derzeit die internationale Gastronomie. Kein Wunder, denn Ceviche ist eine kulinarische Sensation: ein raffiniertes und frisches Gericht, das sich auf vielfältige Weise variieren lässt – eine wahre Geschmacks- und Farbexplosion.
    Ozean, Regenwald, Hochgebirge: Peru ist eine natürliche Schatzkammer – und die Heimat des Ceviche. Ein großer Artenreichtum und die Impulse der Einwanderer aus aller Welt bescheren dem Land eine spektakuläre Gastronomie, in der es noch einiges zu entdecken gibt, darunter die facettenreiche Welt des Ceviche. Jeder Hafen am Pazifik, jede Stadt im Gebiet des Amazonas oder in den Anden schwört auf die eigene Zubereitungsart.
    Ceviche ist ein aufregendes Geschmackserlebnis – und dazu ein leichtes und gesundes Gericht, das nur wenige Zutaten benötigt. Der deutsch-peruanische Chefkoch Juan Danilo kennt alle Geheimnisse der peruanischen Gastronomie und verrät uns in diesem Buch 50 Rezepte: von den raffinierten Ceviches der japanisch geprägten Nikkei-Küche über die Klassiker seiner Großmutter bis hin zu seinen eigenen, vegetarischen und fruchtig-exotischen Kreationen.(Kurzbeschreibung vom Buch)

    Ich wurde neugierig auf das Buch, weil ich schon immer Rezepte aus Südamerika liebe. Bisher hatte ich noch kein Kochbuch aus Peru in den Händen. Ich kann das Buch nur sehr empfehlen, die Aufmachung außen und innen sind einfach nur toll. Man bekommt gleich Lust die Rezepte zu probieren. Besonder wenn man gerne Fisch ißt, denn es gibt viel Rezepte mit Ceviche in der Buch. Ceviche ist meistens ein Fischgericht, aber es gibt auch die vegetarisch Art. Natürlich sind auch andere Peruanische Rezepte in dem Buch. Wir haben dann auch ein paar Rezepte ausprobiert und waren begeistert über die Beschreigung. Sie war gut verständlich und somit kann ich nur sagen. Guten Appetit.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine G., 20.06.2019

    Als Buch bewertet

    uan Danilo hat mit diesem Kochbuch eine neue Ähra eingeschlagen. Es überzeugt nicht nur mit den vielen Rezepten, sondern auch durch seine Aufmachung. Es beinhaltet wunderschöne Fotografien, die zum nachkochen anregen.
    Nicht nur Fisch ist im Angebot, sondern auch Vegetarische Gerichte, Desserts und sogar Cocktails. Mit den besonderen Extras wird das Ganze abgerundet.
    Im Glosar werden dem Leser die verschiedenen fremden Zutaten erklärt und im Anhang finden wir auch eine Händlerliste wo man die fehlenden Produkte bestellen kann. Was für mich sehr nützlich ist, da ich auf dem Land wohne.
    Ein Buch das zum Nachkochen anregt und einem ein Gefühl von ganz neuer Gaumenfreude bereitet. Nicht für jeden Tag, aber für das besondere Genießen.
    Ein tolles Buch zum Verschenken für Hobbyköche.
    Leider von mir nur 4 Sterne, weil es doch etwas umständlich ist, die exotischen Zutaten zu besorgen.

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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lacastra, 24.06.2019

    Als Buch bewertet

    Prädikat: Durchaus interessant, aber nicht mein Geschmack.

    Die peruanische Küche war mir vor diesem Kochbuch gänzlich unbekannt, bis auf die Tatsache, dass dort wohl Meerschweinchen kulinarisch im Trend liegen.
    "Ceviche" klang für mich nach einem neuen Geschmackserlebnis, was einen Test wert ist.

    Vorweg ein paar Worte zur Optik des Buches, denn die ist wirklich hochwertig.
    Allein schon die etwas raue Haptik des Einbands hat einen gewissen Wiedererkennungswert, das Design ist simpel aber ansprechend, die Seiten sind reich bebildert und ein Lesebändchen fehlt auch nicht.

    Soweit so gut, doch was bietet die peruanische Küche nun?
    Hier wie der Titel schon sagt, hauptsächlich Ceviche (das traditionelle peruanische Fischgericht), ein paar vegetarische Varianten, Desserts und Tigermilch (nein, dafür muss man keinen Tiger melken), insgesamt ist die Rezeptanzahl jedoch überschaulich gehalten.
    Dabei sind neben Ceviche-Varianten mit Thunfisch auch exotischere Vertreter wie zum Beispiel Schwertfisch oder Oktopus vorhanden.
    Teils tatsächlich etwas zu exotisch und vor allem in einigen Punkten zu aufwendig für mich. Hinzu kommt, dass sowohl Ceviche als auch Tigermilch eher nicht meinen Geschmack getroffen haben.

    Wer gern experimentierfreudig ist und wessen Geschmack die Gerichte treffen, der ist sicher gut bedient, denn interessant ist die Küche auf jeden Fall.
    Mir jedoch bot das Buch für den doch recht stattlichen Preis außer einer schönen Optik leider zu wenig, besonders in Sachen Vielfalt.

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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauchnix, 07.07.2019

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch geschenkt bekommen. Im Laden wäre es mir nicht ins Auge gefallen, denn das Cover finde ich etwas blass und weniger ansprechend und ich fand es von Anfang an seltsam, dass es ein Kochbuch nur über Ceviche geben soll. Allerdings hat mir gefallen, dass die peruanische Küche und das Kochverhalten der Peruaner eine Rolle spielen und das Ganze dadurch einen sehr ungewöhnlichen, exotischen Hauch bekommt. Die Gerichte an sich sich allerdings relativ ähnlich und auch wenn einige fremdländische Zutaten besorgt werden müssen und etwas Neues suggerieren, so fand ich die Grundidee doch immer ähnlich und das ist für ein ganzes Kochbuch etwas einseitig.

    Mir hätte es besser gefallen, wenn das Spektrum der peruanischen Küche weiter gefächert gewesen wäre. Ich war versucht manche Dinge abzuwandeln und statt rohem Fisch mit Fleisch zu machen. In einer Jahreszeit, da es sehr heiß ist, bin ich bei rohem Fisch auch immer etwas skeptisch. Denn auch wenn der Garprozess durch die Säure in Gang gesetzt wird, so werden Keime dadurch natürlich nicht wie mit Hitze abgetötet.

    Handwerklich ist das Buch gut gemacht. Schöne Bilder, stabile Gestaltung von Papier und Einband.

    Fazit: Ein sehr spezielles Kochbuch, welches man nicht unbedingt haben muss.

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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eleisou, 14.07.2019

    Als Buch bewertet

    Die peruanische Küche war mir zwar bisweilen gänzlich unbekannt, dennoch fand ich diese exotische Vaeriante äußerst beeindruckend und einen Test wert. Zudem gewinnt Ceviche als Gericht immer mehr Fans somit lag es an der Zeit auch im Trend liegen zu wollen. Das Cover des Buche ist sehr hochwertig gestaltet, die Seiten reich bebildert und mit einem Lesebändchen verziert.
    Nun zum Inhalt an sich: das traditionelle peruanische Fischgericht wird in vielen Varianten präsentiert, und ein paar vegetarische Varisnten sind auch beinhaltet.
    Alles in allem ist das Buch hauptsächlich glaube ich an alle gerichtet die gern experimentierfreudig an etweas herangehen, denn die Angehensweise ist doch schon etwas kompliziert.
    Für Suschi und Co. Fans sicherlich auch einen Versuch wert, mich hat es dann doch weniger angesprochen als ich dachte. Vielleicht etwas Exotik zu viel für meinen Geschmack.

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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 29.07.2019

    Als Buch bewertet

    Ich habe mir das Buch ausgeborgt, denn ich hatte vorher noch nie etwas von Ceviche und der peruanischen Küche gehört. Nach dem Lesen bin ich zwiegespalten.

    Positiv ist auf jeden Fall die Aufmachung des Buches, es wirkt einfach, aber auch edel. Die Fotos sind super. Das Buch hat Wiedererkennungswert und ist schon besonders.

    Insgesamt überwiegen die Ceviche-Rezepte, was für mich allein vom Titel her schon okay war. Zusätzlich gibt es noch ein paar andere Sachen, z. B. Nachtisch. Die Rezepte selbst sind in Ordnung, aber meiner Meinung nach sehr speziell und für den teils ungeübten Koch schwierig, allein schon von einigen speziellen Zutaten her. Viele Rezepte hatten neben dem peruanischen auch einen japanisch-(chinesischen?) Einschlag. Alles in allem ist es ein schönes hochpreisiges Buch, für mich aber weniger geeignet.

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