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  • 4 Sterne

    6 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schlumeline, 09.08.2009

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist berauschend anders und es verdeutlicht uns dass das Leben eben nicht nur aus Oberflächlichkeiten besteht und dass die geheimen Wünsche eines jeden Einzelnen eben auch unbegreifbar sei können. Protagonist in diesem Roman ist Jonas. Jonas, der verheiratet ist mit Helen, zwei Söhne hat und eine Liebschaft mit einer verheirateten Frau, Marie, hat. Jonas trifft einen Fremden, der ihm drei Wünsche erfüllen will und das Einzige was Jonas sich wünscht ist, dass alle seine weiteren Wünsche in Erfüllung gehen. So absurd wie dieser Wunsch, so absurd ist auch der weitere Verlauf der Geschichte. Es geschehen Dinge, die Jonas sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen konnte. Der Autor führt den Leser an die Grenze des Begreifbaren und so erleben wir in diesem Roman Überflutungen, Machtkämpfe, Tod und Traurigkeit und auch Teile unseres eigenen Lebens!!!!????

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Solifera, 17.08.2009

    Als Buch bewertet

    Der 35-jährige Jonas - ein Durchschnittstyp,verheiratet mit Helen,2 Kinder und eine Affäre mit der ebenfalls verheirateten Marie. Er hat einen mittelmäßigen Job in einer schlecht laufenden Werbeagentur. Er sitzt im Park, als ihm ein schlecht rasierter, nach Bier stinkender Mann 3 Wünsche erfüllen will. Jonas wünscht sich einfach nur, dass alle seine Wünsche in Erfüllung gehen. Ziemlich egoistisch, hm. Anfangs scheinen diese Wünsche auch in seinem Sinn: ein Aktiengewinn, sein Sohn wächst endlich. Aber im Verlauf des Buches kommt es immer mehr zu unerklärlichen „Zwischenfällen“.
    Wer hätte nicht gerne 3 Wünsche frei? Dabei geht es hier um die „inneren“ Wünsche, darum, was für unausgesprochene Sehnsüchte und Träume sich in den Abgründen der menschlichen Seele verbergen. Das Buch war zwar oft verwirrend, hat mich aber zutiefst beeindruckt. Ich würde es absolut weiterempfehlen!

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  • 1 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christian, 29.07.2009

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist in meinen Augen nur eine aneinanderreihung von Sätzen, die für mich absolut keinen Sinn ergeben. Nach den ersten Seiten denkt man sich einfach nur: Wow das wird spannend, aber wenn man dann weiterliest wird es nur noch ätzend. Es passieren seltsame Dinge. Man denkt ständig, dass es ein Traum sein soll doch irgendwie ist alles dann doch Realität. Eine Überflutung, ein Autounfall, Ein anderer Autounfall, ein Überfall - alles passiert so unverhofft und unglaubwürdig. Was soll das alles? Die wörtliche Rede ist auch sehr seltsam gehalten. Es gibt keine Satzzeichen. Man wird in eine Unterhaltung geworfen ohne zu wissen das da gesprochen wird. Und immer wieder hat man den Wunsch und den Glauben daran, dass da doch noch was passieren muss. Aber das was passiert versteht man nicht.

    Mein Fazit: Beide Daumen nach unten - ganz tief unten

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  • 1 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josie0412, 01.08.2009

    Als Buch bewertet

    In dem Buch geht es um Jonas, verheiratet, 2 Kinder, Angestellter und Geliebter einer anderen verheirateten Frau. Eines Tages begegnet ihm ein Mann, der ihm drei Wünsche erfüllen möchte. Danach nimmt die Geschichte seinen Lauf.
    Jonas' Frau stirbt, er erlebt einen Tankstellenüberfall bei dem der Kassierer erschossen wird, er überlebt ein Flugzeugabsturz, da er gar nicht erst an Bord geht usw.
    Ich muss leider sagen, dass mich dieses Buch relativ sprachlos gemacht hat, denn anscheinend hat sich mir leider nicht der Sinn dahinter erschlossen.
    Die Personen, die am Rande auftauchten waren farblos und ich musste häufiger nachschauen, ob sie schon mal in dem Buch auftauchten, weil mir die Namen so gar nichts sagten. Schade, die Idee dahinter war nicht schlecht, aber von Umsetzung leider keine Spur.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke, 21.08.2009

    Als Buch bewertet

    Eigentlich hat mir "Das Leben der Wünsche" ganz gut gefallen.
    Aber man merkt schon, dass da so ein kleiner Zweifel in meiner Aussage ist.
    Ich habe bei dem Buch etwas vermisst und ich kann nicht genau formulieren, was es was. Ganz sicher spielt dabei eine große Rolle, dass ich das Ende einfach nicht verstanden habe. Meiner Meinung nach fehlte da noch ein Kapitel, das mir die Klärung und den "Aha-Effekt" bringt.
    Für mich warf dieses Buch eine Reihe von Fragen auf. Für mich selber kann ich sie beantworten, aber die Hauptfigur Jonas ist mir weiterhin dubios.
    "Das Leben der Wünsche" ist das erste Buch von Thomas Glavinic, das ich gelesen habe. Im Vorwort wird auf eine Verbindung zu einem anderen Buch von ihm hingewiesen. Vielleicht wird vieles klarer, wenn man auch dieses Buch kennt.
    Empfehlen kann ich dieses Buch allen Freunden anspruchsvoller Literatur.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia, 23.08.2009

    Als Buch bewertet

    Ich dachte, dass sich alles um das Thema Wünsche dreht und bei Jonas der ein
    oder andere Wunsch in Erfüllung geht. Hier mußte ich eine Überraschung erleben, denn er bekam nicht das Paradies auf Erden geboten, sondern das genaue Gegenteil. Vieles wurde viel schlimmer in Jonas Leben. Ich wurde in ganz viele Ereignisse hineingeworfen, die man in so kurzer Zeit nie erleben kann.

    Dieser Roman war eine neue Erfahrung für mich, interessant, doch würde ich es nicht wieder lesen. Für dieses Buch vergebe ich 3 Sterne, da ich es nicht sehr spannend fand. Es passiert einfach zuviel in diesem Roman. Außerdem versetzt es mich in eine deprimierende Stimmung.

    Wer ein Buch zum Nachdenken sucht, findet genau dies im "Leben der Wünsche"

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  • 1 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schnegg72, 03.08.2009

    Als Buch bewertet

    Das Leben der Depressionen
    Um es vorweg zu nehmen: das Buch war eine einzige Enttäuschung.
    Jonas, verheiratet, 2 Kinder, eine Geliebte, eine totkranke Ex-Freundin... wird von einem dubiosen Mann im Park aufgefordert 3 Wünsche zu äußern. Doch: was will er eigentlich?
    Dann stirbt seine Frau, seine Geliebte trennt sich irgendwann doch von ihrem Mann, seine Ex-Freundin wird wieder gesund.
    Die Stellen dazwischen hat der Autor mit nervigen Gedankengängen und Hirngespinsten und Depressionsanfällen von Jonas aufgefüllt. Mehr gibt es leider zu diesem "Werk" auch nicht zu sagen.
    Alles in allem war die Leseprobe noch das Beste am Buch. Den Rest hätte ich auf jeden Fall mit einer besseren Lektüre füllen können. Eigentlich schade um die Zeit.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nele T., 24.07.2009

    Als Buch bewertet

    Leider war dieses Buch gar nicht mein Fall. Ein Fremder verspricht Jonas, dass seine Wünsche von nun an in Erfüllung gehen. Seine Aktien steigen & seine Frau stirbt. Er kann endlich mit seiner Geliebten Marie zusammen sein. Die Geschichte ist flüssig geschrieben. Man macht sich beim Lesen darüber Gedanken, was man sich selbst in seinem tiefsten Inneren wünscht. An dem Buch gestört haben mich aber die vielen Elemente, die mich wahnsinnig irritiert haben, deren Sinn ich einfach nicht erkannt habe. Da sieht Jonas irgendwelche Illusionen im Wald oder schwebt plötzlich neben dem Mond. Wie bitte? Jonas steht völlig neben sich, aber seine Freundin Marie findet das alles kaum irritierend. Das Ende des Buches (nach etwa 2 Dritteln hätte ich am liebsten aufgehört, weil die - pardon, jetzt kommt Literatur-Unverständnis - bekloppten Elemente Überhand nahmen) fand ich besonders abstrus.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L.K., 28.08.2009

    Als Buch bewertet

    Glavnic schreibt recht konfus und abstrakt. Wörtliche Rede gibt es nicht und auch die Characktäre des Buches machen nicht gerade einen sympathisches Eindruck. Das ist recht schade, wenn man bedenkt, dass diese Personen einen 318 Seiten lang begleiten.

    Jonas betrügt seine Frau Helen -mit der er 2 Söhne hat - mit Marie. Diese ist selbst verheiratet und hat einen Sohn. Immerhin sind beide bedacht, die Affäre geheim zu halten. Eines Tages begegnet Jonas ein Mann, der ihm Wünsche erfüllen will. Dieser weiß alles ausnahmslos - auch die Sache mit Marie.

    Im Laufe des Buches werden sich ein paar Probleme scheinbar von selbst lösen. All das wirkt nicht sonderlich authentisch, leider. Ein paar Unglücksfälle ergeben sich und diese wirken "lieblos aneinandergeklatscht". Das Liebesspiel zwischen Marie und Jonas scheint wichtiger, als alles andere. Schade!

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  • 5 Sterne

    blues-sister, 23.11.2009

    Als Buch bewertet

    Jonas. Ein normaler Name, ein (pseudo-) normales Leben. Jonas betrügt seine Frau mit Marie. Er kann sich zwischen beiden nicht entscheiden. Sein Job langweilt ihn. Es ist natürlich "irgendwas Kreatives", "mit Medien". Jonas begegnet eines Tages eine "gute Fee" in Gestalt eines Mannes, den er zunächst für einen Privatdetektiv hält. Fortan hat Jonas unbegrenzt viele Wünsche frei. Aber was soll man sich schon wünschen?
    Im Verlauf des Buches geschehen verschiedene Dinge, die ebensogut Zufälle sein können. Dinge, die sich Jonas wünscht - oder nicht?

    Das hier ist kein Krimi ( nichts gegen Krimis) oder irgendein beliebiges Buch, bei dem man schon vorher weiß, was einen erwartet. Dennoch ist "Das Leben der Wünsche" meiner Meinung nach schwächer als beispielweise "Die Arbeit der Nacht". Trotzdem eine klare Leseempfehlung von mir! Thomas Glavinic ist einfach einer der Größten!!!!

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  • 4 Sterne

    sabatayn76, 24.07.2010

    Als Buch bewertet

    'Das Leben der Wünsche' liest sich sehr gut und flüssig, und auch der Stil, dass der Autor die wörtliche Rede nicht explizit kennzeichnet, gefällt mir gut und behindert meiner Meinung nach den Lesefluss unwesentlich bis gar nicht. Glavinics Protagonisten sind authentisch, obgleich die beschriebenen Situationen oft unrealistisch / unmöglich sind. Jonas ist ein Anti-Held, der immer den Weg mit dem geringsten Widerstand wählt, der lügt und betrügt, dessen Wünsche egoistisch und feige sind, der kaum Verantwortung übernimmt. Im Laufe des Buches erlebt der Leser eine Wandlung Jonas', die ich spannend und unterhaltsam fand.

    Mein Resümee:
    Manchmal bizarr, manchmal erschütternd, manchmal unnachvollziehbar und dann wieder wie aus dem Leben gegriffen und sehr vertraut wirkend.

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  • 3 Sterne

    Olga, 25.04.2010

    Als Buch bewertet

    Jonas führt ein ganz normales Leben mit seiner Frau und ihren zwei Söhnen, bis ein fremder Mann sich neben ihn auf die Bank setzt. Er möchte ihm drei Wünsche erfüllen und besteht darauf, sodass Jonas entnervt sich weitere Wünsche wünscht. Doch er hält es für einen schlechten Scherz und vergisst es nach einer Zeit wieder. Er geht weiterhin zu seiner Arbeit. Seine Kollegen sind weiterhin so unmotiviert wie vor dem Gepräch mit dem komischen Fremden. Außerdem führt er ein Doppelleben indem er mit Marie zusammen ist.

    Dann stirbt seine Frau plötzlich. Hat er sich soetwas etwa gewünscht? Und was ist mit seiner totkranken Exfreundin?

    Nun hat er ganz viel Zeit über sein Leben nachzudenken und da kommen auch einige philosophische Fragen auf.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen bis auf das Ende, aber da will ich nicht zuviel verraten.

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  • 2 Sterne

    Ursula U., 02.07.2010

    Als Buch bewertet

    Jonas, ein erfolgloser Werbetexter, wird in seiner Pause auf einer Parkbank von einem fremden Mann angesprochen. Dieser scheint alles über Jonas zu wissen. Er würde ihm - Jonas - drei Wünsche erfüllen. Jedoch nicht wie bei einer guten Fee, der man die drei Wünsche nennt, es wären Wünsche, an die er denkt. Dass dieser Roman für den deutschen Buchpreis nominiert wurde, liegt meines Erachtens nur an dieser interessanten Idee. Der Schreibstil von Thomas Glavinic ist gut, jedoch nicht überragend.
    Am Ende des Buches habe ich mich gefragt, warum dieser Roman so hoch bewertet wurde. Bereits zwischendurch hatte ich Verständnisprobleme, am Ende war nur noch alles unklar. Bin ich nicht aufnahmefähig (intelligent) genug, um einen für den Buchpreis vorgeschlagenen Roman zu verstehen?

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  • 2 Sterne

    Stephanie, 19.10.2009

    Als Buch bewertet

    Ich fand dieses Buch total verwirrend. Der Anfang war ja noch gut. Und zwischendurch war das Buch auch gut.
    Aber meist fand ich es zu sprunghaft. Es ging von einer Stelle zur anderen, man wusste zum Teil nicht mehr, warum der Hauptdarsteller gerade an einer anderen Stelle war.
    Nichts für mich.

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