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  • 5 Sterne

    21 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    WrittenArt, 07.12.2018

    Als Buch bewertet

    „Und plötzlich wusste ich, welchen Weg ich einschlagen wollte.“

    Das Buch:
    „Das Leuchten unserer Träume“ ist ein Liebesroman von Dani Atkins, der als broschierte Ausgabe und E-Book am 01. Oktober 2018 bei Knaur erschienen ist.

    Der Inhalt:
    Für die 15-jährige Sophie Winter bricht eine Welt zusammen, als sie ihren großen Bruder durch einen Motorradunfall verliert. Das Leben des einst so glücklichen Teenagers, ändert sich schlagartig und sie verschließt ihr Herz immer mehr, aus Angst vor dem Verlust. Auch als erwachsene Frau hat sich das nicht geändert. Einzig ihrer besten Freundin Julia kann sie sich vollkommen öffnen.
    Als in der Halloweennacht ein Feuer in dem Haus ausbricht, in dem Sophie wohnt, wird sie in letzter Sekunde von einem fremden Passanten gerettet. Die Situation alles verloren zu haben und die Dankbarkeit dennoch überlebt zu haben, sorgen dafür, dass Ben, ihr Retter, sich Stück für Stück in ihr Leben schleichen kann. Es dauert nicht lange und Sophie ist nicht abgeneigt, den positiven Ben Teil ihres Lebens werden zu lassen und sich ihre Gefühle einzugestehen. Wäre es doch nur nicht so schwer, all die Ängste außer Acht zu lassen, wo doch hinter jeder Ecke die erneute Enttäuschung warten könnte. Doch Ben ist bereits viel zu weit in ihr Herz eingedrungen, um einen Rückzieher zu machen. Umso schmerzhafter wird es für Sophie, als sie seine Geheimnisse herausbekommt.

    Meine Meinung:

    „Wir waren wie Tag und Nacht.
    Er war mutig, ich war ängstlich.
    Er war ein Optimist, ich war eine Pessimistin.
    Er war impulsiv, ich plante stets alles bis ins kleinste Detail.
    Es war, als stünden wir an einer Weggabelung – Ben im >>Jetzt>Damals

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 05.11.2018

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch rührt einen zu Tränen...
    Dani Atkins schafft regelmäßig etwas, das ich vor Jahren noch nie im Leben für möglich gehalten hätte: dass ich einmal „Frauenromane“ lesen würde und das dazu auch noch sehr, sehr gerne..! Denn damals las ich nur Thriller und Krimis und fand besonders „Frauenromane“ total kitschig und todlangweilig.
    Dani Atkins aber schreibt gefühlvoll, ergreifend und authentisch, ohne dabei auch nur im Entferntesten kitschig zu werden. Ihre Bücher entlocken mir nach wie vor tiefe Seufzer und zählen für mich allesamt zu wunderschönen Ausnahmen eines Genres, das ich nach wie vor doch eher meide.

    Sophie ist 15 Jahre alt, als ihr geliebter großer Bruder bei einem Motorradunfall ums Leben kommt. Alles hat sich seither geändert: Aus dem fröhlichen Mädchen ist eine einsame junge Frau geworden, die ihr Herz fest verschlossen hält.
    Als eines nachts in ihrer Wohnung ein Feuer ausbricht, wird Sophie in letzter Sekunde von einem Passanten gerettet. Danach weicht Ben ihr praktisch nicht mehr von der Seite. Sophie ist dankbar, gerührt – und macht mit Bens Hilfe erste, langsame Schritte zurück ins Leben.
    Sie kann nicht ahnen, dass ihr Retter mehr als eine erschütternde Wahrheit vor ihr verbirgt...
    Sophie und Ben wuchsen mir wieder ebenso rasch ans Herz wie vorangegangene Protagonisten von dieser tollen Autorin, die selbst ein großes Herz haben muss, denn sonst kann man sowas meiner Meinung nach nicht sooooooo authentisch und emotional schreiben...
    Und wie ihre anderen Bücher zuvor „machte“ auch dieses etwas mit mir...
    Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen, es berührte mich, brachte mich zum Lachen, rührte mich zu Tränen... Einfach wundervoll, wenn ein Buch einen SO den Alltag und alles um sich herum vergessen lässt, man tief in die Geschichte abtaucht und die Figuren wie gute Freunde begleitet.
    Sophie´s Zerrissenheit, dass Ben wohl etwas vor ihr verheimlicht, das wird alles rasch deutlich und auch wenn Einiges doch vorhersehbar war, so ist Dani Atkins die einzige Autorin dieses Genres, der ich das „verzeihe“, einfach weil ihre Bücher einen so „touchen“.
    Legt euch Taschentücher bereit, denn bei dieser zwar sehr schönen, aber auch traurigen Geschichte um zwei wundervolle Charaktere und Trauer, Schmerz, Verlust, Hoffnung und Liebe werdet ihr sie brauchen...

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  • 4 Sterne

    26 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 12.11.2018

    Als Buch bewertet

    Ich kannte bisher von der Autorin nur ihren eher kurzen Roman "sieben Tage voller Wunder", weshalb ich nun sehr gespannt auf diesen Roman war, vor allem auch deshalb, weil alleine die Leseprobe schon sehr fesselnd war.

    Die Autorin hat einen unheimlich angenehmen, ruhigen Schreibstil und versteht es, den Leser sofort in den Bann zu ziehen. Die Geschichte wird aus Sophies Sicht erzählt, und schön langsam lernt man sie kennen und erfährt, warum sie so in sich verschlossen ist und sich sehr schwer tut, Gefühle zuzulassen und zu zeigen. Lediglich ihre Freundin schafft es, sie ein wenig aus dem Schneckenhaus zu locken und versucht immer wieder, sie dazu zu bringen, sich einen Mann zu suchen.

    Ganz im Gegensatz dazu steht Ben - ein empathischer junger Mann, der es versteht, dass man ihn ohne viele Worte gern mag und sich zu ihm hingezogen fühlt. Er fängt Sophie immer wieder auf, zeigt ihr, dass das Glas nicht halb leer, sondern halb voll ist. Er strahlt eine Ruhe und Gelassenheit aus, die sich auf den Leser überträgt, er liebt mit vollem Herzen und zeigt dies auch.

    Der Schreibstil ist wie gesagt sehr angenehm - es ist ein ruhiges Buch. So richtig gepackt hat es mich dann ab etwa der Hälfte, denn dann kommen ein paar Wendungen in der Geschichte, mit denen ich absolut nicht gerechnet hatte, und sie entwickelt eine Eigendynamik, die mich den Rest dann in einem Rutsch auslesen hat lassen.
    Das gesamte Buch ist ein klein wenig melancholisch, nur zwischendrin gibt es fröhliche Momente, bei denen ich lächeln musste. Das liegt vor allem an Sophie, die auch nach langer Zeit noch immer mit dem Tod ihres geliebten Bruders kämpft.

    Doch nicht nur die Hauptpersonen, sondern auch die Nebencharaktere wurden liebevoll und lebensecht ausgearbeitet, allen voran steht hier Sophies Freundin Julie.

    Fazit: Mit "das Leuchten unserer Träume" hat die Autorin ein Buch geschrieben, das mit einem ruhigen Schreibstil und unvorhersehbaren Twists in der Handlung überzeugen kann. Die Charaktere sind einfühlsam beschrieben und ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Ich habe gelesen, dass die Autorin eine Meisterin großer Emotionen ist - das ist sie ohne Frage. Mir hat das Buch jedenfalls sehr gut gefallen und ich vergebe gern eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tauriel, 14.10.2018

    Als eBook bewertet

    Berührend
    Die Protagonistin Sophie hat als Jugendliche ihren älteren und heißgeliebten Bruder durch einen Verkehrsunfall verloren und entgeht selbst knapp einer Feuersbrunst.
    Ihr Retter Ben nähert sich ganz langsam an Sophie an und bringt Sie dazu ,aus ihrem Schattendasein ans Licht zu kommen .
    Ich bin gut in diese Geschichte hinein gekommen und kann die Gedankengänge und Ängste von Sophie gut nachvollziehen.Ben hilft ihr mit Verständnis ihre Ängste zu bewältigen.Ben ist sympathisch,obwohl er zuerst etwas undurchsichtig und geheimnisvoll erscheint ,was sich aber im Laufe der Geschichte klärt.
    Dieser Roman aus der Feder von Dani Atkins ist ein Garant für feinsinnige und gefühlvolle Romane .
    Taschentücher raus.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 30.09.2018

    Als eBook bewertet

    Am Besten Taschentücher bereit halten
    Dani Atkins schreibt gefühlvolle dramatische Liebesromane, mit vielen großen Emotionen.

    Ihr neuester „Das Leuchten unserer Träume“ beleuchtet Sophie Winters Leben. Das Feuer in ihrem Haus war erschreckend. Da habe ich ganz schön gebangt, ob sie gerettet wird. Gott sei Dank kann Ben Stevens sie befreien.
    Es dauert lange, bis Sophie bemerkt, was sie noch verbindet. Beim Lesen kam mir schon eher ein Verdacht, auch das Ben krank sein muss.
    Sophie hatte vor 16 Jahren ihren Bruder durch einen Unfall verloren und sie ist immer noch traumatisiert.

    Dani Atkins verarbeitet in diesem Roman die Krankheit ALS. Die Diagnose ist erschreckend und wir können den Verlauf der Krankheit miterleben. Die Autorin zeigt was der Patient mit macht und auch die Situation der Angehörigen.
    Das Schicksal aller Personen ist mitreißend.

    Diese Geschichte ist teilweise sehr traurig, aber Sophies Art lockert sie auf.
    Der Roman besticht durch Trauer, Schmerz, Hoffnung und Liebe.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 27.10.2018

    Als Buch bewertet

    Es geht nicht darum, WO man sich befindet, sondern mit wem man zusammen ist

    „Sie haben heute Nacht eine großartige Tat vollbracht, aber das bedeutet nicht, dass Sie von nun an auf mich aufpassen müssen.“(Sophie)

    „Und was, wenn doch?“ (Ben)

    Benjamin Stevens wird Zeuge eines Brandes und hilft der im Flammeninferno eingeschlossenen Sophie Winter, aus ihrer Wohnung zu entkommen. Der sympathische und attraktive Mann mit dem schwarzen Haar und den karamellbraunen Augen rettet der jungen Frau damit aber in mehr als nur einer Hinsicht das Leben. Sophie ist seit dem tragischen Unfalltod ihres geliebten großen Bruders vor mehr als sechzehn Jahren immer noch traumatisiert. Ihre panische Angst, erneut einen geliebten Menschen zu verlieren, hindert sie bereits ihr halbes Leben daran, jemanden an sich herankommen zu lassen. Sophie ist ängstlich und pessimistisch, lebt ein zurückgezogenes Leben und geht einer freiberuflichen Tätigkeit als Übersetzerin nach. In nur einer einzigen Nacht wird das Leben der jungen Frau jedoch völlig auf den Kopf gestellt, und Ben rettet sie in Folge mehrfach vor kleineren und größeren Katastrophen. Dem ehemals erfolgreichen Geschäftsmann ist die ganz besondere Gabe zu eigen, andere Menschen in seinen Bann zu ziehen. Er ist charismatisch, besonnen, und besitzt eine beruhigende Ausstrahlung. Es gelingt ihm in behutsamen Schritten, Sophies Mauern einzureißen, die sie im Laufe der Jahre um sich herum aufgerichtet hat. Doch dann entdeckt Sophie etwas aus Bens Vergangenheit und stellt alles in Frage, was sie zu diesem Zeitpunkt bereits mit Ben verbindet. Wird sie es schaffen, ihrem besten Freund und über alles geliebten Lebensmenschen zu vergeben?

    Dani Atkins erzählt in diesem höchst emotionalen Roman die Lebensgeschichte einer jungen Frau, die am schrecklichen Tod eines nahen Angehörigen beinahe zerbrochen ist. Trauer- und Vergangenheitsbewältigung und der Verlust geliebter Menschen sind das zentrale Thema dieses Buches, das in einem sehr einnehmenden und berührenden Schreibstil verfasst wurde. In einfühlsamen Worten rollt die Autorin nach und nach die Vergangenheit auf, erzählt die Geschichte der Familie Winter und beschreibt den Umgang der einzelnen Familienmitglieder mit dem Verlust des geliebten Sohnes und Bruders. Die bildhaften Beschreibungen und der behutsame Umgang der Autorin mit dieser Thematik haben mich unzählige Male zu Tränen gerührt. Dani Atkins besitzt die Gabe, ihre Leser ganz tief in eine Geschichte einzubeziehen. Ihre handelnden Figuren wurden hervorragend charakterisiert und weisen hohe Authentizität auf. Die Autorin erlaubt tiefe Einblicke in die Gefühls- und Gedankenwelt ihrer beiden Protagonisten, denen sie interessante und glaubwürdige Nebenfiguren zur Seite stellt. Meine ganz besondere Sympathie galt Bens Freundeskreis, allen voran dem extravaganten und farbenfrohen Wirbelwind Carla und dem alten Mann namens Henry, der sich mit einem ganz besonderen Wunsch an Ben und Sophie wendet. Durch Sophies Freundin Julia und Bens achtzigjährige Freundin Alice wird zwischendurch ein wenig Humor in die Geschichte eingebracht. Erfrischende Dialoge und grandiose Situationskomik sorgten dafür, die ernste Thematik dieses Buches aufzulockern. Darüber hinaus erlag ich auch dem Charme des tierischen Protagonisten Fred, Sophies rauchgrauem Kater, der mein Herz im Sturm erobert hat. Und obgleich dieser Roman durch die bereits aus dem Klappentext bekannten Fakten keinen hohen Spannungsfaktor aufweist, ist es der Autorin zudem auch noch gelungen, mich mit einigen unerwarteten Inhalten zu überraschen.

    Fazit: „Das Leuchten unserer Träume“ war ein sehr emotionales Buch, das mir ausgezeichnet gefallen und mich an vielen Passagen zu Tränen gerührt hat. Es stellt aus meiner Sicht das bislang beste Werk aus der Feder Dani Atkins dar und ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela K., 15.10.2018

    Als Buch bewertet

    „Das Leuchten unserer Träume“ war mein erstes Buch von Dani Atkins aber ich werde ganz sicher bald noch mehr von ihr lesen. Ich befand mich gerade in einer Leseflaute und dieses Buch ist die perfekte Medizin dagegen. Von der ersten Seite an war ich völlig in der Geschichte gefangen und konnte den Roman überhaupt nicht mehr aus der Hand legen.

    Die Handlung beginnt hochdramatisch, als Sophies Haus in Flammen steht. Nur mit der Hilfe eines Passanten gelingt es ihr zu überleben. Von da an kreuzen sich die Wege der beiden immer wieder und schon nach kurzer Zeit sind Sophie und Ben unzertrennlich.

    Ben hat nicht nur Sophies Herz im Sturm erobert sondern meins gleich mit. Er ist der perfekte Traummann – charmant, selbstlos und hilfsbereit. Man muss ihn einfach mögen.
    Trotz des Feuers ist die erste Hälfte ein feel-good Roman, den man mit einer rosa-roten Brille auf der Nase liest und dabei glücklich vor sich hin lächelt.

    Trotzdem hatte ich so meine Vermutungen, dass Sophie und Ben nicht für immer in ihrem Kokon aus Glückseligkeit bleiben dürfen und lag damit auch richtig.
    Die Geschichte nimmt zwei dramatische Wendungen, die ich so ähnlich auch schon erwartet hatte. Dennoch war ich nicht darauf vorbereitet, wie sehr mich „Das Leuchten unserer Träume“ berühren wird und das Ende hat mich zu Tränen gerührt.

    Dani Atkins hat eine tolle Art zu schreiben. Ich habe mich gefühlt, als wäre ich mitten in der Geschichte dabei und habe nur widerwillig Abschied von Sophie und Ben genommen.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 22.10.2018

    Als Buch bewertet

    Von darkreader
    Zunächst möchte ich ein paar Worte zum Cover verlieren, das ich sehr schön finde, welches für mich aber etwas irreführend ist.
    Denn wer auf Grund des Covers einen locker-leichten Liebesroman erwartet, liegt völlig falsch.
    Trotzdem ist es ein sehr gelungenesund schönes Bild, welches das Buch ziert.
    Mein Kompliment an die Gestalter.

    Doch nun zum Buch:

    Von Anfang an war ich gefangen von der Geschichte um die junge Sophie, die auf tragische Weise ihren geliebten, großen Bruder verlor und seit dem nicht mehr lieben mag. Zu groß ist ihre Angst vor einem neuerlichen, schmerzlichen und viel zu frühen Verlust.
    Doch dann trifft sie auf Ben, der ihr Leben rettet und fortan kaum von ihrer Seite weicht. Doch Liebe war nie geplant.....

    Wer Dani Atkins´ Bücher kennt, der weiß, wie großartig, dramatisch und gefühlvoll sie schreibt.
    Mit diesem Buch stellt sie das wieder einmal gekonnt unter Beweis.
    Ich brauchte Taschentücher bei der Lektüre und an ein Unterbrechen des Lesens war kaum zu denken.
    Der Schreibstil ist einfach wunderbar, so emotional und fesselnd wie ich es selten erlebt habe.
    Orte und Plätze der Handlung werden großartig beschrieben und mein Kopfkino lief auf absolut hohem Niveau.
    Meine Gefühle beim Lesen fuhren Achterbahn und fast am Ende, gerade als ich dachte.... nun ja, mehr zu schreiben wäre spoilern und deshalb nur noch mein Rat:
    Lesen!! Denn dieses wundervolle Buch ist es so was von wert!!

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HexeLilli, 30.12.2018

    Als Buch bewertet

    Dies war das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe. Hinter dem Cover und dem Titel habe ich nicht so eine wunderschöne Geschichte vermutet.
    Sie beginnt dramatisch mit einem Feuer. In letzter Sekunde wird die Haupt-
    protagonistin Sophie von einem unbekannten Mann gerettet. Obwohl nach dem Tod es Bruders ihr Herz gebrochen ist, gelingt es Ben sich auf einfühlsame Weise in ihr Leben zu schleichen. Doch dann kommt der nächste Schicksalsschlag.
    Ben war mir von den ersten Seiten an sympathisch, während ich Sophie manches Mal hätte schütteln mögen. Wie kann man sich das Leben nur so schwer machen. Hier haben sich zwei einsame Seelen gefunden.
    Ein toller Roman für ein verregnetes Wochenende. Flüssig zu lesen und an keiner Stelle langweilig. Kann ich nur empfehlen, aber bitte Taschentücher bereitlegen.

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  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie M., 23.10.2018

    Als Buch bewertet

    Ich hatte mich nach der Leseprobe sehr auf dieses Buch gefreut. Ich hatte bisher nichts von Dani Atkins gelesen, aber schon viel über ihre Bücher gehört.

    Leider wurde ich sehr schnell ernüchtert. Ich kam überhaupt nicht in die Geschichte rein. Der Anfang war zunächst noch gut zu lesen, aber sobald Sophie und Ben sich kennengelernt hatten, ging irgendwie die Luft raus. Ich kam mit dem Schreibstil überhaupt nicht klar. Diese kurzen gestückelten Absätze, die immer zwischen verschiedenen Situationen hin und her wechselten und dann in Szenen sprangen, in denen erzählt wurde, was bereits passiert war, von dem wir aber nichts wussten. Ich kann es nicht anders beschreiben, aber für mich kam so überhaupt kein Lesefluss auf, es entstand keine Geschichte vor meinen Augen. Ich habe es mehrfach zur Seite gelegt und was anderes gelesen. Ehrlicherweise habe ich das Buch nur zu Ende gelesen, weil ich es rezensieren muss. Sonst hätte ich wohl bei der Hälfte aufgegeben. Und auch so habe ich im Mittelteil vieles quergelesen. Denn Lesen soll mir Spaß machen und mich unterhalten und das hatte ich leider bei diesem Buch gar nicht.

    Die beiden "überraschenden" Wendungen der Geschichte waren absolut vorhersehbar. In manchen Rezensionen wird eine Sache ja bereits immer erwähnt, die andere kann man sich eigentlich vom Klappentext an bereits denken. Ja, es wird ein schwieriges Thema behandelt, aber leider konnte es mich überhaupt nicht berühren. Ich bekam keinen Zugang zu den Protas und konnte mich aufgrund des Schreibstils nicht in die Geschichte einfinden. Ich glaube ich habe noch nie ein Buch gelesen, wo mich die Geschichte so dermaßen kalt gelassen hat, zumal es ja auch eine berührende und emotionale Geschichte sein soll. Vom Thema her ist sie dies auch, aber bei der Umsetzung bin ich leider raus...Ich scheine mit meiner Kritik ziemlich alleine dazustehen, aber dies ist nun mal meine Meinung. Ich kann dem Buch einfach maximal 2 Sterne geben. Ich werde offenbar kein Fan mehr von Dani Atkins und werde mir auch kein weiteres ihrer Bücher zulegen. Aber ich bin sicher, dass sie genug Fans da draußen hat, die auch dieses Buch lieben werden.

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 04.11.2018

    Als Buch bewertet

    Als in Sophies Mietshaus ein Feuer ausbricht und ein Fremder sie rettet, ahnt sie nicht, wie schicksalhaft diese Begegnung für sie werden könnte. Denn nachdem Sophies Leben buchstäblich in Flammen aufging und sie alles neu ordnen muss, taucht ihr Retter Ben stets zur rechten Zeit auf, um ihr unter die Arme zu greifen. Und mit jeder kleinen Gefälligkeit stiehlt Ben sich ein Stückchen mehr in ihr Herz. Und das, obwohl beide keine Liebe erfahren wollen.

    Das Cover zeigt Ben und Sophie am Fuß eines Leuchtturms. Während dieser das Meer hell erstrahlt, fühlt sich das Paar sicher und geborgen in seinem Schatten. Das Bild wirkt auf mich intim, warm, beschützend und strahlt eine unglaubliche Geborgenheit und Sicherheit aus.

    Dani Atkins durfte ich als sehr gefühlvolle Autorin kennenlernen, die mich mit ihren Büchern stets tief berührt. Auch mit ihrem neuen Werk gelang ihr das mühelos! Sie greift sich Personen mitten aus dem Leben, die trotzdem irgendwie fern wirken. Sie wahrt den nötigen Abstand, um nicht zu sehr in die Privatsphäre einzudringen und ist gleichzeitig doch näher dran, als ich auf den ersten Blick dachte.

    Diesmal nimmt Dani Atkins mich mit in das Leben von Sophie und Ben. Beide tragen schwer an dem Schicksal, dass das Leben ihnen zugedacht hat und doch gelingt es ihnen, positiv in die Zukunft zu blicken. Vielleicht, weil sie einfach nur den Tag meistern wollen und keine Pläne für die nächsten drei, fünf, zehn Jahre schmieden; sie leben im Hier und Jetzt und nehmen die kleinen Glücksmomente als unverdiente Geschenke des Lebens dankend an.

    In Sophies Leben steht die innige Freundschaft zu Julia an erster Stelle. Stellvertretende für sie, lebt Julia den Familientraum, den sich Sophie nicht erfüllen will; und kann. Denn mit dem Tod ihres geliebten Bruders endet die Zukunftsplanung für Sophie. Trotzdem strahlt sie eine Stärke aus, die ich mir nicht erklären kann, die mich aber bewundernd innehalten lässt.

    Ben hingegen hilft anderen Menschen bei der Erfüllung ihrer letzten Wünsche. Mir fiel es denkbar schwer, eine Beziehung zu ihm aufzubauen, da es so gut Menschen einfach nicht geben kann! Hilfsbereit bis zur Selbstaufopferung, gut gelaunt, stets ein Lächeln auf den Lippen und ein Fels in der Brandung. Ben scheint stets zu wissen, was andere brauchen und wie er ihnen Lebensmut schenken kann. Doch als es mir gelang, einen Blick hinter die Fassade zu werfen...

    Mein Fazit
    Zu tiefst berührend und einfach wunderschön!

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne, 14.11.2018

    Als eBook bewertet

    Sophie hat den Tod ihres Bruders vor 16 Jahren immer noch nicht verwunden. Sie kann einfach nicht glauben, dass ihr großer Held durch das Verschulden eines anderen so früh sterben musste. Seit seinem Tod hat sie sich geschworen, kaum noch Menschen nah an sich ranzulassen, denn sie möchte so einen großen Verlust nie mehr wieder spüren. Und dann passiert noch eine Tragödie in ihrem Leben... Sie ist in ihrer Wohnung eingeschlossen, denn die Wohnung unter ihr und auch das komplette Treppenhaus haben Feuer gefangen. Ihr ist jeder Ausweg versperrt und sie kann sich nur mithilfe eines Fremden aus dem Fenster retten. Beide werden mit leichten Verbrennungen in ein Krankenhaus eingeliefert und von da ab ist Ben teil von Sophies Leben. Sie kann nicht fassen dass er sich so für sie aufopfert, mit ihr ihre Katze sucht, ihr eine Wohnung bietet und auch sonst einfach so unglaublich aufopferungsvoll ist. Doch schon bald erfährt Sophie noch mehr über Ben und das erschüttert ihre Welt gewaltig.


    Ich liebe die Bücher von Dani Atkins und auch dieses ist unglaublich gefühlvoll und geht direkt ins Herz. Ein toller Schreibstil sodass die Seiten nur so davonfliegen. Die Charaktere sind so lebensecht dass man sich fühlt als wäre man Teil der Geschichte.

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  • 4 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 09.11.2018

    Als eBook bewertet

    Ein ruhiger Liebesroman, mit kleinen Längen, trotzdem schön und berührend

    Sophie hat Schwierigkeiten Menschen in ihr Herz zu lassen, bis sie Ben begegnet. Nach einem Hausbrand wird er unerwartet zu einer großen Stütze und ganz langsam öffnet sie sich und beginnt sich zu verlieben. Sie ahnt nicht, dass er etwas vor ihr verheimlicht.

    Ich war recht schnell in der Geschichte drin und mochte auch den eher ruhigen Schreibstil, doch dann hatte ich zwischendurch einen kleinen Hänger. Plötzlich hatte ich das Gefühl, dass sich Längen auftaten, da hätte die Geschichte vielleicht ein wenig gestrafft werden können. Zum Glück kam dann doch wieder mehr Fahrt auf.
    Die Geschichte selbst beschäftigt sich mit dem Tod, Verlusten, Trauer und Träumen. Ich hätte ein wenig mehr Leichtigkeit gut gefunden, denn das Buch bleibt die ganze Zeit in einer sehr melancholischen Stimmung.
    Die Liebesgeschichte zwischen Sophie und Ben ist fast schon zu behutsam erzählt, dass da ein wenig das Kribbeln fehlt. Doch auf der anderen Seiten passt es zu den Figuren, die sehr bedacht agieren.

    Trotz meiner kleinen Kritikpunkte habe ich das leise Buch sehr gerne gelesen. Der große Taschentuchverbrauch am Ende blieb allerdings aus.

    Von mir gibt es aufgrund der Längen 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemama, 29.12.2018

    Als Buch bewertet

    Zum Buch:
    Sophie ist ein sehr in sich gekehrter Mensch, sie lässt niemanden an sich heran, vor allem keine Männer. Einzig zu ihrer Freundin Julia hat Sophie genug Vertrauen. Diese versucht auch immer wieder Sophie Männern vorzustellen.
    Ben ist ein aufgeschlossener Mensch mit vielen Freunden, aber er ist aich Geheimnisvoll. Und er ist Sophies Retter, als ihre Wohnung brennt. Uns nicht nur da ist er für Sophie da, sondern er weicht ihr nicht mehr von der Seite. Alles könnte so schön sein, hätte nicht Ben ein riesen Geheimnis und hätte Sophie nicht ihre Bindungsängste ...

    Meine Meinung:
    Ich habe bisher noch kein Buch von Dani Atkins gelesen, aber bisher eigentlich nur gutes gehört. Nun, was soll ich sagen, es ist ganz sicher nicht mein letztes Buch der Autorin.
    Ihr Schreibstil ist unglaublich flüssig zu lesen, die Geschichte hat mich von Beginn an gefangen und sehr berührt. Natürlich ist es ein Liebesroman, aber dennoch habe ich so eine bewegende Geschichte schon lange nicht mehr gelesen. Die Wendungen, auch wenn sie teilweise vorhersehbar waren, waren trotzdem sehr überraschend und anders. Ich war des öfteren den Tränen sehr nah, die Geschichte hat mich sehr berührt, vor allem das Ende war einfach nur schön.

    Eine wunderschöne, romantische, berührende aber trotzdem auch kritische Geschichte. Mich hat sie hervorragend unterhalten.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 12.11.2018

    Als Buch bewertet

    „Wie ein Schatten, der mich verfolgt.“

    Sophie hat als Teenager ihren Bruder bei einem Unfall verloren. Seither hat sie eine dicke, hohe Mauer um sich errichtet, um sich vor weiteren Verlusten und Schmerz zu schützen. Eines Tages bricht ein Feuer in dem Haus aus, in dem sie wohnt. Die Fenster ihrer Dachgeschosswohnung lassen sich nicht öffnen, durch den Flur kann sie nicht flüchten. Sie kann in letzter Sekunde mit Hilfe eines Passanten aus dem Haus flüchten. Sie erreicht niemanden aus ihrem Bekanntenkreis, doch der freundliche Fremde bietet ihr an, in seiner freistehenden Einliegerwohnung unterzukommen, bis alles geregelt ist. Sophie spürt, dass sie mit Ben mehr verbindet, doch der Wahrheit kommt sie nur durch einen Zufall auf die Spur.

    Dies ist ein Buch, wie man es von Dani Atkins erwartet. Sie bleibt ihrem Stil treu – und das gefällt mir. Es nutzt sich nicht wirklich ab. Doch hat sie mit diesem Buch für mich weniger Spannung erzeugen können. Ein Teil der Lösung des Rätsels war mir recht schnell klar und das hat mich dann doch ein wenig enttäuscht. Dennoch machte das Lesen von Anfang bis Ende sehr viel Spaß, denn auch diesmal hat die Autorin Figuren erschaffen, die ich gleich mochte. Ob nun Sophie selbst oder Ben und seine Freunde – alle sind so unterschiedlich, so speziell, aber auch so wunderbar, dass man sie gerne persönlich kennen lernen würde.

    Die Stimmung des Buches ist durchgehend authentisch. Man ängstigt sich mit Sophie, freut sich mit ihr, liebt und lacht mit ihr, trauert und weint mit ihr, zweifelt und hofft mit ihr. Ihre stummen Zwiegespräche mit ihrem toten Bruder sind genau richtig dosiert und wirken dadurch weder aufgesetzt noch irgendwie mystisch. Sie sind ganz so, wie man das von sich selbst (zumindest ich und ich denke nicht, dass ich mich da von anderen so sehr unterscheide) kennt.

    Auch wenn große Gefühle eine wichtige Rolle spielen, ist dies kein klassischer Liebesroman. Es geht vielmehr darum, immer nach vorne zu sehen, nie aufzugeben, weiter zu wachsen und auch nach harten Schicksalsschlägen das eigene Leben nicht zu vergessen.

    Wie in allen ihren Büchern überrascht Dani Atkins auch hier mit einer Wendung, die einer Art Salto gleicht. Der Effekt ist vielleicht ein wenig milder als bisher, aber dennoch wirbelt er den Leser ordentlich im Kreis herum. Für mich ist es nicht ihr stärkstes Buch, aber dennoch zauberhaft, jede Minute Lesezeit wert und ein Grund, mich auf das nächste Buch der Autorin zu freuen. Von mir bekommt sie für „Das Leuchten unserer Träume“ vier Sterne!

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 20.10.2018

    Als eBook bewertet

    melancholisch-gefühlvoll

    Die britische Schriftstellerin Dani Atkins ist damit erfolgreich, gefühlvolle Unterhaltungsromane mit Tiefgang zu schreiben, dazu eine Prise Melancholie. Das gilt auch für ihren neuen Roman Das Leuchten unserer Träume. Ein Titel übrigens ohne großen Sinn oder Bezug zum Inhalt.

    Sophie lebt allein, wenn man von ihrem Kater absieht. Aufgrund des frühen Todes ihres Bruders ist ein Trauma geblieben, vielleicht mit ein Grund für ihre Bindungsangst. Im Augenblick der Gefahr und Not begegnet sie einem Mann, der ihr hilft. Ben rettet sie aus dem Feuer und nimmt sie später bei sich auf.

    Erzählt wird strikt aus Sicht von Sophie. Deswegen fällt es es anfangs schwer, Ben richtig einzuschätzen. Er ist ein Mann, der es als seine Pflicht ansieht, anderen zu helfen. Daher besteht sein Freundeskreis aus Menschen, die angeschlagen sind und denen Ben als Anker gilt.
    Als Leser ahnt man schließlich früher als Sophie, was mit Ben los ist und manchmal ärgert man sich über Sophie, dass sie die Zeichen nicht erkennt. Sie ist sympathisch, aber auch leicht egoistisch und gelegentlich zu ängstlich. Das kann nerven. Aber Ben und Sophie sind ein Paar, dem man Glück wünscht.

    Ob Dani Atkins die dünne Grenze zum Kitsch manchmal überschreitet oder nicht, bleibt der Lesart des Lesers überlassen. Es ist auf jeden Fall ein gut zu lesender Roman, von dem man sich kaum losreißen kann.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren R., 25.12.2018

    Als Buch bewertet

    Wieder eine wundervolle und dramatische Liebesgeschichte von Dani Atkins.
    Hier besteht auf jeden Fall mal wieder akuter Taschentuchalarm.
    Sophie und Ben lernen sich auf dramatische Art und Weise kennen. Für Sophie ist Ben der Retter in der Not.
    Sie hat vor 16 Jahren ihren geliebten Bruder durch einen Motorradunfall verloren und seitdem Bindungsängste. Doch nach und nach schafft Ben es ihr Vertrauen zu gewinnen und zwischen den beiden knistert es gewaltig.
    Das Ben jedoch ein grosses Geheimnis vor Sophie verbirgt, ist dem Leser leider relativ schnell klar. Spätestens wenn man bereits weitere Bücher von Dani Atkins gelesen hat.
    Ich habe das Buch sehr schnell verschlungen und bin begeistert wie schnell Dani Aktkins mich immer wieder in ihren Bann ziehen kann, obwohl sonst eher Thriller zu meinem bevorzugten Genre gehören.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea O., 28.10.2018

    Als Buch bewertet

    „Das Leuchten unserer Träume“ ist in meinen Augen ein sehr gelungener Liebesroman. Er hat mich oft überrascht und überzeugt vor allem durch die beiden tollen Protagonisten. Deshalb gebe ich gerne fünf Sterne für dieses Buch.
    Sophie hat immer noch Probleme mit ihrer Vergangenheit. Als sie nur durch die Hilfe von Ben einem brennenden Wohnhaus entfliehen kann, beginnt nach und nach ein neuer Lebensabschnitt für sie. Doch auch Ben hat einige Geheimnisse und kann sie nicht für immer vor Sophie verstecken.
    Der Roman ist mir eigentlich von Anfang an ans Herz gegangen. Sophie hatte eine schwere Vergangenheit, was wir nach und nach herausfinden und so erklärt sich schnell, warum sie oft so zurückhaltend und zögerlich agiert. Aber das macht sie auch sehr liebenswert und es war einfach toll, die Geschichte aus ihrer Sicht zu erleben. Und Ben ist einfach der Wahnsinn. Er hat einen so tolle und liebevollen Charakter, das man ihn einfach sofort mögen muss. Gerne hätte ich noch in seine Gedanken hineingeschaut, aber eher aus Neugier, beim Lesen hat es mich nicht gestört, alles nur aus Sophies Perspektive zu erleben.
    Was mir sehr gut an diesem Buch gefallen hat, sind die vielen überraschenden Wendungen. Klar, dass man in Sachen, ob die beiden zusammenkommen, eher schon früh Bescheid weiß, aber das ganze Drumherum war doch für mich immer wieder anders als erwartet oder etwas, das man höchstens leicht erahnt hat. Das hat dem Buch sehr viel Tiefgang verliehen.
    Der Schreibstil war für diesen Liebesroman ganz wunderbar, leicht und locker und ich hatte das Buch schnell ausgelesen. Ein Buch, das ich wirklich sehr gerne weiterempfehle und man sollte auch jeden Fall auch ein Taschentuch griffbereit haben.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LM, 23.10.2018

    Als Buch bewertet

    Sophie hat einen schweren Schicksalsschlag hinter sich, der ihr gesamtes Leben beeinflusst. Sie verschließt sich und lässt sich nicht auf Beziehungen ein. Doch dann ändert sich ihr Leben ganz plötzlich erneut. Durch ein Unglück ist sie im Feuer gefangen, ein Fremder kann sie aus ihrer Wohnung retten. Es beginnt eine wunderschöne Freundschaft, die jedoch schon sehr bald mehr zu werden scheint.

    Die beiden Hauptfiguren Sophie und Ben sind unglaublich sympathisch und facettenreich beschrieben. Atkins hat ein Händchen dafür, interessante Charaktere zu entwickeln, die auch noch wunderbar miteinander harmonieren. Wie sich die Beziehung zwischen den beiden nach einem solch tragischen Unfall entwickelt, ist einfach nur schön und berührend, zu jeder Zeit authentisch und niemals kitschig oder überzogen. Sehr bald schon merkt man als Leser natürlich, dass Ben Geheimnisse mit sich trägt. In welche Richtung diese gehen, kann man ebenso erahnen. Dennoch bleibt es bis zur Auflösung spannend.

    Die Autorin hat liebenswerte Nebencharaktere eingebaut, die prima in die Handlung passen und gleichzeitig dazu beitragen, dass Sophie sich innerhalb der Story weiter entwickelt. Insgesamt ist es schön mitzuerleben, wie sie ihre Sichtweisen verändert.

    Der Schreibstil ist gewohnt gut und angenehm zu lesen, Atkins gelingt es, die Worte unglaublich emotional aufs Papier zu bringen.
    Insgesamt ist dieses Buch einfach nur berührend, herzergreifend und auch erschütternd. Wie gewohnt bekommen wir auch hier ein typisches Atkins-Ende, bei dem ich auf jeden Fall einige Taschentücher gebraucht habe. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina S., 20.11.2018

    Als Buch bewertet

    Als Sophie 15 Jahre alt ist, stirbt ihr Bruder bei einem Motorradunfall. Sie kann diesen Verlust nicht verkraften und fängt an, sich zurückzuziehen.

    16 Jahre später bricht nach einer Party in dem Haus, in dem sie lebt, ein Feuer aus. Sie kann sich aus ihrer Dachgeschosswohnung nicht selber befreien, doch dann wird Ben, der zufällig vorbeifährt, auf die junge Frau am Fenster aufmerksam und rettet sie. Er zeigt sich ihr gegenüber extrem fürsorglich. Er sucht mit ihr ihren geliebten Kater, kümmert sich um sie und bietet ihr eine Wohnung in seinem Haus an. Sophie fängt an, sich Ben gegenüber zu öffnen. Doch er verbirgt mehr als eine Wahrheit vor ihr.

    Sophie und Ben sind Charaktere, die ich sofort mochte. Sophie, die noch immer mit ihrer Trauer zu kämpfen hat, den Unfalltod nie verarbeitet hat. Und Ben, der einfach nur nett ist - manchmal schon zu nett, so das ich mir von Anfang an dachte, hier stimmt doch was nicht. Auch Bens Freunde, allen voran Clara, waren Menschen fürs Herz. Genauso Sophies Freundin Julia.

    In diesem Buch werden schwere Themen behandelt - Trauer, Krankheit, Abschied - und eine innige Liebe.

    Aktuell würde ich behaupten, ich habe noch kein so emotionales und trauriges Buch wie dieses gelesen. Es gab wohl auch Szenen zum Lachen, vieles zum Nachdenken, doch auch vieles zum Weinen. Diese Geschichte hat mich völlig gefangen genommen und ich konnte das Buch zum Ende hin kaum aus den Händen legen.

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