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  • 5 Sterne

    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 23.07.2018

    Als Buch bewertet

    Solange wir träumen, sind wir frei

    Tilli Schulze ist eine starke Frau, die viel Elend erfahren musste, die den Zweiten Weltkrieg und auch die russische Besatzung überlebt hat und sie steht sicher stellvertretend für viele andere Menschen ihre Generation. In das Mädchen das von Freiheit träumte erfährt man von ihren Eindrücken und Erlebnissen von Beginn des Zweiten Weltkrieges an bis hin zu den ersten fünf Jahren der russischen Besatzung, einer Zeit die sich vom Naziregime für sie nur wenig unterschied.

    „Ham Se noch ein Hitlerbild? - Ham Se noch ein Hitlerbild? - Nein, nein wir haben keins -Wir haben schon von Stalin eins!“

    Nach einigen erklärenden Anmerkungen der Autorin geht es mit einem ergreifenden Prolog, der von ihrer Angst bei einem nächtlichen Fliegerangriff aus dem Jahr 1944 berichtet. Danach ist Tillis Geschichte ist in vier Teile unterteilt. „Ich wusste nicht genau, was Krieg überhaupt ist, hatte nur die vage Vorstellung, dass es etwas mit Soldaten und Waffen zu tun haben musste.“ Der erste Abschnitt beginnt im September 39 in Dörlitz. Lilly ist fünf, und man erfährt als Leser von der kritischen Haltung ihres Vaters gegenüber dem Naziregime, mit der er nicht hinter dem Berg hielt, „Nicht so laut“ , auch von der ablehnenden Haltung ihrer Mutter, die sich aber aus Angst um die Familie anpasst. Der Krieg ist zu Beginn aber noch weit weg. Tilli fühlt sich relativ sicher, ein kleines Bauerndorf im Nordosten Deutschlands ist viel zu unbedeutend, dank des heimischen Bauernhofs ist auch die Versorgungslage noch gut, auch wenn erste Einberufungsbefehle Bekannte und Freunde rauben. Tilli versteht vieles noch nicht, warum Hitler etwas gegen behinderte Menschen, Religion, oder warum ein Hitlerbild im Haus hängen muss. Allerdings merkt sie, dass alle über den Krieg reden, keiner mehr Zeit für sie hat und nach und nach kommt mit Luftschutzübungen, zugewiesenen russischen Zwangsarbeitern als Hofhelfern und ersten Vertriebene auch die Angst. Der zweite Teil, der die Ereignisse ab Herbst 1944 schildert, lässt die Schrecken dann deutlich werden. Flüchtlingszüge, halb verhungerte Menschen und verstümmelte Soldaten am Bahnhof, die Bombardierung des Feldlazaretts, die Angst vor den russischen Truppen, gemeinsam mit dreizehn weiteren Mädchen in einer Dachkammer, in der man nicht einmal stehen kann, verstecken und eine Typhusepidemie, die wütet, sind hier u.a. das Thema. Wenn man denkt Tilly ist zum Glück den wütenden russischen Soldaten entkommen, muss man sich im dritten Teil, der die Zeit von Oktober 45 an schildert, eines Besseren belehren lassen. Man erfährt wie es zu ihrem verständlichen Hass auf alles Russische kommt. FDJ als Pflicht ersetzt die HJ, statt KZs gibt es Internierungslager, wie das in Usedom, Tillis Hass ist zu groß, sie träumt von einem Leben in Freiheit, will sich unter keinen Umständen anpassen, eine Flucht, ist ihr aber aufgrund fehlender Papiere nicht möglich. Im abschließenden vierten Teil, der von September 52 an spielt erfährt man als Leser dann, ob sie ihren Traum zur Realität machen kann, oder ob es für sie weiter heißen muss, nur die Gedanken sind frei.

    Ich habe die Zeit richtig mit Tilli erlebt. „Ich schauderte. Irgendwie hatte ich immer geglaubt, vor dem Krieg sicher zu sein. Die Einzigen – außer den Soldaten im Ausland -, die im Krieg zu Schaden kamen, waren die Leute in den großen Städten, wie Tante Liesl. Zumindest hatte ich das bisher geglaubt.“ Hat mich zu Beginn ihre kindliche Unbekümmertheit und ihre Fragen, die sie ihrer Mama zu all dem stellt, was sie nicht versteht, gerührt, habe ich schon bald mit ihr gebibbert vor Angst, habe mit ihr gelitten. .“ Ich habe richtig miterlebt, wie sich nach und nach „das Gefühl, als verschlinge der Krieg jeden Tag ein größeres Stück, unseres Lebens, wie eine Kletterpflanze, die sich um einen Baum schlang.“, bei ihr einstellt. Ich konnte stellenweise auch richtig über sie schmunzeln und sie hat mich immer wieder sehr gerührt, wie z.B. als sie mit der Ausrede „Ich bin in letzter Zeit immer so hungrig. Ich glaube ich habe gerade einen Wachstumsschub.“, bei ihrer Mama doppeltes Pausenbrot erbettelt und dann wenig später gilt, „Mir knurrte zwar der Magen wenn ich Eva, Ingeborg und Ilse meine Butterbrote aushändigte, aber insgeheim war ich glücklich darüber, ihnen helfen zu können.“ Ich war mit ihr schockiert, als die russische Kriegsgefangene Maria auf den Hof gebracht wird, „Sie war sehr dünn und blass, bis auf ihre vielen Blutergüsse, die sich als violette Flecken über ihren ganzen Körper verteilten, besonders am Rücken und am den Beinen. Ich Knochen standen spitz hervor. Ich spürte jeden Atemzug und jedes Zittern.“ Ich habe mit ihr gehofft, dass sie bei ihrem Fluchtversuch in den Westen die Worte „Nur keine Angst es ist die richtige Richtung.“, hören wird. Und ich konnte mich auch in sie hinein versetzen als es gegen Ende heißt, „Ich stehe da am Rand des tiefsten Abgrunds, in den ich je geblickt abgesehen hatte, und bereitete mich darauf vor, zu springen.“. Tilli berichtet aus der Ich Perspektive, man ist ihr als Leser daher sehr nah, und von wahren Begebenheiten, was alles noch berührender und eindrücklicher macht.

    Die kleine Tilli ist mir sofort ans Herz gewachsen und ich bin froh, dass sie mir ihre Geschichte erzählt hat. Ganz oft hätte ich sie am liebsten in den Arm genommen, getröstet und wäre ich in dieser Zeit, so wie sie, ein Kind gewesen, hätte ich sie sicher zu meiner Freundin haben wollen. Sehr gut hat mir auch ihre Mama gefallen, die viel Verständnis für sie hat, sie stets unterstützt und dabei auch sich selbst stets zurückstellt. Ihr oberstes Gebot ist es, die Familie zu schützen, im Rahmen ihrer Möglichkeiten versucht sie aber mit allen Mitteln anderen zu helfen, was mir sehr gut gefallen hat. Oft habe ich ihre Stärke bewundert. Sehr unsympathisch was mir hingegen der Vater. Da konnte ich Tilli gut verstehen, dass es ihr ganz ähnlich ging. Aber auch alle Nebendarsteller sind toll gezeichnet. Wobei Nebendarsteller wohl das falsche Wort ist, es handelt sich ja bei allen um reale Personen, was sie wohl auch so authentisch macht. Da hat ein jeder sein eigenes, schweres Päckchen zu tragen.

    Ein bewegendes Stück Zeitgeschichte, das ich regelrecht verschlungen habe. Ich werde, egal wie viel ich über die Schrecken der Zeit lese, nie begreifen können, wie so viel Elend geschehen konnte, aber ein sich immer wieder Erinnern ist enorm wichtig. Tilli Schulze schafft das ohne erhobenen Zeigefinger und auch eine ihrer zentralen Botschaften, die so bedeutend ist, „Nun möchte ich, dass auch der Rest der Welt davon erfährt, denn die Freiheit, die wir in Amerika genießen, ist ein kostbares Gut, das zu viele als selbstverständlich betrachten.“, hat sie sicher mehr als gelungen transportiert. Begeisterte fünf Sterne und eine absolute Leseempfehlung

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 21.09.2018

    Als Buch bewertet

    Ein ehrliches und wertvolles Zeitdokument
    Die kleine Tilli wächst in den Kriegsjahren auf und muss als kleines Mädchen dem Hunger, der Kälte und den schrecklichen Kriegs-geschehen trotzen. Dennoch kämpft sie um ihr Talent ein gescheites Kind zu sein und besucht in der Nachbarstadt eine weiterführende Schule. Aber der Krieg rückt immer näher an die Familie heran und fordert auch erste Opfer.

    In dem Buch "Das Mädchen, das von Freiheit träumte" erzählt die Autorin Tilli Schulze aus ihrem bewegten Leben. Zu Beginn des Buches weist sie darauf hin, dass sie nur eine von vielen war, vor allem aber keine Heldin und keine außerordentlich hart betroffenes Opfer des Krieges. Aber der Krieg hat ihr Leben sicherlich stark beeinflusst und sie möchte diese Geschehen auch für die Nachwelt festhalten.

    Die Schilderung der damaligen Zeit erfolgt aus der Sicht des Kindes Tilli. Gemeinsam mit der Co-Autorin Lorna Collier erzählt sie ihre Geschichte in einer einfachen und sehr lebendigen Schreibweise, was dem Buch in meinen Augen sehr viel Authentizität verleiht. Gerade die Sicht eines Kindes, welches den Krieg immer wieder in Frage stellt und das Elend nicht begreifen kann, beschreibt die Sinn- und Hilflosigkeit der damaligen Zeit. Was zunächst noch ein Ereignis in weiter Ferne ist, rückt immer näher an die Familie ran, und als erste Opfer im Umkreis zu verzeichnen sind, gewinnt die Angst um eine ungewisse Zukunft und der Kampf ums Überleben immer mehr die Oberhand. Das Buch hat mich mit Tillis Schicksal in den Bann gezogen und die Erzählungen enden nicht mit der Beendigung des Krieges sondern erzählen auch noch von der russischen Besetzung und dem Fortgang der Angst und Verzweiflung.

    "Das Mädchen, das von Freiheit träumte" ist aus meiner Sicht ein sehr gelungener und wertvoller Erlebnisbericht einer dunklen historischen Zeit, der den Wert des heutigen Friedens noch einmal deutlich unterstreicht. Ein bewegendes und zugleich beeindrucken-des Buch, welches ich sehr gerne weiterempfehle und mit den vollen fünf von fünf Sternen bewerte.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise, 19.10.2018

    Als eBook bewertet

    Ein gelungenes Buch über eine wahre und berührende Geschichte

    „Das Mädchen, das von Freiheit träumte“ wurde von Tilli Schulze und Lorna Collier geschrieben und ist beim Aufbau Verlag erschienen. Die dem Buch zugrundeliegende wahre Geschichte handelt vom Leben von Tilli Schulze. Frau Schulz möchte mit ihrer Geschichte darauf aufmerksam machen, dass Freiheit ein wichtiges Gut ist, das in der heutigen Zeit in Ländern wie beispielsweis Amerika als selbstverständlich betrachtet wird. In diesem Zusammenhang möchte sie auch verdeutlichen, dass nicht nur die Soldaten auf Grund des Krieges leiden, sondern auch die Zivilbevölkerung.

    Es ist zwar von Tillis Familie im zweiten Weltkrieg keiner verstorben, aber trotzdem hatte sie und ihre Familie deutlich unter den Auswirkungen des Krieges zu leiden. Ihre Familie hatte in Dölitz (Ostdeutschland) einen Bauernhof. Zunächst hat der Krieg um Dölitz und dessen Umgebung einen Bogen gemacht und es gab kaum Beeinträchtigungen im Alltag. Lediglich die Luftschutzübungen und die manchmal über die Umgebung fliegenden militärischen Flugzeuge waren Vorort präsent. Allerdings wurde ihr Knecht Wilhelm, der gleichzeitig Tillis Patenonkel war recht früh eingezogen und verstarb auch im Krieg.

    Desto länger der Krieg dauerte, desto größer wurden auch die negativen Auswirkungen für die Zivilbevölkerung. Dieses reichte von Nahrungsmangel über eingezogene Väter, Ehemänner oder Brüder bis hin zu Zerstörungen durch Bomben und Vergewaltigungen durch die Soldaten.

    Das Buch ist aus Tillis Sicht geschrieben. Die verwendete Sprache ist sehr verständlich und der Leser kann sich sehr gut in Tillis Situation hineinversetzten. Das Leben sowohl während des zweiten Weltkriegs als auch die Zeit danach sind sehr anschaulich beschrieben.

    Frau Schulze hat es auf jeden Fall verstanden mir den Krieg und seine Auswirkungen näher zu bringen und den Frieden, den wir glücklicherweise in Deutschland haben, mehr schätzen zu lernen. Ich finde es ganz wichtig, dass Augenzeugen ihre Geschichte aufschreiben, damit auch die jüngeren Menschen zumindest in Ansätzen nachvollziehen können was Krieg bedeutet und wie froh wir über den Frieden sein können.

    Es ist ein gelungenes Buch, dass mir sehr gut gefallen hat und das unbedingt gelesen werden sollte.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peggy S., 22.08.2018

    Als Buch bewertet

    Ein rührendes, berührendes und hochemotionales Buch, das eine dramatische Geschichte erzählt, wie es sie in der Zeit während und nach des Zweiten Weltkrieges viele gab. Warum man sich genau für dieses faszinierende Buch entscheiden sollte?
    Die Geschichte von Tilli wird nicht nur aus der Ich-Perspektive geschrieben nein, Tilli beschreibt in einer eindringliches Erzählung, wie sie in einem kleinen Brandenburger Dorf zusammen mit ihrer Familie die Kriegsjahre erlebt und auch die Nachkriegsjahre. Sie schreibt in einem sehr flüssigen Schreibstil in einer gut verständlichen Sprache was sie fühlte, was sie in dieser Zeit erlebte. Wie sich das Zusammenleben in der Familie und das Zusammenleben der Dorfgemeinschaft änderten. Wie die Familie auseinander bricht, weil der Vater sich in eine andere Frau verliebt. Wie die Familie immer weiter unter Druck gerät durch die Nazis und dadurch gezwungen wird der Partei bei zutreten. Wie erst Kriegsgefangene bei ihrer Familie einquartiert werden und dann Flüchtlinge aus dem Osten. Wie mit dem Ende des Krieges die Russen einfallen, morden und vergewaltigen und plündern. Wie eine Ideologie durch eine andere ersetzt wird. Wie die Qualen der Bevölkerung fast unerträglich werden. Sie erzählt von ihren dunkelsten Stunden und wie sie und im Prinzip alle dieser Zeit traumatisiert wurden. Von ihren innigsten Wunsch ihren Traum all das hinter sich zu lassen. Mit Hilfe ihrer Familie und vielen anderen gelingt ihr die Flucht aus dem sowjetischen Sektor in den Westen zu Verwandten und ihrer zweiten Geburt in Amerika.
    Wer keine Angst vor Gefühle hat und das einem das eine oder andere Mal die Tränen kullern man anfängt zu schlucken sei dieses Buch wärmstens ans Herz gelegt.
    Fazit: Eine rührende Geschichte von einer Kindheit in der Nazizeit und der Nachkriegszeit und ein kompletter Neustart in Amerika. Dieses Buch bringt einen die Geschichte eines kleinen traumatisierten Mädchens näher das alles tut, um ihres großen Traum wahr werden zu lassen. Eine Geschichte zu einige Parallelen zu Geschichten der eigenen Großeltern hat und doch etwas ganz besonderes ist. Ein sehr packender Schreibstil ohne je abgehoben zu sein.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 18.07.2018

    Als Buch bewertet

    Tilli ist noch ein Kindergartenkind als der Krieg beginnt. Sie versteht noch nicht, was das Wort „Krieg“ bedeutet, aber das Verhalten der Erwachsenen verändert sich und dann wird der Knecht Wilhelm eingezogen. Mehr und mehr Männer verschwinden aus dem Dorf. Schon bald sind die ersten gefallen. Auch um Tillis gehörlosen Bruder muss sich die Familie Sorgen machen, denn er wird durch das Euthanasieprogramm bedroht. Doch egal, was geschieht, Tilli ist ein Mensch, der sich nicht unterkriegen lässt und sie träumt von Freiheit. Sie erlebt die Bombardierungen und die Not, die der Krieg mit sich bringt. Dann erleidet sie die russische Besatzung, eine Zeit, die besonders furchtbar ist für die Frauen. Was sollen sie tun? Soll sie in den Westen gehen?
    Gleich am Anfang konnte ich schon mit Tilli fühlen, die ahnt, dass etwas Schlimmes passiert und es dennoch nicht wirklich einordnen kann. Ihre unbeschwerte Kindheit endet von einem Moment zum nächsten. Man spürt die Ängste der Menschen, aber besonders die des kleinen Mädchens, die so wenig versteht und intuitiv doch begreift.
    Tilli wächst in den Kriegsjahren heran und verliert trotz aller Not und Schrecken ihre Zuversicht nicht. Immer bleibt da ihr Traum von Freiheit. Selbst als dann der Krieg vorbei ist, hat der Schrecken kein Ende.
    Immer wieder lese ich Bücher über diese schreckliche Zeit und begreife nicht, wie man das alles ertragen kann und noch hoffnungsvoll in eine Zukunft schauen kann. Es ist schwierig zu sagen, wie man sich selbst verhalten hätte, den wahrscheinlich funktioniert man einfach und klammert sich an sein Leben. Auf jeden Fall haben solch starken Frauen wie Tilli meine Bewunderung und meinen Respekt.
    Eine berührende Geschichte, die durch und durch geht; ich kann das Buch nur empfehlen.

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