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  • 5 Sterne

    9 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 03.03.2023

    kann Noah das Rätsel lösen?
    Der letzte Bote von Veronika Stöhr
    Noah macht sich auf die suche nach seinen Bruder Ben, nachdem weder er noch der Rest der Familie längere Zeit nicht von ihm gehört haben. Während dieser Suche stößt er auf eine verschlüsselte Nachricht deren Bedeutung er nicht versteht. Aber lest selbst und versucht mit Noah dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Ich hatte einige spannende Lesestunden und hoffe auch ihr werdet genauso von dem Thriller begeistert sein wie ich.

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  • 4 Sterne

    Klaus B., 14.02.2023

    Noah und Ben sind Brüder, die in Amerika leben. Doch jetzt ist Ben verschwunden und Noah macht sich Sorgen, da er keinerlei Nachrichten von Ben bekommt. Er macht sich auf die Reise nach Wien, da von dort die letzte Nachricht von Ben kam. Noah merkt das irgendetwas nicht stimmt, und er macht sich auf die Suche nach Hinweisen. Er kontaktiert eine Frau namens Catalina, mit der Ben Kontakt aufgenommen hat und deren Adresse er in Bens Zimmer gefunden hat. Catalina ist auf der Suche nach einer alten Taschenuhr mit einem Diamanten. Sie hat von ihrer Großmutter einen Code erhalten, der auf den Verbleib der Uhr hinweisen soll. In Bens Zimmer finden sie einen weiteren Code, der wohl als Schlüssel zum Versteck dienen soll. Da sie den Code nicht entschlüsseln können, nutzen sie die sozialen Medien, um Hilfe zu bekommen. Doch anstatt Hilfe werden sie von einem Unbekannten aufgefordert sich aus der Sache herauszuhalten. Doch das ist für Noah keine Option.
    „Der letzte Bote“ von Veronika Stöhr ist ein Krimi, der auf zwei Ebenen stattfindet, (eigentlich sind es sogar zwei in einem). Der eine im Hier und Jetzt in Wien und der andere auch in Wien, allerdings drei Generationen zuvor. Geschickt verbindet die Autorin Gegenwart und Vergangenheit in Kursiv geschriebenen Einschüben. Das lässt mich als Leser an zwei Handlungen teilnehmen und auch den aktuellen Fall besser zu verstehen. Das gelingt nicht sofort, aber schön langsam werden die Schleier des Falles gelüftet. Interessant sind die Hauptcharaktere, die beiden Brüder, die eigentlich so richtig nichts mit diesem Fall zu tun haben, aber trotzdem mittendrin sind. mit einer gehörigen Portion Naivität ausgestattet, stürzen sie sich in dieses Abenteuer. Begleitet werden sie von Catalina und ihrem Halbbruder, die den wahren Sinn dieses Falles darstellen, die Boten. Sehr außergewöhnlich, aber interessant, die Verschlüsselung der Botschaft. Die Gegenspieler werden hier als skrupellose Gesellen dargestellt, die hinter dem Schatz, dem Diamanten, her sind. Nur langsam nimmt der Krimi Fahrt auf, immer begleitet von der historischen Version. Der Spannungsbogen ist gut aufgebaut bis zum Ende, wo natürlich eine Überraschung wartet.
    Das Buch ist sehr gut geschrieben und die Story lässt sich auch gut verfolgen, braucht aber eine Portion Anlaufzeit, in der die Spannung latent mitschwingt. Zum Ende hin nimmt das Geschehen dann Fahrt auf und das ist auch gut so. Mein Urteil: empfehlenswert.

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  • 3 Sterne

    Schreiberling, 09.01.2023

    Verworrenes Rätselraten
    Journalist Noah sucht seinen Bruder Ben, der in Wien verschwunden ist. Auf seiner Suche stößt er auf eine verschlüsselte Nachricht, die er nicht versteht. Catalina, die sich auf die Übersetzung verschlüsselter Nachrichten spezialisiert hat, versucht ihm bei der Entschlüsselung zu helfen. Dabei stoßen die beiden auf die geheimnisvolle Geschichte einer Uhr, die schon seit ewigen Zeiten dem jeweiligen Träger den Tod bringt. Fünf sogenannte Boten haben jeweils einen Teil des Schlüssels,d er den Ort bezeichnen soll, an dem die Uhr gefunden werden kann. Bald schon stellen sie fest, dass sie nicht die einzigen sind, die nach der Uhr suchen. Doch sind die Gründe der Gruppen ganz unterschiedlich. Auch Ben ist beteiligt. Aber wie?
    Meine Meinung:
    Mit jeder Seite würden Rätsel gelöst, heißt es im Klappentext. Dem kann ich nur zustimmen. Allerdings sind mir diese gerade am Anfang zu viel. Die ersten Seiten liest man sich nur durch undurchsichtige Erzählstränge, die ich eher als verwirrend denn spannend empfunden habe.
    Die Geschichte wird aus drei Perspektiven aufgebaut, die mit der Zeit zusammenlaufen. Da sind zum einen Noah und Catalina, zum anderen die Vandenynos und zum dritten Nikola, deren Sicht in kursiver Schrift gedruckt ist.
    Wird am Anfang noch von „sie“ und „ihnen“ gesprochen, zeigt sich mit der Zeit wer gemeint ist. Mir hat das aber zu lange gedauert. Auch ist lange nicht ersichtlich, in welcher Zeit Nikola lebt, die aktiv nach etwas sucht, was sich mit der Zeit ebenfalls herausstellt. Allein durch die kursive Schrift kann man sich vorstellen, dass ihre Geschichte zu einer anderen Zeit spielt.
    Die Charaktere hätten meiner Meinung nach etwas mehr Tiefe vertragen. Mir fehlt im Verlauf der Geschichte die Sorge Noahs um seinen Bruder, die er anfangs gezeigt hat. Auch die Empfindungen wie Angst oder Anspannung der Protagonisten kommen nicht immer deutlich raus.
    Die Erzählweise der Autorin ist unterhaltend. Sie schreibt in gut leserlicher Art und versucht, ihre Leser mit in die Geschichte zu nehmen, was bei mir nicht so richtig funktioniert hat. Allerdings kommen sehr viele Personen vor, deren Zuordnung nicht immer leichtfällt.
    Fazit:
    So kryptisch sich meine Beurteilung hier anhören mag, so liest sich der Roman zumindest im ersten Drittel. Da ich nicht spoilern möchte, habe ich mich in dieser Rezension teilweise vielleicht etwas oberflächlich ausgedrückt. Ginge ich aber tiefer, würde ich zu viel verraten. Gerade am Anfang haben sich für mich immer wieder Lücken aufgetan, für deren Lösung ich zurückblättern musste. Und es kam immer mal wieder die Frage auf, über wen da gerade gesprochen wurde. Da tauchen stellenweise Charaktere auf, die irgendwann am Anfang mal erwähnt wurden.
    Meine Leseempfehlung:
    Für Freunde des Rätselratens ist der Roman sicherlich interessant. Man muss aber schon gut mitdenken, einfach mal so eine halbe Stunde lesen, ist für dieses Buch nicht ratsam. Von mir gibt es gut gemeinte dreieinhalb Sterne.

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  • 3 Sterne

    JoanStef, 21.01.2023

    Gute Grundidee, aber erschwerter Lesefluss

    "Der letzte Bote" ist am 12.Januar 2023 auf dem deutschen Markt durch Digital Publishers, als Ebook veröffentlicht worden.

    Die Autorin Viktoria Stöhr wurde 1997 in Niederösterreich geboren. Mit ihrer Freude am Geschichten-erzählen verbindet sie Ausflüge und Trips in alle Welt.

    Zum Inhalt:
    Der Journalist Noah ist auf der Suche nach seinem Bruder Ben.
    Hierdurch stößt er auf eine Taschenuhr & verschlüsselte Botschaften, die für ihn keinen Sinn ergeben. Er kommt in Kontakt mit Catalina. Diese kann die Botschaften entschlüsseln und entdeckt , dass auch andere großes Interesse an den Nachrichten und ihrer Bedeutung haben.

    Mein persönliche Bewertung soll jedem Interessenten einen klaren Einblick in meine Eindrücke, während der Lektüre vermitteln.

    Cover, Klappentext & kreative Gestaltung:
    Eine geöffnete, wertig aussehende Taschenuhr wurde hier zum Eyecatcher. Der in rot geschriebene Titel macht wirklich Lust, den Klappentext zu erforschen und sich mit dem Buch bekannt zu machen.
    Der Klappentext ist Interesse anregend und das Story-Grundgerüst wird spannend vorgestellt.

    Story-Aufbau, Logik, Lesefluss:
    Leider ist der zu Grunde liegende Aufbau, zumindest während der ersten Buchhälfte, für den Leser*in verwirrend.
    Sehr viele Erzählstränge, die in die Geschichte einfließen, sind keiner speziellen Person zuzuordnen. Somit muss der Leser*in viel gedankliche Arbeit und Spekulation leisten.
    Der Lesefluss wird durch die Menge an Protagonisten,Erzählsstränge und präsentierten Zwischenergebnissen erschwert und behindert.
    Erst zum Ende der Geschichte wird eine Grundlogik erkennbar.

    Finale:
    Der Hauptstrang der Story endet mit einem guten und spannendem Finale.

    Zusammenfassung:
    Eine mit gutem Potential ausgestattete Story, welche von einer klaren Gliederung und logisch nachvollziehbarem Gesamtaufbau sehr profitiert hätte.
    Leider wird der Leser durch die große Anzahl unterschiedlicher Protagonisten und häufigen Einfügungen von Erzählsträngen, im Lesefluss gehemmt.

    Fazit:
    Dieser Thriller profitiert von den geheimnissvollen Herausforderungen an die Hauptprotagonisten.
    Eine Überarbeitung in der Erzählweise und insgesamt mutigen Straffung würde diesen Roman außerordentlich bereichern.
    Ich vergebe gute 3*Lesesterne, da die Idee zu diesem Roman sehr gut ist.


    ISDN: B0BN6N4DFB
    Seitenzahl: 364

    Vielen Dank an den Verlag für das elektronische Leseexemplar.

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  • 3 Sterne

    LeseRatte, 31.01.2023

    Spannender, rätselhafter Roman

    Die ersten Seiten des Buches haben es schon in sich. Von Anfang an hat es Rätsel zu verstehen, die nicht sehr klar sind. Es gibt mehrere Erzählperspektiven, welche das Lesen verwirrend gestaltet, da man am Anfang den Zusammenhang zwischen der "normalen" und der kursiven Schrift nicht versteht.
    Erst mit der Zeit, als konkrete Namen genannt werden, kann man einen Zusammenhang zwischen den Perspektiven verstehen. Leider hat dies für meinen Geschmack sehr lange gedauert.
    Gefehlt hat mir die stetige Sorge, des einten Hauptcharakters, welche am Anfang gross geschrieben wurde zum Ende hin. Allgemein wurden die Gefühle der Charakteren nicht sehr deutlich gezeigt.

    Die Autorin har ihren Roman in gut leserlicher Art geschrieben und hat versucht die Leserschaft mit ihrer Erzählweise durch die Geschichte zu führen.

    Fazit; Sehr interessantes Buch, welches aber von Anfang an gut mitgedacht gelesen werden muss. Man muss sich für diesen Roman Zeit nehmen und in Ruhe geniessen.

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  • 2 Sterne

    KrishaB., 14.01.2023

    Sehr enttäuschend da die Spannung fehlt

    Ben der jüngere Bruder von Noah wird vermisst, so begibt er sich auf den Weg von Texas nach Wien um ihn zu finden. In dessen Wohnung findet er eine verschlüsselte Nachricht die anscheinend sein Bruder versucht hat zu lösen. Er versucht dies zu übernehmen und lernt auf dem Weg die Übersetzerin Catarina kennen diese versucht ebenfalls die Botschaft zu entschlüsseln. So sind sie schon zu zweit und machen gemeinsame Sache. Was sie nicht berücksichtigen, die Gefahr in der sie sich begeben. Dem Bruder von Noah kommen sie erst einmal nicht näher und die Zeit wird knapp.
    Es geht um Familiengeschichten, eine verwunschene Uhr, Mord etc...
    Schauplätze sind u.a. Texas, Wien, Dänemark und Deutschland.
    Dann gibt es eine Untergeschichte die in der Vergangenheit spielt zwischen den einzelnen Kapiteln.

    Fazit: Ein für mich sehr enttäuschendes Buch bei dem der Biss fehlt, zudem ist die Geschichte zu langatmig geschrieben. Die eingebundene Geschichte aus der Vergangenheit lockert das Ganze nicht auf, es verwirrt eher auch wenn es in kursiv geschrieben ist. Ich habe mich dann doch noch durch die Handlung gekämpft und bin bis zum Ende gekommen, dass mich nicht mehr überrascht hat. Schade eigentlich, ich habe gedacht es wäre viel spannender gewesen. Mein Fall ist es nicht gewesen, aber dies ist meine Meinung dazu.

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  • 2 Sterne

    Raphaela St., 01.01.2023

    Mysteriös

    In dieser Geschichte geht es um verschlüsselte Nachrichten, eine wertvolle mit einem Fluch belegte Taschenuhr - die durch die verschlüsselten Nachrichten gefunden werden kann - wobei der Besitzer auf unerklärlicher Weise stirbt.

    Die Geschichte beginnt damit, dass der Journalist Noah seinen verschwundenen Bruder sucht. Dabei entdeckt er eine verschlüsselte Nachricht, die er nicht lesen kann. Er holt sich Hilfe von der Übersetzerin Catalina. Nach und nach kommen sie hinter die Botschaft und finden dadurch auch die Uhr., deren Besitzer immer auf unerklärlicher Weise gestorben sind. Doch bemerken sie auch, das sie nicht die Einzigen sind, die nach der Uhr suchen.
    Als sie dann endlich erfahren, was mit Noahs Bruder geschehen ist, hat der Wettlauf gegen die Zeit bereits begonnen...

    Diese Geschichte hat so viel Potenzial, doch leider hat die Autorin dies nicht ausgeschöpft. Die Spannung hat darunter gelitten , auch wenn man automatisch mit Catalina und Noah mitgefiebert hat.
    Aber so richtig bin ich nicht hinter das Mysterium gekommen, doch hat mich das Buch gut unterhalten.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wir G., 01.01.2023

    Eine sehr merkwürdige Geschichte um geheimnisvolle Zeichen, eine wertvolle, mit einem Fluch belegte, verschollene Taschenuhr und sogenannte Boten, die deren Versteck, das nur mittels der Entschlüsselung dieser Zeichen gefunden werden kann, geheim halten sollen, ohne es wirklich zu kennen. Es gibt nicht nur eine Zeichenfolge, sondern mehrere, die alle leicht unterschiedlich sind und jeweils individuell entschlüsselt werden und dann sinnvoll zusammen gesetzt werden müssen, um den entscheidenden Hinweis geben zu können. Diese Zeichen befinden sich im Besitz der Boten, die zunächst aufgespürt werden müssen. Es beginnt ein ziemliches Hin und Her zwischen verschiedenen Personen und geheimnisvollen Orten, wobei nicht zu sagen ist, wer welche Motivation hat, wem zu trauen ist. Das Ganze bleibt bis zum Schluss unausgewogen. Ein Verwirrspiel, das zu viel verwirrt und kein schlüssiges Ende hat. Man fragt sich auch, warum jetzt, rund 130 Jahre nach einer Abfolge von Ereignissen, die wohl als Auslöser der jetzigen „Schatzjagd“ angesehen werden kann? Dass erwachsene, möglicherweise vernunftbegabte, Menschen sich auf eine derartige, eher dilettantische, Suche begeben, scheint unrealistisch. Die Geschichte hätte möglicherweise Potential gehabt. Ist aber in sich sehr verschwurbelt, wiederholt sich ständig in den Orten und Arten, was dort wem passiert. Ist in sich nicht schlüssig.

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