GRATIS¹ Geschenk für Sie!

Der letzte Bote (ePub)

Die Stunde des Todes
 
 
Merken
Merken
 
 
Und die Uhr tickt … Ein Spiel, bei dem es um Leben und Tod geht
Der rasante Thriller mit Nervenkitzel-Garantie!

Auf der Suche nach seinem verschwundenen Bruder entdeckt Journalist Noah eine verschlüsselte Nachricht, deren Bedeutung er...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 146165063

eBook (ePub) 5.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Der letzte Bote"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    9 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 03.03.2023

    kann Noah das Rätsel lösen?
    Der letzte Bote von Veronika Stöhr
    Noah macht sich auf die suche nach seinen Bruder Ben, nachdem weder er noch der Rest der Familie längere Zeit nicht von ihm gehört haben. Während dieser Suche stößt er auf eine verschlüsselte Nachricht deren Bedeutung er nicht versteht. Aber lest selbst und versucht mit Noah dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Ich hatte einige spannende Lesestunden und hoffe auch ihr werdet genauso von dem Thriller begeistert sein wie ich.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Klaus B., 14.02.2023

    Noah und Ben sind Brüder, die in Amerika leben. Doch jetzt ist Ben verschwunden und Noah macht sich Sorgen, da er keinerlei Nachrichten von Ben bekommt. Er macht sich auf die Reise nach Wien, da von dort die letzte Nachricht von Ben kam. Noah merkt das irgendetwas nicht stimmt, und er macht sich auf die Suche nach Hinweisen. Er kontaktiert eine Frau namens Catalina, mit der Ben Kontakt aufgenommen hat und deren Adresse er in Bens Zimmer gefunden hat. Catalina ist auf der Suche nach einer alten Taschenuhr mit einem Diamanten. Sie hat von ihrer Großmutter einen Code erhalten, der auf den Verbleib der Uhr hinweisen soll. In Bens Zimmer finden sie einen weiteren Code, der wohl als Schlüssel zum Versteck dienen soll. Da sie den Code nicht entschlüsseln können, nutzen sie die sozialen Medien, um Hilfe zu bekommen. Doch anstatt Hilfe werden sie von einem Unbekannten aufgefordert sich aus der Sache herauszuhalten. Doch das ist für Noah keine Option.
    „Der letzte Bote“ von Veronika Stöhr ist ein Krimi, der auf zwei Ebenen stattfindet, (eigentlich sind es sogar zwei in einem). Der eine im Hier und Jetzt in Wien und der andere auch in Wien, allerdings drei Generationen zuvor. Geschickt verbindet die Autorin Gegenwart und Vergangenheit in Kursiv geschriebenen Einschüben. Das lässt mich als Leser an zwei Handlungen teilnehmen und auch den aktuellen Fall besser zu verstehen. Das gelingt nicht sofort, aber schön langsam werden die Schleier des Falles gelüftet. Interessant sind die Hauptcharaktere, die beiden Brüder, die eigentlich so richtig nichts mit diesem Fall zu tun haben, aber trotzdem mittendrin sind. mit einer gehörigen Portion Naivität ausgestattet, stürzen sie sich in dieses Abenteuer. Begleitet werden sie von Catalina und ihrem Halbbruder, die den wahren Sinn dieses Falles darstellen, die Boten. Sehr außergewöhnlich, aber interessant, die Verschlüsselung der Botschaft. Die Gegenspieler werden hier als skrupellose Gesellen dargestellt, die hinter dem Schatz, dem Diamanten, her sind. Nur langsam nimmt der Krimi Fahrt auf, immer begleitet von der historischen Version. Der Spannungsbogen ist gut aufgebaut bis zum Ende, wo natürlich eine Überraschung wartet.
    Das Buch ist sehr gut geschrieben und die Story lässt sich auch gut verfolgen, braucht aber eine Portion Anlaufzeit, in der die Spannung latent mitschwingt. Zum Ende hin nimmt das Geschehen dann Fahrt auf und das ist auch gut so. Mein Urteil: empfehlenswert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Schreiberling, 09.01.2023

    Verworrenes Rätselraten
    Journalist Noah sucht seinen Bruder Ben, der in Wien verschwunden ist. Auf seiner Suche stößt er auf eine verschlüsselte Nachricht, die er nicht versteht. Catalina, die sich auf die Übersetzung verschlüsselter Nachrichten spezialisiert hat, versucht ihm bei der Entschlüsselung zu helfen. Dabei stoßen die beiden auf die geheimnisvolle Geschichte einer Uhr, die schon seit ewigen Zeiten dem jeweiligen Träger den Tod bringt. Fünf sogenannte Boten haben jeweils einen Teil des Schlüssels,d er den Ort bezeichnen soll, an dem die Uhr gefunden werden kann. Bald schon stellen sie fest, dass sie nicht die einzigen sind, die nach der Uhr suchen. Doch sind die Gründe der Gruppen ganz unterschiedlich. Auch Ben ist beteiligt. Aber wie?
    Meine Meinung:
    Mit jeder Seite würden Rätsel gelöst, heißt es im Klappentext. Dem kann ich nur zustimmen. Allerdings sind mir diese gerade am Anfang zu viel. Die ersten Seiten liest man sich nur durch undurchsichtige Erzählstränge, die ich eher als verwirrend denn spannend empfunden habe.
    Die Geschichte wird aus drei Perspektiven aufgebaut, die mit der Zeit zusammenlaufen. Da sind zum einen Noah und Catalina, zum anderen die Vandenynos und zum dritten Nikola, deren Sicht in kursiver Schrift gedruckt ist.
    Wird am Anfang noch von „sie“ und „ihnen“ gesprochen, zeigt sich mit der Zeit wer gemeint ist. Mir hat das aber zu lange gedauert. Auch ist lange nicht ersichtlich, in welcher Zeit Nikola lebt, die aktiv nach etwas sucht, was sich mit der Zeit ebenfalls herausstellt. Allein durch die kursive Schrift kann man sich vorstellen, dass ihre Geschichte zu einer anderen Zeit spielt.
    Die Charaktere hätten meiner Meinung nach etwas mehr Tiefe vertragen. Mir fehlt im Verlauf der Geschichte die Sorge Noahs um seinen Bruder, die er anfangs gezeigt hat. Auch die Empfindungen wie Angst oder Anspannung der Protagonisten kommen nicht immer deutlich raus.
    Die Erzählweise der Autorin ist unterhaltend. Sie schreibt in gut leserlicher Art und versucht, ihre Leser mit in die Geschichte zu nehmen, was bei mir nicht so richtig funktioniert hat. Allerdings kommen sehr viele Personen vor, deren Zuordnung nicht immer leichtfällt.
    Fazit:
    So kryptisch sich meine Beurteilung hier anhören mag, so liest sich der Roman zumindest im ersten Drittel. Da ich nicht spoilern möchte, habe ich mich in dieser Rezension teilweise vielleicht etwas oberflächlich ausgedrückt. Ginge ich aber tiefer, würde ich zu viel verraten. Gerade am Anfang haben sich für mich immer wieder Lücken aufgetan, für deren Lösung ich zurückblättern musste. Und es kam immer mal wieder die Frage auf, über wen da gerade gesprochen wurde. Da tauchen stellenweise Charaktere auf, die irgendwann am Anfang mal erwähnt wurden.
    Meine Leseempfehlung:
    Für Freunde des Rätselratens ist der Roman sicherlich interessant. Man muss aber schon gut mitdenken, einfach mal so eine halbe Stunde lesen, ist für dieses Buch nicht ratsam. Von mir gibt es gut gemeinte dreieinhalb Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Der letzte Bote“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating