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  • 5 Sterne

    rapunzel xxl, 08.04.2024

    Als Buch bewertet

    Beth und ihre Gärtnerei

    Die kleine Gärtnerei in den Highlands ist ein Liebesroman von Rachael Lucas und der zweite Band der Reihe Das Erbe von Applemore. Das 316-seitige Buch erzählt die Geschichte von Beth, die ihre eigene Gärtnerei betreibt und ihre Zwillinge großzieht.

    In diesem Band werden die Leser die in Appelmore lebende Familie Fraser noch einmal besuchen, aber dieses Mal liegt der Schwerpunkt auf Beth. Als alleinerziehende Mutter mit kleinen Zwillingskindern verwandelte sie ihren überwucherten Garten in einer Gärtnerei und baute ihr Geschäft mit Hilfe ihrer Geschwister auf. Neben ihrer Farm wird ein Outdoor-Camp gebaut. Es gibt einige Meinungsverschiedenheiten zwischen den Campleitern Jack und Beth, aber mit der Zeit ändert sich ihre Beziehung.

    Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Die Sprache dieses Buches ist fließend und es ist sehr leicht und angenehm zu lesen. Die Autorin erweckt die Charaktere zum Leben und fängt die Erschöpfung der alleinerziehenden Mutterschaft und des Unternehmertums ein, was die Geschichte umso realer macht. Die Liebe zwischen Beth und Jack ist gut entwickelt und nicht so kitschig wie in anderen Liebesromanen, in denen man nicht weiß, was als Nächstes passieren wird. Außerdem waren die Beschreibungen über die Gärtnerei so wunderbar, dass ich manchmal das Gefühl hatte, all diese wunderschönen Blumen dort tatsächlich zu riechen.

    Alles in allem ist dies eine schöne, leichte Lektüre, perfekt für den Sommer. Ich freue mich schon auf den nächsten Band dieser Reihe!

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  • 5 Sterne

    butterfly001, 15.04.2024

    Als Buch bewertet

    Wohlfühlbuch mit schönem Setting

    Die kleine Gärtnerei in den Highland ist Band Zwei aus der "Das Erbe von Applemore" Reihe. Ich habe den ersten Band nicht gelesen, kam aber trotzdem sehr gut in die Geschichte und mir hat es hier an nichts gefehlt.

    Beth Fraser, alleinerziehende Mutter von Zwillingen, hat sich den Traum von ihrer eigenen Gärtnerei erfüllt. Sie geht in ihrer Pflanzenwelt regelrecht auf.
    Dann eröffnet auf dem Nachbarsgrundstück ein Outdoor-Camp für sozial benachteiligten Teenager der von Jack MacDonald geleitet wird.
    Doch dann kracht vom Nachbarsgrundstück, während des Bau eines Baumhauses ein Ast in ihren geliebten Folientunnel.
    Das erste Aufeinandertreffen läuft natürlich nicht sehr gut.
    Dann zu allem übel meldet sich auch noch eine Filmgesellschaft, die über Applemore, die Gärtnerei und das Camp berichten und filmen möchte.
    Jack trägt ein Geheimnis mit sich rum, und nun muß er sich seiner Vergangenheit stellen.

    Eine sehr schöne Lovestory mit tollen und authentischen Charaktere. Ich habe die Familie Fraser regelrecht in mein Herz geschlossen. Auch Jack ist ein liebevoller Charakter genauso wie Danny, auf den Jack sich immer verlassen kann.
    Das Cover gefällt mir sehr gut, es ist farbenfroh gestaltet und lädt regelrecht zum lesen ein.
    Schöner und flüssiger Scheibstil. Das Setting ist bildhaft dargestellt. Ich habe mich auf Applemore im schottischen Highlands gleich richtig wohlgefühlt.

    Eine schöne Liebesgeschichte zum wohlfühlen und entspannen. Von mir eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    MeSa, 03.05.2024

    Als Buch bewertet

    Herzlicher Ausflug nach Applemore

    Die Geschichte wird aus der Perspektive von Beth und Jack erzählt. Die beiden sind sehr sympathisch und authentisch dargestellt. Obwohl es bereits ein Vorgängerband gibt, kann man die Geschichte unabhängig davon lesen. Besonders die Geschwister von Beth spielen eine große Rolle in Applemore und sind sehr herzlich. Das Kleinstadtfeeling und die schottischen Highlands sind sehr realistisch beschrieben. Insgesamt passiert in der Handlung nicht viel, aber das stört mich überhaupt nicht. Es ist eine Geschichte über zwei fremde Menschen, die sich verlieben und ihre Alltagsprobleme bewältigen müssen. Einfach wie im echten Leben. Vor allem Jacks großes Geheimnis ist bewegend und ich hätte dieses Thema nicht vermutet. Ich finde gut, dass das Missverständnis nicht künstlich in die Länge gezogen, sondern direkt angegangen wurde. Während des Lesens läuft eine Serienepisode in meinem Kopf ab, denn so fühlt es sich an. Gemütlich und abschaltend vom Alltag.

    Die kleine Gärtnerei in den Highlands ist eine unterhaltsame Liebesgeschichte mit authentischen und herzlichen Charakteren. Wer große Dramen erwartet, ist hier sicherlich falsche, denn das ist nicht der Stil von Rachael Lucas. Stattdessen erwartet den Leser viel Herzlichkeit, Humor, Familie, Zusammenhalt und gemütliche Lesestunden mit Wohlfühlcharakter.

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  • 5 Sterne

    girasolita, 22.04.2024

    Als Buch bewertet

    Netter Wohlfühlroman

    Beth hat sich mit ihrer Gärtnerei einen Lebenstraum erfüllt. Als bei den Vorbereitungen für ein Baumhaus im neuen Outdoor-Camp, das nebenan entsteht, ein dicker Ast auf einem ihrer Folientunnel landet, versucht Jack, der Leiter des Camps, die Wogen zu glätten, trotzdem gibt es etwas Zoff.

    Jack hat keine einfache Vergangenheit hinter sich, genauso wie die Jugendlichen, die in der Outdoor-Camp kommen. Beth als alleinerziehende Mutter mit Zwillingen kämpft sich mit ihrer Gärtnerei durch, und hat zum Glück viel Unterstützung durch ihre Geschwister. Beth und Jack kommen sich nach und nach näher, bis sich Jack als eine Filmgesellschaft einen Film über Applemore, das Camp und die Gärtnerei drehen will, mit seiner Vergangenheit auseinander setzten muss.

    Das Cover finde ich schön bunt, es macht auch gleich deutlich, dass es um eine Gärtnerei geht. Was mir nicht so gut gefallen hat, dass am Anfang die Rede davon war, dass viele im Dorf gegen das Outdoor-Camp wären, und plötzlich niemand mehr etwas dagegen sagt... Da hat es mir etwas gefehlt, wie die Einwohner sich davon überzeugt haben, dass es kein Unheil ist mit dem Camp.

    Insgesamt ein netter, teilweise etwas vorhersehbarer Wohlfühlroman ohne großen Tiefgang.

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  • 5 Sterne

    Anne D., 12.04.2024

    Als Buch bewertet

    Neues aus Applemore

    Während im vorherigen Band Lachlan Fraser im Winter im Vordergrund stand, geht es nun um seine Schwester Beth und wir befinden uns im Sommer. Beth ist alleinerziehende Mutter von Zwillingen und hat sich auf Applemore ihren Traum erfüllt und eine Gärtnerei eröffnet. Als nun direkt nebenan ein Outdoor-Camp eröffnet werden soll, kommt es zu Unstimmigkeiten zwischen ihr und dem Campleiter Jack.

    Das Buch ist einfach schöne Wohlfühllektüre und eignet sich perfekt, um sich in das kleine Dorf Applemore zu träumen. Nach einem anstrengendem Tag, kann man hier die Seele baumeln lassen. Allerdings geht dies nur als Leser, Beth hat mit ihrer Gärtnerei und den Zwillingen eine Menge zu tun.

    Die Beschreibungen von Beths Gärtnerei und der schottischen Highlands sind toll. Das Buch passt in die Jahreszeit, um das Frühjahr zu genießen oder sich auch schon auf den Sommer zu freuen.

    Die Handlung ist leicht, der Schreibstil flüssig und die Story einfach schön und manchmal ist eben genau das, das Richtige. Ich werde jedenfalls immer wieder gerne nach Applemore zurückkehren.

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  • 5 Sterne

    Heidi L., 14.04.2024

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt: Mit Ihrer Gärtnerei in Applemore hat sich Beth Fraser einen Lebenstraum erfüllt. Doch als alleinerziehende Mutter von Zwillingen hat Sie es nicht immer leicht. Dann eröffnet neben Ihrer Gärtnerei auch noch ein Outdoor-Camp und der charismatische Camp-Leiter wirbelt das Leben von Beth etwas durcheinander. Dabei hat Jack MacDonald seine Heimatstadt Glasgow aus einem ganz bestimmten Grund verlassen und ist nicht auf der Suche nach einer neuen Beziehung. Doch als Beth und er sich näher kommen, bleibt Ihm nichts anderes übrig, sich seiner Vergangenheit zu stellen.
    Meine Meinung: Mir hat diese Geschichte von Beth und Jack sehr gut gefallen. Die Charaktere sind sehr sympathisch und auch etwas geheimnisvoll. Besonders bei Jack bin ich sehr gespannt gewesen, was sich hinter seiner Zurückhaltung verbirgt. Das Setting finde ich sehr gut gewählt und ich habe Lust verspürt, auch einmal Applemore und seine Bewohner kennenzulernen. Für mich ist diese Geschichte ein totaler Wohlfühlroman mit viel Gefühl und Romantik. Das Buchcover bringt dieses Gefühl auch noch einmal zum Ausdruck.

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  • 5 Sterne

    Doris N., 24.04.2024

    Als Buch bewertet

    Das Cover macht gleich deutlich, worum es in diesem Roman geht. Das Thema und die Geschichte sind sehr gut umgesetzt, der Schreibstil ist eingängig und leicht. Die Familie Fraser ist genauso authentisch wie Jack, sein Mitarbeiter und seine Angehörigen.
    Beth hat es als alleinerziehende Mutter von Zwillingen und Besitzerin einer Gärtnerei sehr schwer, aber sie meistert ihren Alltag bravourös. Hilfe erhält sie von ihren Schwestern, ihrem Bruder und dessen Lebensgefährtin.
    Jack trägt schwer an seiner Vergangenheit und sorgt sich sehr um seine jugendliche Tochter, die bei der Mutter in Paris lebt. Beth und Jack verlieben sich ineinander, wehren sich aber längere Zeit dagegen. Ein Unwetter zwingt sie dazu, einen Nacht im Blockhaus zu verbringen. So kommt es, wie es kommen muss, sie finden zu einander. Natürlich gibt es noch einige Schwierigkeiten zu meistern, aber das Happyend ist vorprogrammiert.
    Das Thema interessiert mich besonders, da ich Schottland liebe und selbst begeisterte Gärtnerin bin.
    Als leichte Sommer-Lektüre sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Bianca K., 02.05.2024

    Als Buch bewertet

    das Zusammenleben in den Highlands...
    Die Geschichte spielt in einem kleinen Ort in den Highlands im kleinem romantischem Dorf Applemore. Sie ist sehr kurzweilig und einfach zu lesen.
    Eine Geschichte, die direkt aus dem Leben einer Dorfgemeinschaft erzählt.
    Beth Fraser ist alleinerziehend und hat zwei kleine Kinder, Zwillinge, sie betreibt eine kleine Gärtnerei und versorgt ihre kleine Familie selbst. Genau nebenan soll etwas Neues entstehen. Ein Outdoorcamp für Jugendliche die es nicht so leicht im Leben haben. Nun sind die Dorfbewohner skeptisch ob dieses Camp in ihr ruhiges Dorf passt. Beth ist zuerst jedoch sehr aufgeschlossen und kommt dann auch schnell in Kontakt mit dem Campleiter.
    Ein Fernsehsender möchte eine Dokumentation über das Leben in den Highlands drehen und kommt auf Beth und dem Campleiter Jack zu. Beide sagen zu, bei der Dokumentation mitzumachen.
    So kommt eins zum anderen. Es gibt Geheimnisse und ein vorhersehbares Ende.
    Eine wunderbare kleine Geschichte zum träumen und entspannen.

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  • 5 Sterne

    Verena B., 23.04.2024

    Als Buch bewertet

    Die kleine Gärtnerei in den Highlands ist der zweite Teil der Das Erbe von Applemore-Reihe. Ich habe den ersten Teil bereits gelesen und es hat mir richtig gut gefallen umso mehr hab ich mich auf den zweiten Teil gefreut.
    Den ersten Teil muss man aber nicht gelesen haben, um der Handlung folgen zu können, da es keine richtige Fortsetzung ist.
    In dem ersten Teil ging es um Lachlan und Rilla und im zweiten um Lachlans Schwester Beth.

    Das Cover des Buches ist sehr liebevoll und farbenfroh gestaltet, was zum Inhalt des Buches super gut passt.

    Rachael Lucas hat mit diesem Buch eine berührende Geschichte geschaffen, die uns als Leser von der ersten Seite an in den Bann zieht. Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet und die Beschreibungen der schottischen Landschaft sind so lebendig, dass man sich direkt dorthin versetzt fühlt und Lust auf einen Urlaub dort bekommt.
    Ich kann dieses wunderschöne Buch sehr empfehlen und ich freue mich schon sehr auf den dritten Teil der im September erscheinen soll.

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  • 5 Sterne

    Peter T., 15.04.2024

    Als Buch bewertet

    "Die kleine Gärtnerei in den Highlands" erzählt die Geschichte von Isla, die nach dem Tod ihres Mannes beschließt, ein neues Leben in den schottischen Highlands zu beginnen. Dort eröffnet sie eine kleine Gärtnerei und lernt nicht nur die Geheimnisse der Pflanzenwelt kennen, sondern auch die der Liebe und des Loslassens.

    Rachael Lucas hat mit diesem Buch eine berührende Geschichte geschaffen, die uns als Leser von der ersten Seite an in den Bann zieht. Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet und die Beschreibungen der schottischen Landschaft sind so lebendig, dass man sich direkt dorthin versetzt fühlt und Lust auf einen Urlaub dort bekommt. Die Themen Liebe, Verlust und Neuanfang werden einfühlsam behandelt und regen zum Nachdenken an. Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen möchte und nach „ Die kleine Buchhandlung im alten Postamt“ schon das zweite Buch der Autorin, dass mich überzeugen konnte.

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  • 4 Sterne

    Sternzauber, 16.04.2024

    Als Buch bewertet

    Gärtnerinnenglück und Schmetterlinge im Bauch!?

    Das Cover von „Die kleine Gärtnerei in den Highlands“ spricht mich sehr an, denn es verheißt einen locker leichten Garten-Wohlfühlroman. Zudem mag ich es immer, wenn die Bücher einer Autorin zusammen passen und das ist hier ebenfalls gut gelungen.

    Die Geschichte erzählt von der alleinerziehenden Beth Fraser, die sich mit ihrer Gärtnerei einen Traum erfüllt und mit ihren Kindern sowie der Arbeit jede Menge zu tun hat. Da kommt es besonders ungelegen, dass vom neu eröffneten Camp nebenan ein Ast auf ihren Folientunnel fällt. Der Leiter dieser Einrichtung für Jugendliche, Jack MacDonald, versucht den Schaden zwar zu beheben, doch Beth ist verständlicherweise nicht besonders gut auf ihn zu sprechen. Doch die Beiden begegnen sich immer wieder und kommen sich dabei langsam näher… Wollen sie sich auf das Wagnis einer Beziehung einlassen? Und welches Geheimnis verbirgt Jack?

    Ich mag sowohl Beth als auch Jack, die beiden Hauptpersonen dieser Geschichte, sehr gerne und finde, dass der Autorin interessante und authentische Charaktere gelungen sind, die mich erreicht und berührt haben. Die anderen ProtagonistInnen dieses Buches bilden einen guten und stimmigen Rahmen, der der Geschichte den notwendigen Background bietet und mir das Gefühl vermittelt in einer großen familiären Gemeinschaft gut aufgehoben zu sein.

    Leider muss ich gestehen, dass ich das Geschehen an der ein oder anderen Stelle nicht ganz „rund“ empfunden habe und die Geschichte dort für mich noch etwas mehr hätte ausgearbeitet werden können. Aber insgesamt habe ich mich sehr wohl gefühlt und das Leseerlebnis, das mich in eine zauberhafte Gärtnerei in den Highlands entführt hat, sehr genossen! Die Beschreibungen der Naturstimmungen in der Gärtnerei oder in der Umgebung haben mir besonders gut gefallen und ich habe z. B. die Beete bildlich vor mir gesehen. Rachael Lucas sprachlichen Ausdruck mochte ich auch insgesamt gerne, denn der Text liest sich leicht, flüssig und angenehm.

    Ich hatte zuvor noch keinen Titel der Autorin gelesen, doch es wird sicherlich nicht der letzte gewesen sein – vor allem möchte ich gerne den ersten Teil dieser Reihe kennen lernen und erfahren, was zuvor geschah. Für die Lektüre dieses Romans war es jedoch überhaupt kein Problem, dass ich das Vorgänger-Buch nicht kannte. Überrascht hat mich, dass in der Geschichte durchaus auch ein paar ernste Themen einen Platz finden und ich mag es sehr, dass behutsam mit ihnen umgegangen wird.

    Ich empfehle „Die kleine Gärtnerei in den Highlands“ allen LeserInnen, die Lust auf einen leichten Wohlfühlroman mit Gärtnereithema und Liebesgeschichte haben und wünsche ganz viel Spaß bei der Lektüre!

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  • 5 Sterne

    Rennwurmi, 11.04.2024

    Als Buch bewertet

    Gute-Laune-Buch

    Das Cover des Buches hat mich total angesprochen. Es strahlt schon die gute Laune sus, von dem das Buch handelt.

    Eine gutgelaunte Gärtnerin mit Schukarren, ein Gewächshaus, grasende Schafe - eine wirklich tolle Urlaubslektüre, wo natürlich die Liebesgeschichte nicht fehlen darf.

    Das Buch handelt von Beth Fraser, der Mutter von Zwillingen, die sich ihren Traum von einer Gärtnerei erfüllt.

    Als vom Nachbargrundstück ein Ast auf ein Pflanztunnel von Beth fällt, bricht ein lautstarker Streit aus. Jedoch kommen sich die beiden nach diesen anfänglichen Quengeleien näher. Zudem will zur ganzen Aufregung auch noch eine Filmgesellschaft einen Film über Applemore drehen.

    Eine turbulente Liebesgeschichte, die mir absolut gefallen hat. Ich habe das Buch innerhalb eines Tages ausgelesen. Das Buch kann ich auf alle Fälle empfehlen und vergebe 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Anna M., 12.04.2024

    aktualisiert am 12.04.2024

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Taschenbuchs gefällt mir sehr gut und ich finde es spiegelt die Geschichte wunderbar wieder.

    Beth ist ein wunderbar warmherziger Charakter und auch Jack hat mir sehr gut gefallen. Ich habe die Annäherung der beiden wirklich sehr genossen und auch die Liebesgeschichte fand ich sehr schön, vor allem da sie ganz ohne Klischees auskommt.

    Auch die Nebencharaktere waren sehr sympathisch und das Setting im fiktiven Ort Applemore und besonders in der Gärtnerei war wirklich zum Wohlfühlen.

    Der Schreibstil ist wirklich sehr gut und das Buch total angenehm zu Lesen. Ich habe es in fast einem Rutsch durchgelesen.

    Ein wirklich toller Roman zum entspannen und wohlfühlen besonders jetzt im Frühling. Ist auch sehr gut lesbar wenn man den ersten Teil nicht kennt. Ich kann „Die kleine Gärtnerei in den Highlands“ von Herzen weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    Donnerwetter, 16.04.2024

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Buchs gefällt mir fut. Man erkennt nicht die Highlands, aber die gemütliche Kulisse der Gärtnerei ist gut dargestellt. Mir persönlich hätte ein richtiges Foto besser gefallen, aber ich vermute, dass es sich so etwas von den anderen Büchern auf dem Markt abhebt. Die Farben sind schön und ansprechend gewählt.

    Wie das Cover schon vermuten lässt, handelt es sich hier um leichte, Feelgood-Lektüre. Man muss sich nicht anstrengen, um der Handlung zu folgen. Somit ist es ein leichter Roman für Zwischendurch. Auch als leichte Urlaubslektüre ist er gut geeignet.

    Der Schreibstil der Autorin ist in Ordnung. Teilweise empfand ich die Szenen als zu langatmig. Aber die Beschreibungen der Region und des Lebens der Menschen in den Highlands sind gut getroffen. Auch die Personen hat sie gut gezeichnet.

    Ein Buch, das sich schnell lesen lässt.

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  • 5 Sterne

    Hannah M., 06.04.2024

    Als Buch bewertet

    Ich habe nach einer süßen romance Geschichte gesucht und da ist mir diese Buch sofort ins Auge gestochen. Das Cover ist wirklich schön gemacht als eine Art Comic und ich finde es passt perfekt zur Geschichte. Die Charaktere waren ziemlich gut ausgearbeitete und es war wirklich schön die Umgebung mitzubekommen, weil es die Autorin geschafft hat einen genau an den Handlungsort zu ziehen. Ich hatte noch nicht den ersten Teil der Reihe gelesen, aber werde es jetzt nachdem ich diesem Band gelesen habe auf jeden Fall diesen auch lesen, weil die Autorin mich wirklich überzeugt hat und ich genau diese Buch gerade gebraucht habe. Außerdem passt die Geschichte auch noch perfekt in den Frühling und ich fand Beth als Protagonistin wirklich super. Zudem war es wirklich toll wie linear die Handlung war und dass das ganze ohne große Wirkungen ausgekommen ist.

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  • 5 Sterne

    Franziska H., 14.04.2024

    Als Buch bewertet

    Meinung über die Autorin:
    Ich habe bereits das Buch "Die kleine Buchhandlung im alten Postamt" gelesen und fande dies auch schon super.
    Genauso gefällt mir ihr jetziges neues Buch "Die Gärtnerei in den Highlands".
    Die Autorin schafft es wieder einmal, mich mit ihrem Schreibstil in den Bann zu nehmen.
    Man kann sich erneut gut in die Protagonisten einführen und mitfiebern.

    Über den Inhalt:
    Beth Faser ist alleinerziehende Mutter. Sie wagt einen Neuanfang und eröffnet eine Gärtnerei in den Highlands.
    Als ob dies nicht schon aufregend genug ist, eröffnet nebenan ein Outdoor-Camping.
    Dessen Inhaber ist Jack MacDonald.
    Was beide anfänglich noch nicht ahnen ist, dass es mehr werden könnte zwischen ihnen, als eine reine Nachbarschaft.

    Fazit:
    Wieder einmal ein sehr gelungenes Buch einer Klasse Autorin. Klare Leseempfehlung meinerseits.

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  • 5 Sterne

    Anonym, 13.04.2024

    Als Buch bewertet

    „Die kleine Gärtnerei in den Highlands“ von Autorin Rachael Lucas handelt von der alleinerziehenden Mutter Beth Fraser, sie hat ihre eigene Gärtnerei eröffnet und könnte eigentlich glücklicher nicht sein. Bis neben Ihrer Gärtnerei ein Outdoor-Camp eröffnen soll. Alles kommt Schlag auf Schlag und Beth weiß nicht wie es wohl weitergeht. Dann lernt sie den Leiter des Camps Jack MacDonald kennen und auch dieser entspannt die Situation nicht, denn er hat dunkle Geheimnisse.

    Dieses Buch war eine richtig tolle Wohlfühl Geschichte.
    In der Gärtnerei hat man sich sofort wohlgefühlt und ich liebe einfach den Charakter Beth Fraser.
    Man konnte der Geschichte sehr gut folgen und der Schreibstil war top!
    Ich mochte die Persönlichkeit von Beth Fraser sehr und konnte mich gut in sie hineinversetzen.
    Von mir gibt es eine leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    Susanne K., 28.04.2024

    Als eBook bewertet

    Jack MacDonald, selbst mit einer düsteren Vergangenheit belastet, soll im Dörfchen Applemore in den schottischen Highlands ein Outdoor-Camp für benachteiligte Jugendliche errichten, wovon die Einheimischen nicht gerade begeistert sind, allen voran Beth Fraser. Ihr ist es gelungen, nach ihrer Scheidung als alleinerziehende Mutter von Zwillingen erfolgreich eine Gärtnerei zu etablieren und fürchtet nun neue Probleme auf sich zuzukommen. Dennoch kommen die Beiden sich näher ...

    Die britische Autorin Rachael Lucas legt mit "Die kleine Gärtnerei in den Highlands" den zweiten Band ihrer Familiensaga über die Erben des Herrenhauses "Appleton" vor. Dieser zweite Teil lässt sich auch ohne Kenntnis des ersten Bandes gut lesen, da alle Familienmitglieder und Wichtiges aus der Vorgeschichte harmonisch in die Story eingeflochten sind.

    Die Autorin ist selbst in den schottischen Highlands aufgewachsen und ihre Liebe zu diesem Land und seinen charismatischen Bewohnern spricht aus jeder Zeile. Ein besonderer Genuss für alle "Alba"-Fans und solche, die es werden wollen!

    In locker-leichtem Schreibstil schafft Lucas eine absolute Wohlfühlatmosphäre und nimmt ihre Leser*Innen mit zu einer gemütlichen Romanze. Wirklich Spannung kommt nicht auf und das Ende ist vorhersehbar, dennoch wurde mir die Lektüre nie langweilig, sondern ich fühlte mich angenehm unterhalten.

    Positiv empfand ich den Familienzusammenhalt der Erben von Appleton und dass mit Beth Fraser eine starke Frau im Mittelpunkt der Erzählung steht, die trotz aller Rückschläge mutig ihren Weg geht und dabei auch anderen weiblichen Figuren Mentorin und Vorbild ist. Rachael Lucas scheut auch nicht davor, brisante Themen anzusprechen wie zum Beispiel das der Jugendkriminalität und Wege dorthin.

    Die Figuren sind authentisch geschildert und sehr sympathisch, was mich mit ihnen mitfiebern und mitleiden ließ.
    Die einzelnen Kapitel sind aus einer personalen Erzählperspektive abwechselnd aus der Sicht von Beth und Jack geschrieben, so dass sich ihre Wahrnehmungen und Annäherungen gut nachvollziehen lassen.

    Insgesamt ist "Die kleine Gärtnerei in den Highlands" eine charmante Geschichte, die ohne großen Anspruch das tut, was sie soll: einfach gut unterhalten und mit einem schönen Setting überzeugen.

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  • 4 Sterne

    Lil70, 19.04.2024

    Als Buch bewertet

    Von inabeamoflight

    In "Die kleine Gärtnerei in den Highlands" taucht man ein in die idyllische Welt von Beth Fraser, die ihren Traum von einer eigenen Gärtnerei in den Highlands lebt. Als Jack MacDonald ein Outdoor-Camp nebenan eröffnet, beginnt ein unerwartetes Abenteuer zwischen den beiden.

    Das Buch ist wie ein Spaziergang durch einen blühenden Garten - gut strukturiert und voller überraschender Ecken. Obwohl es der zweite Teil der Applemore-Reihe ist, steht es für sich und entführt den Leser in eine Welt voller Charme und Herausforderungen.

    Beth, eine starke Frau und Mutter von Zwillingen, jongliert mit den Herausforderungen des Lebens und setzt dabei ihre ganze Leidenschaft für ihre Gärtnerei ein. Jack, der charismatische Nachbar, kämpft ebenfalls mit seinen eigenen Dämonen und findet erst langsam seinen Platz in Applemore. Ihr erstes Zusammentreffen verläuft holprig, doch als eine Filmgesellschaft den Ort für Dreharbeiten entdeckt, müssen sie zusammenarbeiten und lernen einander besser kennen.

    Mein Fazit zu diesem Buch ist eindeutig: Es ist eine perfekte Lektüre, um dem Alltag zu entfliehen, also eine tolle Ferien oder Feierabendlektüre. Die Geschichte mag nicht sehr tiefgründig sein, aber sie ist voller Herz und Wärme. Der Zusammenhalt der Familie Fraser ist spürbar und lädt den Leser dazu ein, sich in diese charmante Welt zu verlieben. Ein Buch, das ich mit Freude weiterempfehle und das Lust darauf macht, auch die anderen Bände der Reihe zu entdecken.

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  • 4 Sterne

    Philo, 15.04.2024

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch begleiten wir Beth, eine alleinerziehende Mutter mit Zwillingen, die aus einem verwilderten Grundstück eine prächtige farbenreiche Gärtnerei erschaffen hat. Beth arbeitet unermüdlich in der Gärtnerei, wo jetzt im Frühling Tulpen, Narzissen und viele Frühlingsblumen heranwachsen, die Beth zu tollen Blumensträußen arrangiert. Das alles wird so bildhaft und realistisch beschrieben, daß man selbst gerne durch die Gärtnerei schlendern würde und die Farbenvielfalt und den herrlichen Duft der Blumen genießen möchte. Die wichtigsten Protagonisten des Buches sind Beth und ihre Geschwister. Sie sind in einem hochherrschaftlichen Anwesen aufgewachsen, um das sich jetzt Beth's Bruder Hachlan mit seiner Freundin Rilla kümmert. Ihre Schwestern betreiben dort einen Hofladen und einen Campingplatz. Alle vier sind sehr sympathische Zeitgenossen, die sehr gut miteinander auskommen. Bis plötzlich neben der Gärtnerei ein Camp für Jugendliche aus schwierigen sozialen Verhältnissen entsteht. Das will in dem Ort niemand und vor allem Beth nicht hinnehmen. Aber der Leiter des Camps, Jack, ein junger Mann, der ebenfalls in schwierigsten Verhältnissen aufgewachsen ist, versteht es, die Dorfbewohner auf seine Seite zu ziehen, und er kommt Beth, obwohl beide gerne allein bleiben wollen, immer näher.

    Eine schön zu lesende Sommergeschichte voller Blumen, Familienzusammenhalt und aufkommender Zuneigung. Für Sommerabende auf der Terrasse sehr zu empfehlen.

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