Bewertungen zu Die letzte Stunde / Pest-Saga Bd.1 (ePub)

Sehr interessant geschrieben. Die Charaktere sind anschaulich dargestellt. Man ist sofort in der Geschichte drin.

Minette Walters schreibt äußerst spannend. Mittlerweile kenne ich fast alle ihre Bücher.

Der Titel "die letzte Stunde" von Minette Walters klingt für mich vielversprechend.
Das Cover passt nicht so ganz zu dem Thema, um das es im Buch geht; ein düsteres Cover hätte ich besser gefunden.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen; Ich konnte mich schnell ins Thema einlesen und alles schnell verstehen. Es ist direkt von Anfang an spannend geschrieben und durch den Schreibstil lassen sich die Sätze schnell lesen.
Ich finde die Sätze nicht zu abschweifend und deshalb nicht langweilig.
Auch dass in Umgangssprache geschrieben wurde, finde ich sehr gut.
Eigentlich ist es nicht mein Stil, wenn aus früheren Jahrhunderten erzählt wird; aber dies ist in der Leseprobe nicht so sehr zu merken, dass es sich um das 13. Jahrhundert handelt.
Ich habe die Leseprobe sehr schnell durch gelesen und bin total neugierig, wie es weiter gehen wird.
Minette Walters hat viele sehr gute Bücher, die teilweise auch in meinem Bücherregal vertreten sind und dieser Titel wird ganz sicher genauso erfolgreich.

Es ist m.E. sehr gut gelungen, mit den Worten der heutigen Zeit eine Epoche zu beschreiben, die immer noch genug Geheimnisse birgt - die Art, in der die Protagonisten beschrieben werden mit all ihren Gefühlen, Ansichten, Gebaren und unterschiedlichstem Verhalten, lässt dem Leser eigentlich kaum die Chance, das Buch aus der Hand zu legen. Kurze Sätze ermöglichen es dem Leser, in die Welt einzutauchen, keine umständlichen Umschreibungen, man ist schnell in der Welt, die uns immer noch zum Teil unheimlich erscheint, ja düster sogar. Die Romanfiguren sind es, die uns teilweise an die heutige Menschheit und deren Lebensart erinnern - alles dabei: Egoismus, Ängste, aber auch wohltuende Gefühlswelten werden offenbart - man will dieses Buch bis zum Ende lesen

Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen und mich neugierig auf den weiteren Handlungsverlauf gemacht! Vor allem die bislang vorgestellten Figuren gefallen mir sehr gut. Zum einen Lady Anne, die auf ihre Umwelt scheinbar ganz anders wirkt als sie tatsächlich ist. Dann ihre überhebliche Tochter Eleanor, die sich heimlich zu dem Leibeigenen Thaddeus Thurkell hingezogen fühlt, aber schon dem Sohn eines benachbarten Gutsherrn versprochen ist. Vor allem Lady Anne und Thaddeus halte ich für äußerst interessante Charaktere, die viel Tiefe aufweisen! Ich bin schon gespannt, wie sich das Leben der beiden durch die Pest ändern wird! Neben der Handlung konnte mich auch der Sprachstil überzeugen, da die Leseprobe sehr angenehm und flüssig zu lesen ist.

Wow die Leseprobe hat mich echt überzeugt. Bisher habe ich noch nichts über die Pest gelesen, aber das möchte ich nun unbedingt ändern. Auch von Minette Walters habe ich noch nichts gelesen, aber ihr Schreibstil gefällt mir sehr gut, da er sich flüssig lesen lässt und ,an sich sprachlich direkt in die damalige Zeit zurück versetzt fühlt. Eleonor ist ein richtiges Biest, aber dafür ist mir Thaddäus umso sympathischer. Ich bin gespannt welche Rolle er noch einnehmen wird. Auch Lady Anne ist sehr viel mesnschlicher als ihre Tochter und ihr Gatte, es ist komisch, dass ihre Tochter so gar nicht der Mutter kommt. Ist sie wirklich ihr leibliches Kind? Ich bin gespannt was noch passieren wird und wer die Pest überleben wird und wer nicht.

Von Minette Walters habe ich bereits einige Krimis gelesen, die mir gut gefallen haben.
„Die letzte Stunde“ ist ihr erster historischer Roman. Er spielt in Dorset, wo auch die Autorin mit ihrem Ehemann lebt.
Wichtig zu wissen: Dieser historische Roman ist keine abgeschlossene Geschichte, sondern es gibt eine Fortsetzung, wie man auf der letzten Seite des Buches erfährt.
Lady Anne versucht alle ihre Bediensteten auf ihrem Anwesen in Sicherheit zu bringen, während außerhalb die Pest wütet und ganze Landstriche entvölkert. Tochter Eleanor soll verheiratet werden, der zukünftige Gemahl ist jedoch erkrankt. Sir Richard macht sich auf den Weg, um sich mit eigenen Augen zu überzeugen, wie es um Peter of Bradmaynes wirklich steht, bevor er den Heiratsvertrag unterzeichnet. Lady Anne lässt inzwischen die Zugangsbrücke verbrennen, so dass auch ihr Gemahl Sir Richard nach seiner Rückkehr mit seinen Männern draußen bleiben muss. Währenddessen geschieht ein Mord auf dem Anwesen. Der neue Verwalter Thaddeus macht sich mit ein paar Jungen auf den Weg um Nahrungsmittel zu suchen, da die Vorräte immer knapper werden.
Die Handlung konnte mich anfangs noch nicht so ganz überzeugen und hatte auch zwischendurch ein paar Längen. Doch irgendwie hat mich diese Geschichte um Lady Anne und ihre Gefolgschaft schließlich immer mehr gefesselt. Die Herrin von Develish gefällt mir sehr gut als Protagonistin und auch die anderen Charaktere sind sehr gut beschrieben, besonders Eleanor, die alle in ihrer Umgebung terrorisiert.
Die Handlung wechselt zwischen dem Geschehen auf Develish und Thaddeus Reise hin und her. Mir hat dieser historische Roman ganz gut gefallen. Er hatte zwar ein paar Längen, so dass ich mich anfangs noch nicht richtig auf diese Geschichte konzentrieren konnte. Der weitere Verlauf der Handlung wurde jedoch immer fesselnder und hat mich schließlich doch noch gut unterhalten, so dass ich nun neugierig bin auf die Fortsetzung dieser Geschichte.

Dieser Roman ist hochspannend.
Er ist angelehnt an die Zeit des Mittelalters im alten England und das Leben der Menschen zu dieser Zeit.
Es gibt einen Einblick in die verschiedenen Stände dieser Zeit (Lehnsherren,Freie Bürger,Diener,Bauern, Söldner etc.)
Einstieg ist die damalige Pest ,die halb Europa dahin gerafft hatte.
Ich hätte immer weiter lesen können, weil dieser Roman geschichtliche Grundlagen besitzt und starke Charaktere beinhaltet.
Ich habe schon viele Romane von Minette Walters gelesen und habe sie verschlungen. Der Auszug aus diesem Roman, lässt erahnen das er spannend weiter geht.Ich kann es gar nicht erwarten,den ganzen Roman zu lesen.

Das Buch "Die Letzte Stunde", fesselt nicht nur Mittelalter-Fans.

Lady Anne ist nicht nur klug, sie ist auch eine starke Frau.
Ihr Sohn, den sie nicht von ihrem selbstgefälligen Mann empfangen hat muss sich als eine Art Leibeigener auf dem Herrenhaus verdingen.
Seine Halbschwester ist schön aber grausam. Doch ihre Gefühle für sein schönes Antlitz kann sie nicht ganz verbergen.

In einer Welt in der Frauen keine eigenen Entscheidungen treffen können und an Konventionen gebunden sind werden sie vermutlich letztendlich doch die wahren Heldinnen sein.

Gerne möchte ich diesen spannend geschriebenen Roman zu Ende lesen.

Die letzte Stunde

Südengland, 1348, die schreckliche Seuche „die Pest“ greift um sich. Jeder gegen jeden, die Seuche bringt das Schlechte der Menschen noch mehr zu Tage.
Lady Anne dagegen, kämpft als Frau, die zur damaligen Zeit eh einen schweren Stand hat mutig gegen die Krankheit.
Die unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten scheinen zu Anfang eine wichtige Rolle zu spielen – ob das nach der Pest auch noch so sein wird?

Der Schreibstil ist sehr flüssig durch die bildliche Sprache kann man sich alles sehr gut vorstellen.

Nach der LP würde ich dieses Buch gerne weiter lesen.

Aus der Leseprobe geht hervor, dass der historische Roman 1348 in Südengland spielt. Er beginnt mit Zitaten aus der damaligen Zeit. Aus den Überschriften geht das jeweilige Datum hervor. Das finde ich für den Leser immer sehr hilfreich.


Durch direkte Rede und auch Auszügen aus dem Tagebuch von Lady Anne wird der sehr gut lesbare Schreibstil mit Abwechselung versehen.

Die Leseprobe hat mir gezeigt, dass es sich hierbei um ein sehr interessantes Buch handelt. Ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht und freue mich schon auf das restliche Buch.

Die einzelnen Personen in der Geschichte werden detailliert dargestellt, sodass man sie sich bildlich vorstellen kann.
Die Geschichte selbst ist hervorragend erzählt. (Ich bin neugierig wie es weiter geht und werde mir das Buch kaufen "müssen". Ich freue mich schon darauf.)
Das Leben von damals wird einem sehr deutlich vor Augen geführt und das Thema "der schwarze Tod" als Grundlage dieser Geschichte ist interessant gewählt.
Ganz nebenbei lernt man einiges über die Weltgeschichte und ihre Entwicklungen durch das Vorgehen einiger weniger Menschen.

Die Leseprobe ist ausgezeichnet und macht Lust auf mehr.
Es ist spannend geschrieben mit vielfältiger Ausdrucksweise und starken Charakteren. Unter anderen Lady Anne, die ruhige und kluge Frau, hinter einem genusssüchtigen Ehemann, die sich durch ihre Güte und Freundlichkeit ihrer Freunde sicher sein kann. Die Tochter jedoch schlägt ganz nach den Unarten des Vaters, der diese übermäßig verwöhnt.
Die Pest ist zwar vielbeschrieben, aber immer wieder interessant in historischen Romanen.
Auch die Abhängigkeiten von Herr und Leibeigenen wird beschrieben.

Das Buch entführt uns nach Südengland in das Jahr 1348. Der Ausbruch der Pest lässt zuerst unter den Bauern und einfachen Leuten Tausenden zu Tode kommen. Lady Anne, Herrin von Develish, lässt ihre Leute nicht m Stich und versucht, die tödliche Krankheit von ihrem Anwesen fernzuhalten. Die Geschichte eines Anwesens, ihrer Besitzer und Leibeigenen liest sich sehr spannend, ich hatte nach kurzer Zeit das Gefühl, inmitten der Geschichte zu sein. Die Leseprobe hat Lust auf mehr gemacht, und ich werde mir das Buch auf jeden Fall kaufen.

Ich kenne die Kriminalromane von Minette Walters alle und schätze ihren Schreibstil sehr.
In ihrem neuen Roman hat sie sich an ein neues Genre gewagt und wie ich finde, ist ihr auch dieser Roman hervorragend gelungen.
Der historische Roman, der die Zeit des Mittelalters, die Zeiten der Pest und der Leibeigenschaft anschaulich umreisst.
Eingebetettet in die Familiengeschichte von Lady Ann, die mit ihrem Geschick versucht, ihr Dorf zu retten.
Absolut lesenswert, auch wenn man nicht unbedingt ein Fan von historischen Romanen ist!

Mit diesem Buch kann man in die dunkle Vergangenheit abtauchen - ins 14. Jahrhundert. Der Zeit, in der die Pest wütete und viele viele Menschen in den Tod riss. Dieser Hintergrund wird hier gut in eine Handlung euingebunden, die mir sehr gut gefallen hat. Spannung ist vorhanden und die Charaktere fügen sich perfekt in die Geschichte ein. Die Kapitel sind in verschiedene Tage unterteilt, was die Geschichte strukturierter macht.
Die Probe hat viel Interesse in mir geweckt und ich würde das Buch gern vollständig lesen.

Ein historischer Roman, ein Genre, das ich liebe. In England ist die Pest ausgebrochen. Der schwarze Tod rafft die Bevölkerung nur so dahin. Man ist hilflos, die hygienischen Verhältnisse sind mehr als katastrophal. Dann tritt eine Lady auf, die die Leute auf ihre Burg nimmt, wo sie versucht, mit Sauberkeit und Kräutern der Bevölkerung zu helfen, Natürlich darf auch die Liebe in diesen Buch nicht zu kurz kommen. Hier kann man wirklich in eine andere Welt entfliehen. Das Buch bringt uns unterhaltsame Stunden.

Es hat mir sehr gut gefallen wie genau die Beobachtungen det Menschen beschrieben wurden. Die Leseprobe war ja nur ein kurzer Ausschnitt aus dem Buch aber ich kann mir gut vorstellen, dass durch die detailierte Beschreibung der Geschehnisse, man sich in die Zeit zurückversetzt fühlt. Die Empfindungen der Leute und die Angst vor der Pest waren schon in dem Ausschnitt deutluch zu spüren. Ich kann mir gut vorstellen das Buch Die letzte Stunde zu lesen, da es ein Buch mit geschichtlichem Hintergrund ist.

Die letzte Stunde von Minette Walters
Die Pest ist im Land ausgebrochen und in kurzer Zeit sind ganze Landstriche betroffen. Alle geraten in Panik. Nur Lady Anne nimmt das Zepter in die Hand und bringt etliche Landsleute zur Sicherheit auf ihr Anwesen. Doch können sich alle gegen diese schreckliche Krankheit behaupten? Reichen die Vorräte? Doch dann geschieht ein Mord.............. Kauft euch das Buch wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht, es lohnt sich auf jeden Fall. Viel Spaß beim Lesen-

Die Pest ist ausgebrochen und der Tod ereilt sowohl reich als auch arm.
Lady Anne trifft als Lehensherrin die Entscheidungen, da ihr Mann unterwegs ist.
Es wird die Rollenverteilung der einzelnen Personen sehr gut dargelegt wie auch die Hilflosigkeit einer neuen unbekannten Krankheit, die so schnell den Tod bringt.
Spannend schreibt M. Walters über den Mut Entscheidungen für das Wohlergehen aller Menschen der Grafschaft zu treffen, egal wie der Stand des Einzelnen auch ist.