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  • 5 Sterne

    Andersleser, 22.04.2023

    Als Buch bewertet

    Mit dem zweiten Band gelingt hier eine wirklich tolle und spannende Fortsetzung von Feuerblut. Obwohl ich nach der Zeit des Wartens jetzt kaum noch Details vom ersten Teil im Kopf hatte, meine Erinnerungen also nicht mal mehr größer waren, als dass ich den ersten Teil sehr gern mochte, war mit dem Lesen so viel mehr wieder im Gedächtnis als erwartet! Ich kann zwar durchaus empfehlen dass man den ersten vorher noch mal liest, aber man findet auch ohne wirklich toll wieder zurück in die Geschichte - jedenfalls ging es mir so. Schon direkt zu Anfang ist man sofort im Geschehen, hat die alte Stimmung wieder spürbar dabei und kann einfach mitfiebern. Es fängt schon spannend und ohne großartige Erklärungen zum ersten Teil an. Trotzdem habe ich mich zu keiner Sekunde hilflos hineingeschmissen gefühlt und musste nicht einmal im ersten Band nachlesen um etwas zu verstehen. Es wird geschickt immer mal wieder eine Kleinigkeit eingeflochten, ohne damit wirklich zu sagen "hier, das war im vorigen Buch". So fühlt sich niemand genervt, wenn die Bücher direkt nacheinander gelesen werden und wartende haben doch immer wieder eine kleine Stütze, die Erinnerungen an die Geschichte zurückbringen. Für mich ist das eine wirklich gelungene Arbeit.

    Am meisten mochte ich hier den Wächter Hund und finde seine Entwicklung in diesem Buch ganz spannend. Aber auch im Frostpalast ist die Handlung durchaus interessant und auch spannend zu lesen. Es gab zwar Momente, wo ich lieber an anderer Stelle der Story war, aber auch da ist es eine nette Handlung, die mir gefällt. Gerade Phönix zeigt hier noch mal schön Entwicklung, gerade bei ihr - irgendwie ja die Hauptprotagonistin - passiert an der Stelle einfach am meisten. Trotzdem mag ich natürlich auch die anderen Charaktere.

    So richtig haut es einem dann aber im Verlauf des Buches um. Es passiert unheimlich viel und die Wendungen sind wirklich klasse. Gerade am Ende konnte es für mich noch einiges rumreißen, einfach, weil ich mit manchen Dingen falsch lag. Wer mich kennt, weiß wie gern ich bei Geschichten richtig liege, aber bei diesem Buch bin ich froh dass es anders kam als ich erwartet hatte, ansonsten hätte es mir nämlich weniger gefallen. So bin ich einfach nur froh und konnte nun doch auch vom zweiten Band wieder umgehauen werden. Es gab zwar trotz allem eine Stelle, die mich gestört hat - einfach weil es sich anfühlte, als wären alle, außer die Protagonisten, nicht besonders klug und als müsse man es als Leser besonders leicht und offensichtlich haben um die Hände über dem Kopf zusammenzuschlagen. Im Grunde standen sie wohl nur "auf dem Schlauch" dennoch hatte es an der Stelle die Wirkung auf mich. Aber das tut dem Buch gar keinen Abbruch und rückblickend finde ich es tatsächlich weniger störend, als in dem Moment selbst.

    Alles in allem eine richtig tolle Fortsetzung, die sich nicht hinter Band 1 verstecken muss. Das Buch liest sich wunderbar flüssig und mitreißend, sodass man dranbleiben und wissen will, wie es weitergeht. Schön gemacht und doch wieder überraschend. Das Ende macht einfach so viel Lust auf den dritten Band, dass ich eigentlich schon jetzt nicht mehr länger warten will. Gerade da will ich nun unbedingt wissen, wie es weitergeht, wie die ganze Geschichte ausgehen wird. Toll gemacht und dennoch gut zu Ende geführt.

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  • 5 Sterne

    Suzann K., 11.04.2023

    Als Buch bewertet

    Die Fortsetzung ist eine Steigerung
    "Feuerblut - Die Reise zum Frostpalast" von Aisling Fowler ist schon der zweite Teil einer Reihe von Abenteuern voller Fantasie. Ich habe den ersten gelesen und würde das auch jedem empfehlen. Der erste Band ist genauso gut wie der zweite und das Verständnis für die Handlung wird dann um einiges besser.
    Im Mittelpunkt stehen wieder Phönix und ihre Freunde, die Jagdlinge, die nachdem ihre Loge ja komplett zerstört ist, jetzt in den Eispalast gerufen werden, um den Hexen Beistand zu leisten.
    Die Jugendlichen zweifeln zwar noch daran, ob sie dazu in der Lage sind, stürzen sich aber trotzdem voller Mut und Zuversicht in ihr nächstes Abenteuer. Die Welt aus Eis und das Leben der Hexen wird sehr schön und anschaulich geschildert und im weiteren Verlauf treffen wir hier auch auf altbekannte Widersacher, aber auch auf Verbündete der Jagdlinge.
    Die Abenteuer und Kämpfe sind sehr spannend geschildert, am liebsten würde man das Buch in einem Rutsch lesen, aber auch die Entwicklung der Jugendlichen und ihre Freundschaft untereinander kommt nicht zu kurz.
    Für mich ist das ein sehr gelungenes Fantasyabenteuer mit starken Helden und Heldinnen, finsteren und mächtigen Gegnern, bizarren Kreaturen und vielem, was das Fantasyherz höher schlagen lässt.
    Viel mehr lässt sich auch gar nicht sagen, ohne den ersten Teil zu spoilern, jedenfalls endet die Geschichte mit einem mächtigen Cliffhanger und ich warte jetzt sehnsüchtig auf den nächsten Teil.

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  • 5 Sterne

    Fairys Wonderland, 12.03.2023

    Als eBook bewertet

    Rezension „Feuerblut - Die Reise zum Frostpalast“ von Aisling Fowler




    Meinung

    In „Die Reise zum Frostpalast“ geht die Geschichte nahtlos weiter und auch wenn einige Zeit zwischen den beiden Bänden lag, so fand ich doch recht schnell wieder in die Welt hinein. Gemeinsam mit den Protagonisten brechen wir in ein neues Abenteuer auf und stellen uns dabei alten, aber auch neuen Feinden.

    Schon von Beginn an spürte ich den Sog, der mich noch tiefer in die Welt brachte und ich lernte neue Kreaturen kennen, aber auch neue Elemente der Magie. Es war wieder unglaublich rasant, spannend und fesselnd. Gerade das Ende hielt zahlreiche Plottwists bereit, die absolut unmöglich vorherzusehen waren.

    Für mich stand hier schon fest, dass der dritte Teil ein Muss sein wird. Die Geschichte gab mir nicht eine Sekunde das Gefühl, bloß ein Sandwich Band zu sein, im Gegenteil! Sie steht ihrem Vorgänger in nichts nach! Besonders hervorzuheben ist auch, das hier auf unnötige Wiederholungen verzichtet und nur das wichtigste noch einmal aufgegriffen wird.

    Eine grandiose Welt und Charaktere, die man nicht loslassen kann.



    Fazit

    „Feuerblut - Die Reise zum Frostpalast“ glänzt ebenso wie sein Vorgänger in bester Manier und bringt neue Magie Elemente sowie neue Kreaturen in die bereits bekannte Welt, welche uns aber ebenfalls zu einem neuen und überaus fesselnden Abenteuer führt. Ein Leseerlebnis der Extraklasse!



    Ich vergebe 5 von 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    Catharina L. - @BreathOfThePages, 26.03.2023

    Als Buch bewertet

    Was ist das bitte für ein großartiges Abenteuer?!
    Nach der Reise durch den frostigen Forst und dem Kampf in der Loge, blieb den Jägern nichts anderes übrig als Zuflucht beim Gebirgsclan zu suchen.

    Und so beginnt der rasante Einstieg.
    Zwölf - mittlerweile Phönix, Fünf, Sechs, und Sieben beginnen mit dem Aufstieg zum Kampf mit einem Kantenwurm.

    Die Dynamik der Vier, und auch die von Hund und Winnie ist einfach phänomenal. Ihre Weiterentwicklung zum Team war so etwas Besonderes und dieses tiefe Gefühl der Verbundenheit stellt sich sofort wieder ein.

    Die Karte ist perfekt zur Orientierung und bei so einer komplexen Welt unabdingbar, denn der Weltenbau ist wirklich fantastisch. Erst Kliff, und jetzt der Frostpalast - wirklich hervorragend.

    Die monströsen Wesen sind schaurig und die Kämpfe und Offenbarungen unendlich spannend.

    Ich liebe die Kapitellänge. Es wird nicht langweilig. Von Kapiteln in denen Phönix mit sich selbst und ihrer Gedanken kämpft, zu den wahren Kämpfen, in denen Fünf, Sechs und sie den Frostpalast schützen. Und Hund, dessen Kapitel mir immer wieder die Tränen in die Augen treiben.

    Die Zeit läuft ihnen davon, die Situation spitzt sich immer weiter zu und dieses Tempo ist großartig gewählt.
    Ich habe ein großes Abenteuer erwartet und das habe ich bekommen.

    Eine große Empfehlung von Herzen. Ein Jugendbuch, das seinesgleichen sucht und von mir ohne Einschränkung auch für erwachsene Kinder empfohlen wird.

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  • 5 Sterne

    Ulrike L., 31.03.2023

    Als Buch bewertet

    fesselnd, amüsant und spannend wie Band 1

    Das Cover von Band 2 passt super zu Band 1. Schlicht und farblich abgestimmt.

    Die Geschichte wird nahtlos zu Band 1 fortgesetzt. Die Suche nach den Kobolden und der Abtrünnigen wird fortgesetzt. Dabei kommt raus, dass ein enormer Angriff/Schaden dem Embra Volk bevorstehen könnte. Phönix als Hexe mit der magischen Fähigkeit Feuer heraufzubeschwören kann die Lösung bringen für Embra. Aber wird sie es auch schaffen?

    Für Band 2 haben wir uns zuvor nochmal Band 1 als Hörbuch zu Gemüte geführt um nach dem zeitlichen Abstand zu Band 1 wieder auf den Laufenden zu sein und das war sehr sinnvoll. Die Autorin hält sich nicht viel mit Wiederholungen auf, sondern knüpft nahtlos in die Geschehnisse zum Ende Band 1 an.

    Wir lieben die Konstellation von Phönix (12), sieben, sechs, fünf und dem super niedlichen Winnie. Die witzigen Dialoge der Gruppe sind herrlich erfrischend. Natürlich mögen wir auch Hund, bei dem der dicke Gefühlspanzer langsam bröckelt. Wirklich eine ganz tolle Truppe mit der man gerne auf Reisen und Abenteuern geht. Eine tolle magische Welt mit sympathischen Charakteren, die einen nur so durch die Geschichte jagen.

    Band 2 ist vom Spannungsfaktor und der Interaktion eine würdige Fortsetzung!

    Klare Leseempfehlung von uns!

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  • 4 Sterne

    Mine_B, 21.06.2023

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Aisling Fowler hat mit „Feuerblut – Die Reise zum Frostpalast“ einen packenden Fantasyroman geschrieben. Dieser ist die Fortsetzung zu „Der Schwur der Jagdlinge“ und ich empfehle hier, dass man bereits den Vorgängerband gelesen hat, damit man die Zusammenhänge in diesem Buch besser verstehen kann.

    Es ist schon etwas her, dass ich den Vorgänger „Der Schwur der Jagdlinge“ gelesen hatte. Doch dieser hat mir damals sehr gefallen und daher war ich voller Vorfreude, als ich dieses Buch in den Händen hielt. Und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht.
    Zuerst ist mir die hilfreiche Karte positiv aufgefallen. Diese habe ich während des Lesens zur besseren Orientierung zu Rate gezogen.
    Der bildhafte und zeitglich angenehme Schreibstil hat mir geholfen, sofort wieder einen Zugang zum Buch zu finden. Man ist sofort wieder mitten im Geschehen und der Einstieg ist spannend gestaltet, sodass sich quasi sofort wieder eine Sogwirkung entsteht. Auch das Worldbuilding ist interessant und bietet einige ansprechende Aspekte. Im zweiten Band der Reihe lernt man die Welt ein bisschen besser kennen und erfährt hierbei ein paar weitere Details aus dieser. Dennoch hat die fiktive Welt noch einiges an Potential zu bieten, sodass ich mich auf weitere Einzelheiten darüber freue. Der Spannungsbogen wird über die komplette Story hochgehalten. Es gibt ein paar unerwartete Wendungen und Konfliktsituationen, welche gemeistert werden müssen und nicht immer ist die Lösung einfach.
    Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, sodass man einen vielseitigeren Einblick in die Geschichte erhält. Der Großteil der Handlung wird aus der Sicht der Protagonistin Phoenix erzählt. Aber ein kleiner Bruchteil wird aus der Perspektive von dem Wächter Hund berichtet. Diese haben mir immer gut gefallen, ich mag seine Art, wie Hund die Welt sieht.
    Aber auch die Protagonistin Phoenix weiß zu überzeugen. Diese hat mir schon im ersten Band gefallen und auch in „Die Reise zum Forstpalast“ war sie mir sympathisch. Auf der einen Seite hat sie starke Selbstzweifel und muss erst mit ihren neuen Kräften lernen umzugehen. Aber dann setzt sie sich sehr für ihre Freunde ein und geht für diese quasi durchs Feuer. In den entsprechenden und wesentlichen Situationen ist sie mutig und wächst dabei über sich hinaus. Positiv möchte ich auch die Darstellung der Freunde hervorheben. Diese sind detailreich und vielseitig angesetzt und haben ebenfalls so ihre Ecken und Kanten. Diese kleinen Neckereien zwischen den Freunden hat dieses Buch so lebendig gemacht und hat mir große Freude bereitet.
    Der Cliffhanger konnte mich ebenfalls überzeugen. Dieser ist spannend und temporeich. Hier wird dem Leser viel Action geboten und einige Aspekte werden ausgelöst. Andere Situationen bleiben ungeklärt. Sodass man große Lust auf die Fortsetzung bekommt.

    Insgesamt konnte mich Aisling Fowler hat mit ihrem Fantasyroman „Feuerblut – Die Reise zum Frostpalast“ eine gelungene Fortsetzung geschrieben, welcher sich nicht hinter dem Vorgänger verstecken muss. Dies ist kein typischer Mittelband, denn auch in diesem Werk wird dem Leser einiges an Lesevergnügen geboten. Hierfür möchte ich 4 Sterne vergeben und bin schon auf die Weiterführung der Geschichte gespannt.

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  • 5 Sterne

    abookatnight, 10.03.2023

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte geht mehr oder weniger nahtlos weiter. Nach den Geschehnisse im ersten Band brechen unsre Protagonisten in ein neues Abenteuer auf, um sich alten und neuen Feinden zu stellen. Dabei tauchen wir noch tiefer in die Welt ein, lernen neue Kreaturen und Formen der Magie kennen. 

    Es ist wieder sehr rasant, spannend und gerade das Ende beinhaltet sämtliche Plottwist, die man nicht kommen sieht. Ganz klar, dass man danach auch unbedingt den dritten Teil lesen will;)

    Zu keiner Sekunde hatte ich das Gefühl, dass dieses Buch ein Übergangsband ist, er ist genau so stark wie sein Vorgänger. Da nicht viel wiederholt wird, nur kurz das wichtigste, muss man vielleicht noch mal in Teil eins rein lesen. Bei mir sind die Erinnerungen auch so wieder nach und nach gekommen, aber gerade am Anfang habe ich etwas gebraucht, um mich wieder zurechtzufinden.

    Für alle die Teil eins mochten ein absolutes Muss. Die Reihe ist richtig toll und fesselnd, gerade durch seine Wendungen. Das können nicht alle Bücher.

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  • 4 Sterne

    buchgestapel, 17.08.2023

    Als Buch bewertet

    Worum geht’s?
    Nach dem verheerenden Angriff auf die Jagdloge arbeitet Zwölf, nun als Phönix, hart daran, mit ihrer Feuermagie umgehen zu können. Auch wenn sie immer wieder Rückschläge einstecken muss, lässt sie sich nicht entmutigen, was sich schon bald als richtig herausstellt – denn als sie eine Botschaft aus dem Frostpalast erreicht, müssen Phönix und ihre Freunde alles daran setzen, Embra vor dem Untergang zu schützen.


    Meine Meinung:
    Auch wenn mich die Protagonistin in Teil eins nicht völlig vom Hocker gerissen hat, wollte ich doch wissen, wie es in Band zwei der Reihe weitergeht. Den Spannungsbogen fand ich nämlich wirklich gelungen, und auch wenn ich nicht mehr alle Details aus dem Vorgängerband im Kopf hatte, war ich beim Lesen nicht allzu verwirrt oder unorientiert.

    Was mir in dieser Geschichte wirklich ausgesprochen gut gefallen hat, war die Ausarbeitung der Nebenfiguren. Gerade in Jugendbüchern hatte ich zuletzt häufiger mal den Eindruck, dass sich ausschließlich auf die Protagonisten konzentriert und ihr Umfeld dabei eher vernachlässigt wurde. Hier war das glücklicherweise überhaupt nicht der Fall, was mir beim Lesen sehr viel Spaß gemacht hat.

    Gerade diese Dynamik innerhalb der Freundesgruppe hat das Abenteuer für mich sehr zufriedenstellend gestaltet. Die Action kommt wie auch in Teil eins hier nicht zu kurz, und auch wenn ich anfangs kein großer Fan von Phönix war, habe ich mich im Verlauf der Handlung doch gut mit ihr anfreunden können.

    Insgesamt fand ich dieses Buch tatsächlich ein bisschen besser als Band eins, nicht nur aufgrund der Ausarbeitung der Figuren, sondern auch, weil hier endlich das Worldbuilding etwas mehr thematisiert wurde. Mir persönlich ist dieser Aspekt immer sehr wichtig, und insbesondere für die Fortsetzung sehe ich da noch einiges an Potenzial.


    Fazit:
    Auch wenn die zweiten Bände einer Trilogie häufig den Ruf haben, schlecht umgesetzt zu sein, war das hier in meinen Augen überhaupt nicht der Fall. Im Vergleich zu Band eins fand ich dieses Buch sogar noch etwas besser, weshalb ich jetzt tatsächlich mit recht hohen Erwartungen auf Band drei warte.

    Von mir gibt es dafür viereinhalb Bücherstapel.

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