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  • 4 Sterne

    63 von 105 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine, 19.02.2009

    Als Buch bewertet

    Habe bisher auch alles von Iny gelesen und freue mich auf das neue Buch. Wem die Wartezeit bis zur Erscheinung wie mir zu lang ist, eine Empfehlung: Sabine Ebert: drei Bücher : Das Geheimnis der Hebamme, Die Spur der Hebamme und Die Entscheidung der Hebamme. Im gleichen Stil geschrieben nur eine andere Region (Thüringen). So ähnlich wie die Wanderhure. Hat mich auch total begeistert.

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  • 1 Sterne

    40 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    regina ha., 10.05.2012

    Als Buch bewertet

    schade, aber ich komme mit dem buch überhaupt nicht klar. man wird mit sovielen namen und orten zugetextet, die man sich nicht merken kann. es fing eigentlich vielversprechend an, aber dann........ ich werde das buch nicht weiterlesen...

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  • 5 Sterne

    33 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T.R., 04.02.2012

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist wie alle Bücher der Autorin ausgezeichnet ,es liest sich gut und ist spannend,man füllt sich in die damalige Zeit rein versetzt,ist was für ein Mann und für eine Frau .

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  • 2 Sterne

    34 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    l., 02.05.2011

    Als Buch bewertet

    ich habe schon viele bücher von iny lorentz gelesen alle haben sich gut und kurzweilig gelesen doch dieses buch ist ermüded.es werden zuviele namen und handlungsorte eingebracht was sehr ermüdend ist von einem guten roman erwarte ich entspannung und unterhaltung das ist bei diesem roman leider für mich nicht gegeben

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  • 4 Sterne

    16 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charlie, 26.05.2011

    Als Buch bewertet

    Maite und Ermengilda sind sehr verschieden. Maite, die von Kindesbeinen an gelernt hat selbstständig zu sein, wäre die eigentliche Stammesführerin, aber ihr Onkel hat das Zepter an sich gerissen und solange Maite nicht verheiratet ist, kann sie keine Ansprüche anmelden. Ermengilda, die Tochter des Grafen Roderich, ist sozusagen mit dem goldenen Löffel auf die Welt gekommen. Sie hatte immer Personal und ist von ausgesprochener Schönheit. Die Männerwelt macht Ermengilda reihenweise den Hof. Die Geschichte wird aus der Sicht von Maite und Ermengilda erzählt.

    Dieses Buch war für mich ein wenig zu komplex. Teilweise habe ich den Faden verloren bei diesen vielen Figuren und Orten. Dadurch hat es in meinen Augen an Spannung eingebüsst, was ich sehr schade finde. Manchmal wäre weniger mehr gewesen.

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  • 1 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika Struffenegger, 14.10.2014

    Als eBook bewertet

    Da ich grosser Fan von Iny Lorenz bin und schon sehr viele Ihrer Bücher mit Begeisterung gelesen habe,musste ich diesen Roman natürlich auch haben. Nun fing ich an mit lesen, Seite für Seite. Bei S. 100, war immer noch keine Spannung aufgekommen. Es sind viel zu viele komplizierte Namen von Personen, Völker und Ortschaften. Für mich kein wirklicher Iny Lorenz Roman. Habe das Buch nicht zu Ende gelesen. Kaufte das Buch eigentlich auch weil es 790 Seiten hat. Schade! Moni S.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus H., 13.01.2010

    Als Buch bewertet

    Der Roman ist sehr ansprechend und historisch sehr gut recherchiert geschrieben.
    Die Handlung, die Personen und auch die Landschaft Spaniens ist sehr gut beschrieben.
    Wenn man sich etwas für die Geschichte Europas und auch für das Leben der
    damaligen Zeit interessiert, so ist dies ein Roman der Vergessenes wieder in Erinnerung
    bringt.

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  • 2 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A.Brodowski, 16.11.2009

    Als Buch bewertet

    Leider hat mir dieses Buch auch nicht so gut gefallen wie sonst die Iny Lorenz Bücher.
    Die Kriegsszenen waren langatmig und zu ausführlich beschrieben. Da ging die Handlung etwas verloren. Schade. Habe es nur zur Hälfte gelesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte R., 23.01.2012

    Als Buch bewertet

    Wie immer Iny lorentz sehr gut.

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  • 2 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    m., 20.02.2010

    Als Buch bewertet

    bisher habe ich alle iny lorentz romane gelesen, "die rose..." würde ich in die kategorie der weniger guten bücher einreihen:
    zu langatmig.
    sie verzettelt sich in beschreibungen der landschaft und von nebensächlichkeiten.
    Fazit: nicht empfehlenswert

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  • 1 Sterne

    34 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R.G., 10.02.2012

    Als Buch bewertet

    Nach meinem Dafürhalten der bisher schlechteste Roman von Iny Lorenz. Zu viele Personen, zu viele Handlungsorte und zu viele unwahrscheinliche Darstellung die die einzelnen Romanhelden auf sich nehmen müssen. Was war da doch die Serie " Die Wanderhure" ein Highlight dagegen.

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  • 5 Sterne

    22 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lichner, 01.09.2009

    Als Buch bewertet

    Wieder ein Super Buch von Iny Lorentz!!! Ich konnte´es wieder einmal nicht aus den Händen legen!! 770 Seiten sind einfach zu wenig ;-)!!! Dieses Buch ist wieder nur zu empfehlen!!!

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  • 3 Sterne

    10 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie, 16.05.2010

    Als Buch bewertet

    Wie immer hat Iny Lorentz eine solide recherchierte Arbeit abgeliefert, die sich mit Nordspanien auseinander setzt. Leider kann man keine richtige Handlung ausmachen, die wirklich voranschreitet. Vielmehr ist es ein endlos andauerndes Hin und Her zwischen Gefangenschaft und Freiheit, in dem die Politik die Hauptrolle spielt. Auch die ewig langen Namen sind eher verwirrend als dass sie zum Verständnis beitragen. Den knapp 800 Seiten langen Stoff hätte man auch auf der Hälfte zusammenfassen können. Schade, deswegen nur drei Sterne...

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  • 3 Sterne

    16 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leonore, 22.05.2012

    Als Buch bewertet

    In der Tat muss man sich bei der Lektüre dieses Buches echt konzentrieren, um die vielen Handlungsorte und Personen nicht durcheinander zu bringen, man sollte auch beim Lesen keine großen Pausen machen, da sonst die Gefahr besteht, das eine oder andere wieder zu vergessen. Dennoch fand ich das Buch wie alle Romane von Iny Lorentz sehr fesselnd und interessant, mal wieder eine richtig spannende Reise in die Vergangenheit. Ein großer Minuspunkt waren für mich leider ein paar sehr bestialische Szenen, die für meinen Geschmack viel zu ausführlich beschrieben worden sind.

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  • 2 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge, 10.11.2009

    Als Buch bewertet

    Im Vordergrund steht das Kriegsgeschehen verschiedener Völkerstämme auf der Iberischen
    Halbinsel. Leider tritt dadurch die Geschichte von Maite und der Grafentochter vollkommen in den Hintergrund. Schade! Ich habe das Buch nur zur Hälfte gelesen. Das ist mir schon lange nicht mehr passiert.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    V. H., 23.01.2012

    Als Buch bewertet

    Ein weiterer ausgezeichneter Roman der Autorin Iny Lorentz. Im Stil ihrer Romane die Wanderhure u.a.
    Handelt in Asturien zum beginnenden Mittelalter.
    Von Anfang bis Ende spannend.
    Empfehlenswert nicht nur für Iny Lorentz Fan.

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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika W., 18.09.2009

    Als Buch bewertet

    Wieder ein Buch das mich nicht los läßt. Iny Lorentz schreibt so super, ich sehe die Personen in ihren Büchern immer vor meinem geistigen Auge. Ganz wunderbar!!
    Gruß Moni

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisbeth, 07.11.2010

    Als Buch bewertet

    Es ist schon so, was die eine oder die andere schreibt, und leider muss auch ich sagen: "Kennt man einen - kennt man alle." Frau Lorentz Bücher sind alle nach einem Schema verfasst. Die Wanderhure war super, war für mich das erste Buch - alles danach wurde nach Schema "F" geschrieben. Bei der Fortsetzung „Die Kastellanin“ und das „Vermächtnis der Wanderhure“ hatte ich mich schon etwas gelangweilt. Gelesen habe ich auch noch „Die Rose von Asturien“ „Die Goldhändlerin“ „Die Kastratin“ und „Die Pilgerin“. Die Pilgerin fand ich jetzt auch nicht sooo spannend. Auch dieses Buch endet mit dem Glück der Romanheldin und einem gut gebauten Partner.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne S., 15.12.2009

    Als Buch bewertet

    Der Roman Die Rose von Asturien ist einfach Spitze, spannend und kurzweilig zu lesen. Wer die Romane von Iny Lorentz nocht gelesen hat, hat etwas verpasst.

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  • 3 Sterne

    Karla S., 12.01.2012

    Als Buch bewertet

    Die ersten200 bis 300 Seiten haben mich begeistert, doch dann fing es an langweilig zu werden, Aber da ich neugierig bin habe ich das Buch zuende gelesen. Die Autorin hat schon bessere Bücher geschrieben.Inzwischen habe ich schon 7 Romane von Iny Lorentz gelesen, die waren alle intereressanter als die Rose von Astiurien.Nach den vorherigen Kommentaren zu urteilen stehe ich mit meiner Meinung nicht alleine da.

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