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Habe bisher auch alles von Iny gelesen und freue mich auf das neue Buch. Wem die Wartezeit bis zur Erscheinung wie mir zu lang ist, eine Empfehlung: Sabine Ebert: drei Bücher : Das Geheimnis der Hebamme, Die Spur der Hebamme und Die Entscheidung der Hebamme. Im gleichen Stil geschrieben nur eine andere Region (Thüringen). So ähnlich wie die Wanderhure. Hat mich auch total begeistert.
schade, aber ich komme mit dem buch überhaupt nicht klar. man wird mit sovielen namen und orten zugetextet, die man sich nicht merken kann. es fing eigentlich vielversprechend an, aber dann........ ich werde das buch nicht weiterlesen...
Das Buch ist wie alle Bücher der Autorin ausgezeichnet ,es liest sich gut und ist spannend,man füllt sich in die damalige Zeit rein versetzt,ist was für ein Mann und für eine Frau .
ich habe schon viele bücher von iny lorentz gelesen alle haben sich gut und kurzweilig gelesen doch dieses buch ist ermüded.es werden zuviele namen und handlungsorte eingebracht was sehr ermüdend ist von einem guten roman erwarte ich entspannung und unterhaltung das ist bei diesem roman leider für mich nicht gegeben
Maite und Ermengilda sind sehr verschieden. Maite, die von Kindesbeinen an gelernt hat selbstständig zu sein, wäre die eigentliche Stammesführerin, aber ihr Onkel hat das Zepter an sich gerissen und solange Maite nicht verheiratet ist, kann sie keine Ansprüche anmelden. Ermengilda, die Tochter des Grafen Roderich, ist sozusagen mit dem goldenen Löffel auf die Welt gekommen. Sie hatte immer Personal und ist von ausgesprochener Schönheit. Die Männerwelt macht Ermengilda reihenweise den Hof. Die Geschichte wird aus der Sicht von Maite und Ermengilda erzählt.
Dieses Buch war für mich ein wenig zu komplex. Teilweise habe ich den Faden verloren bei diesen vielen Figuren und Orten. Dadurch hat es in meinen Augen an Spannung eingebüsst, was ich sehr schade finde. Manchmal wäre weniger mehr gewesen.
Da ich grosser Fan von Iny Lorenz bin und schon sehr viele Ihrer Bücher mit Begeisterung gelesen habe,musste ich diesen Roman natürlich auch haben. Nun fing ich an mit lesen, Seite für Seite. Bei S. 100, war immer noch keine Spannung aufgekommen. Es sind viel zu viele komplizierte Namen von Personen, Völker und Ortschaften. Für mich kein wirklicher Iny Lorenz Roman. Habe das Buch nicht zu Ende gelesen. Kaufte das Buch eigentlich auch weil es 790 Seiten hat. Schade! Moni S.
Der Roman ist sehr ansprechend und historisch sehr gut recherchiert geschrieben.
Die Handlung, die Personen und auch die Landschaft Spaniens ist sehr gut beschrieben.
Wenn man sich etwas für die Geschichte Europas und auch für das Leben der
damaligen Zeit interessiert, so ist dies ein Roman der Vergessenes wieder in Erinnerung
bringt.
Leider hat mir dieses Buch auch nicht so gut gefallen wie sonst die Iny Lorenz Bücher.
Die Kriegsszenen waren langatmig und zu ausführlich beschrieben. Da ging die Handlung etwas verloren. Schade. Habe es nur zur Hälfte gelesen.
bisher habe ich alle iny lorentz romane gelesen, "die rose..." würde ich in die kategorie der weniger guten bücher einreihen:
zu langatmig.
sie verzettelt sich in beschreibungen der landschaft und von nebensächlichkeiten.
Fazit: nicht empfehlenswert
Nach meinem Dafürhalten der bisher schlechteste Roman von Iny Lorenz. Zu viele Personen, zu viele Handlungsorte und zu viele unwahrscheinliche Darstellung die die einzelnen Romanhelden auf sich nehmen müssen. Was war da doch die Serie " Die Wanderhure" ein Highlight dagegen.
Wieder ein Super Buch von Iny Lorentz!!! Ich konnte´es wieder einmal nicht aus den Händen legen!! 770 Seiten sind einfach zu wenig ;-)!!! Dieses Buch ist wieder nur zu empfehlen!!!
Wie immer hat Iny Lorentz eine solide recherchierte Arbeit abgeliefert, die sich mit Nordspanien auseinander setzt. Leider kann man keine richtige Handlung ausmachen, die wirklich voranschreitet. Vielmehr ist es ein endlos andauerndes Hin und Her zwischen Gefangenschaft und Freiheit, in dem die Politik die Hauptrolle spielt. Auch die ewig langen Namen sind eher verwirrend als dass sie zum Verständnis beitragen. Den knapp 800 Seiten langen Stoff hätte man auch auf der Hälfte zusammenfassen können. Schade, deswegen nur drei Sterne...
In der Tat muss man sich bei der Lektüre dieses Buches echt konzentrieren, um die vielen Handlungsorte und Personen nicht durcheinander zu bringen, man sollte auch beim Lesen keine großen Pausen machen, da sonst die Gefahr besteht, das eine oder andere wieder zu vergessen. Dennoch fand ich das Buch wie alle Romane von Iny Lorentz sehr fesselnd und interessant, mal wieder eine richtig spannende Reise in die Vergangenheit. Ein großer Minuspunkt waren für mich leider ein paar sehr bestialische Szenen, die für meinen Geschmack viel zu ausführlich beschrieben worden sind.
Im Vordergrund steht das Kriegsgeschehen verschiedener Völkerstämme auf der Iberischen
Halbinsel. Leider tritt dadurch die Geschichte von Maite und der Grafentochter vollkommen in den Hintergrund. Schade! Ich habe das Buch nur zur Hälfte gelesen. Das ist mir schon lange nicht mehr passiert.
Ein weiterer ausgezeichneter Roman der Autorin Iny Lorentz. Im Stil ihrer Romane die Wanderhure u.a.
Handelt in Asturien zum beginnenden Mittelalter.
Von Anfang bis Ende spannend.
Empfehlenswert nicht nur für Iny Lorentz Fan.
Wieder ein Buch das mich nicht los läßt. Iny Lorentz schreibt so super, ich sehe die Personen in ihren Büchern immer vor meinem geistigen Auge. Ganz wunderbar!!
Gruß Moni
Es ist schon so, was die eine oder die andere schreibt, und leider muss auch ich sagen: "Kennt man einen - kennt man alle." Frau Lorentz Bücher sind alle nach einem Schema verfasst. Die Wanderhure war super, war für mich das erste Buch - alles danach wurde nach Schema "F" geschrieben. Bei der Fortsetzung „Die Kastellanin“ und das „Vermächtnis der Wanderhure“ hatte ich mich schon etwas gelangweilt. Gelesen habe ich auch noch „Die Rose von Asturien“ „Die Goldhändlerin“ „Die Kastratin“ und „Die Pilgerin“. Die Pilgerin fand ich jetzt auch nicht sooo spannend. Auch dieses Buch endet mit dem Glück der Romanheldin und einem gut gebauten Partner.
Der Roman Die Rose von Asturien ist einfach Spitze, spannend und kurzweilig zu lesen. Wer die Romane von Iny Lorentz nocht gelesen hat, hat etwas verpasst.
Die ersten200 bis 300 Seiten haben mich begeistert, doch dann fing es an langweilig zu werden, Aber da ich neugierig bin habe ich das Buch zuende gelesen. Die Autorin hat schon bessere Bücher geschrieben.Inzwischen habe ich schon 7 Romane von Iny Lorentz gelesen, die waren alle intereressanter als die Rose von Astiurien.Nach den vorherigen Kommentaren zu urteilen stehe ich mit meiner Meinung nicht alleine da.
Bewertungen zu Die Rose von Asturien (ePub)
Bestellnummer: 29447377
3.5 von 5 Sternen
5 Sterne 17Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Rose von Asturien".
Kommentar verfassen63 von 105 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine, 19.02.2009
Als Buch bewertetHabe bisher auch alles von Iny gelesen und freue mich auf das neue Buch. Wem die Wartezeit bis zur Erscheinung wie mir zu lang ist, eine Empfehlung: Sabine Ebert: drei Bücher : Das Geheimnis der Hebamme, Die Spur der Hebamme und Die Entscheidung der Hebamme. Im gleichen Stil geschrieben nur eine andere Region (Thüringen). So ähnlich wie die Wanderhure. Hat mich auch total begeistert.
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ja nein40 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
regina ha., 10.05.2012
Als Buch bewertetschade, aber ich komme mit dem buch überhaupt nicht klar. man wird mit sovielen namen und orten zugetextet, die man sich nicht merken kann. es fing eigentlich vielversprechend an, aber dann........ ich werde das buch nicht weiterlesen...
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ja nein33 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
T.R., 04.02.2012
Als Buch bewertetDas Buch ist wie alle Bücher der Autorin ausgezeichnet ,es liest sich gut und ist spannend,man füllt sich in die damalige Zeit rein versetzt,ist was für ein Mann und für eine Frau .
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ja nein34 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
l., 02.05.2011
Als Buch bewertetich habe schon viele bücher von iny lorentz gelesen alle haben sich gut und kurzweilig gelesen doch dieses buch ist ermüded.es werden zuviele namen und handlungsorte eingebracht was sehr ermüdend ist von einem guten roman erwarte ich entspannung und unterhaltung das ist bei diesem roman leider für mich nicht gegeben
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ja nein16 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Charlie, 26.05.2011
Als Buch bewertetMaite und Ermengilda sind sehr verschieden. Maite, die von Kindesbeinen an gelernt hat selbstständig zu sein, wäre die eigentliche Stammesführerin, aber ihr Onkel hat das Zepter an sich gerissen und solange Maite nicht verheiratet ist, kann sie keine Ansprüche anmelden. Ermengilda, die Tochter des Grafen Roderich, ist sozusagen mit dem goldenen Löffel auf die Welt gekommen. Sie hatte immer Personal und ist von ausgesprochener Schönheit. Die Männerwelt macht Ermengilda reihenweise den Hof. Die Geschichte wird aus der Sicht von Maite und Ermengilda erzählt.
Dieses Buch war für mich ein wenig zu komplex. Teilweise habe ich den Faden verloren bei diesen vielen Figuren und Orten. Dadurch hat es in meinen Augen an Spannung eingebüsst, was ich sehr schade finde. Manchmal wäre weniger mehr gewesen.
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ja nein10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Monika Struffenegger, 14.10.2014
Als eBook bewertetDa ich grosser Fan von Iny Lorenz bin und schon sehr viele Ihrer Bücher mit Begeisterung gelesen habe,musste ich diesen Roman natürlich auch haben. Nun fing ich an mit lesen, Seite für Seite. Bei S. 100, war immer noch keine Spannung aufgekommen. Es sind viel zu viele komplizierte Namen von Personen, Völker und Ortschaften. Für mich kein wirklicher Iny Lorenz Roman. Habe das Buch nicht zu Ende gelesen. Kaufte das Buch eigentlich auch weil es 790 Seiten hat. Schade! Moni S.
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ja nein3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Klaus H., 13.01.2010
Als Buch bewertetDer Roman ist sehr ansprechend und historisch sehr gut recherchiert geschrieben.
Die Handlung, die Personen und auch die Landschaft Spaniens ist sehr gut beschrieben.
Wenn man sich etwas für die Geschichte Europas und auch für das Leben der
damaligen Zeit interessiert, so ist dies ein Roman der Vergessenes wieder in Erinnerung
bringt.
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ja nein6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
A.Brodowski, 16.11.2009
Als Buch bewertetLeider hat mir dieses Buch auch nicht so gut gefallen wie sonst die Iny Lorenz Bücher.
Die Kriegsszenen waren langatmig und zu ausführlich beschrieben. Da ging die Handlung etwas verloren. Schade. Habe es nur zur Hälfte gelesen.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Brigitte R., 23.01.2012
Als Buch bewertetWie immer Iny lorentz sehr gut.
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
m., 20.02.2010
Als Buch bewertetbisher habe ich alle iny lorentz romane gelesen, "die rose..." würde ich in die kategorie der weniger guten bücher einreihen:
zu langatmig.
sie verzettelt sich in beschreibungen der landschaft und von nebensächlichkeiten.
Fazit: nicht empfehlenswert
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ja nein34 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
R.G., 10.02.2012
Als Buch bewertetNach meinem Dafürhalten der bisher schlechteste Roman von Iny Lorenz. Zu viele Personen, zu viele Handlungsorte und zu viele unwahrscheinliche Darstellung die die einzelnen Romanhelden auf sich nehmen müssen. Was war da doch die Serie " Die Wanderhure" ein Highlight dagegen.
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ja nein22 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lichner, 01.09.2009
Als Buch bewertetWieder ein Super Buch von Iny Lorentz!!! Ich konnte´es wieder einmal nicht aus den Händen legen!! 770 Seiten sind einfach zu wenig ;-)!!! Dieses Buch ist wieder nur zu empfehlen!!!
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ja nein10 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Melanie, 16.05.2010
Als Buch bewertetWie immer hat Iny Lorentz eine solide recherchierte Arbeit abgeliefert, die sich mit Nordspanien auseinander setzt. Leider kann man keine richtige Handlung ausmachen, die wirklich voranschreitet. Vielmehr ist es ein endlos andauerndes Hin und Her zwischen Gefangenschaft und Freiheit, in dem die Politik die Hauptrolle spielt. Auch die ewig langen Namen sind eher verwirrend als dass sie zum Verständnis beitragen. Den knapp 800 Seiten langen Stoff hätte man auch auf der Hälfte zusammenfassen können. Schade, deswegen nur drei Sterne...
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ja nein16 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Leonore, 22.05.2012
Als Buch bewertetIn der Tat muss man sich bei der Lektüre dieses Buches echt konzentrieren, um die vielen Handlungsorte und Personen nicht durcheinander zu bringen, man sollte auch beim Lesen keine großen Pausen machen, da sonst die Gefahr besteht, das eine oder andere wieder zu vergessen. Dennoch fand ich das Buch wie alle Romane von Iny Lorentz sehr fesselnd und interessant, mal wieder eine richtig spannende Reise in die Vergangenheit. Ein großer Minuspunkt waren für mich leider ein paar sehr bestialische Szenen, die für meinen Geschmack viel zu ausführlich beschrieben worden sind.
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ja nein9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Inge, 10.11.2009
Als Buch bewertetIm Vordergrund steht das Kriegsgeschehen verschiedener Völkerstämme auf der Iberischen
Halbinsel. Leider tritt dadurch die Geschichte von Maite und der Grafentochter vollkommen in den Hintergrund. Schade! Ich habe das Buch nur zur Hälfte gelesen. Das ist mir schon lange nicht mehr passiert.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
V. H., 23.01.2012
Als Buch bewertetEin weiterer ausgezeichneter Roman der Autorin Iny Lorentz. Im Stil ihrer Romane die Wanderhure u.a.
Handelt in Asturien zum beginnenden Mittelalter.
Von Anfang bis Ende spannend.
Empfehlenswert nicht nur für Iny Lorentz Fan.
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ja nein9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Monika W., 18.09.2009
Als Buch bewertetWieder ein Buch das mich nicht los läßt. Iny Lorentz schreibt so super, ich sehe die Personen in ihren Büchern immer vor meinem geistigen Auge. Ganz wunderbar!!
Gruß Moni
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lisbeth, 07.11.2010
Als Buch bewertetEs ist schon so, was die eine oder die andere schreibt, und leider muss auch ich sagen: "Kennt man einen - kennt man alle." Frau Lorentz Bücher sind alle nach einem Schema verfasst. Die Wanderhure war super, war für mich das erste Buch - alles danach wurde nach Schema "F" geschrieben. Bei der Fortsetzung „Die Kastellanin“ und das „Vermächtnis der Wanderhure“ hatte ich mich schon etwas gelangweilt. Gelesen habe ich auch noch „Die Rose von Asturien“ „Die Goldhändlerin“ „Die Kastratin“ und „Die Pilgerin“. Die Pilgerin fand ich jetzt auch nicht sooo spannend. Auch dieses Buch endet mit dem Glück der Romanheldin und einem gut gebauten Partner.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marianne S., 15.12.2009
Als Buch bewertetDer Roman Die Rose von Asturien ist einfach Spitze, spannend und kurzweilig zu lesen. Wer die Romane von Iny Lorentz nocht gelesen hat, hat etwas verpasst.
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ja neinKarla S., 12.01.2012
Als Buch bewertetDie ersten200 bis 300 Seiten haben mich begeistert, doch dann fing es an langweilig zu werden, Aber da ich neugierig bin habe ich das Buch zuende gelesen. Die Autorin hat schon bessere Bücher geschrieben.Inzwischen habe ich schon 7 Romane von Iny Lorentz gelesen, die waren alle intereressanter als die Rose von Astiurien.Nach den vorherigen Kommentaren zu urteilen stehe ich mit meiner Meinung nicht alleine da.
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