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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 07.04.2024

    Als Buch bewertet

    „Die Rosenholzvilla“ aus der Feder der Spiegel-Bestsellerautorin Tabea Bach ist der Auftakt einer neuen Saga, in deren Mittelpunkt eine Instrumentenbauerfamilie im Tessin steht.
    Der Inhalt: Elisa reist ins Tessin, um ihren erkrankten Großvater zu unterstützen. Der kauzige und eigensinnige Niklas macht es seiner Enkelin jedoch nicht leicht. Aber der Zauber der Gegend erleichtert ihr das Einleben. An den tiefblauen, palmengesäumten Seen am Fuße der Alpen kann sie endlich entspannen. Dabei stößt sie auf eine kleine, aber feine Instrumentenmanufaktur, die in ihr die Sehnsucht weckt nach ihrem früheren Jugendtraum, Musikerin zu werden. Die Manufaktur wird geführt von zwei ungleichen Brüdern, die die lange Tradition des Instrumentenbaus ihrer Familie fortsetzen. Doch ihre unterschiedlichen Ansichten erschweren dies - ebenso die Tatsache, dass beide Männer Gefühle für Elisa entwickeln.
    Wow! Was für ein sensationeller Auftakt. Ich muss gestehen, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte und regelrecht verschlungen habe. Noch jetzt nach Beendigung dieser traumhaften Lektüre läuft das Gelesene wie ein Film vor meinem inneren Auge ab und ich habe immer noch Musik in meinen Ohren. Die Autorin entführt uns eine Traumgegend und von dem zauberhaften Rosengarten der Villa habe ich ein herrliches Bild vor mir. Außerdem lerne ich wunderbare Menschen, allen voran Elisa – die ich sofort ins Herz geschlossen habe – kennen.
    Ihr Schicksal hat mich wirklich sehr berührt und es war schön zu beobachten, wie sie hier im Tessin wieder die Musik neu entdeckt hat. Auch ist ihre Liebe zu ihrem Großvater förmlich zu spüren. Doch noch eine andere Liebe erweckt Elisa wieder zu einem neuen Leben. Ich fand den Besuch in der Instrumentenwerkstatt hoch interessant und der Klang der Instrumente hat mich fasziniert. Leider muss sich Elisa jedoch mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen und es kommt so einiges ans Tageslicht, was bisher im Verborgenen lag. Beim Lesen wurde ich von zahlreichen Emotionen übermannt und die Geschichte lässt mich immer noch nicht los. Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum.
    Ein unterhaltsamer, gefühlvoller Roman, der mich in die Welt der Musik entführt, und der mir Traumlesestunden beschert hat. Selbstverständlich vergebe ich für dieses Lesehighlight sehr gerne 5 Sterne. Das Cover ist übrigens auch ein echter Hingucker.

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    maraAngel2107, 01.04.2024

    Als Buch bewertet

    Das wunderschöne Cover, die Villa am Meer, eine junge Frau, die scheinbar mit sehnsüchtigem Blick in die Ferne schaut, hat mir sofort gut gefallen. Es schwingt ebenso eine Leichtigkeit mit der ganzen Szene und ich fühle die Harmonie, die hier davon ausgeht.

    Ein leichter und sehr flüssiger Schreibstil hat mich sofort eintauchen lassen in diesen wundervollen Roman, mit sehr besonderen Protagonisten, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Tabea Bach hat es wieder einmal mit Bravour geschafft eine Geschichte zu erzählen mit vielen Höhen und Tiefen, schicksalshaften Begegnungen sowie eine sehr besondere Familiengeschichte. Und was unbedingt dazu gehört, Geheimnisse, was wäre solch ein Roman ohne, das versteht die Autorin hier sehr gut einzubinden.
    Die Protagonisten, sowie die Situationen und Begegnungen sind sehr wertschätzend und sehr detailgetreu geschrieben, so das ich ein genaues Bild von jeder einzelnen Person vor Augen hatte und sie lieben lernen durfte. Musik, die sehr heilsam wirkt und auf der anderen Seite verloren scheint, einfach nur perfekt in Einklang gebracht.

    Außerdem bekommt man einen kleinen Einblick in den Instrumentenbau, aus Rosenholz, sehr interessant, wenn auch nicht in die Tiefe gehend, was ja auch nicht notwendig für den Roman ist. Mir gefällt hier jedoch besonders die aufklappbaren Buchrücken, denn unter dem Klappentext wird ein wenig über die unterschiedlichen Holzarten berichtet die für Instrumentenbau geeignet sind abgerundet mit sehr besonderen Fotos, das passt sehr gut ins Gesamtbild.

    Ein toller Einstieg in die Rosenholz Villa, Band 1 hat mich persönlich absolut überzeugt. Es ist alles stimmig, das Cover mit den ausklappbaren Buchrücken, die Geschichte in sich und alle Szenarien sind wunderbar miteinander verbunden. Man spürt das Herzblut der Autorin für diesen Roman hier auch wieder sehr, denn es liest sich so flüssig und ist unglaublich spannend gehalten. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und bin jetzt schon neugierig auf Band 2:-)

    5 von 5 Sternen absolut verdient und eine klare Leseempfehlung von mir.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Island, 13.04.2024

    Als Buch bewertet

    Es handelt sich hier um den ersten Teil einer neuen Reihe von Tabea Bach, in dessen Mittelpunkt diesmal die Musik und der Instrumentenbau stehen. Das Cover ist passend zur Atmosphäre und zum Handlungsort des Romans im schweizerischen Tessin, nahe an der Grenze zu Italien, gewählt.

    Protagonistin Elisa arbeitet als Stewardess, war in ihrer Jugend aber eine hoffnungsvolle Cellistin, die mit ihrem Großvater Niklas in vielen Ländern der Welt Konzerte gab. Seit einem einschneidenen Ereignis haben beide keinen Kontakt mehr zueinander. Nun liegt aber nach einem Schlaganfall im Krankenhaus und sein Leben hängt an einem seidenen Faden, weshalb Elisa doch zu ihm reist und mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wird. Dort lernt sie auch die beiden Söhne der benachbarten Instrumentenbauerfamilie kennen, die beide ein Interesse an Elisa entwickeln.

    Wie auch die bisherigen Romane der Autorin hat mir auch dieser erste Teil ihrer neuen Reihe gut gefallen. Die Protagonistin war mir sympathisch und der Handlungsort und die Musikthematik interessant. Der Schreibstil ließ sich gewohnt gut lesen, die Autorin schreibt auch sehr anschaulich, sodass man sich gut an die Orte der Handlung versetzen kann, beim Lesen. Für meinen Geschmack hätte es noch eine Dosis mehr an Lokalkolorit sein dürfen, da das Tessin sicher noch sehr viel mehr an interessanten Orten, Speisen, etc. zu bieten hat. Was die Handlung angeht, bleibt im ersten Band noch einiges offen, sodass ich schon gespannt bin, wie es im zweiten Teil weiter geht. Für einen Liebesroman war alles dennoch recht realistisch und nicht zu kitschig gestaltet, nur an wenigen Stellen hätte ich mir ein anderes Verhalten der Beteiligten gewünscht. So empfehle ich den Roman gerne allen, die gerne nicht allzu kitschige Liebes-/Familienromane an reizvollen Schauplätzen lesen.

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  • 5 Sterne

    Lujoma, 02.04.2024

    Als Buch bewertet

    Eine Villa im Tessin und eine junge Frau zwischen Vergangenheit und Zukunft

    Nach vielen Jahren der „Funkstille“ reist Stewardess Elisa zu ihrem Großvater, der nach einem Schlaganfall in einer Klinik liegt. Vor 16 Jahren war sie das letzte Mal im Tessin, doch dann ist ihr Traum als Cellistin bekannt zu werden jäh geplatzt und seitdem kam sie nie zurück in die Rosenholzvilla, wo sie Kindheit und Jugend verbrachte. Während sie sich nun um den Großvater sorgt, kommen Erinnerungen zurück und eine leise Sehnsucht nach der Musik. In der Nähe der Villa entdeckt sie eine kleine Manufaktur, in der Geigen und Celli gebaut werden und sie lernt Fabio und Danilo kennen… zwei sehr unterschiedliche Brüder, die jedoch beide Gefühle für Elisa entwickeln…

    „Die Rosenholzvilla“ ist der 1. Roman von Tabea Bach, den ich las und es wird ganz sicher nicht der letzte sein. Schon der Anblick des Covers mit der Frau, die über der See blickt, hat mich neugierig gemacht. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und leicht zu lesen, die Geschichte von Beginn an interessant. Elisa war mir sofort sympathisch. Was hat die junge Frau erlebt? Was hat die einst so innige Beziehung zu ihrem Großvater zerstört? Ist ein Neuanfang möglich? Während ich immer tiefer eintauche in Elisas Geschichte, lerne ich die junge Frau gut kennen, spüre ihre Liebe zur Musik, erfahre von Verletzungen der Vergangenheit, freue mich über neue Freundschaften und eine junge Liebe…. Auch das Setting des Romans ist sehr schön… die Villa mit dem Rosengarten, die Beschreibungen des Sees und der Landschaft. Wie gern wäre ich dort. Viel zu schnell war die letzte Seite des Buches erreicht und so freue ich mich schon auf die Fortsetzung. Sehr gern empfehle ich den Roman weiter.

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  • 5 Sterne

    Tanja W., 13.04.2024

    Als Buch bewertet

    Reise in den Tessin

    Meine Meinung:
    Endlich gibt es neuen Lesestoff von Tabea Bach. Ich liebe ihren flüssigen, leichten Schreibstil. Sie hat mich mitgenommen auf eine Reise in den Tessin und die Landschaftsbeschreibungen haben direkt das Fernweh geschürt. Elisa ist mir mit ihrer sympathischen, hilfsbereiten Art direkt ans Herz gewachsen. Durch ein traumatisches Erlebnis hat sie ihren Traum, Musikerin zu werden, tief begraben und es sich in ihrem Beruf als Flugbegleiterin bequem gemacht....immer auf der Flucht. Als ihr Großvater einen Schlafanfall erleidet, reist sie sofort zu ihm, obwohl sie seit Jahren keinen Kontakt mehr hatten. Obwohl er ihr die Liebe zur Musik vermittelt, hat er sie bei ihrem Versagen damals eiskalt fallengelassen. Im Tessin merkt Elisa so nach und nach, dass nicht alles so ist wie es scheint. Zusätzlich wird ihr Herz auf eine harte Probe gestellt, als sie die beiden ungleichen Instrumentenbauer kennenlernt.

    Elisas Geschichte hat mich sehr berührt. Die Höhen und Tiefen in ihrem Leben haben sie geprägt und ich bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt, wo hoffentlich all die offenen Fragen beantwortet werden.

    Fabio und Danilo sind zwei absolut unterschiedliche Brüder, Danilo, der Lebemann und Fabio, der Vernünftige. Ich bin sehr gespannt, wer schlussendlich Elisas Herz erobern kann. Ich hätte da so einen Favoriten...

    Die Musik nimmt einen großen Raum ein und ich fand es sehr interessant, mehr darüber zu erfahren.

    Von mir gibt es 5 von 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Maria B., 06.04.2024

    Als Buch bewertet

    Die Rosenholzvilla von Tabea Bach ist vom Cover schon sehr ansprechend. Der Schreibstil ist wie immer flüssig und man kann sich gut in die einzelnen Charaktere hineinversetzen. Die Orte und die Gegend rund um das Tessin sind sehr bildhaft beschrieben.
    Elisa, die bei einer Fluggesellschaft arbeitet, erhält einen Anruf von ihrer Mutter Anna, dass ihr Großvater, der im Tessin lebt, nach einem Schlaganfall im Krankenhaus liegt. Die Mutter bittet Elisa den Großvater zu besuchen. Beide hatten sehr lange keinen Kontakt mehr mit dem Großvater und Anna äußert sich auch nicht zu den Gründen - warum?
    Elisa entschließt sich den kranken Großvater zu besuchen und lernt dabei auch die Nachbarn von ihm kennen, die sich um ihn gekümmert haben. Sie betreiben eine Instrumentenmanufaktur. Elisa war als Kind eine begnadete Cellistin und ist davon sehr begeistert . Sie lernt die Brüder Fabio und Danilo kennen, die sehr unterschiedliche Ansichten haben. Beide sind von Elisa sehr angetan. Die Mutter der beiden verhält sich Elisa gegenüber sehr kühl und geheimnisvoll.
    Ein durchweg gelungener Roman, der auf eine gute Fortsetzung hoffen lässt

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  • 4 Sterne

    Sarah E., 02.04.2024

    Als Buch bewertet

    Die Rosenholzvilla ist der wundervolle Auftakt der gleichnamigen Reihe von der Unterhaltungsliteratur Autorin Tabea Bach und lässt keine Wünsche offen.
    Mit den Beschreibungen einer wundervollen Landschaft, die allerdings nur beiläufig Beachtung findet, leitet uns die Autorin durch eine angenehme, leichte Handlung in deren Zentrum unsere Protagonistin Elisa steht.
    Elisa ist Stewardess, frischer Single und macht sich auf Bitte ihrer Mutter hin auf den Weg zu ihrem Großvater ins Tessin, der aufgrund eines Schlaganfalles im Krankenhaus liegt. Zu diesem hatte Elisa nach einem schicksalshaften Cello Auftritt in ihrer Kindheit keinen Kontakt mehr. Und Schuld daran ist in ihren Augen ihr Großvater. Sie hat sich geschworen, nie wieder ein Instrument in die Hand zu nehmen. Und erst scheint es auch so als wenn sie im Tessin keiner haben will. Nicht nur ihr Großvater lehnt sie ab, auch die Nachbarin weist sie zurück und behandelt sie respektlos. Als es dann auch noch im Job schlecht läuft, will Elisa die Flucht ergreifen. Doch dann spricht sie sich mit ihrem Großvater aus und beginnt endlich mehr auf sich zu achten. Hierdurch öffnet sie sich für ganz neue Ideen und erhält die Chance auf ein anderes Leben.
    Elisa als Protagonistin ist bodenständig und selbstlos. Sympathisieren kann man vor allem mit ihr, da sie wie jeder von uns ein kleines Päckchen mit sich herum trägt, welches sie heute noch nachhaltig beeinflusst und damit auch ihre Beziehungen. Elisa quälen dieselben Probleme wie jeden anderen Menschen auch und ist dadurch nahbar und macht Fehler. Und ebenso reflektiert sie ihr Verhalten und setzt sich mit ihrer Vergangenheit auseinander.
    Ihr Großvater Niklas hingegen scheint ein griesgrämiger älterer Herr zu sein, der aber dennoch sein Herz auf dem rechten Fleck trägt. So ganz alleine in seiner Villa, kann man schon verschroben werden. Doch durch kleine Aussagen und Handlungen wird deutlich, dass auch er eine schwierige Zeit durchgemacht hat und vor allem noch immer an seiner verstorbenen Frau hängt. Stück für Stück und mit viel Geduld erobern sich die Menschen in seiner Umgebung sein Herz.
    Die Landschaftsbeschreibungen sind authentisch und sowohl Sehenswürdigkeiten als auch die Kulinarik und das Lebensgefühl sind wunderbar getroffen.
    Obwohl ich nichts von Instrumenten und Musik verstehe, hat mich auch diese Thematik begeistern können. Teilweise hatte ich den Duft des Holzes in der Nase, den Klang der Instrumente im Ohr und die Liebe für Musik aller Charaktere im Herzen. Wie gewohnt bleibt Tabea Bach ihrem Schreibweise treu. Kleine Familiengeschichten gepaart mit Geheimnissen, Verstrickungen und Romantik. Insbesondere die Authentizität ihrer Handlungen entsprechen dabei meinem Geschmack. Unterhaltungsliteratur mit Klasse!

    *Fazit*
    Die Rosenholzvilla aus der Feder von Tabea Bach zählt für mich zu einem bunten und sonnigen Schmuckstück der Unterhaltungsliteratur. Farbenfroh und sonnig führt uns die Autorin durch die authentischen Verstrickungen des Lebens unserer Protagonisten im wundervollen Tessin. Das Buch ist atmosphärisch, enthält kleine Geheimnisse und eine Liebesgeschichte. Alles was einen schönen bodenständigen Roman ausmacht. Als Lesende kann man gar nicht anders als sich nun auf die Folgebände zu freuen und erneut in die Welt von Elisa und Niklas abzutauchen.

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  • 5 Sterne

    Antje B., 02.04.2024

    Als Buch bewertet

    Bereits das Cover - die junge Frau, die über den zu ihren Füßen liegenden See und die Berge schaut - weckt die Sehnsucht nach südlichen Gefilden und genau dorthin nimmt Tabea Bach ihre Leser/innen mit.
    In ihrem gewohnt ausdrucksstarken Schreibstil erzählt sie von der jungen Stewardess Elisa, die aus familiären Gründen ins Tessin reisen muss. Sie soll dort ihren erkrankten Großvater unterstützen. Dieser ist davon jedoch wenig erbaut und schnell wird klar, dass die Vergangenheit die beiden Menschen fest im Griff hat. Welche Schatten müssen hier vertrieben werden?
    Dennoch fühlt sich Elsia in der wundervollen Gegend des Tessins sehr wohl und lernt gleich zwei interssante Männer kenne, die sich für sie interessieren. Wenn die beiden doch bloß keine Brüder wären....
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen, aber das hatte ich bei Tabea Bach auch nicht anders erwartet. Ich habe bereits einige Bücher von ihr gelesen und freue mich bereits jetzt auf die Fortsetzung!

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  • 4 Sterne

    Nicola D., 06.04.2024

    Als Buch bewertet

    Ergreifende Familien-/ Musikgeschichte aus dem Tessin

    Ich bin ein großer Fan von Tabea Bach und habe bereits ihre Salzgarten-Saga unheimlich gerne gelesen. Es war wie ein Urlaub in Buchform, so gut wurden die örtlichen Gegebenheiten widergegeben. Nun geht es mit einer neuer Reihe in den Tessin.
    In „Die Rosenholzvilla“ geht es um Elisa, die zu ihrem schwer kranken Großvater in die Schweiz reist. Kein einfacher Schritt, denn dort hat sie die schönsten, aber auch die schrecklichsten Momente ihres Lebens verbracht. Im Tessin lernt sie auch Danilo und seinen Bruder kennen, die in einer kleinen Instrumentenmanufaktur arbeiten. Elisa verliebt sich…
    Tabea Bach hat einen unheimlich schönen Schreibstil, der den Leser nur so durch die Seiten fliegen lässt. Bei dieser Geschichte merkt man der Autorin gleich ihre große Liebe zur Musik an und wie gut sie recherchiert hat. Klassische Musik nimmt diesmal einen doch großen Raum ein und zeigt, wie vielseitig Tabea Bach schreiben kann. Ein ganz anderes Genre als der „Salzgarten“. In der MItte des Buches könnte meiner Meinung nach ein bisschen mehr Tempo in die Geschichte kommen - dies wird aber gegen Ende wieder wett gemacht.
    Die Autorin konnte mir wieder einmal schöne Lesestunden schenken und ich bin schon sehr gespannt, wie es in der Rosenholzvilla weitergehen wird!

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