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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sternzauber, 04.03.2024

    Als Buch bewertet

    Sehnsucht und Genussspaß
    Das Cover von „Die Spaghetti-vongole-Tagebücher“ von Stefan Maiwald mag ich sehr, denn die Idee, eine überdimensionierte Gabel mit aufgedrehten Spaghetti ins Zentrum zu stellen und Titel sowie Untertitel darin einzufügen, finde ich sehr originell und passend. Und auch das dahinter aufblitzende stilisierte Meer, das sich über den hinteren Teil des Buches weiter zieht, passt hervorragend zur Stimmung des Buches. Außerdem ist das Buch in Leinen eingebunden, was es hochwertig erscheinen lässt und haptisch ein sehr angenehmes Gefühl ermöglicht. Und auch die Gestaltung im Inneren, mit dickeren Seiten, die zudem immer wieder auch farbig Unterlegt sind und farbige Überschriften zeigen, gefällt mir sehr.

    Das Buch erzählt von kulinarischen Highlights der italienischen Küche, die der deutsche Autor seiner (sehr kritischen und kochkompetenten) italienischen Familie zu seiner Geburtstagsfeier servieren will. Um wirklich zu überzeugen macht er sich auf den Weg, um die besten Rezepte und Tipps einzusammeln und beschreibt sowohl diese Reise mit ihren Entdeckungen, als auch das Fest und seine Auswirkungen äußerst unterhaltsam.

    Es ist mein erstes Buch des Autors, er hat es jedoch geschafft mich von Anfang an „ins Boot seines Projektes“ zu holen und nicht selten ist mir bei den tollen Beschreibungen des Essens das Wasser im Mund zusammen gelaufen (Achtung: euer Verbrauch an Olivenöl und anderen mediterranen Zutaten sowie Wein könnte rasant steigen!). Ich habe die italienische Sonne auf der Haut gespürt, die guten Gerüche genossen und musste häufiger über die sehr lustigen Begebenheiten und selbstironischen Beschreibungen des Autors lachen. Ich selber kenne mich mit Kultur und Mentalität Italiens nicht aus, hatte aber das Gefühl, dass der Autor, der bereits seit vielen Jahren dort lebt und mit einer italienischen Frau verheiratet ist, mir kompetente Einblicke in das Leben dort gewährt hat – und das hat mir sehr gefallen. Überhaupt habe ich mich sehr wohl gefühlt in dem Text, der auch mit viel Wissenswertem gespickt ist und ich habe arges Fernweh bekommen….

    Gewünscht hätte ich mir noch, dass die beschriebenen Gerichte am Ende in Rezeptform angefügt worden wären, so dass ich bei Bedarf einfach nachschauen und nachkochen kann (soweit möglich). Ja, ich weiß, dass es kein Kochbuch, sondern ein Genussbuch ist und das Italiener offenbar aus dem Bauch heraus und mit wenigen Mengenangaben arbeiten, aber für mich hätte es das Buch einfach perfekt abgerundet.

    Ein wirklich tolles Buch, mit viel Italien-Sehnsucht, tollem Essen, guten Getränken und „ganz viel Mensch“, der seiner Familie gerecht werden will – viel Freude beim Lesen!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hanne, 03.03.2024

    Als Buch bewertet

    Unterhaltsames über italienisches Essen - Stefan Maiwald lebt mit seiner Frau Laura und den zwei gemeinsamen Töchtern in Norditalien. In diesem Buch schreibt er darüber, wie er ein großes Festessen zu seinem Geburtstag für die Familie in Italien vorbereitet und durchgeführt hat. Die Tagebücher sind in drei Teile aufgeteilt:

    Teil I: Die Vorbereitungen
    Teil II: Das Fest naht
    Teil III: Das Fest.

    Teil I ist am umfangreichsten (149 von insgesamt 199 Seiten). Der Autor reist von Venedig nach Triest und besucht verschiedene Experten für die italienische Küche, um sich Anregungen und Tipps für sein Geburtstagsmenü zu holen.

    Allen drei Teilen ist gemeinsam, dass sie unter der Rubrik "Am Wegesrand" kurze Texte enthalten (weiße Schrift auf orangefarbenem Untergrund) in denen es um Wissenswertes über italienische Geschichte, Rezepte oder Anekdoten geht. Einige Zitate aus den Tagebüchern werden (ebenfalls in weißer Schrift auf orangefarbenem Untergrund) in größerer Schrift auf Extra-Seiten hervorgehoben.

    Das Buch ist auch von der äußeren Aufmachung her ein Schmuckstück, mit einem Einband in Leinenoptik (den eine überdimensionale Gabel mit darum gewickelten Spaghetti ziert) einem tomatenroten Lesebändchen und farblich abgesetzten Seiten.

    Der Schreibstil ist locker und unterhaltsam. Einige Rezepte verstecken sich im Fließtext. Tipps und Tricks für deren Zubereitung gibt es ebenfalls.

    Fazit: Für mich war das Lesen der Tagebücher vergnüglich. Und ich habe einiges dazugelernt (z.B. wie man Bellinis perfekt zubereitet, warum Kochjacken Druckknöpfe haben und was das liebste Nudelgericht von Andrea Bocelli ist).

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela E., 12.03.2024

    Als Buch bewertet

    Eine kulinarische Reise mitebensolchem Genuss!
    Ein Buch das Lust macht, sofort ins Auto zu steigen, um sich auf direktem Wege auf die Spuren des Autors ins Veneto und den Friaul zu begeben.
    Der Genuss startet schon haptisch und optisch, wenn man das hochwertig in Leinen gebundene Buch in Händen hält. Auch die innere Gestaltung des Buches mit Lesebändchen und den rot abgesetzen Seiten mit Informationen oder Schlagworten aus dem Text sind einzigartig.
    Humorvoll werden die Vorbereitungen für das große Geburtstagsessen beschrieben und, ich gestehe, mir läuft immer wieder das Wasser im Munde zusammen. Wir bekommen entlang des Weges Geheimtips, Rezepte (Chicchetti), Reisebeschreibungen, la familia, la vita italiana: alles was mein Herz begehrt. Wir dürfen einen Blick in Küchen werfen, und lernen eine Menge interessanter Persönlichkeiten kennen. Liebenswert sind die vielen kleinen Anekdoten, mit denen das Buch gespickt ist und die uns Lesende mitten ins pralle italienische Leben werfen!
    Ein absolutes Wohlfühlbuch und ebenfalls ein perfektes Geschenk für Genießer im Freundeskreis.

    Anmerkung: Ich danke Vorablesen und dem Verlag für das Rezensionsexemplar.

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  • 5 Sterne

    Magnolia, 17.04.2024

    Als Buch bewertet

    Bion appetito

    Alles ist eingekauft, der Tisch festlich gedeckt und wo sind sie alle? In der Küche natürlich, wo sonst. Das Geburtstagskind steht am Herd, die Gäste drumherum. Sie genießen das Essen, plaudern, sind gut gelaunt – Familie eben. Aber von Anfang an.

    Zunächst fällt das so einladend gestaltete Cover ins Auge, das Hineinblättern in diese 200 Seiten voller Anekdoten und Köstlichkeiten steht diesem ersten Eindruck ins nichts nach. Gegliedert ist das Buch in drei Teile, wobei die Vorbereitungen (logischerweise) den größten Anteil haben. So etliche Seiten im Inneren des Buches sind in kräftigem Orange gehalten. Diese bergen so einiges, etwa kleine Geschichten am Wegesrand, auch wird so manche Aussage des soeben gelesenen Textes extra nochmal hervorgehoben. Dies sind charmante, auflockernde Eyecatcher.

    Nachdem Maiwald seine Leser begrüßt hat, sind wir schon mittendrin in den Vorbereitungen. Teil I zeigt im zweiseitigen Vorblatt seine Reiseroute von Conegliano mit etlichen Zwischenstationen bis nach Grado. Ein edler Prosecco sollte es schon sein, diesen gibt es etwa 40 km von Venedig entfernt, in Conegliano beim Winzer Roccat. Die Beschreibung dieses mit dem Qualitätssiegel DOCG ausgestatteten Tropfens liest sich schon mal so, als ob man diesen erstklassigen Prosecco unbedingt und sofort genießen möchte. Der Autor jedenfalls hat drei Kisten davon im Auto. Weiter geht es nach Venedig, hier treffen wir auf Walter und den wahren Bellini, auf Gewürze am Wegesrand und auf noch so einiges mehr.

    Ich lese von Bekanntem und Unbekanntem. Als Italien-Fan schlechthin schwelge ich in Erinnerungen, lese von all den Köstlichkeiten, mache mir gedanklich Notizen und habe so manchen Duft direkt in der Nase. Die perfekten Spaghetti vongole stehen bei mir demnächst auf dem Speiseplan und nicht nur dieses Gericht ist gut nachzukochen. Von den Cicchetti etwa, diesen kleinen, auf einer Scheibe Brot angerichteten Köstlichkeiten, die für jeden Geschmack etwas bereit halten, muss ich demnächst unbedingt probieren.

    Neben dem Kulinarischen sind es auch die witzig-spritzigen Geschichten und Geschichtchen etwa über die Lieblingsnudeln berühmter Italienerinnen und Italiener. Interessant finde ich auch die Wegesrand-Notiz über die Vongole. Es gäbe noch so vieles mehr zu berichten, hier aber ist es weitaus schöner, sich selber in diese „Spaghetti-vongole-Tagebücher“ einzulesen. Es ist eine abwechslungsreiche und sehr anregende Feinschmeckerreise durch ein auch landschaftlich wunderschönes Italien, an deren Ende eine Familienfeier steht. „Ein Mann, ein Plan, eine Reise, ein gemeinsames Essen – eine famiglia.“ Buon appetito.

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  • 5 Sterne

    Adele, 16.04.2024

    Als Buch bewertet

    Ein sehr persönlicher Reisebericht mit viel Kulinarik, Historie und Lebensart Italiens

    Den Titel auf ein Gericht zu reduzieren, ist eine wahre Untertreibung für den vielfältigen kulinarischen Inhalt dieses Buchs. Und auch bei der Kulinarik ist nicht Schluss, denn in den Spaghetti Vongole Tagebüchern, gibt Autor Stefan Maiwald ebenso interessante und unterhaltsame Einblicke in die italienische Geschichte, Kultur und Lebensart.

    Der Autor nimmt uns mit in seine Vorbereitungen für sein großes Geburtstagsmahl bei dem es in erster Linie darum geht seine kritischen Schwiegereltern zu überzeugen. Für den Anspruch der besten, authentischsten Küche, Rezepten, Zutaten und Inspiration reist er dafür von Conegliano nach Triest.

    Dabei erfahren wir nicht nur viel über die Region und unglaublich leckere Rezepte. In den Einschüben - Am Wegesrand - gibt der Autor auch immer wieder Einblicke und Informationen zur Herkunft von Rezepten, italienischen Eigenarten, oder auch Mussolinis Verhältnis zur Pasta.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und einnehmend, man hat fast das Gefühl vom Autor direkt angesprochen und mitgenommen zu werden auf seine Reise und Begegnungen.

    Unbedingt erwähnenswert ist auch, dass das ganze Buch nicht nur inhaltlich ein Genuss ist, auch Layout, das Cover und seine Haptik, überzeugen auf ganzer Linie.

    Die Spaghetti Vongole Tagebücher sind ein kurzweiliger Leseurlaub in Italien, bei dem man ganz in die Region eintauchen kann, dabei viel über das italienische Kochen und Verhältnis zum Essen ebenso wie die Lebensart und Kultur erfährt und direkt etwas Leckeres zaubern möchte - bei mir ist es das Tiramisu.

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  • 5 Sterne

    AnnaMagareta, 15.04.2024

    Als Buch bewertet

    Eine amüsante kulinarische Reise und mehr

    „Die Spaghetti-vongole-Tagebücher“ ist eher ein kulinarischen Reiseführer als ein Roman des in Grado lebenden Autors Stefan Maiwald.

    Der Geburtstag des Autors steht bevor und er möchte seine gesamte Familie bekochen. Das ist bei einer großen italienischen - und durchaus kritischen - Familie gar nicht mal so einfach.
    Das Buch ist in drei Abschnitte gegliedert und alles beginnt mit den Vorbereitungen, die eine großen Teil der Handlung einnehmen. Als sich im zweiten Teil das Fest nähert, geht auf einmal alles ganz schnell und auch das Fest selbst, war fix vorbei. Aber das kennt vermutlich jeder, der schon einmal ein Familienfest vorbereitet hat.

    Der lebendige Schreibstil von Stefan Mailwald ist toll, es ist fast so, als ob er einem gegenübersitzt und das alles direkt erzählen würde. Es ist eine Mischung aus Reisebericht, Rezepten und Kultur, die mir einfach großen Spaß gemacht hat.
    Auf so gut wie jeder Seiten sind Fußnoten zu finden und auch wenn ich hin und wieder den Eindruck hatte, dass sie mich ein wenig aus dem Lesefluß reißen, wollte ich mir keine entgehen lassen.
    Kulinarische Highlights der italienischen Küche, Tipps & Tricks, wissenswerte Fakten und amüsante Anekdoten reihen sich hier aneinander.

    Bei diesem Buch spielt auch die Gestaltung eine große Rolle. Durch den Leineneinband, hat es eine tolle Haptik, die farblich abgesetzten Kapitel und die liebevoll illustrierten Seiten machen es zu einem gelungenem Gesamtpaket.

    Wer Italien mag und sich ein wenig italienische Atmosphäre nach Hause holen möchte, liegt mit diesem Buch genau richtig.

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  • 5 Sterne

    Bücherwurm, 26.04.2024

    Als Buch bewertet

    „Spaghetti vongole“ von Stefan Maiwald ist eine Mischung aus italienischem Kochbuch, interessanten und historischen Fakten sowie ein persönlicher Einblick in das kulinarische und familiäre Leben des Autors. Dieser möchte nämlich zu seinem Geburtstag als Deutscher seine italienische Familie bekochen und begeistern. Eine Mammutaufgabe, wenn nicht sogar unlösbar! Um ein Menü zusammenzustellen reist der Autor im Norden Italiens von Venedig nach Grado und trifft Freunde, Fischer, Winzer, Sterneköche und und und.

    Ich kannte den Autor und seinen Blog zuvor nicht, bin aber unfassbar begeistert! Dieses Buch ist schon jetzt eines meiner absoluten Jahreshighlights! Als Italienfan und Gourmet ;) musste ich es einfach lesen und die Mischung aus Reisebericht, Rezepten, Kultur und privaten Anekdoten hat mir einfach nur Freude bereitet und viele Reiseerinnerungen zurückgebracht. Das Italienflair und die Esskultur werden einem wunderbar nahe gebracht, die Rezepte lassen einem das Wasser im Munde zusammenlaufen und die Lektüre liest sich dank des humorvollen Tons locker-leicht. Eine absolute Leseempfehlung für Italienfans und Gourmets oder die, die es noch werden möchten! Das einzige Manko: Das tolle Essen wird leider nicht mit dem Buch mitgeliefert ;)

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  • 5 Sterne

    Philo, 30.03.2024

    Als Buch bewertet

    Schon das Cover zum Buch ist ein Hingucker, und so möchte ich gemeinsam mit dem Autor diese wunderbare kulinarische Reise durch eine herrliche Landschaft antreten. Um dem Schwiegervater mit seinen grandiosen Kochkünsten zu imponieren, macht der Autor eine erstaunliche Reise von Conegliano bis nach Grado und besucht auf seinem Weg zahlreiche Sterneköche und Besitzer der besten Restaurants. Die Tipps und Rezepte. die ihm mitgegeben werden, verlocken dazu, es ihm nachzumachen. Nachzukochen wird man wohl nicht hinbekommen, dazu sind die Zutaten zu aufwendig und sich an einen Tisch zu setzen und sich die Köstlichkeiten servieren zu lassen, wäre ein Fest für Gaumen und Seele. Und die passenden Weine dazu. Einfach unglaublich gut. Nur den Stockfisch würde ich verschmähen, da ich ihn schon probiert habe und nicht begeistert war. Spannend fand ich auch die Erzählungen am Wegesrand. Auch hier konnte man allerhand Interessantes über die italienische Küche erfahren, sehr spannend und lehrreich. Ein tolles Buch mit sehr viel Humor und Insiderwissen erzählt. Sehr zu empfehlen für alle Liebhaber der italienischen Küche.

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  • 5 Sterne

    Michaela K., 19.04.2024

    Als Buch bewertet

    Mein erste Buch von Stefan Maiwald aber ich muss ganz ehrlich sagen so ein hochwertiges Buch mit eine solch tollen Verarbeitung habe ich echt schon ewig nicht mehr in den Händen halten dürfen. Wir lieben Italien zum Glück wohnen wir nicht weg weit und können so immer mal schnell hinfahren und wenn es nur zum einkaufen ist. Habe schon beim Titel den Geschmack von Pasta und Vongole im Mund gehabt. Zum Glück hatte ich noch ein Glas mit den leckeren Muscheln daheim und so hab ich mir das auch gegönnt. :) Ich bin mit Haut und Haaren bei diesen tollen Geschichte dabei gewesen um den Wein hat sich mein Mann gekümmert. Wenn man mit einer Italienischen Frau verheiratet ist bekommt man schon so einiges mit und hat es dann besonders schwer für ihre Familie was Leckeres zu zaubern. In Italien werden Tradition und Familie noch großgeschrieben und in eine Cucina von der Mama darf auch nicht gleich jeder rein. Der Autor hat es mit viel Humor und Witz verstanden mich ins wundschöne Italien zu entführen ich konnte es förmlich riechen und spüren. Dankeschön

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  • 5 Sterne

    Meike Z., 10.03.2024

    Als Buch bewertet

    Ich kannte Stefan Maiwald bisher noch nicht, fand jedoch das Cover der Spaghetti-Vongole-Tagebücher und eine erste Leseprobe schön und unterhaltsam. Das Buch mit dem Stoff-Einband gefiel mir dann „in echt“ noch viel besser! Der Autor hat sich zu seinem Geburtstag die schwierige Aufgabe gestellt, die italienische Familie seiner Frau mit ebenfalls italienischen Köstlichkeiten zu bekochen. Er nimmt uns mit auf seine Expedition, auf der er sich von warten Experten beraten lässt.Sei es der Erfinder des „Bellini“-Cocktails, Winzer in der x-ten Generation oder Köche mit weit reichendem Ruf: Beinahe alle runzeln besorgt die Stirn, als sie von Stefans Vorhaben erfahren. Dieser lässt sich jedoch nicht entmutigen und berichtet so anschaulich und voller Lieber zum Detail von den ausgezeichneten Gerichten, dass mir das Wasser im Munde zusammenlief. Ich habe besondere Hinweise notiert und kann es kaum erwarten, das ein-oder andere Gericht selbst nachzukochen! Eine klare Empfehlung für Italien-Fans und die, die es noch werden wollen!

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  • 5 Sterne

    Anne S., 07.03.2024

    Als Buch bewertet

    Die Gestaltung des Covers finde ich sehr ansprechend und interessant. Die raue Haptik gefällt mir sehr gut. Der Titel ist sehr humorvoll und hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht. Die vielseitige Einleitung des Autors hat mir sehr gut gefallen und hat mich gut auf das Thema eingestimmt. Der Autor beschreibt seinen Alltag mit seiner Familie in Italien. Er möchte seine Geburtstagsfeier selbst organisieren und auch selbst kochen. In Italien ist das Essen ein großes Thema und es bringt Familien zusammen. So ergibt sich der Autor auf eine Reise mit vielen Rezepten und interessanten Themen. Der Schreibstil des Buches hat mir sehr gut gefallen. Ich fand den Humor und die interessanten Themen spannend. Es gab zwischen den einzelnen Kapiteln auch Erklärungen zu verschiedenen Themen. Diese wurden gut und wissenswert vermittelt. Das Genre des Buches kann ich nicht einschätzen. Es ist eine wunderbare Mischung aus Biografie, Rezepten und Lebenslust. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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  • 5 Sterne

    Martha D., 26.02.2024

    Als Buch bewertet

    Das Buch liebe ich - soviel kann ich vornweg sagen! Schon die Aufmachung - sehr edel in Stoff eingehüllt und so schön farbig innen gestaltet. Stefans kulinarische Reise nimmt mich mit in ganz viele Geheimnisse. Die Idee hinter dem Plan ist das seine Geburtstagsfeier außerordentlich wird und vor allem will er seine Schwiegereltern beeindrucken. Die italienische Küche lebt von Feinheiten von denen ich nicht mal ahnte das sie existierten. Schon der Start mit der Weinprobe - genial schildert der Autor dieses Erlebnis. Man spürt wie er auf die Menschen zu- und eingeht. Umgekehrt kommt ihm viel entgegen, die Menschen freuen sich über sein Interesse. Ich habe vieles im Internet nachgeschaut, so wo über die Edipo Re. Da gibt es sovieles was mich interessiert und auch die Seiten "Am Wegesrand" mit vielerlei Hinweisen auf Geschichte und Wissenswertes. Ich bin ein Riesenfan! Vielen Dank für das wunderschöne Buch!

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  • 5 Sterne

    Der Blaue Mond, 02.03.2024

    Als Buch bewertet

    Schon die Optik ist genial. Der Einband ist direkt bedruckt in angenehmen Farben und erinnert direkt an Meer und Spaghetti. Obwohl ich keinen Fisch oder Meeresfrüchte esse, läuft einem zwangsläufig und schnell das Wasser im Mund zusammen. Man spürt das Herzblut und die Lebenslust des Autors, der dort in Grado seine Heimat gefunden hat.
    Italien durch und durch, für alle Fans der Kulinarik bestens geeignet. Ich liebe so kleine Tipps rund ums Essen und das Lesen war für mich ein reiner kalorienfreier Genuss. Die Handlung stand für mich nicht wirklich im Vordergrund. Daher fühlen sich eventuell Leute ohne Italienaffinität oder Food Background hiermit nicht abgeholt. Die rötlichen eingefärbten Seiten hätten es für mich nicht gebraucht. Die Beschreibung macht Lust auf Italien, insbesondere Triest und Venedig stehen sowieso auf meiner Liste.
    Dolce Vita, ein Hauch Sommerurlaub in Buchstaben!

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  • 5 Sterne

    Vivien S., 06.03.2024

    Als Buch bewertet

    Der Roman 'Die Spaghetti-vongole-Tagebücher - Wie ich mit drei Kilo Pasta, zwei Kisten Prosecco und einem toten Fisch von Venedig nach Triest fuhr, um meine Schwiegereltern zu beeindrucken' von Stefan Maiwald hört sich schon in seinem Buchtitel wahnsinnig komisch und lustig an. Und so war es auch zu jeder Zeit lustig und keinesfalls traurig. Ein herrlich ehrlicher Roman über die italienische Küche, Familie und zu vielen Geburtstagsvorbereitungen die noch erledigt werden müssen. Durch das Buchcover, den einzelnen Seiten und Erzählungen fühlt man sich direkt nach Italien versetzt und möchte so gerne mittendrin sein statt nur Leser. Die verschiedenen Charaktere sind sehr passend gewählt und schreien laut nach Italien, sie sind faszinierend gewöhnlich und doch außergewöhnlich. Ich mochte es sehr gerne das Buch zu lesen und gebe daher fünf von fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    Ulrike S., 28.03.2024

    Als Buch bewertet

    Stefan Maiwald nimmt die Lesenden mit auf die Suche nach den ultimativen Rezepten, die er für seine kritische, angeheiratete Familie in Italien zu seinem Geburtstag kochen kann. Doch nicht nur dieses, man bekommt so ganz nebenbei noch viele Informationen über den norditalienischen Lebensstil und verschiedene Charaktereigenschaften. Auch kleine Streifzüge in die Geschichte des Landes oder einzelner Ortschaften sind eingearbeitet. Nebenbei wird der ein oder andere Prominente aus Politik und Kultur mit seinen Vorlieben eingebunden. Insgesamt ein pfiffiges, in einem lockeren, gut lesbaren Schreibstil geschriebenes Buch, das Lust auf den nächsten Italienurlaub macht. Das Layout, mit dem einzelne, wichtige Aussagen oder kleine Exkurse auf rotbedruckten Seiten hervorgehoben werden, gefällt mir sehr gut. Es hebt das Buch aus der Masse.

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  • 4 Sterne

    kerstin_liest_buecher, 30.04.2024

    Als Buch bewertet

    Eine unterhaltsame und informative Entdeckungsreise durch die Welt der italienischen Küche, Kultur und Lebensart!

    Der Autor Stefan Maiwald nimmt uns mit auf seine Mission, ein unvergessliches Geburtstagsmahl für seine anspruchsvollen italienischen Schwiegereltern zu zaubern. Auf dem Weg von Venedig nach Triest und Grado erkunden wir nicht nur die Vielfalt der regionalen Gerichte und die Geheimnisse ihrer Zubereitung, sondern tauchen auch tief in die Geschichte und Traditionen Italiens ein. Nach und nach sammelt er so die Geheimnisse verschiedener Rezepte für sein Festessen. Durch lustige Anekdoten und lehrreiche Einschübe („Am Wegesrand“ erfahren wir nicht nur, wie man das perfekte Tiramisu zubereitet, sondern auch interessante Fakten z.B. über Mussolinis Verhältnis zur Pasta oder so manche Besonderheiten der italienischen Esskultur.

    Der Schreibstil ist dabei so einnehmend, dass man das Gefühl hat, mit dem Autor durch die malerischen Gassen Venedigs zu schlendern und dabei die Köstlichkeiten der italienischen Küche zu genießen. Das Buch ist gespickt mit humorvollen Geschichten und appetitanregenden Beschreibungen, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Die eigentlichen Vorbereitungen für das Geburtstagsmahl geraten allerdings etwas in den Hintergrund und nehmen nur einen kleinen Teil des Buches ein. Wer also einen Roman rund um seine italienische Familie und lustige Geschichten während des Festessens erwartet, wird enttäuscht sein.

    Das Layout ist wirklich schön, vom hochwertigen Leineneinband mit Lesebändchen bis zur durchgängig wunderschönen grafischen Gestaltung. Bereits das Cover mit seinem ansprechenden und farbenfrohen Design sticht heraus. Insgesamt sind "Die Spaghetti-vongole-Tagebücher" wie ein kurzweiliger Urlaub, der nicht nur den Appetit anregt, sondern auch Einblicke in die Vielfalt und Faszination der italienischen Küche und Kultur bietet. Buon appetito!

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  • 4 Sterne

    Gelinde R., 28.02.2024

    Als Buch bewertet

    Die Spaghetti-vongole-Tagebücher, von Stefan Maiwald


    Cover:
    Das HC in Leinenoptik wirkt edel und weckt bei mir nostalgische Gefühle.


    Inhalt und meine Meinung:
    In diesem Buch geht es darum, dass der Autor, Stefan Maiwald, der in Italien verheiratet ist, an seinem Geburtstag seine Schwiegereltern beeindrucken will. Er will ein großes Fest veranstalten und dafür selber kochen.
    Da bekanntlich ja alle Italienerinnen und Italiener gut kochen, will er sich dazu Tipps und Hinweise von den Besten holen und startet dafür eine Reise von Venedig nach Triest.
    An allem was er dabei erfährt und erlebt, lässt er uns im Stil eines Tagebuchs teilhaben.
    Ganz viel geht es um die Familie, ums gute Essen und Trinken, aber auch um die Menschen in der Region. Es werden historische Geschichten und Politik mit eingebaut. Wir erfahren viel über die Natur, aber auch zur Architektur wird unterhaltsames berichtet.
    Die Anekdoten sind mal witzig und lustig, dann auch nachdenklich, mal ironisch oder satirisch. Es wird auf jeden Fall nie langweilig.

    Immer wieder gibt es „rote Seiten“ – Am Wegesrand - hier erfahren wir noch mehr Wissenswertes über Land und Leute.
    Doch hier habe ich einen starken Kritikpunkt: die weiße Schrift lässt sich, vor allem abends bei künstlichem Licht, ganz schlecht lesen.


    Autor:
    Stefan Maiwald lebt mit seiner Frau und seinen zwei Töchtern in Grado. Der Bestsellerautor ist 1971 in Braunschweig geboren und inzwischen Italien-Kenner. Seine Bücher sind allesamt große Publikumserfolge. Stefan Maiwald schreibt regelmäßig für deutsche und österreichische Zeitschriften.


    Mein Fazit:
    Eine kurzweilige Lektüre, mit Humor und Esprit erzählt. Bei mir weckt sie die Lust auf Italien – la dolce vita – eben.
    Von mir 4 Sterne

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  • 4 Sterne

    Frank Z., 07.03.2024

    Als Buch bewertet

    ITALIENISCHE KÜCHE UND LIEBE MENSCHEN

    Die goldenen Spaghetti fachmännisch um eine Gabel gewickelt
    und mit dem Auto auf einer kulinarischen Reise. Genau das gibt
    das ansprechende Cover wieder.

    Der humorvolle und bildhafte Schreibstil des Autors und Koches
    Stefan Maiwald nimmt seine Leserschaft von der ersten Seite
    sofort gefangen. Verheiratet mit einer italienischen Familie zeigt
    der Autor eine liebevolle Reise durch die italienische Küche auf.
    Bekanntlich geht die Liebe durch den Magen und spannend ist
    es, wenn Fischer und andere Köche zu Wort kommen. Um für
    seine eigenen Geburtstagsfeier einen kulinarischen Clou zu
    bieten, hat der Koch keine Mühen gescheut. Seine Frau Laura
    steht ihm genauso hilfreich zur Seite, wie auch seine beiden
    Töchter. Und seine Schwiegereltern fungieren in diesem
    witzigen literarischem Werk als Schiedsrichter in der Küche,
    so mal sie selbst begnadete Köche sind.

    Auch die vollkommen unterschiedlichen Figuren und Charaktere,
    die in diesem Werk zu Worte kommen, geben dem Buch eine
    besondere Würze. Sei es in Triest oder in Grado oder auch in
    Venedig oder Rom. Hier kommen viele Mitstreiter zu Wort
    und werfen ihre fantastischen Kochtipps in den Küchenring.

    Für mich als Leser war der Höhepunkt die Zubereitung des
    Essens in der heimischen Küche des Autors und Koch. Und das
    bei einer Außentemperatur von über 37 Grad Celsius. Für alle
    Italien-Freunde und Genießer der italienischen Küche eine
    Reise für die Sinne und den Gaumen. Um eine Empfehlung
    dieser feinen Lektüre kommt man nicht herum.

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  • 4 Sterne

    Ursula U., 22.04.2024

    Als Buch bewertet

    Eine Geburtstagsfeier ist immer ein Treffen der gesamten Familie von Stefan Maiwald. Als gebürtiger Deutscher hat er in eine italienische Familie eingeheiratet und lebt nun mit Frau und Töchter in Trient. Bei jeder Feier steht das Essen im Mittelpunkt und so will der Autor dieses Buches seine italienischen Verwandten, insbesondere seine Schwiegereltern, mit einem perfekten Menue beköstigen. Kein leichtes Unterfangen, denn die Ansprüche sind schon sehr hoch. Hinzu kommen die Vorlieben bzw. Abneigungen gegen bestimmte Lebensmittel. Eine seiner Töchter mag keinen Fisch, dieser soll aber zu Essen dazu gehören. So müssen verschiedene Gerichte gekocht und auch bereits Tage vorher vorbereitet werden.
    In diesem Roman, der auch ein Kochbuch ist, werden wir auf eine Reise nach Venedig und Triest mitgenommen. Um das Optimum an Qualität und die perfekte Zubereitung zu erreichen werden Restaurants, Köche, Fischer und Händler vorgestellt. Auch der richtige Wein, das Begrüßungsgetränk oder die Wissenschaft über Espresso und mit welcher Maschine er gekocht werden kann, werden uns nahegebracht. Besonders humorvoll war die Beschreibung über den Baccala, den getrockneten Kabeljau und die Schwierigkeiten im Umgang mit diesem. Neben den Rezepten und Erklärungen zur Zubereitung ist dieses Buch auch ein kleiner Reiseführer für die obere Adria und über die Lebensweise der Italiener. Humorvoll und informativ.

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  • 4 Sterne

    Ursula P., 21.04.2024

    Als Buch bewertet

    Was tun, wenn der eigene Geburtstag ansteht und man/Mann als Deutscher in Italien die italienische Schwiegerfamilie essenstechnisch beeindrucken möchte?

    Der Autor nimmt uns mit diesem wohl offensichtlich autobiografischen Roman mit auf eine kulinarische Reise nach Italien. In lockerer Abfolge lernen wir, wo man die besten Waren einkauft, mit welchen Tricks und Hingabe diese zuzubereiten sind, ohne genauere Rezepte preiszugeben. Alles dient dem einen grossen Ziel: der geplanten Geburtstagsfeier. Wie "im wahren Leben" geht auch einiges schief, vieles gelingt, auch weil sich am Ende die Familie wie selbstverständlich und unterhaltsam in der Küche versammelt, um mitzuhelfen. Das eigentliche Fest ist am Ende wohl nur noch Nebensache.

    Auch wenn ich mir in diesem Buch eher die Konflikte mit den Schwiegereltern auf humoristische Weise vorgestellt hatte, diese aber nur ganz am Rande eine Rolle spielen, hat mich das Buch sehr angesprochen. Aus jeder Seite habe ich den Duft nach Essen gespürt, man sollte nicht hungrig zur Lektüre greifen und gerne einen kühlen Prosecco zu Hand haben.

    Gerne habe ich den Autoren auf seiner kulinarischen Reise begleitet und gelernt, dass man mit entsprechender Zeit die Essenszu- und Vorbereitung durchaus mal richtig zelebrieren sollte.

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