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  • 4 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 25.09.2016

    Als eBook bewertet

    Ein guter Auftakt

    Worum es geht? In der Wasserfallstadt Thoran steht das Schicksal der jungen Wolfselbin Jerelin auf dem Spiel. Sie gerät mitten in eine uralte Fehde, die über das Schicksal ihrer Welt entscheiden wird. Helfen kann ihr nur ihr Menschenbruder Florin, ein Außenseiter - wie Jerelin. Doch Jerelin umgibt ein schreckliches Geheimnis. Als Florin es entdeckt, verschweigt er Jerelin die Wahrheit aus Angst, sie würde daraufhin ihre gemeinsame Heimat verlassen. Genau diese Angst muss er aber überwinden, als ein zum Dämon gewordener Kriegsherr hinter ihrer Seele her ist, um wieder zum Menschen werden zu können - oder Jerelin ist verloren ...

    Ich habe mich von diesem Buch komplett überraschen lassen und es gelesen ohne wirklich zu wissen, worum es geht. Ich wurde nicht enttäuscht. Zu Beginn war es etwas verwirrend. Man landet direkt in der Handlung und erfährt sofort sehr viele Namen und Bezeichnungen aus dieser fantasievollen Welt. Die Geschichte startet mit einer Art Rückblick und leitet sehr gut in die aktuelle Handlung über. So konnte man gut verstehen, warum etwas so ist, wie es ist und welchen Weg die Protagonisten gegangen sind.
    Jerelin und Florin finde ich sehr sympathisch. Genauso wie seine Mutter und die Großmutter. Auch Jerelins Vergangenheit und die aufziehende Bedrohung sind spannend geschildert. Manchmal habe ich das Gefühl, dass mir Infos fehlen. Es entsteht eine Situation, in der ich mich dann frage, wie diese jetzt entstanden ist. Aber das ist zum Glück nicht dauerhaft der Fall.
    Ein guter Auftakt der Trilogie, mit Luft nach oben.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg G., 11.04.2016

    Als eBook bewertet

    Als Abelka mit ihrer Mutter im Wald Disteln sammelt kommt es zu einem Zwischenfall,der für alle Beteiligten schwere Konsequenzen hat.Abelka dachte sie würden von Ji´harbis angegriffen doch einer der Männer aus dem Dorf hat eine Gruppe Wolfselben getötet ,die mit einer hochschwangeren Elbin unterwegs waren. Abelka und ihre Mutter helfen der Frau und Albelka nimmt deren Kind nach dem Tod der Elbin bei sich auf,denn sie ist ebenfalls hochschwanger.
    17 Jahre später ist Florin ,Abelkas Sohn ein Aussenseiter im Dorf,da er verkrüppelt zur Welt kam und seine bester Freundin die Wolfselbin Jerelin ist.Bei einem seiner Streifzüge durch den Wald belauscht er versehentlich ein Gespräch das seine Welt komplett aus den Fugen wirft.Doch wie soll er sich entscheiden ? Reden oder schweigen? Bevor er zu eienr Entscheidung kommt muss er seinenVater und die anderen Männer des Dorfes zur sagenumwobenen Stadt Thoran begleiten.
    Dort wird er von den anderen Jungen des Dorfes schickaniert und gezwungen mit in die geheimnisvolle Gasse der Magier zu gehen wo unheimliche Dinge geschehen.
    Jerelin ,Albeka und Florin sind sehr sympatische Figuren in die man sich sehr gut rein versetzen kann.
    Florin wird leider immer wieder zum Gespött der anderen Jungs und manchmal möchte man ihm einfach nur helfen,Jerelin versucht ihm den Rücken zu stärken und ermuntert ihn sich endlich zu wehren gegen die Schikanen der anderen. Jerelin dagegen ist eine starke Persönlichkeit ,der es egal ist was die anderen von ihr denken.Sie ist sich ihrer Aussenseiterolle bewußt und fordert Konfrontationen meist noch heraus.
    Ich bin ja mal gespannt wie das alles zusammen hängt und wie es weiter geht .

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006 a., 14.04.2016

    Als eBook bewertet

    Die schwangere Abelka nimmt das Baby einer Wolfselbin auf. Das Mädchen wächst mir ihrem Sohn heran und bleibt, auf Grund ihrer Herkunft eine Ausgestoßene. Auch Abelkas Sohn Florin wird in der Gemeinschaft nicht akzeptiert, weil sein Bein verkrüppelt ist. Mit 17 Jahren beschließen die Beiden das Dorf zu verlassen. Was sie nicht wissen ist, das Jerelin ein Teil einer Prophezeiung ist, die nur den Wolfselben bekannt ist. Dabei geht es um den toten Schatten. Susanne Ferolla hat hier den Auftakt zu einer Trilogie geschrieben, die sehr spannend erzählt wird. Die Autorin lässt mit ihrem Erzählstil Bilder entstehen die begeistern. Ob die Wasserfallstadt, die Beschreibung der einzelnen Figuren oder die gruselige Darstellung des toten Schatten. Ein wirklich gelungener Auftakt.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 07.08.2016

    Als eBook bewertet

    Der Dämon ist der erste Band der Trilogie Die Wolfselbin von Susanne Ferollo. Sie nimmt die Leser mit in eine Welt in der es Wolfselben gibt, diese sind eine Mischung aus Wolf und Elbe, dann gibt es die Menschen und Mischwesen aus Wolfselben und Menschen die Ji'harbi. Alle bekämpfen sich mehr oder minder stark.

    In diesem ersten Band werden für mich erst mal die Charaktere eingeführt und der Leser bekommt erste Eindrücke von der Welt in der die Protagonisten leben. Viele Hintergründe werden noch nicht erklärt und ich fühlte mich anfangs noch nicht so heimisch in dieser Welt, weil viele Fragen die sich mir aufwarfen nicht erklärt wurden.

    Der Schreibstil selbst ist flüssig und gut lesbar, die Namen der einzelnen Charaktere nicht so ganz griffig. Der Band macht jedoch auch neugierig darauf wie es weiter geht und ich kann schon mal verraten das gleich zu Beginn von Band zwei viele Fragen, die ich hatte, geklärt wurden. Ich hätte mir für den Auftakt dieser Trilogie einen umfangreicheren ersten Teil gewünscht der nicht so viele Fragen offen lässt, zum einsteigen und sehen ob einem der Stil der Autorin gefällt ist dieser Band allerdings genau richtig. Hätte ich meine Rezension gleich nach dem Ende von Band eins geschrieben hätte ich dieses Teil schlechter bewertet, so jedoch ist es in Zusammenhang mit Band zwei ein ordentlicher Auftakt und eine Einführung der Charaktere, die dem Leser die Einstellungen der einzelnen Handelnden näher bringt.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006 a., 11.06.2016

    Als eBook bewertet

    Der zweite Teil der Wolfselbin knüpft sehr gut an den ersten Teil an. Diesmal wird das Geschehen aus der Sicht der Wolfselben geschildert. Argormir ist der Meister des Schatten. Die Frage dabei ist, wer wen beherrscht. Hurim ist für mich nicht so ganz greifbar. Der Charakter ist ein wenig unstet und nicht so sympathisch. Dann wieder gibt es Szenen die mich für den Prinz hoffen lassen. Susanne Ferolla hat den zweiten Teil ganz anders angelegt. Die Hauptfiguren aus dem ersten Teil erscheinen erst spät. Ich gebe zu, sie sind meine Favoriten, vielleicht würde ich deshalb nicht so ganz warm mit dem zweiten Teil. Die Nebencharaktere haben mich wieder gefangen genommen. Die Wölfin Waldwind oder auch der Hase Arowil. Die Szenen sind toll erzählt und lassen tolle Szenen im Kopf des Lesers entstehen. Ich bin neugierig wie es mit dem dritten Teil weitergeht.

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  • 4 Sterne

    Manuela B., 09.08.2016

    Als eBook bewertet

    Band zwei der Reihe Die Wolfselbin von Susanne Ferolla mit dem Titel Die Schuld klärt für mich etliche Fragen die sich zum Schluss von Band eins ergeben haben.

    Gerade die Einführung fasst die Ereignisse aus Band eins zusammen und gibt weitere Erklärungen zu den Charakteren und der Handlung an sich. Das hätte ich mir schon in Band eins gewünscht. Außerdem vermisse ich ein Glossar in dem erläutert wird wie die Personen zusammen hängen und wie z. Bsp. die verschiedenen Rassen entstanden sind. Das wird leider auch nur kurz in der Geschichte angedeutet. Für die Handlung an sich nicht von großer Bedeutung, es würde lediglich meine Neugier befriedigen und ein runderes Bild ergeben.

    Auf jeden Fall geht die Geschichte rasant weiter und es kommen neue Charaktere ins Spiel. Hurim der Prinz der Wolfselben lässt sich mit Argomir, dem Meister des Schattens ein und es kommt so zu einem Bruch mit seinem Vater. Außerdem bekommt der Leser Einblick in Argormirs Gedankenwelt und die Hintergründe seines Handelns. Zum Teil schreitet die Handlung für mich ein wenig zu rasch fort, da wären einige Stellen mit Erläuterungen nicht schlecht gewesen. Auch die Beziehungen der Protagonisten untereinander wären mit mehr Informationen etwas tiefgründiger. So bleibt die Handlung in einigen Punkten etwas flach. Insgesamt hat mir Band zwei besser gefallen als Band eins und nun möchte ich gerne erfahren wie alles endet.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna-Lena B., 12.04.2016

    Als eBook bewertet

    Inhalt: Die junge Abelka nimmt während ihrer Schwangerschaft die Tochter einer Wolfselbin zu sich, da die Wolfselbin durch einen Angriff von Männern aus Abelkas Dorf umgebracht wurde. Daraufhin trennt sich ihr Mann von Abelka. Sie zieht dennoch Jerelin und ihren Sohn Florin auf. Allerdings erzählt Abelka Jerelin nichts über die Gegebenheiten ihrer Geburt und den prophezeienden Worten der Wolfselbenmutter. Als Florin mit seinem Vater und den anderen Männern in die Wasserfallstadt Thoran kommen darf, macht er eine Entdeckung, die alles verändern soll...

    Meinung: Dieser erste Teil war leider viel zu kurz :) . Ich hätte sehr gerne noch viel mehr über Jerelin und Florin erfahren, daher bin ich sehr gespannt auf die anderen Teile. Der Schreibstil ist sehr locker und angenehm zu lesen, man kommt auch sehr gut und flüssig durch die Geschichte. Der Prolog bietet einen tollen Start in die Geschichte und weist den Leser leicht in die Geschichte und die Gegebenheiten der Welt ein. Man lernt auch bereits die ersten Personen kennen. Der Einstieg gelingt daher sehr leicht. Im ersten Teil werden viele Aspekte angeschnitten, die dann vor allem in den Fortsetzungen vertieft werden sollen. Die Aspekte werden allerdings sehr interessant und spannend dargestellt, sodass man richtig Lust hat weiterzulesen. Was mir auch sehr gut gefällt ist, dass alles sehr bildlich geschrieben ist und man sich daher alles sehr gut vorstellen kann. Aber auch die Charaktere haben mir gut gefallen und ich bin gespannt mehr über diese zu erfahren.

    Der erste Teil wird wider Erwarten aus der Sicht von Abelkas Sohn Florin und nicht aus der Sicht der Wolfselbin Jerelin erzählt. Im nächsten Teil soll es allerdings zu einem Sichtwechsel kommen.

    Florin ist Abelkas Sohn und betrachtet Jerelin als seine beste Freundin. Für sie würde er wirklich alles tun. Er hat einen verkrüppelten Fuß und wurde deswegen gemobbt. Er scheint ein sehr stiller und schüchterner Junge zu sein, der sich von den anderen Jungen rumschubsen lässt, das komplette Gegenteil von Jerelin. Wenn es allerdings um Jerelin geht, kann Florin auch mal aufmüpfig werden. Insgesamt zeigt er in der Geschichte auch mal seine mutige Seite.

    Jerelin ist eine Wolfselbin, deren Mutter bei einem Angriff tödlich verletzt wird und dann bei Abelka aufwächst. Beim Titel hatte ich erwartet, dass der Fokus auf Jerelin liegt, dies war aber nicht der Fall, daher erfahren wir in diesem Teil noch nicht besonders viel über sie. Der erste Eindruck von ihr ist allerdings sehr positiv. Sie scheint eine sehr mutige junge Frau zu sein, die sich von anderen nichts gefallen lässt.

    Fazit: Ein sehr interessanter erster Teil, der noch relativ ruhig abläuft, aber dennoch die Neugier auf Mehr weckt. Es ist eine Geschichte über Magie, ungewöhnliche Wesen und einen Jungen, der mehr als eine Facette hat. Für Fantasy-Fans ist es auf jeden Fall ein schöner Auftakt einer vielversprechenden Reihe.

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