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  • 4 Sterne

    Sabine P., 27.12.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Sehr gut zu Lesen

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  • 5 Sterne

    13 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jojo, 29.01.2015

    Als Buch bewertet

    „Ein Bild von dir“ – sensationell dieses neue Buch von Jojo Moyes. Das muss man einfach lesen. Kann ich nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yasmin lavreau, 17.05.2015

    Als Buch bewertet

    Wirklich mal wieder ein hammer dieses buch von jojo moyes! Spannend,fesselnd,man kann nicht aufhören zu lesen! Top!!!!

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  • 5 Sterne

    16 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vanessa, 16.02.2015

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch müsst ihr lesen, aber bitte erst die tage in paris.. so ein wundervolles buch!!!!
    Wie immer, grandios

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  • 5 Sterne

    16 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nöthiger, 13.02.2015

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist nur weiter zu empfehle. Spannen geschrieben konnte mich kaum noch los reisen davon.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa F., 19.09.2016

    Als Buch bewertet

    ein sehr sehr schönes Buch - kann nicht mehr aufhören mit Lesen.

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  • 4 Sterne

    13 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C. Fruth, 09.03.2015

    Als eBook bewertet

    Ein wunderschönes Buch über zwei sehr starke Frauen die ihrem Schiksal trotzen und belohnt werden. Wieder ein sehr sehr gelungenes wurderschönes anrührendes Buch das einem zum Weinen bringt.

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  • 5 Sterne

    Alfred M., 22.11.2019

    Als Buch bewertet

    Empfehlenswert, sehr leicht zu lesen.

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  • 5 Sterne

    7 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mel s., 13.06.2015

    Als eBook bewertet

    ich konnte das Buch nicht mehr weglegen. Jojo Moyes hat die Gabe eine Geschichte so zu schreiben, dass man sich in diese Geschichte hineinfühlen kann. Zwischen Freud und Leid aber was zählt ist am Ende die Liebe. Die Hoffnung wird zuletzt sterben und wo eine solch starke Liebe zwischen zwei Menschen herrscht, übersteht man jede noch so schlimme Situation. Und sie lebte glücklich bis ans Ende ihrer Tage...

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  • 5 Sterne

    7 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa N., 17.11.2015

    Als eBook bewertet

    Liv hat ihre große Liebe verloren. Alles was ihr geblieben ist, ist das wunderbare Haus, das ihr Mann für sie gebaut hat und ein Bild. Ein Bild einer starken Frau, die sich im ersten Weltkrieg alleine durchschlagen musste. Eines Tages lernt Liv einen Mann kennen, der sich als ihr größter Feind entpuppt und ihr alles nehmen soll – oder ist er garnicht der Feind?

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  • 5 Sterne

    5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesefreundin, 22.01.2015

    Als Buch bewertet

    Es ist ein wundervolles Buch! Ich konnte nicht aufhören es zu lesen!!! Bitte öfters solche Bücher!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine Zumsande, 28.02.2015

    Als Buch bewertet

    Ein wirklich tolles Buch. Ich jede Gelegenheit genutzt um weiter zu lesen .Durch die geschichtlichen Hintergründe nicht nur ein Buch für die Liebe und das Leben. !!!

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carina K., 06.11.2016

    Als eBook bewertet

    Ich konnte dieses Buch ebenfalls nicht mehr aus der Hand legen!
    Wunderschöne Geschichte rund um ein starkes Gemälde und zwei Schicksale! Absolut lesenswert!!

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit Kaindl, 20.03.2015

    Als Buch bewertet

    Absolut empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hasli, 06.04.2015

    Als Buch bewertet

    Ein Bild von dir geht unter die Haut! Schon von Anfang an taucht man in die Welt vor ca. 100 Jahren ein, fühlt mit und fiebert mit den Protagonistinnen, wohin sie ihr Schicksal treibt. Der Switch zwischen heute und früher ist sehr gut gelungen, man ahnt zwar, wohin die Geschichte führt, der Weg dorthin ist aber überraschend und sehr ergreifend. Sehr zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulli, 23.02.2015

    Als Buch bewertet

    Diese Buch ist absolut fesselnd...ich konnte kaum aufhören zu lesen. Zur Geschichte ist es zwar nicht zwingend erforderlich, die Vorgeschichte "DieTage in Paris" zu lesen, aber es hilft doch noch besser, das Geschehen zu verstehen und vor allem in die Welt von Sophie einzutauchen.

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  • 5 Sterne

    24 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jogi, 04.02.2015

    Als eBook bewertet

    Absolut spitze, absolut lesenswert.

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  • 3 Sterne

    11 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    susanna, 14.02.2015

    Als eBook bewertet

    erstmals etwas enttäuscht, zuviel herumgesprungen in der zeit,
    zu lange der weg zum ziel...............................

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggi, 06.02.2015

    Als Buch bewertet

    Sehr schöener Roman im Stil der Jojo Moyes. Man legt ihn gar nicht aus der Hand

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 27.03.2017

    Als Buch bewertet

    St. Péronne im Jahr 1916. Frankreich ist zu dieser Zeit des Ersten Weltkrieges von den Deutschen besetzt. Sophie Lefèvre führt mit ihrer Schwester Hélène das Hotel Le Coq Rouge weiter und wird gezwungen, den deutschen Soldaten allabendlich ein Menü zu servieren, während die französische Bevölkerung selbst Hunger leidet. Von ihrem Ehemann Édouard an der Front hat Sophie schon seit Längerem nichts mehr gehört, weshalb sie sehr an einem Porträt hängt, das ihr Mann von ihr gezeichnet hat.

    Der deutscher Kommandant Friedrich Hencken ist von der starken Frau fasziniert und ein Bewunderer des Porträts.
    Als die Ungewissheit um das Wohlergehen von Édouard für Sophie unerträglich wird, ist sie bereit, sich dem deutschen Kommandanten, dem sie ihr Vertrauen entgegenbringt, hinzugeben und das Porträt gegen eine Fahrt zu ihrem Mann einzutauschen.

    2006 ist das Porträt im Besitz von Olivia Halston, deren Ehemann David, ein begabter Architekt, der im Alter von nur 38 Jahren überraschend gestorben ist. Liv lebt seit seinem Tod zurückgezogen in dem großen Glashaus und hält sich scheinbar nur durch das Porträt aufrecht, das ihr David auf der Hochzeitsreise in Barcelona geschenkt hat. Das Gemälde ist nicht nur eine Erinnerung an ihren verstorbenen Mann, die "Jeune Femme", die ihr angeblich ähnlich sieht, zeigt eine starke Frau, die ihr Kraft gibt.

    Liv ist verschuldet und musste ihr Haus bereits mit mehreren Hypotheken belasten. Als dann auch noch ihre Handtasche gestohlen wird, nachdem sie ihr Konto überzogen hat, um die Grundsteuer für das Architektenhaus bezahlen zu können, lernt sie Paul McCaffrey kennen. Der ehemalige Polizist ist ihr an dem Abend behilflich und kann ihr später sogar ihre Handtasche zurückbringen.
    Sie lernen sich näher kennen und für Liv ist Paul der erste Mann, dem sie sich nach vier Jahren wieder öffnet. Als er das Porträt von Sophie in ihrem Schlafzimmer sieht, reagiert er plötzlich abweisend. Es stellt sich heraus, dass es ein millionschweres Kunstwerk ist, das von den Nachfahren von Sophie gesucht wird, die Anspruch darauf erheben. Paul ist der Mitarbeiter der Firma, die sich mit der Forderung der Rückgabe an die rechtmäßigen Besitzer beschäftigt.
    Liv kämpft für alle Beteiligten unverständlich wie eine Löwin um das Porträt, wobei ihr der materielle Wert egal ist. Es beginnt ein Gerichtsprozess um Kunstraub durch Nationalsozialisten, auf den sich die Medien stürzen, die Liv als Diebin darstellen. Sie droht alles zu verlieren: die junge Liebe zu Paul, das Porträt und aufgrund der Gerichts- und Anwaltskosten das von ihrem Ehemann entworfene Haus.

    "Ein Bild von dir" ist wieder ein emotionaler Roman der Bestseller-Autorin Jojo Moyes, der wie "Eine Handvoll Worte" einen Handlungsstrang in der Vergangenheit und einen in der Gegenwart hat. Auf beiden Zeitebenen geht es jeweils um das berührende Schicksal einer Frau in einer Ausnahmesituation. Beide Erzählungen gehen unheimlich nah und man leidet mit der starken, aber am Ende völlig verzweifelten Sophie mit. Die Situation in ihrem Heimatort in Nordfrankreich zur Zeit der Besatzung durch die Deutschen ist sehr anschaulich beschrieben. Die Bevölkerung ist gebeutelt von den dort stationierten Soldaten und dem andauernden Krieg, auch wenn die Front weit weg ist. Durch Missgunst und gegenseitige Bespitzelung ist das Vertrauen in Bekannte und Nachbarn erschüttert. Auch Sophie, die sich selbstlos um die Einwohner des Orts gekümmert hat, wird am Ende verstoßen.

    Auch wenn es in der Gegenwart in London im Jahr 2006 nicht mehr um Leben und Tod geht, geht einem das Schicksal noch immer um ihren Ehemann trauernden Liv nahe, die sich in ihrer Einsamkeit irrational an ein Gemälde klammert.

    Der Schreibstil von Jojo Moyes ist gewohnt flüssig und die Handlung selbst, die sich auf über 540 Seiten erstreckt, zu keinem Zeitpunkt langweilig. Nachdem der letzte Roman "Im Schatten das Licht", den ich von der Autorin gelesen habe, für mich enttäuschend war, ist dieser Roman wieder große emotionale Unterhaltung mit einem interessanten historischen Hintergrund.

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