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  • 4 Sterne

    1 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    oswin s., 05.05.2016

    Als Buch bewertet

    Spannent und mitreisent geschrieben.Wie in wirklichkeit.

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  • 4 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela L., 05.05.2016

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe zu „Eisenberg“ startet mit dem Prolog auf den das erste Kapitel folgt.
    Zumindest ein Teil des 1 Kapitels.

    Im Prolog erhält man zunächst einen kurzen Einblick, was in der Zukunft passiert. Also mehr zum Ende des Buches hin.
    Die Anwältin, Rachel Eisenberg, befindet sich in Gefahr. Sie ist in den Fängen derer, die wohl für den Mord an einer jungen Frau verantwortlich sind.
    Im Geiste geht Rachel den Obduktionsbericht durch, so dass man erste Einblicke über das zu Tode kommen der jungen Frau erhält.

    Doch das ist nicht alles. Der Leser wird auch ein kurzes Stück weit in die Vergangenheit mitgenommen.

    Eine junge Frau kehrt mit Ihrer Tochter nach Deutschland zurück. Sie ist immer noch geprägt von der Angst durch das, was sie erlebt hat. Und zu Recht. Zwei Männer warten schon auf sie ohne dass sie es merkt.

    Nun ein kurzer Sprung in der Zeit nach vorn, fast in die Gegenwart.
    Eine junge Frau wird ermordet aufgefunden.
    Der Staatsanwalt wohnt der Obduktion bei, von der man als Leser kaum neue Erkenntnisse gewinnt. Es wird nur etwas angedeutet. Die Hände fehlen, …oder doch nicht…?

    Der Spannungsbogen ist da… Sind die Hände nun vorhanden, oder nicht. Wurden die Hände abgetrennt oder nicht…?
    Was ist hier genau passiert und warum?

    Mit Beginn des ersten Kapitels befinden wir uns in der Gegenwart.
    Der Leser lernt die Anwältin kennen und erhält einen kurzen Einblick in ihr privates, aber auch ihr berufliches Leben.
    Ein Gespräch mit dem Oberstaatsanwalt ist die Einleitung dafür, dass Rachel Eisenberg den Fall als Pflichtverteidigerin übernehmen wird. Dass es so ist, verrät dem Leser die Inhaltsangabe zum Buch.

    Voll Spannung erwarte ich das Erscheinen des Buches und erhoffe mir, dass es sich als so spannend erweist, wie der kurze Einblick es vermuten lässt.

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  • 3 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Walli S., 05.05.2016

    Als Buch bewertet

    Frisch getrennt muss sich die Strafverteidigerin Dr. Rachel Eisenberg erstmal zurechtfinden. Mit ihrer 13jährigen Tochter kommt sie gut zurecht, obwohl auch diese sich an die neue Situation gewöhnen muss. Als eine Obdachlose sie um Hilfe bittet, lehnt Dr. Eisenberg ab. Sie kann sich nicht vorstellen, wie sie der jungen Frau helfen könnte. Als sie den Fall eines anderen Obdachlosen angeboten bekommt, der des Mordes verdächtigt wird, ist sie allerdings interessiert.

    Wer die Kommissar Wallner-Reihe des Autors kennt, wird von der Leseprobe zu dem neuen Buch des Autors etwas überrascht. Der Anfang liest sich wie ein Thriller. Der Prolog gibt Rätsel auf und macht neugierig. Bei den Zeitsprüngen fragt man sich nach dem Zweck und beginnt zu rätseln. Spannend beginnt auch die eigentliche Handlung. Die Begegnung mit der Obdachlosen wirkt unheimlich, schließlich dringt sie in die Privatsphäre ein und man rechnet beinahe damit, dass es Dr. Eisenberg nicht gelingen wird, die Fremde abzuwimmeln.
    Eine fesselnde Leseprobe, die wenig verrät und damit großes Interesse weckt.

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  • 3 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anke T., 12.05.2016

    Als Buch bewertet

    Das Buch mag vielleicht gut werden, aber die Leseprobe ist noch nicht sonderlich spannend.
    Ein wenig verwirrend ist zudem, dass das Buch zu Beginn rückwärts läuft. Man bekommt ein Bild und im nächsten Kapitel springt man in die Vergangenheit. Leider nicht unbedingt zu derselben Person. Man bekommt also nicht den Hintergrund der vorangegangenen Situation. Wahrscheinlich muss man mehr weiterlesen.
    Eine Anwältin, die mit ihrer Tochter zusammen wohnt und sich mit ihrem Exmann eine Kanzlei teilt trifft eines Morgens auf eine recht verwahrloste Frau, die anscheinend ihre Dienste als Anwältin benötigt. Sie wird diese Frau nicht annehmen, denn diese verspricht nicht gerade das Honorar zahlen zu können...
    Anschließend findet die Polizei eine Leiche. Offensichtlich hat diese Frau etwas damit zu tun...?

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  • 4 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa R., 09.05.2016

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe beginnt damit, dass die Anwältin Dr. Rachel Eisenberg den Obduktionsbericht zum furchtbaren Tod einer jungen Frau liest und man erfährt, dass ihr Mandant des Mordes an dieser Frau angeklagt ist. Es folgen zwei Rückblicke auf die Fahrt einer Frau namens Leonora und Eisenbergs Treffen mit Staatsanwalt Dr. Schwind. Dieser teilt ihr mit, dass ein Obdachloser der Mörder sein dürfte und es noch keinen Pflichtverteidiger gibt.
    Man kann die Zusammenhänge zwar schon erahnen, trotzdem ist damit noch sehr viel offen und die Neugier auf den Rest des Buches wird damit natürlich schon sehr groß. Ich würde das Buch gerne lesen, denn es verspricht auf jeden Fall einen sehr aufregenden Kriminalfall mit interessanten Figuren.

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  • 3 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Udo B., 02.05.2016

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe hört sich gut an. Die humorvoll exakte Beschreibung des Standesdünkels der Juristen untereinander verbunden mit einem großen Maß an Sachkenntinis der Kriminalistik läßt darauf schließen, dass sich meine Bewertung nach kompletter Lesung auch durchaus in ein "sehr gut" verändern könnte. Aber dazu muß man das Buch tatsächlich in Gänze lesen.

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  • 3 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate K., 12.05.2016

    Als Buch bewertet

    Leider ist der Prolog etwas wirr. Es werden gleich zu Anfang zu viele Fäden angefangen. Dadurch wird die Spannung nicht chronologisch aufgebaut.

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  • 3 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elge G., 12.05.2016

    Als Buch bewertet

    Etwas zuviele Nebensächlichkeiten, die weitläufig beschrieben werden.
    Die Geschichte ansich scheint interessant zu werden.

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  • 3 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    doris s., 12.05.2016

    Als Buch bewertet

    Klare Sprache und spannender Handlungsaufbau machen Lust, das ganze Buch zu lesen

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  • 3 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia K., 02.05.2016

    Als Buch bewertet

    Finde das Thema nicht schlecht und seine Erlebnisse / Vergangenheit aufregend.

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  • 3 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele L., 02.05.2016

    Als Buch bewertet

    Andres Föhr hat sich dieses Mal ein komplett anderes Genre ausgesucht. Der Anwaltsberuf ist zwar schon viele Male "verarbeitet" worden, aber in diesem Fall mit erheblichen Thrillereffekten vesehen. Meiner Meinung nach greift er auch etwas zu sehr in das Gerichtsmedizinermilieu ein. Sehr blutige und unappetitliche Leichen machen nicht einen guten Krimi aus. Etwas subtiler und menschlicher wäre besser, zumal die Figuren gut beschrieben sind. Natürlich ist Mord immer grauenhaft, aber ein Krimi soll auch unterhalten. Es fehlt etwas von Wallner und Kreuthner!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310 .., 22.06.2016

    Als Buch bewertet

    Dr. Rachel Eisenberg ist Anwältin aus Leidenschaft und nimmt auch schon mal einen Fall an, der sie interessiert und nicht das große Geld bringt. Als ein Obdachloser wegen eines sehr gewalttätigen Mordes am Flaucher verhaftet wird, ist das ein Fall für sie. Doch als sie den Verdächtigen das erste Mal sieht, erlebt sie eine Überraschung. Sie war mit dem Mann eine Zeitlang zusammen.
    Das Buch beginnt schon sehr dramatisch. Wir erleben Rachel, als sie gefangen und gut verschnürt auf ihren Tod wartet. Doch was hat sie in diese Situation gebracht? Heiko, der ehemalige Physikprofessor, lebte in letzter Zeit auf der Straße und Rachel weiß nicht, was sie von ihm halten soll, obwohl sie früher mit im leiert war. Er verhält sich merkwürdig und ist undurchschaubar. Dennoch übernimmt sie diesen Fall. Obwohl die Beweise gegen Heiko Gerlach erdrückend sind und er gesteht, gibt es immer mehr Zweifel, ob der Fall wirklich so einfach ist. Rachel Eisenberg sieht Mängel bei der Polizeiarbeit und macht sich selbst an die Ermittlungen.
    Daneben gibt es noch einen weiteren Handlungsstrang. Eine Albanerin mit ihrer kleinen Tochter verschwinden auf ihrer Flucht nach Deutschland spurlos. Was hat diese Geschichte mit dem Mord am Flaucher zu tun?
    Rachel Eisenberg ist eine engagierte und risikobereite Anwältin, die im Interesse ihres jeweiligen Mandanten auch schon mal am Rande der Legalität handelt. Vor Gericht läuft sie zu Hochform auf. Sie hat die Trennung von ihrem Mann Sascha noch nicht wirklich verwunden, was dadurch auch noch erschwert wird, dass sie eine gemeinsame Kanzlei führen. Tochter Sarah ist gerade in einem schwierigen Alter, in dem man auch schon mal Grenzen überschreitet, aber Rachel und Sascha gehen damit recht entspannt um.
    Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, so dass man alle gut kennenlernt. Das hilft einem aber überhaupt nicht, den Täter aus der Reihe der Verdächtigen frühzeitig herauszufinden. Dieser Krimi führte mich mit seinen vielen unverhofften Wendungen immer wieder auf neue Fährten und bis zum Ende wusste ich nicht, was denn nur wirklich Sache ist. Die Geschichte ist von Anfang an spannend und die Spannung steigt zum Ende noch mal dramatisch.
    Es bleiben noch Fragen offen, die dann erst in einem Folgeband geklärt werden.
    Ein sehr spannender und überzeugender Krimi.

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  • 3 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karl-Heinz D., 05.05.2016

    Als Buch bewertet

    Der Inhalt ist sehr detailiert beschrieben. Nebenbei werden auch private Dinge beschrieben.
    Der Aufbau der Geschichte zieht sich aber etwas in die Länge.
    Trotz allem erscheint mir, das die Geschichte noch an Spannung zunimmt und es sehr gut lesbar ist.
    Alles in Allem wird es ein recht guter Roman sein.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke C., 12.05.2016

    Als Buch bewertet

    Der Titel lässt keine Schlüsse auf den Inhalt des Romans zu. Die Leseprobe fessselt einen von Anfang an und versetzt einen in eine Spannung die nur durch lesen des Buches gelöst werden kann.
    Die renomierte Anwältin Rachel Eisenberg bekommt es mit einem grausamen Mord zu tun. Der Oberstaatsanwalt Dr. Henrik Schwind gibt ihr den Tipp, sich schnell darum zu kümmern, dass sie diesen Fall bekommt. Die Leseprobe macht neugierig auf das gesamte Buch, werden doch verschieden Szenarien dargestellt die beim ersten Lesen nicht wirklich etwas miteinander zu tun zu haben scheinen. Fazit: Das Buch scheint an Spannung voll zu sein. Als Leser darf man wohl nicht zu zart besaitet sein.

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  • 2 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sibylle S., 12.05.2016

    Als Buch bewertet

    Der Anfang dieses Buches ist derart bestialisch in seiner Schilderung des Mordvorgehens, dass ich schon nach 3 Seiten keine Lust mehr hatte weiter zu lesen.
    Mord, Krimi gut und schön, aber für mich kommst dabei auf einen spannenden Handlungsstrang an und nicht auf die Details der Leiche und wie sie dazu wurde. Schade, klang so viel versprechend....

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  • 3 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela S., 10.05.2016

    Als Buch bewertet

    Gut wie immer bei Föhr. Die Leseprobe macht neugierig auf mehr...

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne S., 25.05.2016

    Als Buch bewertet

    Als Münchnerin bin ich immer heiß darauf, Krimis, die in München spielen, zu lesen. Das Lokalkolorit, bekannte Plätze und Straßen sind sehr authentisch. Eine Priese Dekadenz und Überheblichkeit, gepaart mit münchnerischer Liebenswürdigkeit besticht.

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  • 3 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie B., 10.05.2016

    Als Buch bewertet

    Andreas Föhr schreibt atmosphärisch dicht, sehr direkt und ein wenig zynisch. Wer spannende Kriminalromane als unterhaltende Urlaubslektüre mag, wird an diesem Buch sicher seine Freude haben.
    Kurz zum Inhalt: Durch die Identifikation mit der Protagonistin, welche Anwältin und zugleich Mutter einer jungen Tochter ist, wird die meiste Spannung aufgebaut. Wenn sich eine Mutter beruflich einen solch abscheulichen Mord behandeln muss und dann eventuell persönlich ins Geschehen verwickelt wird, kann es sehr spannend werden, zumal ich mich jetzt schon frage, inwieweit die Anwältin den Mörder kennt- ist er einer ihrer Exfreunde? Oder vielleicht ein Stalker? Hat er bewusst das Szenario mainpuliert um gezielt bei IHR im Gerichtssaal zu landen und ihr zu drohen, sie oder ihre Tochter ebenso kaltblütig zu töten? All diese Fragen regen zum Lesen an. Dieses Buch könnte eine gute Urlaubsbegleitung sein!

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele F., 17.05.2016

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe war nicht sehr aussagekräftig wie sich der Krimi entwickelt. Aber bestimm wird er noch besser.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gitta j., 15.05.2016

    Als Buch bewertet

    hört sich schon vielversprechend an.
    bin gespannt wie es weiter geht

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