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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frauke W., 16.05.2016

    Als Buch bewertet

    Sehr interessant geschrieben, man will direkt weiterlesen und wird neugierig darauf wie es weitergeht!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter S., 18.05.2016

    Als Buch bewertet

    Super diese buch gerne gewinnen

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  • 2 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 25.05.2016

    Als Buch bewertet

    Erzählt wird die Geschichte der erfolgreichen Anwältin Rachel Eisenberg, ebenso die Geschichte einer jungen Frau mit Kind, die verfolgt wird. In der Leseprobe wird allerdings nicht klar, welche Zusammenhänge bestehen. Solange ich gelesen habe, konnte ich "dran" bleiben. Nachdem die
    Leseprobe beendet war, hatte ich allerdings den Inhalt nicht mehr parat. Die Geschichte ist so verwirrend, dass sie nicht im Gedächtnis bleibt. Reizt nicht unbedingt zum Weiterlesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 22.06.2016

    Als Buch bewertet

    Am Flaucher, einem Isarabschnitt in München, wird eine junge Frau erstochen aufgefunden. Ihre Hände sind am Kopf angenagelt. Die Verteidigung des obdachlosen Täters übernimmt die renommierte Münchner Anwältin Rachel Eisenberg. Sie erlebt eine große Überraschung, denn der mutmaßliche Täter ist Heiko Gerlach, der weltbekannte Physikprofessor, mit dem sie vor vielen Jahren liiert war. Gerlach gesteht, widerruft und Rachel tut alles, um ihn zu entlasten.

    Zur gleichen Zeit wird eine junge Frau mit ihrer kleinen Tochter vermisst. Die Beiden sind aus Angst vor Blutrache aus dem Kosovo geflohen. Ihre Freundin in München gibt eine Vermisstenanzeige auf, die aber zu keinem Ergebnis führt.

    Ob und wenn ja, wie, stehen die beiden Fälle im Zusammenhang?


    Bisher kannte ich nur die Tegernsee-Krimis von Andreas Föhr und war sehr gespannt, auf seinen neuen Krimi. Die Ermittlerin diesmal eine Anwältin und der Schauplatz in München.

    Der Fall des Heiko Gerlach ist sehr gut konstruiert. Die Spannung baut sich kontinuierlich auf, fällt dann ab, als ich glaubte, der Fall sei gelöst und schießt aber dann nochmal richtig hoch. Immer wieder kam ich beim Lesen ins Grübeln, miträtseln, um dann festzustellen, dass mich der Autor wieder auf einer falschen Spur gelockt hatte. Das überraschende Ende hatte ich so absolut nicht vermutet.

    Rachel Eisenberg, die neue Ermittlerin, ist mir von Anfang an sehr sympathisch. Ihre erfrischende Art zu ermitteln ist nicht immer gesetzeskonform, aber manchmal geht es einfach nicht anders. Auch bei den übrigen Protagonisten, die ich sehr lebendig und authentisch gezeichnet empfinde, habe ich meine Sympathien und auch meine Antipathien schnell vergeben.

    Immer mal wieder blitzt der ganz eigene Humor des Autors durch und lockert den Fall auf. Die Einblicke ins Privatleben der Anwältin, ihrer Tochter und ihres Exmannes machen die Geschichte erst so richtig menschlich.

    Ich habe einen überaus gelungenen, spannenden Kriminalfall gelöst. Und ich freue mich sehr, dass es weitere Fälle mit Rachel Eisenberg geben wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 23.06.2016

    Als Buch bewertet

    Am Flaucher, einem Isarabschnitt in München, wird eine junge Frau erstochen aufgefunden. Ihre Hände sind am Kopf angenagelt. Die Verteidigung des obdachlosen Täters übernimmt die renommierte Münchner Anwältin Rachel Eisenberg. Sie erlebt eine große Überraschung, denn der mutmaßliche Täter ist Heiko Gerlach, der weltbekannte Physikprofessor, mit dem sie vor vielen Jahren liiert war. Gerlach gesteht, widerruft und Rachel tut alles, um ihn zu entlasten.

    Zur gleichen Zeit wird eine junge Frau mit ihrer kleinen Tochter vermisst. Die Beiden sind aus Angst vor Blutrache aus dem Kosovo geflohen. Ihre Freundin in München gibt eine Vermisstenanzeige auf, die aber zu keinem Ergebnis führt.

    Ob und wenn ja, wie, stehen die beiden Fälle im Zusammenhang?


    Bisher kannte ich nur die Tegernsee-Krimis von Andreas Föhr und war sehr gespannt, auf seinen neuen Krimi. Die Ermittlerin diesmal eine Anwältin und der Schauplatz in München.

    Der Fall des Heiko Gerlach ist sehr gut konstruiert. Die Spannung baut sich kontinuierlich auf, fällt dann ab, als ich glaubte, der Fall sei gelöst und schießt aber dann nochmal richtig hoch. Immer wieder kam ich beim Lesen ins Grübeln, miträtseln, um dann festzustellen, dass mich der Autor wieder auf einer falschen Spur gelockt hatte. Das überraschende Ende hatte ich so absolut nicht vermutet.

    Rachel Eisenberg, die neue Ermittlerin, ist mir von Anfang an sehr sympathisch. Ihre erfrischende Art zu ermitteln ist nicht immer gesetzeskonform, aber manchmal geht es einfach nicht anders. Auch bei den übrigen Protagonisten, die ich sehr lebendig und authentisch gezeichnet empfinde, habe ich meine Sympathien und auch meine Antipathien schnell vergeben.

    Immer mal wieder blitzt der ganz eigene Humor des Autors durch und lockert den Fall auf. Die Einblicke ins Privatleben der Anwältin, ihrer Tochter und ihres Exmannes machen die Geschichte erst so richtig menschlich.

    Ich habe einen überaus gelungenen, spannenden Kriminalfall gelöst. Und ich freue mich sehr, dass es weitere Fälle mit Rachel Eisenberg geben wird.

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  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith H., 18.06.2016

    Als Buch bewertet

    Ich gestehe, dieses war mein erstes Buch von Andreas Föhr und ich war schon sehr gespannt.

    Nach den ersten Seiten war ich versucht, das Buch wieder aus der Hand zu legen, denn es gab vier Zeitstränge innerhalb von 20 Seiten. Zwar waren alle aus dem ersten Halbjahr 2015, aber das fand ich noch schwieriger auseinander zu halten als wenn es ein größerer Zeitraum gewesen wäre.

    Zum Glück habe ich es nicht aus der Hand gelegt. Zum einen wird es im weiteren Verlauf übersichtlicher und zum anderen fand ich die Geschichte sehr spannend.

    Der Krimi ist sehr ausgeklügelt aufgebaut. Erst etwa in der Mitte des Buches hatte ich eine Ahnung wie die verschiedenen Stränge überhaupt zusammenpassen könnten. Trotzdem gab es noch einige überraschende Wendungen, die so nicht unbedingt zu erwarten waren.

    Wir begegnen den unterschiedlichsten Protagonisten – vom Obdachlosen über Polzisten bis zum Staatsanwalt ist alles dabei. Die einzelnen Charaktere sind klar gezeichnet und kommen absolut überzeugend rüber und sind teilweise sehr facettenreich.

    Trotz seines Umfangs von über 500 Seiten hat die Geschichte für mich keine Längen und der Spannungsbogen hat vom Anfang bis zum Ende gehalten.

    Bei Gelegenheit werde ich ein weiteres Buch von Andreas Föhr lesen und wenn es mich auch so überzeugen kann, hat der Autor einen neuen Leser in seiner Fan-Gemeinde gewonnen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea P., 19.05.2016

    Als Buch bewertet

    Das Buch startet mit einer sehr prekären Situation. Die Hauptfigur, Dr. Rachel Eisenberg, Fachanwältin für Strafrecht, sitzt mit Händen und Füssen gefesselt in einem abgelegenen Haus und wartet darauf, dass ihr das widerfährt, was sie zuvor in einem Obduktionsbericht über ein anderes weibliches Opfer gelesen hat. In einer Rückblende erfährt der Leser Details zu ihrem Leben als alleinerziehende Mutter und ihrer Arbeit als Strafverteidigerin. Parallel wird die Geschichte einer jungen Mutter erzählt, die sich ebenfalls in Bedrängnis befindet. Sie flieht mit ihrer neunjährigen Tochter im Auto aus Österreich nach Deutschland, vor einem Ort, an dem sie eingesperrt und in täglicher Angst gelebt hat. Ihre Verfolger haben sie aber stets im Visier. Ein weiterer Handlungsstrang berichtet von einer jungen Obdachlosen, die Rachel um Hilfe bittet, von ihr aber arrogant abgewiesen wird, weil diese nicht in ihre chice Welt passt und nicht wie eine interessante Klientin wirkt. Man ahnt jedoch, dass dies nicht die letzte Begegnung bleiben wird. Viele Handlungsstränge und spannende Begebenheiten, erzählerische Athmosphäre, und interessante Details aus Gerichtsmedizin und Anwaltsalltag. Alles, was einen gelungenen Krimi ausmacht. Ich freue mich aufs weitere Eintauchen in diesen spannenden Fall.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310 .., 22.05.2016

    Als Buch bewertet

    Die Rechtsanwältin Dr. Rachel Eisenberg ist Strafverteidigerin aus Überzeugung. Sie ist der Meinung, dass jeder einen Anwalt an seiner Seite verdient hat. Sie hatte jemanden verteidigt und die Fakten noch im Kopf und nun ist sie selbst gefangen und hat Angst. So der Prolog.
    Rachel führt mit ihrem Ex gemeinsam ein Praxis. Obwohl nach alles, was passiert ist, noch Zündstoff vorhanden ist, arrangiert man sich. Ich kann mich gut in Rachel hineinversetzen.
    Es geht von Anfang an spannend los. Der Autor beschreibt die ganze Situation sehr atmosphärisch. Der Schreibstil lässt sich angenehm lesen. Die Buchbeschreibung macht Lust auf mehr. Was will man noch. Das Buch ist auf meiner Wunschliste.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    I. S., 24.05.2016

    Als Buch bewertet

    Sehr interessantes Buch! Der Prolog beginnt mit dem Mord an einer jungen Frau, der wirklich sehr detailliert beschrieben wird. Anschließend werden die Hauptpersonen näher beschrieben. Da wäre z.B. Dr. Rachel Eisenberg, Fachanwältin für Strafrecht, die immer für gute Fälle zu haben ist und vor allem auf die Medienpräsenz abzielt. Dieser Fall soll allerdings anders werden, doch davon ahnt die renommierte Anwältin zu beginn noch nichts....
    Ein sehr gut geschriebener Kriminalroman! Ich habe die ersten Seiten wie im Flug verschlungen!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas E., 25.05.2016

    Als Buch bewertet

    Ich freue mich immer über ein neues Werk von Andreas Föhr. Der Autor hat einen erfrischenden, leicht humurvollen Schreibstil und schafft es trotzdem immer wieder, Spannung und Krimifeeling in seine Geschichten zu packen. Interessant ist die Leseprobe schon deshalb, weil es diesmal eine Heldin ist und weil sie Anwältin ist, also das Crime-Genre mal aus einem anderen Blickwinkel geschildert wird als sonst mit seinen Kommissaren. Liest sich gut.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie S., 24.05.2016

    Als Buch bewertet

    Andreas Föhr hat mit diesem Buch wieder einmal bewiesen, welch guter Autor er ist.
    Obwohl man sehr deutlich das juristische Fachwissen von Föhr wahrnimmt, ist dieses Buch keineswegs trocken und langweilig. Es macht Spaß sich durch den Kriminalroman zu lesen. Es ist zu empfehlen, an Leser, die es gerne spannend aber nicht zu übertrieben blutrünstig haben.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg L., 28.05.2016

    Als Buch bewertet

    Wie immer sind die Bücher von Andreas Föhr sehr spannend und einfach nur super und man kann so richtig eintauchen und ist gefangen von diesem Buch. Habe bisher noch kein Buch gelesen von Andreas Föhr und bin jetzt schon sehr begeistert gewesen beim Testlesen und kann es sehr empfehlen und man kann sich auf dieses Buch wirklich schon richtig freuen.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tessa L., 24.05.2016

    Als Buch bewertet

    Andreas Föhr weiß, wovon er schreibt und er schreibt verdammt gut. Eine Geschichte in deren Handlung man sich erst hineinfinden muss. Doch ist dieses erst einmal geschehen, lässt sie einen nicht mehr los. Ein Buch, dass es einem schwermacht, es wieder aus der Hand zu legen, so sehr ziehen einen die Hauptpersonen in ihren Bann.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christian H., 27.05.2016

    Als Buch bewertet

    Jeder Mensch sollte einen Verteidiger haben, ob schuldig oder nicht.
    Doch ob auch die Gerechtigkeit siegt oder die Strafverteidigerin Dr. Rachel Eisenberg diesmal doch einen fatalen Fehler begeht, wird man nur erfahren, wenn man diesen beeindruckenden und lesenswerten Roman von Andreas Föhr in sich einsaugt.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith H., 24.05.2016

    Als Buch bewertet

    Ein Mord in München kommt selten vor und dieser ist aufgrund seiner Brutalität was Besonderes.

    Ich muss sagen der Beginn der Leseprobe hat mich etwas verwirrt. Das Geschehen spielt sich im Juli ab und dann geht es erstmal rückwärts bis Januar. Ein Zusammenhang konnte ich nicht erkennen. Aber danach geht es chronologisch weiter sowohl in der Zeit als auch in der Geschicht.

    Wie nicht anders zu erwarten, handelt sie von dem Mord zu Beginn. Die Anwältin Rachel Eisenberg wird den mutmaßlichen Täter - einen Obdachlosen - wohl verteidigen.

    Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Es gibt keine verschachtelten Sätze oder komplizierte Wortwendungen.

    Gleich zu Beginn ist auch eine gewisse Spannung da, die sich im Laufe der Geschichte hoffentlich erhöhen wird.

    Mir hat die Leseprobe jedenfalls so gut gefallen, dass ich das Buch gerne lesen würde.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Roswitha W., 29.05.2016

    Als Buch bewertet

    10. Juli, Rachel Eisenberg ist gefesselt in einem fremden Haus, sie ist Fachanwältin für Strafrecht und ihr geht der Obduktionsbericht der jungen erstochenen Frau vom Flaucher in München durch den Kopf. Dann geht die Leseprobe mit
    dem Datum 21. April weiter....dann wieder 29. Januar und fast zum Schluß der Mai, einigermaßen verwirrwend und doch fesselt es mich, wird die Anwältin wie die junge Frau ermordet? Wie hängt sie mit
    der Frau die aus Österreich mit ihrer Tochter flieht und von zwei Männern verfolgt wird zusammen? Die
    Obdachlose die die Anwältin an ihrem Wohnhaus anspricht und dringend einen Anwalt sucht, wie passt diese ins "Bild". Weiterlesen möchte ich, auf jeden Fall die Zusammenhänge verstehen und ob alles doch noch ein gutes Ende für die Anwältin nimmt.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 26.05.2016

    Als Buch bewertet

    Andreas Föhr ist für mich der Krimibuchautor schlechthin. Klar und gradlinig und ohne Schnörksel sind seine Romane. Er weiß, was hier Sache ist. Auch der vorliegende Roman ist genauso gemacht. Anwältin Eisenberg muß einen Obdachlosen vertreten. Er hat unter niederen Beweggründen einen anderen Menschen ermordet. Sie ist der Meinung, auch solche Verbrecher müßten das Recht auf eine anständige Vergteidigung haben. Die Anwältin hat eine 13jährige Tochter. Kann ihr und ihrer Familie diese Aussge gefährlich werden? Auch das Cover ist schön und düster. Ein toller Krimi, den ich unbedingt lesen will.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer S., 24.05.2016

    Als Buch bewertet

    Eine Tote,der die Hände abgetrennt wurden. Das klingt doch schon mal ungewöhnlich. Wer hat das getan und v.a. warum? Verbirgt sich dahinter eine Botschaft? Gibt es weitere Morde? Kannten sich Täter und Opfer?
    War der Obdachlose der Mörder oder will ihm das jemand in die Schuhe schieben? Wie kommt Rachel in die Lage selbst gefesselt zu sein? Kam sie dem Mörder zu nahe? Evtl. steckt jemand dahinter, den sie näher kennt.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela H., 28.05.2016

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe macht richtig Lust auf mehr.... Ich würde sehr gerne weiterlesen, damit ich mich davon selbst überzeugen kann, ob es der Obdachlose war, und wenn ja, warum? War sie nur ein Zufalls Opfer, oder hatte der Täter eine Verbindung zu dem Opfer? Außerdem : Was passiert mit Eleonara. ?? Ganz viele Fragen, es wäre für mich sehr schön, wenn ich dieses Buch zu Ende lesen könnte.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine K., 29.05.2016

    Als Buch bewertet

    Ein Föhren Buch wie man es liebt,
    Spannend,sehr gut geschrieben,man koennte glauben man ist selber mittendrin im Geschehen.

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