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  • 5 Sterne

    48 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine H., 07.02.2014

    Als eBook bewertet

    Ich habe selten einen Roman gelesen, der mich so weit über das Ende hinausträgt, wie der Thriller von Astrid Korten Die Autorin hat die Figuren derart lebensnah gezeichnet, dass ich noch immer mit ihnen lebe, die eiskalte Poesie hatte mich fest im Griff, mich in menschliche Abgründe geführt, die kaum vorstellbar sind. DieserThriller ist kein Reißer, den man in einer Nacht konsumiert und hinter sich lässt, sondern ein Roman, dessen poetisches Grauen (so widersprüchlich das klingen mag) den Leser nicht mehr loslässt. Das Entsetzen lässt sich nicht aufhalten, dennoch stirbt die Hoffnung zuletzt, die Hoffnung, dass es vielleicht doch noch ein Licht am finsteren Horizont gibt. Wer Wert auf guten Stil, hervorragende Recherche und Spannung pur legt, ist mit diesem Thriller bestens beraten.

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  • 5 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine H., 06.02.2014

    Als eBook bewertet

    Ich habe selten einen Roman gelesen, der mich so weit über das Ende hinausträgt, wie der Thriller von Astrid Korten Die Autorin hat die Figuren derart lebensnah gezeichnet, dass ich noch immer mit ihnen lebe, die eiskalte Poesie hatte mich fest im Griff, mich in menschliche Abgründe geführt, die kaum vorstellbar sind. DieserThriller ist kein Reißer, den man in einer Nacht konsumiert und hinter sich lässt, sondern ein Roman, dessen poetisches Grauen (so widersprüchlich das klingen mag) den Leser nicht mehr loslässt. Das Entsetzen lässt sich nicht aufhalten, dennoch stirbt die Hoffnung zuletzt, die Hoffnung, dass es vielleicht doch noch ein Licht am finsteren Horizont gibt. Wer Wert auf guten Stil, hervorragende Recherche und Spannung pur legt, ist mit diesem Thriller bestens beraten.

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  • 5 Sterne

    15 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Holger S., 10.02.2016

    Als Buch bewertet

    Der kommende Tag würde ein Tag des Wartens werden, ein Tag der Vorfreude auf das Finale in der Nacht. Tränen rannen über seine Wangen, während das Gesicht nur Härte zeigte. „Ich werde mir Zeit lassen“, flüsterte er, während er Milch und Zucker in seinen Kaffee rührte. „Ich werde mir Zeit lassen, wenn ich dich töte.“ Eine brutale Mordserie gibt der Polizei Rätsel auf. Die Opfer sind junge Frauen – attraktive blonde Engel mit blau lackierten Fingernägeln. In den Wohnungen der Toten findet sich stets dieselbe mysteriöse Nachricht: „Ich bin die Sehnsucht, ein Prinz und schön wie die Liebe.“ Die Kommissare Robert Hirschau und Benedikt van Cleef wissen genau: Irgendwo dort draußen bereitet sich der Killer darauf vor, erneut zuzuschlagen. Währenddessen ahnt die junge Katharina nichts von den fieberhaften Ermittlungen der Polizei – und von der Gefahr, in der sie schwebt …

    Zum Cover: Dieses hat mich sofort angesprochen. Es sticht aus der Menge heraus.

    Zum Buch: Also dieses Buch ist nichts für schwache Nerven. Mir hat es echt gegraut bei den Szenen in denen der Mörder selber seine Taten beschreibt. Die Morde werden so beschrieben, das man ein ausführliches Bild vor Augen hat, aber es wird auch so viel Freiraum gelassen, dass die eigene Phantasie einem das Grauen noch schrecklicher erscheinen lässt. Also wenn dieses Buch jemals verfilmt wird kann ich mir das unmöglich anschauen, denn da würde es mich zu sehr ekeln. Anfangs ist Katharina die Hauptperson neben dem Mörder, doch bald schon nimmt ihre Schwester Anna diesen Platz ein. Es ist nicht verkehrt Angst zu haben und sich verfolgt zu fühlen. Aber pssst - es wird nicht zu viel verraten.

    Das Ende des Buches lässt viel Spielraum für Gedanken darum, wie es weitergeht. Dieser Thriller ist zwar eindeutig abgeschlossen aber beim Opfer spielen sich seltsame Gedankengänge ab. Da könnte direkt eine Fortsetzung daraus entstehen.

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  • 3 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 04.01.2018

    Als Buch bewertet

    Eine brutale Mordserie gibt der Polizei Rätsel auf. Die Opfer sind junge Frauen – attraktive blonde Engel mit blau lackierten Fingernägeln. In den Wohnungen der Toten findet sich stets dieselbe mysteriöse Nachricht: „Ich bin die Sehnsucht, ein Prinz und schön wie die Liebe.“ Die Kommissare Robert Hirschau und Benedikt van Cleef wissen genau: Irgendwo dort draußen bereitet sich der Killer darauf vor, erneut zuzuschlagen. Währenddessen ahnt die junge Katharina nichts von den fieberhaften Ermittlungen der Polizei – und von der Gefahr, in der sie schwebt …

    Das Cover des Buches ist absolut gut gemacht - ein echter Hingucker und total passend zum vorliegenden Buch.

    Der Schreibstil der Autorin ist primär gut, die Protagonisten und Orte werden sehr gut dargestellt.

    Die Idee einen Thriller über mehrere Jahre spielen zu lassen fand ich gut, die Umsetzung desselben allerdings weniger.

    Leider erfährt der Leser schon auf den ersten Seiten im Prinzip, warum der Mörder mordet. Das hat der Geschichte für mich viel an Spannung genommen, denn ausgerechnet der Mörder ist damit kein wirkliches Mysterium mehr. Überhaupt wird dem Leser viel auf dem Präsentierteller vorgehalten - da fehlte mir einfach das Gefühl, selber das Rätsel zu entdecken und zu lösen. Und gegen Ende wird auch die Identität des Mörder dann sehr jäh enthüllt, das ging mir einfach zu plötzlich. Zudem fehlte auch der Überraschungsmoment, denn schon relativ am Anfang wußte ich wer der Täter ist und wurd e noch bestärkt durch Aussagen wie sein Alter, denn niemand sonst passte in das Schema.

    Zudem tauchen immer wieder Fehler im Buch auf, die einem Lektorat definitiv auffallen müssten:

    - Katharina ist 1981 10 Jahre alt, 1995 ist sie dann plötzlich 20!

    - Im Prinzip werden über Jahre nicht wirklich Ermittlungen angestellt, alles was Ermittlungsarbeit in irgendeiner Form angeht, fehlt zumindest bis van Cleef den Fall übernimmt völlig.

    - Anna leidet unter einer retrograden Amnesie, 10 Seiten zuvor hatte sie allerdings das Gegenteil - eine anterograde Amnesie.

    - Die DNA wird von einem Haar untersucht - warum nicht von den Bissspuren (außer dass sie natürlich schneller zum Täter geführt hätten).

    - Genau diese DNA hätte man nämlich schon dem ersten Opfer, das im Buch beschrieben steht, entnehmen können, denn auch sie wurde gebissen.

    - Ein häufiger Fehler: DNA ist englisch - im deutschsprachigen Raum heisst es immer noch DNS!

    So wirkt das Buch zwar eigentlich gut recherchiert, macht dann aber unnötige Fehler.

    Obwohl das Buch eine Mischung aus Thriller und Drama ist, der Täter und sein Motiv eigentlich klar war, ist trotzdem auch Spannung vorhanden.

    Fazit: Gute Idee eines Thrillers mit mangelhafter Umsetzung. Logikfehler und zu viele Informationen zu früh nehmen die Spannung. 3,5 Sterne

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 12.02.2016

    Als Buch bewertet

    "Ich bin die Sehnsucht, ein Prinz und die Liebe".

    Wer versteckt sich hinter diesem Satz und wer ist der brutale Mörder, der seinen blonden Opfern die Fingernägel blau lackiert und sie so unsagbar quält?
    Die Kommissare Robert Hirschau und Benedict van Cleef brauchen lange, bis sie dieses Psychopathen habhaft werden.

    Ich lese sehr gerne Krimis und auch hier und da mal einen Thriller, aber diese Geschichte ist mir doch sehr nahe gegangen. Einerseits war ich fasziniert von den Einblicken in die Seele eines absolut kaputten Menschen, andererseits haben sich mir die Häärchen an meinen Armen vor Ekel und Abscheu aufgestellt.

    Astrid Korten ist es mit diesem Buch gelungen, mich von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln. Immer wieder ist es ihr gelungen, mich auf eine falsche Fährte zu setzen, bis sich die Fälle erst kurz vor Schluss der Geschichte aufgelöst haben.

    Die Protagonisten sind so liebevoll und mit vielen Eigenheiten ausgestattet, dass ich sie als absolut lebensecht empfinde. Ob gut oder böse – beide Seiten hat mir die Autorin sympathisch oder abstoßend nahegebracht.

    Ihr ist es gelungen, die verschiedensten Emotionen in mir zu wecken und sie hat mir viel Raum gegeben mein Kopfkino spielen zu lassen: ich hatte Mitleid mit den Opfern; ich habe mich gefreut und war erleichtert, wenn der Psychopath sein Ziel nicht erreicht hat; ich hatte Gänsehaut auf den Seiten, die mich mit dem ihm zusammen nach Brasilien geführt haben; ich hatte wunderschöne Bilder vor Augen, als sich eine junge Frau in einem Kloster in Italien erholt hat; ich hatte das Grauen vor Augen und es hat mich geschüttelt, wenn er seinen Phantasien freien Lauf gelassen hat; ich war erschüttert zu lesen, wie schnell ein Mensch in solche Psychosen abgleiten kann; ich war erleichtert und habe mich mit einem jungen Paar gefreut, dass nun ein Baby erwartet. Und ich habe gestaunt und war begeistert über die hervorragende Recherchearbeit der Autorin.

    Einen einzigen Kritikpunkt gibt es leider doch. Aber der geht meiner Meinung nach zulasten des Lektorats. Die Zeitangaben wiesen immer wieder Fehler auf, was mich verwirrt und meinen Lesefluss gehemmt hat. Ich habe die Zeitangaben dann einfach überlesen.

    Der Text auf der Rückseite des Buches fast es auf den Punkt genau zusammen
    Brutal, eindringlich, faszinierend: Begleiten Sie einen gnadenlosen Killer bei seinen Taten – und sagen Sie nicht, Sie seien nicht gewarnt worden!

    Ich hätte nie gedacht, das mich ein Buch mal wieder so fesseln kann.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006 a., 04.12.2015

    Als Buch bewertet

    Katharina ist zehn und hat das Gefühl beobachtet zu werden. Immer wieder über Jahre hinweg hat sie das Gefühl jemand ist da. Keiner glaubt ihr, wenn sie sagt das da jemand ist. Das ist erst der Anfang des Grauens. Astrid Korten hat einen Psychothriller geschrieben der einen nicht loslässt. Man ist von Anfang an gefesselt. Das Buch lässt einen nicht los. Man schaut aus dem Fenster um zu sehen ob da jemand ist. Astrid Korten führt den Leser geschickt durch den Thriller und an immer neue Abgründe. Man begleitet die jeweils ermittelnden Kommissare bei ihrer Spurensuche. Begleitet den Täter, erlebt seine Gedankengänge. Man begleitet die Opfer. Absolut nichts für schwache Nerven und begeisternd.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 27.02.2016

    Als Buch bewertet

    Ein grausamer Mord schockiert die Polizei und schon bald scheint klar zu sein, dass der Täter nicht zum ersten Mal gemordet hat. Während die Polizei fieberhaft ermittelt, begleitet der Leser das potentielle nächste Opfer, das noch nicht s von der Gefahr ahnt in der es schwebt.

    Astrid Korten schafft es in ihrem Roman Eiskalte Umarmung dem Leser Gänsehautschauer über den Rücken zu jagen. Eindringlich, faszinierend und doch auch erschreckend spinnt sie eine Geschichte die den Leser eiskalt in seiner bizarren Grausamkeit erwischt. Der Leser möchte sich am liebsten abwenden, das Buch zur Seite legen, aber bei mir zumindest hat die Neugierde überwogen. Und so kam ich in den Genuss eines gut konstruierten Roman, der durch seine Rückblenden die Handlungsweise des Täters erklärt aber nicht entschuldigt. Besonders spannend ist dabei, dass der Leser immer mehr über den Täter erfährt aber ihm doch nicht auf die Schliche kommt.

    Ein toller, gut zu lesender Roman für alle Gänsehautliebhaber, die starke Nerven haben und sich auch von Grausamkeiten jenseits der normalen Kriminalromane nicht abschrecken lassen.

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina, 01.06.2014

    Als eBook bewertet

    Spannung sowie Irrungen und Wirrungen prägen den Weg der Ermittler und der Protagonisten. Ein widerlicher Mörder geht um und raubt dem Ermittler Van Cleef fast den letzten Atemzug.

    Während der Mörder seine Vergangenheit aufarbeitet ist die Schwester des damaligen Mordopfers in Gefahr, denn die Ähnlichkeit lässt diesem keine Ruhe….

    Ermittlungen fast rund um die Welt laufen an und bringen schreckliche Tatdetails ans Licht….

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