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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 10.06.2021

    Mörderisches in der Vorweihnachtszeit

    Mord in der Weihnachtszeit: Am Pilsumer Leuchtturm wird eine Tote in einem Auto aufgefunden. Kommissarin Femke Peters merkt schnell, dass dieser Mord in Zusammenhang mit zwei weiteren Toten steht. Alle drei starben an einer Überdosis, obwohl sie inzwischen clean waren und eine gute Prognose hatten. Femkes Team bohrt ein bisschen nach und kommt einigen tragischen Ereignissen auf die Spur.

    Bereits zum dritten Mal darf Kommissarin Femke Peters ermitteln. Schnell findet der Leser in die Geschichte hinein, egal ob er die Reihe bereits kennt oder nicht. Es gibt bald einen ersten Verdächtigen, doch ob das diesmal wirklich so einfach geht? Und natürlich gibt es noch ein paar weitere Verdächtige, was jedoch ist das Motiv zu den Morden? Trotz Vorweihnachtszeit bleiben die Ermittler an der Sache dran und finden die wahren Zusammenhänge heraus. Ein bisschen Nordseeflair weht um die Geschichte: Wer die Gegebenheiten kennt, wird sicher einiges wieder erkennen. Dass die Kommissarin ein gutes Händchen bei den Ermittlungen hat wie auch im Umgang mit ihrem Team, zeigt sich auch in diesem Buch auf eine gute Art und Weise.

    Ich kenne bereits einige Bücher des Autoren Rolf Uliczka und bin jedesmal davon begeistert, wie spannend die Geschichten aufgebaut sind. Jedes seiner Bücher hat meine Sehnsucht nach Ostfriesland geweckt, jede Geschichte konnte mich gut unterhalten. Sehr gerne empfehle ich auch dieses Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 19.04.2021

    Kommissarin Femke Peters und ihr Team auf suche nach dem Mörder
    Engeltod in Pilsum. Ostfrieslandkrimi (Kommissarin Femke Peters ermittelt 3)
    von Rolf Uliczka
    Dies ist der dritte Ostfrieslandkrimi von Rolf Uliczka, alle sie können unabhängig voneinander gelesen werden. Flüssiger, leichter Schreibstil. Die Protagonisten werden gut beschrieben, man kann ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen. Auch die Handlungsorte werden sehr bildhaft beschrieben, man hat das Gefühl man steht neben den Akteuren und sieht alles mit eigenen Augen. Kommissarin Femke Peters und Kollegen bekommen einen Todesfall übertragen, nachdem sich herausstellt das es ein Mord war, kommen zwei weitere Todesfälle des vergangen Jahres ein ganz anderes Gewicht. Nun wird alles noch mal durchleuchtet und durch unerwartete Wendungen bleibt die Spannung von der ersten bis zur letzten Seite präsent. Ein Krimi den man nicht aus der Hand legen wollte, freue mich schon jetzt auf das nächste Buch aus der Feder von Rolf Uliczka.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 25.04.2021

    Die Tote vom Leuchtturm...
    Engeltod in Pilsum von Rolf Uliczka
    mein Fazit:
    Den Leser erwartet ein packender, fesselnder Kriminalroman, der wie gewohnt mit viel Lokalität ist und in Ostfriesland spielt.
    Ich hab schon viele Bücher von Rolf Uliczka gelesen und mir gefällt der Bezug zu brisanten Themen und zu Ostfriesland. Das Cover passt wunderbar, denn am Leuchtturm beginnt die folgende Geschichte...
    Wir folgen der Kommissarin Femke Peters und ihrem Kollegen Lars Brodersen. Es ist ihr 3. gemeinsamer Fall und sie sind ein eingespieltes Team. Femke ist Witwe und seit einiger Zeit zurück auf der Insel. Gemeinsam mit ihrer Tochter wohnt sie in der Nähe ihrer Eltern.
    Kaum ist Femke mit ihrer Tochter von einem Ausflug zum Leuchtturm zurück, kommt eine Meldung herein. Eine Tote wurde am Leuchtturm gefunden. Die Tote starb an einer Überdosis. Unfall oder Suizid? Fest steht: es ist der dritte Fall und alle haben eine ähnliche Vorgeschichte. Und so beginnen die Ermittlungen. Zuerst muss die Identität der Toten geklärt werden. Dann werden alle drei Fälle von Überdosis überprüft. Alle hatten die selbe Sozialpädagogin. Gibt es Verbindungen?
    Die Tote sollte von ihrem Ex- Freund verfolgt und beobachtet worden sein. Auch hier wird vieles überprüft. Immer tiefer tauchen die Kommissare in die Vorgeschichten der Toten und Verdächtigen ein und finden unglaubliche Verbindungen. Kommt mit und schaut den Kommissaren über die Schulter. Werden sie das Rätsel lösen können?

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid P., 05.05.2021

    Spiel mit dem Feuer.
    Da hatte sich Pia Becker mit viel Mühe aus dem Drogensumpf befreit, nur um am Ende doch den Drogentod zu sterben. Wie konnte das passieren? Und was für ein entsetzlicher Schicksalsschlag für Pias Eltern, nachdem sie schon so viel durchgemacht und ja auch geschafft hatten. Auch wenn es keine offensichtliche Spur gibt, scheint die Tat in Zusammenhang zu stehen mit Todesfällen anderer ehemaliger Drogenabhängigen.
    Mal wieder ist akribische Recherche angesagt und gleichzeitig auch der Blick auf das Ganze gefragt. Ich empfand diesen Krimi als besonders spannend. Auch die privaten Aspekte waren wohl dosiert und platziert.
    Wieder einmal muss man feststellen, dass Femke und ihre Leute ein Spitzenteam sind.
    Wie hat es Femke Peters so schön gesagt.
    Verbrechen machen niemals Pause, auch nicht in der Weihnachtszeit. Aber gerade in dieser besonderen Zeit, wo sich die meisten nach Ruhe und Harmonie sehnen, treffen sie einen wohl umso härter.

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  • 5 Sterne

    Rebecca K., 28.04.2021

    authentische Charaktere

    Dies ist der 3. Band der Reihe um Kommissarin Femke Peters von Rolf Ulyczka.

    Die ersten beiden Bände kannte ich bislang noch nicht, das werde ich aber auf jeden Fall nachholen.

    Es ist kurz vor Weihnachten und am Pilsumer Leuchtturm wird eine Tote mit Überdosis gefunden.
    Handelt es sich um eine versehentliche Überdosis?
    Hat sie Selbstmord begangen?
    Oder wurde sie ermordet?

    Fragen über Fragen. Auffällig ist, dass es schon der 3. Tod durch Überdosis in dieser beschaulichen Gegend ist. Ob sie zusammengehören? War es nur Zufall?
    Man wird es erfahren.

    Dies ist schon der zweite Ostfriesland-Krimi, den ich von dem Autor gelesen habe. Ich muss sagen, ich finde die Protagonisten sehr gut gelungen.
    Sie werden von ihm sehr menschlich dargestellt, mit Ecken und Kanten und ihrem Päckchen Leben und Erfahrung.
    Die Handlung ist realistisch konstruiert. Man erfährt sehr viel über die tatsächliche Polizeiarbeit. Die Teamarbeit in der Dienststelle, die Zusammenarbeit mit Spurensicherung und Rechtsmedizin.
    Keine Rechtsmediziner, die gleichzeitig in der Spurensicherung arbeiten, keine komischen Einzelgänger, die als Kommissar im Alleingang Kopf und Kragen riskieren. Keine blutigen Szenarien, keine wilden Verfolgungsjagden und Explosionen,…

    Und dennoch ein durch und durch spannender Krimi der einen mitnimmt und gepackt hält.
    Der Schreibstil ist flüssig, der Spannungsbogen bleibt. Selbst Heiligabend, wo man Femke einen ruhigen Tag im Kreise ihrer Familie wünscht, bleibt die Spannung doch erhalten.
    Es wird absolut authentisch und originalgetreu ermittelt und genau das macht die Krimis von Rolf Uliczka aus. Er braucht keine Spezialeffekte, um den Leser bei der Stange zu halten.
    Da er aus der Gegend kommt, kennt er natürlich die typischen friesischen Charaktere, die Wortkargen „Seebären“, die auf ihre Art trotzdem sehr sympathisch sind und auch die typischen Gepflogenheiten der Gegend, wie die Gepflogenheiten des Teetrinkens oder den obligatorischen Friesengeist.

    Ich kann dieses Buch wirklich jedem empfehlen, der gerne spannende Krimis rund um authentische Charaktere liest und natürlich auch jedem, der diese Gegend mag.

    Daher gibt es von mir die volle Punktzahl und eine uneingeschränkte Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Sigrid, 01.05.2021

    In diesem Band ermittelt die Kommissarin Femke Peters zusammen mit ihren Kollegen in seltsamen Todesfällen. Im eigentlich beschaulichen Ostfriesland findet man innerhalb kurzer Zeit 3 Tote durch einen "goldenen Schuß". Und seltsamerweise waren alle Betroffenen eigentlich bereits clean. Das kommt Femke seltsam vor und zieht daraus ihre Schlüsse. Und so kann eine Sonderkommission unter ihrer Leitung die Ermittlungen aufnehmen. Die Vergangenheit und Gegenwart der Toten wird natürlich durchleuchtet und dabei kommen einige seltsame Dinge zutage. Auch als Leser hat man schnell einige Verdächtige rausgefiltert. Aber so einfach ist das nicht immer und so werden auch in diesem Band einige falsche Fährten gelegt und es kommt zu einigen Verwicklungen. Auf alle Fälle stellt man wieder fest: auch Ostfriesland ist kein beschaulicher Landstrich ohne kriminelle Energie. Mir haben die Wechsel zwischen beruflichen und privaten Ereignissen wieder gut gefallen. Schon zu Beginn werden wir mit der Vergangenheit von Femke und ihrer Tochter konfrontiert. Aber es bringt dem Leser die Protagonisten näher und man kann ihre Handlungen besser nachvollziehen. Die Handlungen sind interessant und man erlebt die verschiedenesten Personen mitsamt ihren unterschiedlichsten Charakteren. Die Ereignisse sind interessant und man fiebert mit. Nebenher erfährt man etwas über die ostfriesischen Bräuche. Es macht einfach Spaß die Ereignisse zu verfolgen und mit Femke und ihrem Team zu ermittlen. Es ist sehr authentisch und lebendig beschrieben. Langweile kommt jedenfalls nicht auf. Ich freue mich auch immer über gewohnte Rituale, die Femke nach einer erfolgreichem Abschluß der Ermittlungen eingeführt hat. Ich hatte jedenfalls wieder eine sehr schöne und spannende Zeit in Ostfriesland mit Femke und ihrem Umfeld.

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  • 5 Sterne

    Jasika, 01.05.2021

    Es handelt sich um den dritten Fall, bei dem die Kommissarin Femke Peters ermittelt. Ich habe schon einige Krimis des Autors gelesen und auch dieses Buch konnte mich wieder überzeugen! Femke Peters kommt gerade mit ihrer Tochter von einem Besuch auf dem Weihnachtsmarkt zurück, als sie die Meldung erreicht, dass eine Tote gefunden wurde. Eine junge Frau wurde auf dem Rücksitz eines Autos tot gefunden. Sie war Drogen abhängig, galt aber nach einem Entzug als clean. Es scheint bereits der dritte Todesfall nach dem Spritzen von Drogen zu sein. Gibt es vielleicht doch einen Zusammenhang zwischen den Toten? Femke Peters und ihr Team beginnen zu ermitteln.

    Der Krimi ist von der ersten bis zur letzten Seite fesselnd geschrieben und die Atmosphäre in Ostfriesland wurde wunderbar eingefangen. Hin und wieder sitzen die Beteiligten bei einer gemütlichen ostfriesischen Teezeremonie zusammen. Da ich auch sehr gerne Tee trinke, habe ich den Krimi auch mit einigen Tassen Ostfriesentee mit Sahne und Kluntje genossen :-)

    Rolf Uliczka greift in seinen Kriminalfällen immer auch aktuelle Problematiken auf. Hier kann u. a vom Täter unbemerkt ein Auto genutzt werden, da der Eigentümer im Urlaub ist und die Schlüssel für die Garage unter einem Blumentopf versteckt hatte.

    Ich habe mich durchweg sehr gut unterhalten gefühlt. Das Team um Femke Peters ist sehr sympathisch und ich freue mich bereits auf den nächsten Fall!

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  • 5 Sterne

    Michaela W., 05.05.2021

    Kommissarin Femke Peters ist eine sympatische Ermittlerin in Aurich-sie und ihr Team halten super zusammen.Als Femke mit ihrer Tochter von einem Ausflug vom Pilsumer Leuchtturm zurück kommt,bekommt sie von ihrem Kollegen Lars Brodensen eine Meldung.Man hat auf dem Parkplatz des Leuchturms in einem Auto eine Leiche gefunden.Pia Becker -sie starb an einer Überdosis.Sie ist nicht die erste Drogentote innerhalb von zwölf Monaten.Sie nun schon die dritte die man fand.Alle drei Opfer hatten einen Drogenendzug gemacht und befanden sich auf dem Weg der Besserung.War es ein Rückfall oder Mord!?Kommissarin Femke Peters und ihr Team ermitteln im Umfeld des Opfers.Tragische Ereignisse kommen so ans Licht und es sieht nicht alles so aus wie es scheint…..

    Auch diesmal hat mich der Autor Rolf Uliczka mit seinem flüssigen Schreibstil gefangen.Spannend und packent von der ersten bis letzten Seite und immer wenn ich dachte ich kenne den Täter-war es wieder anders.Der Schreibstil ist so bildhaft das ich das Gefühl hatte an der Seite von Kommissarin Femke Peters den Fall erlebte-sehr gerne 5 Sterne dafür.Gerne mehr von der Kommissarin und ihrem Team.

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  • 5 Sterne

    Gartenfee Berlin, 21.04.2021

    Mir hat dieser dritte Teil um Femke wieder sehr gut gefallen. Der Krimi war gut aufgebaut ohne großartig blutig oder brutal zu sein und man hatte schnell einen Verdacht, um den herum viel ermittelt wurde. Mit ein paar Verwirrungen hatte man als Leser auch zu kämpfen, was das Buch aber umso spannender machte, da es ja langweilig ist, wenn man schon auf Seite 50 weiß, wer der Täter ist.

    Was mir immer wieder sehr gut gefällt, ist der lokale Bezug, gespickt mit Wissen rund um Ostfriesland (z. B. Teezeremonie), dem einen oder anderen plattdeutschen Satz (den man auf jedenfall auch ohne Wissen versteht) und auch der mitunter recht trockene Humor kam nicht zu kurz. Besonders gefallen hat mir der Satz, dass Femke zwischenzeitlich im Ausland gearbeitet hat, da sie ja in Lübeck/Ostholstein war. Mir sind die Protagonisten mittlerweile sehr ans Herz gewachsen, ohne dass deren Privatleben allzu sehr in den Vordergrund rückt, aber auch nicht gänzlich unpersönlich geschildert wird.

    Wer es bei Krimis nicht immer nur blutig und grausam mag, der ist hier bestens aufgehoben!

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  • 5 Sterne

    Bianka D., 13.05.2021

    Wieder ein spannender Ostfriesenkrimi von Rolf Uliczka.

    In Engeltod in Pilsum macht sich Femke Peters auf die Suche nach dem Hintergrund um Pias Tod, die am Pilsumer Leuchtturm nach einer Überdosis Drogen Tod aufgefunden wurde. Hat sie sich den Schuss selber gesetzt oder war ihr da jemand behilflich? Zudem sie nicht die erste Tote durch eine Überdosis ist, denn in der Vergangenheit kam es in der näheren Umgebung zu ähnlichen Fällen.
    Mit ihrem Team, das wieder Spitzenklasse zusammen gearbeitet hat, kommt Femke der Lösung immer näher.
    Nicht alles ist so, wie es am Anfang scheint.

    Wieder ein Krimi wo alles passt, rund und stimmig ist.
    Vor allem gefällt mir Femkes Art bezüglich des Teambuildings. Die polizeiliche Zusammenarbeit wird sehr gut beschrieben und schildert auch die Problematik gerade was die Arbeit an Feiertagen an geht.

    Von mir gibt es 5 verdiente KrimiSternchen

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  • 5 Sterne

    mein Leseleben, 15.03.2021

    So viel Leid, so viele zerstörte Träume …
    Der Krimi hat mich sehr gefesselt, ich wollte ihn gar nicht mehr aus der Hand legen. Diese jungen Menschen, die weg von der Droge waren - und dann mussten sie trotzdem sterben. Sehr spannend geschrieben. Lange Zeit hatte ich ja ganz jemand anderes als Mörder im Visier, bis dann doch alles ganz anders (und logisch) war.
    Mir gefallen die Ermittler sehr gut, es ist so ein angenehmes Miteinander, dazu noch Femkes Familie, da passt einfach alles. Kann ich nur empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Buchliebhaber, 17.03.2021

    Der neue Ostfrieslandkrimi von Rolf Uliczka ist leicht und flüssig zu lesen, er wird aus der Perspektive von verschieden Personen beschrieben, das sorgt für Abwechslung und erhöht die Aufmerksamkeit. Sehr gut wird die Polizeiarbeit dargestellt, die viel komplexer ist, als es in mancher Fernsehserie den Anschein hat. Durch die sehr persönliche Vorstellung der Kommissarin und ihres Umfelds (Kollegen und Familie) hat dieser Krimi ein hohes Maß an Authentizität. Neben dem eigentlichen Kriminalfall gibt der Autor wieder einen Einblick in ostfriesische Sitten und Gebräuche und stellt verschiedenen Sehenswürdigkeiten vor. Ein rundum gelungenes Buch für alle Ostfrieslandkrimifans.

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  • 4 Sterne

    kointa, 24.03.2021

    Auch der 3. Fall von Femke Peters ist wieder sehr spannend und kurzweilig geschrieben. Es ist allerdings vom Vorteil, wenn man auch die vorherigen Bücher kennt, da sich die Charaktere sehr schön weiter entwickeln und man auch den privaten Hintergrund von Femke und auch ihren Kollegen mit bekommt. Aber der Fall bleibt zu jeder Zeit im Vordergrund.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone G., 15.05.2021

    Es ist der 3. Fall für Kommissarin Femke Peters und ihr Team. Ich hab die Vorgängerbände gelesen, ist aber für die Geschichte absolut nicht notwendig. Es gibt nochmal Details und Informationen zu allen Personen und Ermittler.
    Eine Leiche wird am Pilsumer Leuchtturm gefunden. Überdosis. Schnell stellt sich heraus, dass es sich um Mord handelt. Ein Verdächtiger ist schnell gefunden. Aber war er es wirklich? Und es scheint noch Verbindungen zu anderen Fällen zu geben. Die sympathischen Ermittler müssen auf einige Freizeit an den Weihnachtsfeiertagen verzichten um den Fall komplett aufzuklären.
    Das Buch liest sich flott und ist kurzweilig. Man kann der Geschichte gut folgen und die Personen auseinanderhalten. Die Namen find ich, wie bei allen Bücher die ich bisher von Rolf Uliczka gelesen habe, wieder sehr schön gewählt. Wunderbar nordisch. So heißen die Leute bei uns in Süddeutschland nicht. Es gibt einige Einblicke in die nordischen Traditionen und Bräuche.
    Ich hoffe auf einen Band 4 von Femke Peters.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 22.04.2021

    Unterhaltsamer und spannender Ostfrieslandkrimi

    Klappentext:
    Eine junge Tote durch Überdosis, wird beim Pilsumer Leuchtturm gefunden! Der dritte Fall in zwölf Monaten. Alle drei Opfer waren inzwischen clean gewesen. Rückfall oder Mord? Aber wer macht so etwas?
    Kommissarin Femke Peters und ihr Team stoßen auf rätselhafte Motive und tragische Ereignisse kommen ans Licht. Die Jagd nach dem Täter wird zum Nervenspiel mit überraschendem Ende.

    Fazit:
    Schon der Klappentext verrät, dass dieser Fall wieder einmal viele Rätsel aufgibt und Kommissarin Femke und ihrem Team mal wieder Kopfzerbrechen bereiten wird. Eine junge Frau stirbt an einer Überdosis, das kann ein Versehen oder Absicht sein. Doch irgendein Detail macht stutzig und so werden die Ermittlungen aufgenommen.

    Wie bei diesem Autor üblich, wurde ich wieder mitten in einen spannenden Fall, ohne Blutvergießen und Gemetzel, geworfen und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Durch den herausragenden und flüssigen Schreibstil flogen die Seiten regelrecht dahin und am Ende musste ich erst mal tief Luft holen. Wie, schon wieder am Ende?

    Als die Tote am Pilsumer Leuchtturm aufgefunden wird, scheint alles auf einen Suizid hinzuweisen und die Arbeit der Kripo wäre schnell erledigt. Doch Femke lässt sich nicht so schnell aufs Glatteis führen und kramt auch ältere Fälle aus, bei denen sie einen Zusammenhang vermutet. Alle Opfer waren doch clean und haben eine erfolgreiche Therapie hinter sich. Warum sterben dann alle an einer Überdosis? Das müsst ihr leider selbst lesen, ich will nicht zu viel verraten.

    Mir war schnell klar, dass es sich hier um Mord handelt und ich stürzte zu Femke, um sie in ihren Ermittlungen zu unterstützen. Der ersten Verdächtigen haben wir auch schnell ins Auge gefasst. War ja auch irgendwie logisch. Doch schnell mussten wir erkennen, dass dieser Fall sich wieder einmal als viel schwieriger herausstellen würde. Es tauchten immer mehr Verdächtige auf und das Hirn qualmte, da die Zusammenhänge im nordischen Nebel verborgen blieben. Doch Aufgeben gilt nicht, denn Feigheit passt nicht zu Femke. Also wird gebohrt und weitergemacht, es gilt viele Fäden aufzunehmen und zu sortieren und die Hintergründe zu durchleuchten. Ob es gelingt, den oder die Täter dingfest zu machen? Die Antwort bekommt ihr nur, wenn ihr dieses Buch lest, es lohnt sich.

    Femke und ihr Team kenne ich schon aus anderen Fällen und ich freute mich, dass ich noch ein wenig tiefer in ihre familiäre Situation eintauchen konnte. Mir gefällt es dadurch den Ermittlern näher zu kommen, ohne die Handlung aufzublähen und die Handlung abdriften zu lassen. Dies gelingt Rolf Uliczka immer wieder hervorragend. Auch das Einbringen der Sprache und der Bräuche gefällt mir bei diesen Krimis immer wieder.

    Dieser neue Fall ist wieder sehr vielschichtig aufgebaut und ich wurde immer wieder auf das Glatteis geführt. Wenn ich dachte, ich hätte den Täter eingekreist tauchten wieder neue Aspekte auf und ich musste voller Entsetzen feststellen, dass ich noch ganz am Anfang stand. Die Spannung baute sich sehr schnell auf und wurde auf diesem Niveau gehalten, um im Finale mit den überraschenden Wendungen ihren Höhepunkt zu finden. Toll gemacht.

    Die Kommissarin und ihr Team waren auch in diesem Fall wieder sehr authentisch und lebensecht mit all ihren Ecken und Kanten. Ich konnte ihre Gedanken, Emotionen und Handlungen wieder sehr gut nachvollziehen. Ich wurde an ihrer Seite wieder nach Ostfriesland entführt und konnte mir die Brise um die Nase wehen lassen, da sämtliche Handlungsorte bildlich beschrieben wurden.

    Meine Lesestunden waren voller Spannung und ich vergebe voller Überzeugung eine Leseempfehlung. So jetzt seid ihr dran, den lesenswerten Krimi zu lesen und euch aufs Glatteis führen zu lassen. Ich wünsche schöne Lesestunden.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie S., 23.04.2021

    Kaum ist Femke Peters vom Ausflug mit ihrer Tochter zum Pilsumer Leuchtturm zurück, da kann sie auch gleich den Rückweg dorthin antreten. Denn auf dem Parkplatz wurde eine Leiche gefunden. Allem Anschein nach hat sich die junge Pia Becker mit einer Überdosis das Leben genommen. Doch die Skepsis im Ermittlerteam ist groß, denn dies ist nicht der erste Todesfall durch eine Überdosis.

    Was also verbindet die Toten, die doch eigentlich inzwischen den Drogen abgeschworen und ihr Leben wieder im Griff hatten?

    Schnell wird klar, dass Pia Becker einen Stalker hatte, der sie buchstäblich auf Schritt und Tritt verfolgte. Kann ihm der perfide Mord nachgewiesen werden?

    Als sich herausstellt, dass sich um ebendiesen Stalker mehr als ein düsteres Geheimnis rankt, nimmt der Fall erst richtig Fahrt auf.

    Der Schreibstil ist, wie Bei Rolf Uliczka nicht anders zu erwarten, flüssig und die Charaktere wieder feingliedrig aufgezeichnet.

    Mir haben sich beim Lesen mehr als einmal die Nackenhaare aufgestellt. Das Buch aus der Hand zu legen, fiel mir bisweilen äußerst schwer! Daher vergebe ich für diesen Ostfrieslandkrimi sehr gerne fünf Sterne und lege ihn jedem Krimifan wärmstens ans Herz!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina H., 30.03.2021

    Inhalt: „Wir haben eine Tote! Beim Leuchtturm!« Kommissarin Femke Peters traut ihren Ohren kaum, als die Meldung ihres Kollegen Lars Brodersen hereinkommt. Denn gerade in diesem Moment kommt sie von einem Ausflug zum Pilsumer Leuchtturm zurück. Das auf dem dortigen Parkplatz verdächtig abseits stehende Auto hatte sie bemerkt, aber nicht geahnt, dass sich darin eine tote junge Frau befand.
    Schnell steht die Todesursache fest: Pia Becker starb an einer Überdosis. Genauso wie schon zwei weitere junge Erwachsene aus der Region in den letzten zwölf Monaten. Alle drei Opfer hatten erfolgreich einen Drogenentzug hinter sich gebracht. Rückfall oder Mord? Geht ein Serientäter in Ostfriesland um, der es auf ehemalige Drogenabhängige abgesehen hat und ihnen das neue Leben nicht gönnt?
    Die Motive sind rätselhaft, weshalb das Team der Kripo Aurich Pias gesamtes Umfeld unter die Lupe nimmt. Tragische Ereignisse kommen ans Licht, und die Jagd nach dem Täter wird zu einem reinen Nervenspiel …“

    “Engeltod in Pilsum“ ist für Femke Peters der dritte Fall, alle Einzelbände können eigenständig gelesen werden.

    Rolf Uliczka zeichnet sich durch einen hervorragenden Schreibstil aus. Die Spannung ist zum Greifen nah und das hält sich bis auf den letzten Seiten. Man fliegt nur so durch die Seiten und mag das Buch nicht beiseite legen. Auch das Setting ist toll beschrieben, vor allem Pilsum und Umgebung.

    Die Charaktere sind in ihrer Verschiedenheit durch und durch gelungen. Mittlerweile kennt man Femke Peters und ihr komplettes Team und die ein oder andere private Geschichte der einzelnen Ermittler. Das gefällt mir in allen Ostfrieslandkrimis von Rolf Uliczka inkl. der Einbringung ostfriesischer Bräuche und Traditionen. Sehr originell das ostfriesische Menü, bei dem man das Dessert kurzerhand ausfallen lässt und gleich zum gemütlichen Teil mit ordentlich Korn übergeht.

    Der aktuelle Fall, Hergang und Auflösung ist richtig gut ausgetüftelt, der Leser kann ordentlich mit rätseln und wird bis zum Ende doch ziemlich falsch liegen.

    Insgesamt ist Rolf Uliczka wieder ein spannender und sehr unterhaltsamer Ostfrieslandkrimi gelungen. Ich kann diesen uneingeschränkt empfehlen und vergebe volle Punktzahl.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke K., 19.04.2021

    Darum geht es:
    Dezember in Ostfriesland. Kriminalkommissarin Femke Peters will mit ihrer zwölfjährigen Tochter Eske einen wunderschönen Tag am Pilsumer Leuchtturm ausklingen lassen. Die beiden wollen den Sonnenuntergang genießen und dabei Femkes Mann und Eskes Vater gedenken, der vor zwei Jahren im Dienst ums Leben kam. Anschließend fahren die beiden nach Greetsiel um die Ankunft vom Hl. Nikolaus mitzuerleben. Doch kaum wieder zuhause angekommen, klingelt auch schon Femkes Telefon. Es wurde eine Tote gefunden. Am Leuchtturm in Pilsum. Doch wie kann das denn sein? Wo kam die denn plötzlich her? War doch Femke keine zwei Stunden vorher noch dort!
    Die Tote sitzt in einem weit abseits und einsam geparkten Auto. So wie es aussieht, hat sie sich den „goldenen Schuss“ gesetzt. Aber irgendetwas kommt Femke seltsam vor. Ist das doch schon die dritte Tote, die an einer Überdosis gestorben ist. Femke beginnt zu ermitteln. Und schon bald kristallisiert sich ein Tatverdächtiger heraus. Der Ex-Freund der Toten. Als dieser auch noch den Beamten sehr kurz angebunden die Tür vor der Nase zuschlägt und nach Kuba „flüchtet“ scheint der Täter schon ausgemacht. Doch was haben der Vater der Toten, ein Bodybuilder, die Freundin der Toten und die Therapeutin mit dem Fall zu tun?
    Werden die Kommissare den Ex-Freund verhaften können? Ist er der Täter?

    Meine Meinung:
    Wieder ein sehr spannender Fall ohne viel Blutvergießen für Femke Peters und ihre Kollegen. „Engelstod in Pilsum“ ist der 3. Fall für sympathische Kommissarin. Man kann dieses Buch aber bedenkenlos auch als Einzelband lesen. Vorkenntnisse aus dem Vorgängerbänden sind hier nicht erforderlich.

    Rolf Uliczka versteht es wieder mal sehr geschickt, den Leser immer wieder auf die falsche Fährte zu locken. Man wird in diesem Krimi immer und immer wieder zum mitraten animiert. Jedesmal wenn man denkt „Jetzt weiß ich, wer es war“ … Schittepiepen! Wieder daneben. Es macht einfach unglaublich viel Spaß, diesen Krimi zu lesen.

    Was mir (auch in diesem Buch) wieder sehr gefallen hat, waren die immer mal wieder am Rande erwähnten ostfriesischen Traditionen sowie die ab und zu eingeworfenen (aber sehr kurzen) Sätze auf plattdeutsch. Das hat die Geschichte so richtig authentisch gemacht. Die Sätze waren aber so gehalten, dass man sie ohne irgendwelche Probleme versteht, auch wenn man nicht des Plattdeutschen mächtig ist.

    Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Das Buch lässt sich sehr angenehm lesen und man kommt schnell voran. Insgesamt ist das Buch in 13 Kapitel unterteilt. So kann man sehr gut in einem aber auch in mehrere Abschnitte unterteilt lesen.

    Mein Fazit:
    Wer bei einem spannenden Krimi auf Brutalität und Blutvergießen verzichten kann, dafür Lokalkolorit und „typisch ostfriesisch“ zu schätzen weiß, der ist hier genau an der richtigen Adresse. Was soll ich anderes sagen als: Meine absolute Leseempfehlung mit mehr als verdienten 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 15.03.2021

    Kommissarin Femke Peters hatte sich mit ihrer Tochter Eske den Sonnenuntergang beim Pilsumer Leuchtturm und dann die Ankunft des Weihnachtsmanns mit dem Krabbenkutter in Greetsiel angeschaut. Kaum sind sie wieder zu Hause, ruft ihr Kollege Lars Brodersen sie zu einem Fall. Ausgerechnet am Leuchtturm wurde eine Tote aufgefunden. Ihr war der abseitsstehende Wagen zwar aufgefallen, aber sie konnte ja nicht ahnen, dass sich darin eine tote junge Frau befand. Sehr bald wissen sie, dass die Tote an einer Überdosis gestorben ist. Auffällig ist, dass es zuvor bereits zwei derartige Todesfälle gab. Alle Toten waren drogenabhängig, aber nach einer Therapie inzwischen clean. Warum also mussten sie nun sterben? Das Team von der Kripo Aurich untersucht das Umfeld der Toten und sieht Zusammenhänge. Was sie dann ans Licht bringen, ist sehr tragisch und die Jagd nach dem Täter hat gerade erst begonnen.
    Dies ist nun der dritte Fall, in dem die Kommissarin Femke Peters mit ihrem Team von der Kripo Aurich ermittelt.
    Der Autor Rolf Uliczka hat einen flüssigen und packenden Schreibstil.
    Femke Peters hat sich nach dem Tod ihres Mannes, der bei einem Einsatz zu Tode kam, zu dieser Dienststelle versetzen lassen, denn hier hat sie bei der Betreuung ihrer Tochter die Unterstützung der Eltern. Sie ist eine sympathische Person und eine gute Ermittlerin. Aber auch das Team harmoniert gut zusammen, was nicht zuletzt auch an Femke liegt.
    Nachdem sich herausstellt, dass es bei der Toten am Leuchtturm Mord ist und keine versehentliche Überdosis, müssen auch die anderen Fälle neu bewertet werden. Da ist viel Detailarbeit gefragt und Selbst über die Weihnachtstage lässt der Fall Femke nicht los.
    Auch wenn es recht schnell einen Verdächtigen gab, so sind da immer wieder Wendungen, die dafür sorgen, dass man sich nicht gewiss sein kann und so die Spannung hochhalten. Doch am Ende klärt sich alles schlüssig auf.
    Mir hat dieser Ostfrieslandkrimi gut gefallen, der spannend und tragisch zugleich ist.

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  • 5 Sterne

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    Lena W., 22.03.2021

    Ich habe mich sehr gefreut, als ich gehört habe, dass Rolf Uliczka mit seinem Werk „Engeltod in Pilsum“ einen neuen Fall für Femke Peters und ihr Team veröffentlicht. Die Vorgänger heißen “ Krabbentod in Greetsiel“und „Fährentod auf Norderney“. Es ist nun bereits der dritte Band der Reihe, in der Femke Peters ermittelt. Die Werke sind unabhängig voneinander lesbar, da es sich stets um abgeschlossene Geschichten handelt, dennoch empfehle ich euch sie in der Reihenfolge zu lesen, in der sie erschienen sind. Mir fällt es immer wesentlich leichter mich auf die Charaktere einzustellen, wenn ich deren persönliche Hintergründe kenne. Femke ist eine sehr sympathische und interessante Frau und Ermittlerin, die ich schnell in mein Leserherz geschlossen habe. Sie hat gute Instinkte, was ihre Arbeit angeht und versucht bestmöglich für ihre junge Tochter da zu sein. Und das obwohl sie selbst mit den Schatten der Vergangenheit zu kämpfen hat.
    Schon nach wenigen Seiten befindet man sich mitten im Geschehen und die Entwicklung der Geschichte vollzieht sich immer schneller, das Tempo wird deutlich gesteigert. Trotzdem kommen zunächst einmal mehr und mehr Rätsel und offene Fragen ans Tageslicht, mit denen die Kommissare umgehen müssen. Auch ich stand vor, nicht nur einem Rätsel, und fieberte die ganze Zeit über mit, was nun passiert sein könnte. Immer wieder hat Rolf Uliczka es geschafft, mich durch Wendungen in der Geschichte zu überraschen. Der wunderbar flüssige und bildliche Schreibstil machte es mir möglich, dass ich mir die Ereignisse gut vor Augen halten konnte.

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