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  • 5 Sterne

    26 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vero N., 30.03.2012

    Als Buch bewertet

    Spannung pur. Jede Sekunde erlebt man hautnah mit den Protagonisten und fiebert mit ihnen mit. Zum einen ist da Jörg Albrecht, der “Boss”,ein nachdenklicher, eher distanziert wirkender Mann, mit hervorragender Intuition. Zum anderen Hannah Friedrichs, seine Partnerin, die ihn als Einzige im Team zumindest ansatzweise durchschauen kann und hinter seine Fassade blickt.Eine selbstbewusste Frau, die sich den Respekt ihrer Kollegen verdient hat. Auch die restlichen Figuren sind sympathisch, zum Teil originell gezeichnet.
    Der Aufbau des Romans ist interessant, zum Teil aus personalen Erzählperspektive wiedergegeben, im Wechsel mit Schilderungen der Kommissarin Friedrichs aus der “Ich Perspektive” und gelegentlichen Zwischenspielen aus der Sicht des Täters. Dadurch hat man einen allumfassenden Blick auf die Geschehnisse, der zum mit raten gerade zu verpflichtet. Überzeugend und authentisch.

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  • 4 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tru1307, 27.04.2012

    Als Buch bewertet

    Stephan M. Rother hat mit "Ich bin der Herr deiner Angst" einen gelungenen gelungenen Thriller geschrieben, der den Leser direkt von der ersten Seite an packt. Die Morde werden von Mal zu Mal schlimmer und teilweise habe ich überlegt das Buch wegzulegen, weil es so gruselig war. Dabei fand ich es spannend, dass sich vieles in der eigenen Fantasie abspielt, denn so genau beschreibt der Autor den Zustand der Leichen gar nicht. Nachdem der Beginn dermaßen vielversprechend war, hat das Buch in der Mitte einen Hänger. Irgendwie geht die Geschichte nicht so sehr voran und die Handlung wird durch die weiteren Morde getragen, die natürlich Höhepunkte darstellen. Als Leser weiß man lange nicht wohin die Geschichte geht und den Täter zu ermitteln fällt ebenso lange schwer, was ich beides als äußerst positiv empfand. Die Charaktere wirken sehr authentisch, was mir ebenfalls gut gefallen hat.

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  • 4 Sterne

    21 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annika T., 10.04.2012

    Als Buch bewertet

    In dem Thriller "Ich bin der Herr deiner Angst" von Stephan M. Rother geht es um eine Mordserie, welche sich auf grausame Weise der größten Ängste der Opfer bedient.Ein Kollege wird ermordet, die Ermittler scheinen in einem fiesen geplanten Spiel zu stecken, in dem sie zum zuschauen verdonnert scheinen.
    Doch als sich rausstellt, das es Verbindung zu einem alten Fall, von vor 24 Jahren gibt, erscheint ein Lichtblick dem Täter nun zuvorkommen zu können.
    Aber nichts ist wie es scheint, und wieder kommt eine überraschende Wendung!!Zuerst weiß man nicht, woran man ist, denn im Verlauf des Buches kommen viele Handlungsstränge zusammen. Dies führt dann erst zu einem klareren Durchblick, also nicht verwirren lassen und dran bleiben!

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  • 1 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nadinovic, 30.07.2012

    Als Buch bewertet

    Wer unwichtige Details wissen möchte, für den ist das Buch das Richtige. Ich bin so enttäuscht. Ich hab fürs lesen drei Wochen gebraucht, es ist einfach nur langweilig.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Svenja, 27.04.2012

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte hat mich von Anfang an neugierig gemacht und das hält auch beim lesen stetig an. Weitere Morde heben die Spannung noch einmal enorm an und man wird immer begieriger darauf zu erfahren, wer? und wieso?
    Diese Fragen beantwortet einem der Autor allerdings erst zum Schluss und man selbst tappt bis dahin vollkommen in Dunkeln.
    Das Ende sowohl der Täter als auch das Tatmotiv kamen so überraschend, dass ich damit nie im Leben gerechnet hätte.
    Zwischendurch versucht der Autor einem auf die falsche Fährte zu führen, aber das auf so eine offensichtliche Art und Weise weshalb man es sofort ausschließt.. Beabsichtigt oder nicht, sei man dahin gestellt.
    Aber da das Ende absolut nicht vorhersehbar war, nehme ich das nicht als Kritikpunkt. :)
    Dem Autor ist es wunderbar gelungen, den Täter in die Geschichte miteinzubeziehen, man vertraut der Person weshalb es einfach schockierend ist.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin T., 23.06.2012

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist nicht gerade dünn, aber es kommt beim Lesen keine Minute Langeweile auf. Durch äußerst brutale Morde, aber auch einem glänzend inszenierten Psychospiel a la Hannibal Lecter vs. Clarice Starling werden verschiedene Geschmacksrichtungen bedient. Wer ein wenig empfindlich ist, könnte sich an der Gewalttätigkeit stören. Hauptkommissar Albrecht entspricht in vollem Maße dem Klischee des überarbeiteten Ermittlers, der von seiner Frau verlassen wird und reflektiert diese Tatsache für meinen Geschmack etwas zu oft. Von ihm wird in der dritten Person erzählt. Selbst zu Wort kommt dagegen Hannah Friedrichs, was dem Roman durch die verschiedenen Sichtweisen erfrischende Abwechslung beschert. Mich hat der vorliegende Thriller auf jeden Fall gut unterhalten und ich freue mich bereits auf weitere knifflige Fälle, die das PK Königstraße zu lösen hat.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 11.04.2012

    Als Buch bewertet

    Ein Hauptthema in diesem Buch war auch das Spiel mit den unterschiedlichen Ängsten von Menschen, dies wurde an mehreren Stellen im Buch auf unterschiedlichste Weise wieder aufgegriffen und hat mir sehr gut gefallen. Gut gefallen hat mir auch, dass der Ermittler Jörg Albrecht die Geschehnisse auf unterschiedliche Weise zu analysieren versucht, einerseits mit seinem langjährigen Schachpartner, anhand von Zitaten von Sokrates oder auch mit der jungen Psychologin Maja, die sehr schnell sein Vertrauen gewinnen konnte und zu der er sich auf eine besondere Weise verbunden gefühlt hat. Etwas geärgert hat mich, dass sich auch Ermittler mit jahrzehntelanger Erfahrung durch schlaue Täter relativ einfach hinters Licht führen lassen und so noch zusätzlich unnötige Personen getötet werden, bis die Täter endlich aufgedeckt werden.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie T., 04.03.2015

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch sauerte nun 2 Jahre lang auf meinem SUB herum, viel zu lange, wie ich letztendlich feststellen musste.
    Am Anfang kommt alles recht langsam in Fahrt, die Geschichte um den Hauptkommissar und seine an einen Zahnarzt verlorene Familie nervt ein wenig. Am meisten nervt daran wahrscheinlich, daß es in fast allen Krimis und Thrillern diese "verlorene Familie" aufgrund der Berufsbelastung gibt - dafür kann der Autor allerdings persönlich ja nichts.
    Sobald der Traumfänger Fall - ein 24 Jahre alter Fall des Vorgängers unseres Hauptkommissars - "aufgewärmt" wird, wird es auch spannender und psychologischer. Leider aber alles für einen Thriller-Leser nicht neu und man hat schnell seine Vermutung, die von den Hinweisen des Autors abweichen.
    Es gibt ein paar wenige nicht aufgelöste Rätsel, die aber durch den Tod des Täters am Ende nicht mehr aufgelöst werden können. Von daher mein Fazit: Absolut lesenswert, mit kleinen Schönheitsfehlern.
    Das zweite Buch der Serie habe ich sogleich geordert und hatte Glück, es hier als Mängelexemplar zu bekommen. Ich freue mich erst einmal auf den nächsten Teil.

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  • 4 Sterne

    16 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caro1893, 30.04.2012

    Als Buch bewertet

    Das Buch lässt an Spannung im Prinzip nichts zu wünschen übrig. Bis zum Ende blieb die Geschichte für mich undurchsichtig, undurchschaubar. Ich hatte zwar immer mal wieder meinen Verdacht, was den Täter anging und lag damit am Ende dann auch gar nicht so falsch, aber mit der Motivation des Täters hätte ich so nie gerechnet. Stephan Rother hat es geschafft, dass ich am Ende sehr überrascht über seine Auflösung war. Teilweise wurde es so spannend, dass ich das Buch weglegen musste, weil es schon Nacht war und ich einfach Angst bekommen habe. Das mag jetzt vielleicht albern klingen, aber wenn Thriller so richtig spannend sind, dann seh ich in jeder Ecke unsrer Wohnung Gespenster. Für mich ist das immer ein Zeichen, dass der Autor es echt geschafft hat den Grusel, die Spannung die auch die Ermittler fühlen zu transportieren.

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  • 4 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa A., 02.05.2012

    Als Buch bewertet

    "Ich bin der Herr deiner Angst" von Stephan M. Rother löst beim Anblick des Buchumschlags bereits Unwohlsein aus. Verschwommene Buchstaben geben dem Thriller seinen Namen. Weniger verschwommen sondern klar und deutlich ist dagegen der Mord eines Kollegen des Ermittlerteams. Erschreckend blutig und ekelhaft finden Jörg Albrecht und Hannah Friedrichs den Tatort vor. Die zwei Kollegen haben keine Zeit aufzuatmen, denn es bleibt nicht nur bei dem einen Mord. Es folgen weitere...
    Dem Autor gelingt hier, wo sich viele seiner Kollegen die Zähne dran ausbeißen: Die Spannung ist von Beginn an da, sie bleibt und baut sich sogar weiter auf.
    Die detaillierten Beschreibungen der Tatorte müssen nicht gefallen, aber erschreckend sollten sie sein.
    Der Bezug der Mordserie zu einer vergangenen Serie kommt spät aber heftig. Bis zum Ende überschlagen sich dadurch die Ereignisse.
    Nichts für nervenschwache!

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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina B., 04.04.2012

    Als Buch bewertet

    In dem Thriller "Ich bin der Herr deiner Angst" von Stephan M. Rother geht es um eine Mordserie, welche sich auf grausame Weise der größten Ängste der Opfer bedient.
    Die Geschichte beginnt etwas verwirrend mit einem Vorspiel, welches nur schwer einzuordnen ist. Doch mit dem Verlauf des Buches werden dem Leser durch diese Einwürfe in Form von Zwischenspielen die Pfade der Verstrickungen ein wenig klarer. Die handlung bleib spannend bis zum Schluss, denn erst ganz am Ende wird das gesamte Ausmaß der Hintergründe und Absichten ersichtlich. Für meine Geschmack hat Rother sich aber im Bezug auf die Täterfrage einmal zu viel um die eigene Achse gedreht.
    Der Schreibstil ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, doch nach einer Weile hilft die Unterschiedlichkeit der Erzählperspektiven bei der Orientierung, aus wessen Sicht gerade erzählt wird.

    Alles in allem ein wirklich guter Thriller!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 05.05.2012

    Als Buch bewertet

    Mit „Ich bin der Herr deiner Angst“ habe ich endlich mal wieder einen Thriller gelesen, der vom Anfang bis zum Ende durchgängig spannend war! Ich mochte das Buch gar nicht aus der Hand legen.
    Es gibt in dem Buch immer wieder überraschende Erkenntnisse und Wendungen, und immer wieder gibt es neue Rätsel zu lösen. Dabei bleibt bis zum Ende tatsächlich unklar, wer nun für die Mordserie verantwortlich ist und was der frühere Fall des Traumfängers mit dem heutigen Fall zu tun hat.
    Die Spannung wird auch dadurch erhöht, dass es immer wieder kurze „Zwischenspiele“ gibt, in denen der Mörder zu Wort kommt. Die einzelnen Abschnitte werden einmal aus Sicht der Polizistin Hannah Friedrichs erzählt, und dann wieder aus Sicht eines erzählenden Dritten. So wird die ganze Erzählung sehr abwechslungsreich, da die beiden Kommissare auch nicht immer dieselbe Spur verfolgen. Spannend!
    Unbedingt lesen!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kaenguruhs, 11.04.2012

    Als Buch bewertet

    Die Story ist fesselnd, die Personen gut beschrieben. Dadurch, dass es bis zum Ende hin nicht klar ist, wer der eigentliche Täter ist, bleibt die Geschichte bis auf die letzten Seiten spannend. Was mich allerdings gestört hat: Stephan M. Rother lässt das Buch mit einem Vorspiel beginnen, in dem ein „grauer Mann“ auftritt. Der „graue Mann“ allerdings ist nicht so spannend, als dass diese Zwischenspiele gerechtfertigt wären.

    Gewöhnungsbedürftig sind auch die Wechsel der Erzählperspektive. Stephan M. Rother wechselt zwischen der dritten Person bei der Erzählung über Jörg Albrecht und der Ich-Perspektive aus Sicht von Hannah Friedrichs hin und her. Wenn man sich allerdings einmal dran gewöhnt hat, dann ist dieser Wechsel sogar spannend.

    Fazit: Ich freue mich schon auf den Nachfolger, den Stephan M. Rother angekündigt hat, denn dieses Buch ist sehr spannend.

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  • 5 Sterne

    Marie, 20.04.2012

    Als Buch bewertet

    In meinen Augen hat Stephan M. Rother hat mit "Ich bin der Herr deiner Angst" einen genialen Thriller geschaffen, der gut durchdacht ist, dessen Handlung einen runden und nachvollziehbaren Bogen spannt. Ganz vorsichtig formuliert, könnte er es mit den ganz großen Thrillerautoren aufnehmen und darf sich keinesfalls hinter Sebastian Fitzek und Simon Beckett verstecken. Intelligent, spannend und ein absoluter Pageturner.
    Für mich DIE Thriller-Neuerscheinung in diesem Frühjahr und somit ein absoluter Lesetipp!

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  • 4 Sterne

    Lilli33, 26.04.2012

    Als Buch bewertet

    Rother zeigt mit diesem Buch, dass ein solider Thriller auch aus deutscher Feder stammen und in Deutschland spielen kann. Das Buch lässt sich leicht lesen, ist flüssig geschrieben und spannend. Viele Dialoge lassen die Handlung lebendig wirken. Manches hätte man evtl. straffen können, aber wirklich langweilig fand ich es nie.

    Angst ist zwar ein Thema in diesem Roman, aber aufgrund des Titels hätte ich mir etwas noch viel Gruseligeres vorgestellt, z.B. auch die Ängste, die die Opfer ausstehen müssen. Doch das wird nicht beschrieben, lediglich der Zustand der Leichen, die allerdings zum Teil äußerst übel zugerichtet sind, also nichts für zarte Gemüter.

    Obwohl ich bald wusste, wer der Täter war, war mir das Motiv bis zum Schluss unklar, und das war dann doch eine große Überraschung. Manches wirkt ein bisschen konstruiert, aber es wird so gut wie alles schlüssig erklärt und aufgelöst.

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  • 4 Sterne

    Kerstin T., 28.04.2012

    Als Buch bewertet

    Im ersten reinen Thriller des Autors werden durch äußerst brutale Morde, aber auch einem glänzend inszenierten Psychospiel a la Hannibal Lecter verschiedene Geschmacksrichtungen bedient. Wer ein wenig empfindlich ist, könnte sich an der Gewalttätigkeit stören.

    Hauptkommissar Albrecht entspricht in vollem Maß dem Klischee des überarbeiteten Ermittlers, der von seiner Frau verlassen wird u. betont diese Tatsache ein wenig zu oft. Von ihm wird in der dritten Person erzählt. Selbst zu Wort kommt dagegen Hannah Friedrichs, was dem Roman durch die verschiedenen Sichtweisen erfrischende Abwechslung beschert.

    Der Autor hat einen schönen, bildhaften Schreibstil sowie einen außerordentlich großen Wortschatz, der das Lesen zu einem Vergnügen macht. Durch geschickt eingebaute Cliffhanger und vage Andeutungen an den Kapitelenden, bleibt die Spannung durchweg auf hohem Niveau.

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  • 3 Sterne

    Sarah O., 20.04.2012

    Als Buch bewertet

    Der Thriller wird aus insgesamt drei Perspektiven erzählt, die sich gut voneinander abgrenzten und der Handlung eine gewisse Abwechslung bescherten. Die Passagen des sehr philosophisch veranlagten, leicht Hauptkommissars Albrecht werden in der dritten Person erzählt, während seine Kollegin Hannah Friedrichs als Ich-Erzählerin auftritt. Dazu kommen die "Zwischenspiele", die recht verwirrend waren und aus Sicht einer anonymen Person erzählt werden, deren Identität sich erst im Laufe des Thrillers lüftet.

    Die Mordfälle und Ermittlungen sind am Anfang noch recht spannend. Leider brach diese Spannung dann aber nach der Hälfte stark ein. Die Traumfänger-Geschichte konnte mich nicht so begeistern, wie die aktuelle Mordserie, doch plötzlich dreht sich die Handlung um nichts anderes mehr. Interessante Ermittlungsansätze werden kommentarlos fallengelassen und nie gelöst. Das war langweilig.

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  • 3 Sterne

    mithrandir, 01.05.2012

    Als Buch bewertet

    Oberkommissar Ole Hartung wurde in einem Hamburger Bordell der speziellen Art gequält und ermordet.Das Team um Hauptkommissar Jörg Albrecht versucht den Täter zu finden, wird jedoch vom Verschwinden einer schwangeren Kollegin abgelenkt.Auch sie wird letztendlich auf furchtbare Art ermordet auf einem Friedhof aufgefunden.Im Wettlauf mit der Presse versuchen die Polizisten den Fall aufzuklären.Erst später erkennen sie eine Verbindung zu einem Fall, der weit in der Vergangenheit liegt.Der Roman von Stephan M.Rother wird abwechselnd aus der Sichtweise einer Kommissarin aus dem Team und von Jörg Albrecht erzählt, bei letzterem aber in der dritten Person.Leider konnte ich mit den Charakteren nicht so ganz warm werden.Jörg Albrecht war mir auf die Dauer ein wenig zu eintönig.Hannah Friedrichs war zwar eindeutig interessanter, aber auch zu ihr bekam ich keinen wirklichen Zugang.

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  • 3 Sterne

    Buch im Kopf, 01.05.2012

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, die ich zunächst nicht auseinander halten konnte. Erst nach ca. 200 Seiten und nachdem ich mir ein paar Mal überlegt habe das Buch zur Seite zu legen, bin ich sowohl mit dem ausschweifenden Stil des Autors wie auch mit den beteiligten Personen einigermaßen warm geworden. Die Idee zum Buch fand ich an sich eigentlich ganz gut, nur hätte man diese meiner Meinung nach noch etwas ausreizen können.
    Interessant waren auch die Szenen mit dem Täter der damaligen Morde Maximilian Freiligrath. Diese haben doch sehr an die Gespräche zwischen Dr. Hannibal Lecter und Clarice Starling aus DAS SCHWEIGEN DER LÄMMER erinnert. Das Ende war dagegen nicht so meines, da es für meinen Geschmack doch etwas zu weit hergeholt war.

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  • 3 Sterne

    ForeverAngel, 17.04.2012

    Als Buch bewertet

    Ein gelungener Psychotrhiller. Nicht der spannendste und blutigste, den ich je gelesen habe, aber nah dran. Gemischt mit einer gehörigen Prise Nervenkitzel, die ihm das gewisse Etwas eines Psychotrhillers verleiht.

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