GRATIS¹ Geschenk für Sie!

 
 
Merken
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 71054628

eBook (ePub) 8.99
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    38 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BooksAreGreat A., 23.05.2016

    Als Buch bewertet

    Meinung:

    Dieses Buch ist anders. Anders als die Bücher, die ich bisher von der Autorin kenne. Es ist weniger als sonst. Weniger Liebe und weniger Gefühle, aber dafür auch weniger kitschig. Das finde ich zwar überraschend, aber angenehm. Auch wenn ich die Vorgänger durchweg in guter Erinnerung habe, ist es auch so, dass ich es immer als sehr überladen empfunden habe. Diese Version gefällt mir wesentlich besser.

    Die Kulisse des Buches ist ein Traum. Ich konnte mich wirklich an diesen Ort hinwegträumen und die sommerliche Atmosphäre genießen. Bessere Orte hätte man sich für einen Sommerroman nicht ausdenken können. Ihre Beschreibungen wirken dabei so echt, dass meine Fantasie sofort anspringt.

    Bezüglich der Charaktere hätte ich mir ein bisschen mehr gewünscht. Greer war mir gleich sympathisch wohingegen ich mit Eben so meine Probleme hatte. Jedoch finde ich, dass die Handlungsweisen von beiden sehr realistisch und mithin nachvollziehbar gestaltet sind.

    Der Schreibstil ist wie immer flott, unterhaltend und flüssig lesbar. Das sind auch insbesondere die Anforderungen, die ich an meine Sommerlektüre stelle. Denn so lässt es sich am einfachsten entspannen.

    Insgesamt kann ich das Buch wieder empfehlen. Über die kleineren Schwächen kann ich bei schönem Wetter und guter Laune getrost hinwegsehen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    29 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny T., 23.05.2016

    Als Buch bewertet

    Das Buch lädt, wie jedes von Mary Kay Andrews Büchern, wieder auf Sommer und Sonne satt in den USA ein. Wieder überrascht die Autorin uns mit einem völligen anderen Setting. Man muss der Autorin lassen, da sie in der Hinsicht immer wieder Kreativität beweist. Dennoch hat mich das Buch dieses Mal leider enttäuscht.
    Es wird eine Geschichte über einen Filmdreh erzählt, der es irgendwie an einem roten Faden oder einem Ziel fehlt. Mir war bis zum Schluss nicht klar, auf was die ganze Sache hinauf laufen sollte, denn die Liebesgeschichte hat hier nicht den Vorrang. Der Fokus liegt eher auf den Aktivitäten und Drumherum des Filmdrehs. Was da alles dran hängt und wie oberflächlich dieses ganze Welt ist, das wird in diesem Roman eindrucksvoll geschildert und man wird als Leser über jedes noch so kleine Detail in Kenntnis gesetzt. Wen solche Fakten interessieren, der ist mir diesem Buch gut bedient.
    Bei der Entwicklung der persönlichen Beziehungen und Konflikte weißt der Roman leider arge Schwächen auf. Mich hat hier nicht gestört, dass die Liebesbeziehung nicht so sehr im Vordergrund gestanden hat, doch leider bleibt dann nicht mehr viel übrig. Es wird klar herüber gebracht, dass Hauptfigur Greer der eigene Job sehr wichtig ist und dieser sich einer Beziehung hinten anstellen muss. Es gab viele Konfliktpotentiale über die leider einfach hinweg gegangen worden ist. Hier wurde das Potenzial eindeutig nicht richtig ausgeschöpft, was zu sehr vielen Längen geführt hat. Das Buch hätte gut und gerne ein paar 100 Seiten weniger haben können. War man beim Lesen mal ein wenig abgelenkt, hat auch nichts Großartiges verpasst. Die Handlung plätschert so vor sich hin und mündet dann in ein doch recht klischeebeladenes Finale. Es gibt keinen wirklich großen Knall oder ein unerwartetes Geheimnis, welche sich am Schluss noch offenbart. Das Buch ist einfach zu Ende und man fragt sich, worum es jetzt eigentlich ging. Es fehlt einfach gänzlich an Inhalt. Würde ich die Bücher von Mary Kay Andrews nicht kennen, hätte ich es unter Umständen vielleicht abgebrochen.
    Die Charakteren sind teilweise recht gut ausgearbeitet und liebenswert (Hauptpersonen), aber auch stark stereotypisiert (Nebenpersonen). Die Interaktion zwischen ihnen ist leider auch nur zwischen den Hauptpersonen ausreichend vorhanden. So fehlte mir persönlich der Fokus auf der Freundschaft zwischen Greer und CeeJay. Auf den fast 600 Seiten wäre dafür genügend Raum gewesen.
    Die Geschichte war nett für zwischendurch, aber eigentlich passiert nicht wirklich. Wer sich dafür interessiert, wie die Produktion eines Films abläuft, ist hier gut unterhalten. Auch wenn es der Titel vermuten lässt, steht hier die Liebesgeschichte nicht so wirklich im Vordergrund. Leider bisher mein schlechtestes Buch von Mary Kay Andrews.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    23 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    O. D., 22.05.2016

    Als Buch bewertet

    Leider konnte mich der neue Roman von Mary Kay Andrews nicht so richtig überzeugen. Es ist eine nette Lektüre für zwischendurch, aber mehr auch nicht. Auch wenn ich schnell in das Buch hineingefunden hab und mir die beschriebenen Örtlichkeiten vor Augen führen konnte, finde ich, dass der Titel gar nicht zum Buchthema passt.

    Eine beginnende Liebesgeschichte einfühlsam und spannend zu Papier zu bringen, gelang es der Autorin nicht. Romantik und große Gefühle sucht man hier vergebens... In einer sich anbahnenden Beziehung zwischen Greer und Eb gab es gerade mal zwei Nächte... Und nicht mal diese Liebesszenen waren gut durchdacht. Keine Spannung, kein Tiefgang... Dafür Heiratsantrag und Schwangerschaft.

    Green scheint ein sympathisches Mädchen zu sein. Sie versucht mit allen Mitteln, ihr Ziel zu erreichen und ihren Job perfekt zu erledigen. Sie ist sich nicht zu schade, nach einem harten Arbeitstag an der Gemeinderatsitzung teilzunehmen oder Kregg mitten in der Nacht von dem Polizeirevier abzuholen. Eb wirkt hiergegen arrogant und selbstverliebt, was sich aber im Laufe der Geschichte ändert und er sich von seiner anderen liebevollen und vorsorglichen Seite zeigt. Die beiden Protagonisten wirkten sehr authentisch und lebendig.

    Aber auch die Nebencharaktere (CeeJay, Clint, Kregg, Vanessa, Allie) nehmen für sich ein.

    Der Schreibstil ist wunderbar locker, leicht und doch detailliert genug. Der Leser bekommt einen guten Einblick, wie das Arbeiten am Set so abläuft. Man kann sich sehr gut alles bis ins kleinste Detail vorstellen.

    Das Cover finde ich sehr schön. Es sind leichte sommerliche Farben, die Lust auf Sommer und Urlaub wecken. Eine leichte, sommerliche Lektüre, in der man einen Einblick in ein Filmprojekt gewährt bekommt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    23 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie B., 09.05.2016

    Als Buch bewertet

    etwas zu vorhersehbar...

    Keine gute Ausgangslage für Greer Hennessy, die als Location Scout dafür sorgt, dass im Kino die Schauspieler immer an den passendsten Orten zu sehen sind. Ihre Mutter ist vor kurzem an Krebs gestorben, ihr On-und-Off-Freund ist nur noch „off“ und ihr letztes Projekt ging aber auch so etwas von schief. Dass ihre Freundin, Stylisten CeeJay (Claudia Jean ist nicht cool genug) mit dem Regisseur-Produzenten Bryce Levy zusammenlebt, soll hoffentlich ein Glücksfall sein, auch für Greer: Bryce sucht den perfekten Ort für seinen nächsten Film „Beach Town“ – so heißt „Kein Sommer ohne Liebe“ im Original, was zumindest wesentlich weniger nichtssagend und wesentlich weniger kitschig klingt, nur am Rande. Mit Cypress Key in Florida, einer Kleinstadt, die schon deutlich bessere Tage hatte, trifft sie genau Bryce‘ Vorstellungen – leider tritt sie auch von Anfang an in so einige Fettnäpfchen, vor allem beim wichtigsten Entscheidungsträger des Ortes, Eben „Eb“ Thibideaux, Bürgermeister, Hoteleigner, Immobilienverkäufer, Werftbesitzer und Inhaber des Lebensmittelladen des Ortes (ja, der Ort ist wirklich klein und hat wirklich Geldprobleme).
    Positiv überrascht war ich vom sehr amüsanten Schreibstil von Mary Kay Andrews – die Szene, in der Eb klarstellt, was er von überkandideltem Verhalten hält, weil er eine Kakerlake unbedingt entfernen soll, aber auf GAR KEINEN Fall töten darf – herrlich. Ansonsten bot das Buch eher wenige Überraschungen – wie bei Rosamunde Pilcher – Filmen (ja, auch ich habe ältere Verwandte) weiß man von Anfang an, dass diejenigen zwingend zusammenkommen, die sich zu Beginn beharken (ich habe nicht einmal den Hauch des Gefühls, hier zu spoilern). So etwas war selbst meiner Oma zu vorhersehbar... Dazu kommt, dass ich irgendwann ab der Hälfte das Gefühl bekam, die Autorin Mary Kay Andrews wollte zuviel: Greer trifft unfreiwillig auf ihren seit ihrem fünften Lebensjahr entfremdeten Vater, erfährt eine andere Sicht der Familiengeschichte, CeeJay lernt einiges über Bryce, Eben zieht seine Nichte groß, weil deren Vater (noch) im Gefängnis sitzt, Greer hat eine schrullige Omi, Eben eine ähnliche Tante, es gibt eine Intrigantin vor Ort, für die Jugend verknallt sich Ebens 17jährige Nichte am Set in den falschen Mann,…. Das hat zwei Effekte: zum einen zieht sich die Geschichte in der Mitte deutlich, zum anderen ist es einfach „zu viel“, wovon dann einiges auch deutlich in der Schwebe bleibt, während anderes plötzlich furchtbar schnell geht – die für mich zu vielen Nebenhandlungen gegen etwas mehr Tiefe bei den Haupthandlungen zu tauschen hätte nach meiner Meinung der Geschichte besser getan. Bei der gemeinsamen Leserunde teilte sich entsprechend die Leserinnenschaft in zwei grob gleich große Hälften, die einen mochten das Buch, die anderen fanden es je nachdem zu viel (e Nebenhandlungen) oder zu wenig (Romantik, Überraschung).

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monice C., 17.05.2016

    Als Buch bewertet

    Ich bin wirklich ein großer Fan von Mary Kay Andrews, ihr neustes Buch „Kein Sommer ohne Liebe“ konnte mich leider nicht so richtig überzeugen. Trotzdem ist es als lockere Sommergeschichte, jedem zu empfehlen, der etwas Frisches für einen milden Sommerabend sucht. Hier fliegen die Seiten förmlich vorbei.
    Inhalt:
    Greer Hennessy ist im Südlichen Florida auf der Suche nach einer Location für den neusten Film des Regisseurs Bryce Levy. Als sie bei ihrer Suche auf den verschlafenen Küstenort Cypress Key stößt ist sie sofort sicher dass das genau der Ort ist den sie gesucht hat. Schon am ersten Tag muss sie feststellen, dass hier viel leer steht und der Ort nicht gerade jugendlich Blüht. Schon bei ihrer ersten Begegnung mit dem Bürgermeister Eb, der auch im Motel mithilft und den Supermarkt führt merkt sie, dass der Dreh keine leichte Aufgabe wird. Als schon nach wenigen Tagen der Regisseur und die ersten Schauspieler eintreffen wird es turbulent in dem Kleinen Küstenort.
    Viel Trubel bringt auch noch die Ankunft des männlichen Hauptdarstellers mit sich, der allgemein bekannte Musiker Kregg. Er wirbelt nicht nur die Dreharbeiten ziemlich durcheinander, auch die jugendlichen im Dorf. Als das Drehbuch immer wieder geändert wird und es immer noch keinen Schluss gibt schaltet sich plötzlich die Produktionsfirma ein und lässt den Traumschluss des Regisseurs platzen. Greer versucht alles immer wieder in gerade Bahnen zu lenken und gerät so auch immer wieder mit Eb aneinander. Trotzdem finden die beiden zusammen und schaffen es sich gemeinsam mit ihren Familienproblemen zu helfen. Am Ende kommt alles etwas anders und doch super schön.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke G., 18.05.2016

    Als Buch bewertet

    Es ist ein wunderschönes Buch. Leider konnte ich es nicht in einem Zug durchlesen, da ich am nächsten Tag ins Büro musste.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine P., 22.05.2016

    Als Buch bewertet

    Mary Kay Andrews schreibt in ihrem Liebesroman "Kein Sommer ohne Liebe" über Greer, welche Location-Scout ist, und Eb den Bürgermeister von Cypress Key, wo ein Film gedreht werden soll. Ob die zwei sich näher kommen? Ob der Film wie geplant gedreht wird? Und da taucht auch noch Greers Vater Clint auf, den sie schon ewig nicht gesehen hat. Was es mit ihm wohl auf sich hat?

    Der Schreibstil ist wirklich toll und die Protagonisten sind auch ganz ok rausgearbeitet. Besonders gut wurde allerdings die Beschreibung der Orte dargestellt, so das man sie direkt vor sich sehen konnte.

    Die Geschichte ist an sich nicht schlecht, aber meiner Meinung nach hapert es ein wenig an der Umsetzung. Mir fehlt für einen Liebesroman, etwas mehr Gefühl und Romantik. Ich konnte auch kein richtiges Verhältnis zu den Protagonisten aufbauen, so dass ich richtig mit ihnen mit gefiebert hätte. Der Einzige, der meiner Meinung nach richtig gut ausgearbeitet wurde, war Greers Vater Clint, obwohl mir selbst da ein paar Kleinigkeiten zur Aufklärung gefehlt haben.

    Schlussendlich kann ich nur sagen, es ist eine leichte Sommerlektüre, wo man nicht mit zu viel Erwartung dran gehen sollte, wenn man Liebe, starke Gefühle und Romantik erwartet. Daher gibt es nur 3 Sterne von mir.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    17 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    thora0 1., 07.05.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt/Klappentext:
    Greer ist Location-Scout, sie ist immer auf der Suche nach den schönsten Drehorten dieser Welt. Weißer Sand, blaues Meer und ein verschlafenes Städtchen sind dieses Mal ihr Auftrag – und da ist es: Nach schier endloser Suche stößt Greer auf Cypress Key, das wohl letzte urige Fischerdorf mit langem Palmenstrand an Floridas Golfküste. Hier hat alles noch seinen ursprünglichen Charme – auch der umweltbewusste, aber durchaus attraktive Bürgermeister Eden. Der ist nämlich alles andere als begeistert von der Idee, dass eine riesige Filmcrew sein geliebtes Städtchen bevölkert. Während die beiden noch streiten, merkt Greer, dass sie vielleicht gerade ihr Herz verliert …

    Meine Meinung:
    Tolles sommerlich leichtes Buch. Der Schreibstil wirkt erfrischend und lässt die Zeit vergessen. Die Protagonisten sind sehr gut ausgearbeitet und zeigen Charakter. Die Handlung ist interessant und enthält wenige sehr spannende Stellen. Sehr faszinieren fand ich wie die verschieden Protagonisten aufeinander reagiert haben. Diese Emotionen waren sehr klar geschrieben und ich konnte mit ihnen mitfühlen. Der Schluss war spannend und die Action ist auch nicht zu kurz gekommen. Sehr spannend war es für mich, das es für alle Protagonisten einen guten Abschluss gegeben hat.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    14 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny T., 23.05.2016

    Als Buch bewertet

    Das Buch lädt, wie jedes von Mary Kay Andrews Büchern, wieder auf Sommer und Sonne satt in den USA ein. Wieder überrascht die Autorin uns mit einem völligen anderen Setting. Man muss der Autorin lassen, da sie in der Hinsicht immer wieder Kreativität beweist. Dennoch hat mich das Buch dieses Mal leider enttäuscht.
    Es wird eine Geschichte über einen Filmdreh erzählt, der es irgendwie an einem roten Faden oder einem Ziel fehlt. Mir war bis zum Schluss nicht klar, auf was die ganze Sache hinauf laufen sollte, denn die Liebesgeschichte hat hier nicht den Vorrang. Der Fokus liegt eher auf den Aktivitäten und Drumherum des Filmdrehs. Was da alles dran hängt und wie oberflächlich dieses ganze Welt ist, das wird in diesem Roman eindrucksvoll geschildert und man wird als Leser über jedes noch so kleine Detail in Kenntnis gesetzt. Wen solche Fakten interessieren, der ist mir diesem Buch gut bedient.
    Bei der Entwicklung der persönlichen Beziehungen und Konflikte weißt der Roman leider arge Schwächen auf. Mich hat hier nicht gestört, dass die Liebesbeziehung nicht so sehr im Vordergrund gestanden hat, doch leider bleibt dann nicht mehr viel übrig. Es wird klar herüber gebracht, dass Hauptfigur Greer der eigene Job sehr wichtig ist und dieser sich einer Beziehung hinten anstellen muss. Es gab viele Konfliktpotentiale über die leider einfach hinweg gegangen worden ist. Hier wurde das Potenzial eindeutig nicht richtig ausgeschöpft, was zu sehr vielen Längen geführt hat. Das Buch hätte gut und gerne ein paar 100 Seiten weniger haben können. War man beim Lesen mal ein wenig abgelenkt, hat auch nichts Großartiges verpasst. Die Handlung plätschert so vor sich hin und mündet dann in ein doch recht klischeebeladenes Finale. Es gibt keinen wirklich großen Knall oder ein unerwartetes Geheimnis, welche sich am Schluss noch offenbart. Das Buch ist einfach zu Ende und man fragt sich, worum es jetzt eigentlich ging. Es fehlt einfach gänzlich an Inhalt. Würde ich die Bücher von Mary Kay Andrews nicht kennen, hätte ich es unter Umständen vielleicht abgebrochen.
    Die Charakteren sind teilweise recht gut ausgearbeitet und liebenswert (Hauptpersonen), aber auch stark stereotypisiert (Nebenpersonen). Die Interaktion zwischen ihnen ist leider auch nur zwischen den Hauptpersonen ausreichend vorhanden. So fehlte mir persönlich der Fokus auf der Freundschaft zwischen Greer und CeeJay. Auf den fast 600 Seiten wäre dafür genügend Raum gewesen.
    Die Geschichte war nett für zwischendurch, aber eigentlich passiert nicht wirklich. Wer sich dafür interessiert, wie die Produktion eines Films abläuft, ist hier gut unterhalten. Auch wenn es der Titel vermuten lässt, steht hier die Liebesgeschichte nicht so wirklich im Vordergrund. Leider bisher mein schlechtestes Buch von Mary Kay Andrews.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine V., 11.05.2016

    Als Buch bewertet

    In dem neusten Buch von Mary Kay Andrew "Kein Sommer ohne Liebe" ist Greer unterwegs, um den perfekten Sommerort für einen Kinofilm zu finden. Sie arbeitet als Locationsscout und -mangerin und sie muss unbedingt ein vershclafenes Dorf mit einem traumhaften Palmenstrand finden. Sie stößt auf Cypress Key in Flordia und alles scheint perfekt. Doch sie hat die Rechnung ohne den gutaussehenden Bürgermeister Eb gemacht!

    Die Autorin war mir ein Begriff und das sommerliche Cover ließen mich auf eine angenehme, lockerleichte Sommerlektüre mit einer schönen Liebesgeschichte hoffen. Von dem Beruf eines Locationsscouts hatte ich bisher nichts gehört und es war interessant zu erfahren welche Aufgaben und Herausforderungen sich Greer stellen muss. Greer ist voller Eifer bei der Arbeit, um ihr letztes Desaster wieder gut zu machen. Schon bald muss sie sich mit dem gut aussehenden Bürgermeister Eb auseinandersezen, der sich als wahres Multitalent herausstellt und für fast alles in dem kleinen Dorf verantwortlich ist. Die Konstellation war hervorragend, um viele witzige Schlagabtausche darszustellen, aber diese Chance wurde leider nicht genutzt. Es gibt zwar durchaus amüsante Szenen (Stichwort Kakerlake) und auch einige Sprüche sind ganz erheiternd, aber hier hätte viel mehr kommen können.
    Anfangs kann man sich das träumerische Cypress Key sehr gut vorstellen, aber schon bald stellt sich sehr viel Chaos am Filmset ein und nimmt jegliches Urlaubsfeeling. Man verfolgt Greers stressigen Arbeitsalltag, der dafür sorgt, dass ihr Privatleben auf der Strecke bleibt. Die sich entwickelnde Liebesgeschichte wird lieblos und übereilt am Rande erzählt. Im Vordergrund stehen die ganzen Probleme des Filmdrehs und die Rolle der Väter. Greers Vater und Allies Vater sind die Hauptthemen.
    Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und angenehm, aber das Hin- und Her zwischen Greer und Eb haben mir definitiv gefehlt. Ich konnte viele Parellelen zu dem Buch "Mit Liebe gewürzt" von der gleichen Autoren ziehen, so dass die Geschichte nicht mit neuen Ideen punkten konnte.
    Ein weiteres zentrales Thema des Buches war die eventuelle Sprengung des Kasinos. Es wird sich ewig im Kreis gedreht bevor eine Entscheidung getroffen wird. Das Ende war dann zu schnell abgehandelt und der Epilog gekünstelt.

    Dank des Schreibstils ist es ein kurzweiliges Buch an dem man sich nicht lange aufhält. Wer eine großartige Liebesgeschichte erwartet, wird enttäuscht werden. Als Sommerlektüre ohne Tiefgang taugt es dennoch. Ich vergebe geradeso noch 3 von 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. S., 14.05.2016

    Als Buch bewertet

    Greer ist Locationscout und soll für einen Filmdreh den passenden Ort finden. Nach einigem Suchen landet sie im beschaulichen Cypress Key, einem kleinen Küstenort. Dort lernt sie den Bürgermeister Eb kennen. Leider ist der attraktive Eb gegen die Pläne der Filmcrew...

    Das Buch "Kein Sommer ohne Liebe" von Mary Kay Andrews wurde als großer Liebessommerroman beworben. Der Schreibstil der Autorin ist gut zu lesen, aber sie verliert sich meiner Meinung nach in detaillierte Ausschweifungen die mit der eigentlichen Geschichte nichts zu tun haben.
    Ich bin mit der Erwartung an das Buch gegangen , das die Liebesgeschichte im Mittelpunkt steht, aber sie ist nur eine Nebensache, während der Filmdreh die Hauptaufmerksamkeit bekommt. Das ist sehr schade, denn ich mochte die gemeinsamen Szenen zwischen Greer und Eb. Sie sind viel zu kurz gekommen und da hätte man echt mehr draus machen können.
    Die Beziehung zwischen Greer und ihrem Vater, sowie die Beziehung von Allie zu ihrem Vater und auch die ganzen Drehszenen und was damit zu tun hat- viel zu viele Einzelstränge, die in sich interessant sind aber selbst für diese 500 Seiten Buch zu viel. Da alles wirklich nur oberflächig angerissen wurde, kamen die Gefühle nicht ganz so rüber , wie die Geschichten sie verdient hätten.
    Die Story an sich hat mir gefallen, die einzelnen Hintergründe ( Greer + Clint, Allie + Jared, Vanessa....) haben mich auch interessiert, aber wenn man das hätte richtig machen wollen,, hätte man wahrscheinlich zwei Bücher draus machen müssen. Greer und Eb sind mir viel zu kurz gekommen, obwohl ich Greer mochte und Eb super sympathisch fand fehlten auch hier noch mehr Emotionen.

    Fazit: Zu wenig Liebe und Emotionen, zu viel Drumherum bei einer guten Grundstory

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Britta I., 04.02.2018

    Als eBook bewertet

    Ebenfalls ein toller Roman von Mary Kay Andrews! Man taucht sofort ab in die Handlung und kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Super romantisch aber nicht kitschig und leider viel zu schnell vorbei! Herrlich!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SLovesBooks B., 22.05.2016

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:

    Ich kannte zuvor bereits einen Roman der Autorin, der mir auch gut gefallen hat. Dieser Roman konnte das hohe Niveau leider nicht vollkommen halten.

    Die Geschichte an sich war gut. Auch wenn die Nebenhandlungsstränge ein bisschen viel Raum einnehmen. Mir hat aber einfach das Feeling gefehlt. Bei einem Sommerroman erwarte ich einfach ein bisschen mehr Romantik. Diese wird in diesem Roman aber leider nur recht spärlich eingesetzt. Von ihr war ich definitiv ein bisschen mehr Kitsch und Gefühlsduselei gewohnt. Das passte auch perfekt zu dem Thema „Großer Sommerroman“. Hier habe ich einfach das nötige Gefühl vermisst.

    Die Handlungsstränge wurden recht oberflächlich gelöst und ihnen ermangelt es etwas an Tiefe.

    Die Charaktere wirken authentisch und sind unterhaltend. Jedoch wäre es einfacher an die romantische Beziehung der Protagonistin zu glauben, wenn man ihre Gefühle besser nachvollziehen könnte. Irgendwie können mich die Gefühle nicht erreichen. Sie wirken sehr durchdacht und weniger emotional.

    Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Das Buch ist flüssig lesbar. Die Beschreibungen der Orte sind äußerst ausführlich, sodass man sich die Umgebung sehr gut vorstellen kann. Die Settings sind wirklich traumhaft und bieten die perfekte Grundlage für einen Sommerroman.

    Insgesamt hat mir die Geschichte zwar gefallen, jedoch fehlt es meiner Meinung nach an gewissen essentiellen Aspekten, die für einen Sommer-Liebes-Roman erforderlich sind.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SLovesBooks B., 22.05.2016

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:

    Ich kannte zuvor bereits einen Roman der Autorin, der mir auch gut gefallen hat. Dieser Roman konnte das hohe Niveau leider nicht vollkommen halten.

    Die Geschichte an sich war gut. Auch wenn die Nebenhandlungsstränge ein bisschen viel Raum einnehmen. Mir hat aber einfach das Feeling gefehlt. Bei einem Sommerroman erwarte ich einfach ein bisschen mehr Romantik. Diese wird in diesem Roman aber leider nur recht spärlich eingesetzt. Von ihr war ich definitiv ein bisschen mehr Kitsch und Gefühlsduselei gewohnt. Das passte auch perfekt zu dem Thema „Großer Sommerroman“. Hier habe ich einfach das nötige Gefühl vermisst.

    Die Handlungsstränge wurden recht oberflächlich gelöst und ihnen ermangelt es etwas an Tiefe.

    Die Charaktere wirken authentisch und sind unterhaltend. Jedoch wäre es einfacher an die romantische Beziehung der Protagonistin zu glauben, wenn man ihre Gefühle besser nachvollziehen könnte. Irgendwie können mich die Gefühle nicht erreichen. Sie wirken sehr durchdacht und weniger emotional.

    Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Das Buch ist flüssig lesbar. Die Beschreibungen der Orte sind äußerst ausführlich, sodass man sich die Umgebung sehr gut vorstellen kann. Die Settings sind wirklich traumhaft und bieten die perfekte Grundlage für einen Sommerroman.

    Insgesamt hat mir die Geschichte zwar gefallen, jedoch fehlt es meiner Meinung nach an gewissen essentiellen Aspekten, die für einen Sommer-Liebes-Roman erforderlich sind.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SLovesBooks B., 22.05.2016

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:

    Ich kannte zuvor bereits einen Roman der Autorin, der mir auch gut gefallen hat. Dieser Roman konnte das hohe Niveau leider nicht vollkommen halten.

    Die Geschichte an sich war gut. Auch wenn die Nebenhandlungsstränge ein bisschen viel Raum einnehmen. Mir hat aber einfach das Feeling gefehlt. Bei einem Sommerroman erwarte ich einfach ein bisschen mehr Romantik. Diese wird in diesem Roman aber leider nur recht spärlich eingesetzt. Von ihr war ich definitiv ein bisschen mehr Kitsch und Gefühlsduselei gewohnt. Das passte auch perfekt zu dem Thema „Großer Sommerroman“. Hier habe ich einfach das nötige Gefühl vermisst.

    Die Handlungsstränge wurden recht oberflächlich gelöst und ihnen ermangelt es etwas an Tiefe.

    Die Charaktere wirken authentisch und sind unterhaltend. Jedoch wäre es einfacher an die romantische Beziehung der Protagonistin zu glauben, wenn man ihre Gefühle besser nachvollziehen könnte. Irgendwie können mich die Gefühle nicht erreichen. Sie wirken sehr durchdacht und weniger emotional.

    Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Das Buch ist flüssig lesbar. Die Beschreibungen der Orte sind äußerst ausführlich, sodass man sich die Umgebung sehr gut vorstellen kann. Die Settings sind wirklich traumhaft und bieten die perfekte Grundlage für einen Sommerroman.

    Insgesamt hat mir die Geschichte zwar gefallen, jedoch fehlt es meiner Meinung nach an gewissen essentiellen Aspekten, die für einen Sommer-Liebes-Roman erforderlich sind.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne B., 23.05.2016

    Als Buch bewertet

    Greer (weiblich, Mitte 35) ist Locationscout, d.h. sie sucht für Filmproduktionen die passenden Drehorte und managt auch während eines Filmdrehs alles rund um die Drehorte. Auf einer dieser Suchen landet sie in Cypress Key, einen verschlafenen, runtergekommen Küstenort in Florida. Der Regisseur ist begeistert und will sofort loslegen. Bei den Verhandlung kommen sich Greer und der Bürgermeister Eb näher, aber die Interessenskonflikte machen es den beiden nicht gerade einfach. Und dann sind da noch intrigante Exflammen, gesetzesbrüchige Brüder bzw. Filmstars, ein lang verschollener Vater und einiges mehr.

    Ja, dieser Roman wimmelt nur so von Handlungssträngen, nicht unbedingt zu viele, aber leider nicht immer konsequent zu Ende geführte Handlungsstränge. Die meisten Charaktere sind leider nur recht oberflächig betrachtet und am Ende geht es oft übertrieben schnell zu. Positiv zu bemerken ist der Schreibstil der Autorin. So sind die 525 Seiten recht schnell gelesen und insgesamt war es eine nette Geschichte, auch wenn sie meine hohen Erwartungen leider nicht ganz erfüllen konnte.

    Fazit: Für eine leichte Sommerlektüre im Garten oder am Strand bietet das Buch durchaus genug Unterhaltung, man sollte aber keinen tiefgehenderen Liebesroman erwarten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josefine G., 10.05.2016

    Als Buch bewertet

    Greer ist Location-Scout und immer auf der Suche nach dem perfekten Ort.

    Für ihren neunen Auftrag sucht sie ein verträumtes Städtchen mit weißen Sandstrand fernab von den Touristen-Hochburgen.

    So landet Greer in Cypress Key,
    Sie gibt alles dafür, dass der Film in diesem schönen Städtchen gedreht werden darf und versucht sich mit ihrer Abreit noch vom Tod ihrer Mutter abzulenken.

    Doch plötzlich kommt ihr Vater ins Spiel, den sie schon seid vielen Jahren nicht mehr gesehen hat und der Brügermeister von Cypress Key verdreht Greer dann auch noch den Kopf.

    Auf der Suche nach der perfekten Location hat Greer nun auch noch ihren Vater und vielleicht auch ihre große Liebe gefunden!
    ___________________________________________________________________________
    Eine schöne Geschichte, die aber hin und wieder etwas zu überladen ist.
    Dennoch sehr gut als Urlaubslektüre geeignet, das sie nicht sehr anspruchsvoll ist.
    Deshalb gibt es von mir drei Sterne!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    waltraud w., 24.11.2016

    Als Buch bewertet

    Nach mit Liebe gewürzt von Mary Kay Andrews war ich auf den 2.Band " Kein Sommer ohne Liebe gespannt und habe mir das Buch bestellt und gelesen.
    Es ist wirklich eine perfekte Lektüre für zwischendurch an einem Sonnenstrand unter Palmen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Britta K., 23.05.2016

    Als Buch bewertet

    Kurzweilige Sommerlektüre

    Der Titel verrät schon, worum es geht: die Liebe nämlich. Und doch gibt es in diesem Roman von Mary Kay Andrews viele Nebenbaustellen. In erster Linie sind dies Dreharbeiten an einem abrißreifen Casino auf Cypress Key, einem malerischen Fischerdorf an der Küste Floridas. Greer ist Location Scout und steht unter Erfolgsdruck. Was sie jedoch nicht vorhersehen konnte, ist der Widerstand auf dem sie im Dorf treffen würde. Ausgerechnet von Bürgermeister Eden geht viel Widerstand aus, was aber wohl nur das Projekt, nicht aber Greer als Frau betrifft. Und als ob dies nicht schon für genug Verwirrung sorge, gibt es noch eine Wiederbegegnung mit ihrem Vater und diversen drehbedingten Aufruhr …
    „Kein Sommer ohne Liebe“ ist nach „Mit Liebe gewürzt“ der zweite Roman, den ich von Mary Kay Andrews gelesen habe. Nachdem mich „Mit Liebe gewürzt“ nicht sonderlich gut unterhalten konnte, war meine Erwartungshaltung nicht gerade hoch. Enttäuscht wurde ich daher nicht. Der Roman ist wie es sich für ein Sommerbuch anbietet, locker und leicht lesbar. Gerade am Anfang gab es die ein oder andere Stelle, wo ich herzhaft lachen musste. Die Gesamtkonzeption konnte mich leider auch dieses Mal nicht überzeugen. Die Schilderungen der Dreharbeiten waren für mich als Laie interessant. Ansonsten fand ich Teile der erzählerischen Nebenstränge überflüssig, manche hätte ich gerne vertieft gehabt und die Liebesgeschichte ist letztlich vorhersehbar. Für mich war das Buch am Ende auch recht langatmig, gut 500 Seiten hätte es meiner Meinung nach nicht gebraucht. Trotzdem weiß ich, dass der Roman vielen Liebhaberinnen von leichter Lektüre mit Liebe und Gefühl gut gefallen wird. Ich bin halt generell nicht der größte Fan von dieser Art Liebesgeschichte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva H., 17.05.2016

    Als Buch bewertet

    Das ist nun der zweite Roman der Autorin, den ich gelesen habe, aber dieses Mal hat es mich leider nicht so überzeugt. Als ich die Beschreibung gelesen habe, dachte ich, das könnte lustig sein und habe mir das Buch gekauft.
    Wir lesen hie die Geschichte von Greer, die in Hollywood, als Location Scout arbeitet. Als sie für ihren neuen Auftrag in Florida ist, findet sich nach langem Suchen endlich den perfekten Ort und zwar Cypress Key. Ein verschlafenes Dorf, dass einen Bürgermeister hat und zwar Eb. Der ist noch nicht ganz überzeugt von der Filmsache, aber erlaubt es. Natürlich kommen sich die beiden näher…

    Mir hat der Schreibstil der Autorin wieder sehr zugesagt. Ich mag diesen lockeren Stil, weil ich hier immer gut in die Geschichte reinkomme. Ich finde auch die Autorin beschreibt die Ortschaften immer sehr schön und so hat man gleich das dabei zu sein.
    Die Hauptprotagonistin Greer war mir eigentlich recht sympathisch, obwohl sie manchmal eine komische Art hat. Irgendwie weiß sie nicht was sie will bezüglich ihres Vaters oder auch mit ihrer Arbeit. Sie ist dort als Location Manager eingeteilt, darf aber auch finanzielle Verhandlungen führen, was ich seltsam finde.
    Eb ist ein netter Mensch, der es, wie ich finde, allen nur Recht machen will, sei es jetzt den Bewohnern des Ortes oder bezüglich Allie, die er schützt, damit sie keinen Blödsinn will. Er will es einfach nur allen Recht machen.
    Die Nebenpersonen waren zum Teil sehr gelungen (die Tante) und zum Teil echt unsympathisch (Vaness).
    Die Handlung war nett, aber es waren leider zuviele Nebenerzählstränge vorhanden, dass es mitunter sehr fad war. Ich habe mich so auf die Beschreibungen zum Filmdreh gefreut und auch das Näherkommen zwischen Eb und Greer, aber das wurde immer wieder unterbrochen. Zum Einen ist da plötzlich der Knastbruder Jared freiglassen worden, dann kommt Greers Exfreund. Und was hier immer wieder vorkommt sind Dixieklos, wieso verstehe ich zwar nicht, aber nun ja.
    Das Ende war natürlich ein Happy End, was ja logisch ist in ienem Liebesroman. Ansonsten wurden die ganzen Erzählstränge recht gut aufgelöst und es ist trotz der teilweise recht zähen Erzählungen noch etwas Action hinzugekommen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein