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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja W., 06.02.2021

    Als eBook bewertet

    „Kochen wie in Indien“ stand bisher nicht auf meiner Wunschliste. Was mich doch zu dem GU Buch geführt, war das Cover. Bunt und gesund sieht es aus, viele Kleinigkeiten, dies verspricht Abwechslung auf dem Tisch.
    Allerdings wird es in meiner Küche weder Knoblauch und Zwiebeln geben, noch scharfe Chilis.
    Die anderen Gewürze habe ich bereits verwendet, nur mit Kardamonkapseln habe ich keine Erfahrung.
    Dieser Tipp: „Vor dem Besuch bei indischen Freunden einen Tag fasten – ihr werdet Berge zu essen bekommen.“ gefällt mir. Nicht das Fasten, aber die Berge von Essen.
    So ganz kann ich mich mit der indischen Küche nicht anfreunden, da fliegen bei mir einige Zutaten aus den Rezepten. Dies mindert aber nicht meine Meinung zum Buch. Die Gerichte kann man alle variieren und nach seinen eigenen Wünschen abändern. Was ich auch getan habe, denn scharf und süß gleichzeitig ist nicht mein Fall.

    Die Fotos sind ansprechend und die Gerichte sehen sehr appetitlich aus. Sehr interessant ist eine Kombination aus Garnelen und Rettich. Normal würde ich auf diese Idee nicht kommen, ausprobieren werde ich es ganz sicher.

    Man findet eine Vielzahl von interessanten Zutaten und außergewöhnlichen Kombinationen.
    Ich hätte mir eine Übersicht gewünscht, was für Rezepte enthalten sind. Ist nicht weiter tragisch, das Buch lässt sich schnell durchblättern, um das gewünschte Gericht zu finden.

    Beim genaueren Durchlesen musste ich einige Gewürze nachschlagen.
    Kasuri Methi z.B., dahinter verbergen sich Bockshornkleeblätter. Damit kann ich mehr anfangen, Bockshornklee-Gouda ist ein Gedicht.
    Ich liebe Bohnen, ganz besonders die Kidneys, da habe ich einige Rezepte gefunden, die definitiv gekocht werden. Grüne Bohnen finden ebenfalls Verwendung im Buch.

    Indisch Kochen ist nicht jedermanns Sache, ich war zunächst sehr verunsichert aufgrund der Vielzahl an Gewürzen. Doch es lohnt sich, den Gerichten eine Chance zu geben. Ich werde anfangs sparsam würzen und später mutiger werden.

    Namste und Lidschiye!

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 30.09.2020

    Als eBook bewertet

    Ich liebe Kochbücher und habe auch eine ganze Menge. Aber ich reise auch sehr gerne und daher ziehen mich Kochbücher zu einem Land ganz besonders an. In Indien war ich leider noch nicht, aber ich mag die indische Küche.
    Mir gefällt der Aufbau dieses Themen-Kochbuches sehr gut. Es geht los mit einer Indien-Bucket-List. Die Punkte dieser Liste versetzen eine in Urlaubsstimmung und man würde am liebsten alles gleich an Ort und Stelle entdecken. Dann erfährt man noch einiges über das Land bevor es mit den Rezepten weitergeht. Aber auch dort sind immer wieder kleine Geschichte eingefügt.
    Ganz besonders gut haben mir die Fotos gefallen, ganz gleich, ob sie ein typisch indisches Gericht zeigten oder Impressionen aus dem Land. Hilfreich sind auch die Tipps, die es zusätzlich zu den Rezepten gibt.
    Die Gerichte gefallen mir sehr gut. Schritt für Schritt ist erklärt, wie man vorgehen soll. Aber auch in diesem Kochbuch habe ich wieder einzelne Zutaten gefunden, die ich bei uns auf dem Land nicht so einfach bekomme. Aber insgesamt gefällt mir das Kochbuch sehr gut. Es regt dazu an, sich auch mal auf ungewohnte Pfade zu begeben und Neues auszuprobieren. Die indische Küche bietet sich dazu an.

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  • 5 Sterne

    11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 30.09.2020

    Als Buch bewertet

    Indiens Küche für jedermann

    Reisen ist aktuell nicht die beste Idee, also holt man sich die fremden Länder am besten nach Hause. Besonders gut geht das in Form des landestypischen Essens. Selbst bekommt man es selten so perfekt hin, wie man das gern hätte und kennt, aber nahe dran geht mit diesem Buch auf alle Fälle!

    Da ich nicht der große Fan von YouTube-Kanälen bin, kenne ich die beiden Autoren nicht, auch nicht ihre „Lucky Recipes“. Dieses Buch jedoch gefällt mir sehr gut und die Begeisterung der beiden springt direkt hervor.

    Gestartet wird mit einer „Indien-Bucket-List“, dem „Länder-Quickie“ und den „Top-5-Zutaten“, um den Leser auf Indien und die indische Küche einzustimmmen.

    Basis & Streetfood, Fleisch & Fisch, Vegetarisch & Dals, Brot & Reis, Süßes sind die Kapitel, in die die Rezepte unterteilt sind. Zu jedem Gericht gibt es eine kleine Vorab-Information, Angaben zu Portionen, Zubereitungszeit (plus Zeiten für das Ziehen, Marinieren oder ähnliches, wenn erforderlich) und Kalorien. Danach folgt die Zutatenliste. Anschließend wird sehr verständlich jeder Arbeitsschritt erklärt, sodass man gut folgen kann. Die Fotos zu den Rezepten machen Appetit und Lust, sich einmal quer durch das Buch zu kochen!

    Immer wieder sind kleine Informationen über Indien, die Küche und die Menschen dort eingestreut. Auch ein paar Bilder zu Land und Leuten sind eingefügt. So erfährt man bei Kochen noch ein bisschen mehr und es fühlt sich noch mehr nach einer kleinen Reise an. Die meisten Zutaten sind problemlos in der Spezialitäten-Abteilung des Supermarktes zu finden. Ganz klar – wer noch nie indisch gekocht hat, muss sich da erst einmal ordentlich eindecken. Da die meisten Zutaten bei guter Lagerung jedoch sehr lange halten, lohnt sich das auf alle Fälle.

    Mir schmecken die vegetarischen Gerichte so gut, dass ich leicht vergesse, dass ich gerne Fleisch esse. Aber auch die Rezepte mit Huhn sind zum Niederknien! Fischfans kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Lamm wird natürlich auch verwendet. So dürfte für jeden Geschmack etwas zu finden sein – bis auf Rind, verständlicher Weise! Bei den Süßspeisen findet sich für meinen persönlichen Geschmack weniger, doch das ist für mich kein schwerwiegender Kritikpunkt.

    Kurz und gut – es ist eine schöne Reise durch die indische Küche und das Buch eine Bereicherung für jede Kochbuchsammlung. Mir gefällt es sehr gut und deshalb bekommt es von mir auch die vollen fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wildberry, 10.02.2021

    Als eBook bewertet

    Ich liebe die indische Küche, eigentlich die orientalischen Küche generell, deswegen hat mich dieses Buch auch direkt angesprochen.
    Aber nicht nur wegen den Rezepten sondern auch die persönliche Beschreibungen von dem sympathischen Autorenpaar. Bisher kannte ich die beiden noch nicht, aber werde auch mal auf YouTube schauen.
    Das Buch ist sehr gut eingeteilt, von Vorspeisen, Fleischgerichte bis hin zu Desserts.
    Besonders haben es mir die vegetarische Leckereien angetan.
    Einiges kannte ich schon, besonders auch von den Gewürzen die sich auch bei mir zu Hause befinden.
    Trotzdem für Neueinsteiger der indischen Küche ist dieses Buch sehr zu empfehlen weil es sehr übersichtlich und leicht verständlich zu lesen ist.
    Auch schauen die Fotos zu den jeweiligen Gerichte sehr appetitlich aus, und machen Lust auf mehr.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    DrAmaya, 28.10.2020

    Als eBook bewertet

    Farbenfroh, abwechslungsreich und authentisch
    Das Kochbuch “Kochen wie in Indien” von Indrani Roychoudhury und Robi Banerjee bietet uns auf 144 Seiten eine Vielfalt an indischen Rezepten – von Basics wie Ghee, Mango Chutney oder Raita über Streetfood und Gerichte mit Fisch und Fleisch, einer Vielfalt von Currys bis zu Broten, Vegetarischen Gerichten und Dals sowie Süßem. Das Buch ist am 07.10.2020 im GRÄFE UND UNZER Verlag erschienen.
    Seit einer Reise nach Indien bin ich absolut begeistert von indischem Essen und auch hier in Deutschland immer wieder auf der Suche nach Restaurants mit authentischem Geschmack. Daher war ich schon sehr gespannt auf das Kochbuch, da bereits das Cover mit seiner Farbenfreude und Vielfalt tolle Erinnerungen geweckt hat. Und das Rezeptbuch hat mich durchaus überzeugt. Die Rezepte sind abwechslungsreich, die Fotos sind farbenfroh, der Schreibstil der Autoren ist gut zu lesen und ganz wichtig, sowohl die Rezepte, als auch die Inhalte und Erzählungen der Autoren wirken sehr authentisch. Toll finde ich auch, dass die Autoren manche der Rezepte an unsere modernen Verhältnisse angepasst und somit aufgepeppt haben.
    Die Rezepte selbst sind gut beschrieben und übersichtlich und erhalten realistische Zeit- und Kalorienangaben. Insbesondere mag ich die Fotos zu den einzelnen Rezepten. Das macht beim Durchblättern wirklich hungrig :)
    Wie bei indischen Essen zu erwarten gibt es natürlich einige Zutaten, die vermutlich nur in indischen Läden verfügbar sind, die Autoren sind aber sehr bemüht, auch einheimische Ersatzvorschläge zu machen. Für mich war in diesem Buch kein Rezept dabei, was mir absolut unrealistisch erschien.
    Für Fans der indischen Küche kann ich dieses Kochbuch wirklich nur wärmstens empfehlen. Für mich ist es Indien-Feeling pur und ich freue mich schon auf die vielen tollen Gerichte, die wir damit zaubern werden :)

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Raquel A., 07.02.2021

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist toll und die Autoren sehr nett.
    Immer wenn ich eine Frage habe auf Instagram, schreiben Sie mir immer zurück und sind sehr zuvorkommend.
    Das macht das Buch noch sympathischer.
    Ich kann es nur weiterempfehlen, sowie ihr YouTube Kanal 👌

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  • 5 Sterne

    16 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 05.10.2020

    Als eBook bewertet

    Indisch - einfach immer wieder lecker


    Seit meinem Urlaub in Sri Lanka vor vielen Jahren bin ich großer Fan von Currys, Dal und den sonstigen Köstlichkeiten, die die indische Küche so bereithält. Da ich im Moment ein Faible für Kochbücher habe und mir diese Reihe aus dem GU Verlag so gut gefällt, durfte das in meiner Sammlung natürlich auf gar keinen Fall fehlen und das hätte es wirklich.

    Nachdem das sympathische Autorenduo sich samt ihres YouTube Kanals kurz vorgestellt, eine Indien-Bucket List, einen Länderquickie und eine Übersicht zu den Top-5-Zutaten gegeben hat, gliedern sie ihre Rezepte in sechs verschiedene Kapitel. Los geht es mit Basis & Streetfood, darauf folgt alles mit Fleisch & Fisch. Richtig glücklich müssen alle, die auf diese beiden Zutaten verzichten, dann bei der breiten Auswahl im Kapitel Vegetarisch & Dals werden und auch bei Brot & Reis findet sich einiges ohne tierische Zutaten. Süßes ist wie oft das abschließende Kapitel, in die die Rezepte unterteilt sind.

    Schon bei den Basics bin ich glücklich geworden und habe mich an den Paneer gewagt, der gar kein Hexenwerk ist und anschließend auch gleich von mir einmal in 25 Minuten super schnell in das leckere PALAK PANEER weiterverarbeitet werden konnte. Noch einen Ticken besser fand ich sogar SCHARFER CHILI-PANEER, weil ich scharf so liebe. Ghee habe ich bisher immer gekauft, mit den Anleitungen in den Basics kann man das ganz leicht selbst machen. Auch Masala Butter oder GURKEN-RAITA sind solche einfachen grundlegenden Dinge, die sofort in mein Notizbuch mit meinen Alltagsfavoriten gewandert sind. Zum Reinlegen lecker fand ich sowohl BUTTER CHICKEN als auch die LACHSSTEAKS MIT SENF. Kürbis liebe ich jetzt im Herbst in allen Variationen, das Kürbis Curry aus dieser Rezeptesammlung ist daher für mich mehr als willkommene Abwechslung. Völlig neu war für mich die Erfahrung, Rettich als Gemüse zuzubereiten, gab es den bisher bei mir doch nur schlicht gesalzen oder als Salat. Aber das Rezept hier im Buch zeigt, dass Rettich als Gemüse zubereitet mit ein paar wenigen Garnelen völlig neue Geschmackserlebnisse zaubern kann. Dass die Autorin Eiercurry schon als Kind geliebt hat, wundert mich keineswegs, denn das schnelle Essen kommt bei mir ab jetzt sicher auch öfters auf den Tisch. Bestimmt auch einmal in traditioneller Version von der man in Anmerkungen erfährt, „…ist ein Beispiel leckerer bengalischer Hausmannskost, die man recht selten in Restaurants finden wird. Traditionell kocht man es mit Enteneiern.“ Richtig glücklich gemacht haben mich die beiden Autoren auch mit VINDALOO, das in England zu den meistbestellten und schärfsten Gerichten in indischen Restaurants gehört, obwohl es doch eigentlich aus Portugal stammt, was man so ganz nebenbei erfährt. Mein Highlight Kapitel war das zu Dal, liebe ich doch Linsen so. Ab jetzt findet sich auch richtiger Dal aus dem Indien-Laden in meinem Vorrat, unzählige Rezepte versprechen da reichlich Abwechslung auf dem Tisch und wenn alle nur halb so lecker sind wie das TOMATEN-DAL, dann freue ich mich jetzt schon drauf. NAAN Brot ist auch so eine Köstlichkeit, für die ich ab jetzt eine gute Anleitung habe. Süßes ist ja eigentlich in Kochbüchern nicht so mein Kapitel, aber hier musste ich unbedingt den SAFRANJOGHURT ausprobieren und der ist mehr als eine Empfehlung wert. Begeistert könnte ich noch weiter aufzählen.


    Alle Rezepte beginnen mit einem Bild, das einem schon den Mund wässrig macht, und nach einem deutschen Namen folgt auch der in Schriftzeichen, was mir gut gefallen hat. PANEER, sieht da z.B. so aus, „पनीर“ und GURKEN-RAITA so „ककड़ी रायता“. Zu jedem Gericht finden sich anschließend kleine Vorab-Informationen wie Angaben zu Portionen, Zubereitungszeit, wenn erforderlich auch Zeiten für Ziehen, Marinieren oder ähnliches und Kalorien. Nach der Zutatenliste wird auch für Laien leicht verständlich jeder einzelne Arbeitsschritt erklärt, sodass man gut folgen kann.

    Da ich die indische Küche liebe, fand sich in meinem Gewürzregal schon einiges der besonderen Zutaten wie, Garam Marsala Kreuz- und Schwarzkümmel, Curry, Kardamon und Co. Einige Dinge musste ich mich mir allerdings trotzdem zusätzlich besorgen. Völlige Neulinge müssen daher erst einmal ganz schön den Geldbeutel öffnen, bevor sie mit den Rezepten loslegen können. Normalerweise schreckt mich das immer ein wenig ab, aber hier habe ich keinen einzigen Kauf bereut, weil die Gerichte einfach so lecker sind, dass die Gewürze auch sicher nicht im Regal verstauben, sondern noch oft zum Einsatz kommen werden.

    Indien, das sind leuchtende Farben, und diese lachen einen in diesem Kochbuch auch richtig an. Da macht schon das erste Durchblättern richtig gute Laune. Bunte Menschen im Alltag, Einblicke in Straßenküchen und vieles mehr sind hier neben den grandios in Szene gesetzten Fotos der zubereiteten und angerichteten Rezepte zu finden. Man bekommt nicht nur richtig Vorfreude auf die leckeren Gerichte, sondern kann sich auch ein bisschen in das ferne Land träumen. Das hat mir besonders gut gefallen und deshalb muss das Layout hier ein besonderes Extra-Lob erhalten.

    „Wir haben so viel Spaß, diese Traditionen zu erkunden, dass wir unseren YouTube Channel »Lucky Recipes« gestartet haben, um auch anderen Foodies indische Rezepte und ihre Geschichte näher zu bringen“ Ich bin kein Fan von YouTube-Kanälen, daher waren mir die beiden Autoren bislang auch unbekannt. Bisher noch nicht gemacht, aber vorgenommen habe ich mir aber auf jeden Fall einmal bei ihnen reinzuklicken, weil die Begeisterung der beiden so ansteckend wirkt.

    Alles in allem hätte ohne diesen neuen kulinarischen Ausflug nach Indien aus dem GU Verlag tatsächlich eine Lücke in meinem Kochbuchregal geklafft. Ich bin begeistert, da gibt es überzeugte fünf Sterne von mir.

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  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://lieslos.blog/, 11.10.2020

    Als Buch bewertet

    An diesem Kochbuch bin ich nicht vorbeigekommen. Die indische Küche interessiert mich brennend und die beiden Autoren kannte ich schon von ihrem YouTube Channel „Lucky Recipes“, dem ich schon seit längerem sehr gerne folge.

    Das Buch beginnt bereits mit einer sympathischen Vorstellung der beiden Autoren Robi Banerjee und Indrani Roychoudhury.

    Die folgende Indien-Bucket-List führt kurz und knackig auf, was man in Indien tun sollte und was nicht und auch das Länderquickie gibt einen kleinen aber feinen Einblick ins Land.
    Im Verlauf erfährt man immer wieder etwas über die indische (Ess-)Kultur und jedes Rezept wird mit einer kurzen und interessanten Information zum Gericht eingeleitet.

    Die farbenfrohen Fotos sind appetitanregend und machen große Lust auf‘s Kochen ... und Essen ;-)

    Ganz besonders angesprochen haben mich die vielen abwechslungsreichen und z. T originellen vegetarischen Rezepte.

    Was äußerst aufschlussreich für Anfänger in der indischen Küche ist, ist die Erklärung der Top-5-Zutaten zu Beginn, die die Autoren „die Helden der indischen Küche“ nennen.

    Ich habe schon einige der Gerichte ausprobiert und manche davon sind in unseren Lieblingsrezepte-Ordner gewandert.

    Das Nacho Chaat z. B. ist dermaßen farbenfroh und saftig! Mal was ganz anderes.

    Das Mango-Chutney ist zwar etwas aufwendig in der Zubereitung, aber es lohnt sich! Ich habe es meiner Familie zu dem Lamm Kathi Kabab gereicht und alle waren begeistert.

    Mein persönlicher Favorit ist Paneer mit Ingwer und Kokos.
    Diese Kombination ist nicht nur originell, sondern sehr lecker!
    Vor unserem Indienurlaub kannte ich diesen indischen Frischkäse nicht. Seither bin ich begeistert von diesem Kuhmilch-Produkt, das gerne als Einlage in Currys verwendet wird.

    Ich möchte dieses Kochbuch v. a. allen interessierten „Neulingen“ empfehlen.
    Es gibt einen wunderbaren Einblick und Überblick und man findet sehr viele typische und recht einfach nachzukochende Gerichte darin.
    Die Zutaten bekommt man problemlos im indischen Lebensmittelladen.

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