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Mit dem schieren Mut der Verzweiflung versucht hier ein alternder Autor, sich den Fehlentwicklungen der Moderne entgegen zu stellen und dabei seinen Sohn einzubeziehen. Letzteres misslingt, aber für den außenstehenden Leser eröffnen sich neben mitunter banalen und allzu persönlichen Berichten und Reflexionen, die letztlich etwas zu direkt das Familienleben des Autors streifen, doch immer wieder sehr lesenswerte Sequenzen über Glücksmomente, Politik, Wahrheit, Wirtschaft, Moral und Religion, die anrühren, überzeugen und zum Teil sogar Mut machen, selbst nach neuen Lösungen zu suchen, bzw. Stefan Sethe auf seinen nicht immer leicht zu beschreitenden wertkonservativen Wegen zu begleiten.
Stefan Sethe bleibt seiner Art und seinem Anliegen treu. Mit kritischem Blick auf die Gesellschaft eröffnet er ungewöhnliche Perspektiven und regt zum Nachdenken an. Ob es nun um politische Themen geht oder um ein Glück jenseits des Konsums oder ganz schlicht um Liebe und Wahrhaftigkeit und die Suche nach den Wurzeln der menschlichen Existenz, jeder findet Anstöße und Anregungen. Dass die Antworten des Sohnes recht spärlich ausfallen, mag insofern nicht überraschen als das väterliche „Moralin“ mitunter doch zu sehr durchscheint. Man möchte den Autor vielleicht nicht zum Vater haben – aber vielleicht zum Freund.
Stefan Sethe bleibt seiner Art und seinem Anliegen treu. Mit kritischem Blick auf die Gesellschaft eröffnet er ungewöhnliche Perspektiven und regt zum Nachdenken an. Ob es nun um politische Themen geht oder um ein Glück jenseits des Konsums oder ganz schlicht um Liebe und Wahrhaftigkeit und die Suche nach den Wurzeln der menschlichen Existenz, jeder findet Anstöße und Anregungen. Dass die Antworten des Sohnes recht spärlich ausfallen, mag insofern nicht überraschen als das väterliche „Moralin“ mitunter doch zu sehr durchscheint. Man möchte den Autor vielleicht nicht zum Vater haben – aber vielleicht zum Freund.
Passend zum diesjährigen Nobelpreis für eine Autorin von Kurzgeschichten bringt Stefan Sethe politische, gesellschaftliche, alltägliche und sportliche Tagebuchreflexionen heraus. Nicht jede seiner Überlegungen war es Wert, veröffentlicht zu werden, aber dafür entschädigen einige sehr bedenkens- und nachlesenswerte Eintragungen. Etliches kennt man schon von seinen früheren Veröffentlichungen. Aber man bereut es nicht, sein - wie er selbst schreibt - letztes gesellschaftspolitisches Werk im Portfolio zu haben. Man kann gespannt sein, ob es ihm gelingt, auch mit anderen literarischen Sujets zu reüssieren.
Mit dem schieren Mut der Verzweiflung versucht hier ein alternder Autor, sich den Fehlentwicklungen der Moderne entgegen zu stellen und dabei seinen Sohn einzubeziehen. Letzteres misslingt, aber für den außenstehenden Leser eröffnen sich neben mitunter banalen und allzu persönlichen Berichten und Reflexionen, die letztlich etwas zu direkt das Familienleben des Autors streifen, doch immer wieder sehr lesenswerte Sequenzen über Glücksmomente, Politik, Wahrheit, Wirtschaft, Moral und Religion, die anrühren, überzeugen und zum Teil sogar Mut machen, selbst nach neuen Lösungen zu suchen, bzw. Stefan Sethe auf seinen nicht immer leicht zu beschreitenden wertkonservativen Wegen zu begleiten.
Passend zum diesjährigen Nobelpreis für eine Autorin von Kurzgeschichten bringt Stefan Sethe politische, gesellschaftliche, alltägliche und sportliche Tagebuchreflexionen heraus. Nicht jede seiner Überlegungen war es Wert, veröffentlicht zu werden, aber dafür entschädigen einige sehr bedenkens- und nachlesenswerte Eintragungen. Etliches kennt man schon von seinen früheren Veröffentlichungen. Aber man bereut es nicht, sein - wie er selbst schreibt - letztes gesellschaftspolitisches Werk im Portfolio zu haben. Man kann gespannt sein, ob es ihm gelingt, auch mit anderen literarischen Sujets zu reüssieren.
Stefan Sethe bleibt seiner Art und seinem Anliegen treu. Mit kritischem Blick auf die Gesellschaft eröffnet er ungewöhnliche Perspektiven und regt zum Nachdenken an. Ob es nun um politische Themen geht oder um ein Glück jenseits des Konsums oder ganz schlicht um Liebe und Wahrhaftigkeit und die Suche nach den Wurzeln der menschlichen Existenz, jeder findet Anstöße und Anregungen. Dass die Antworten des Sohnes recht spärlich ausfallen, mag insofern nicht überraschen als das väterliche „Moralin“ mitunter doch zu sehr durchscheint. Man möchte den Autor vielleicht nicht zum Vater haben – aber vielleicht zum Freund.
Mit dem schieren Mut der Verzweiflung versucht hier ein alternder Autor, sich den Fehlentwicklungen der Moderne entgegen zu stellen und dabei seinen Sohn einzubeziehen. Letzteres misslingt, aber für den außenstehenden Leser eröffnen sich neben mitunter banalen und allzu persönlichen Berichten und Reflexionen, die letztlich etwas zu direkt das Familienleben des Autors streifen, doch immer wieder sehr lesenswerte Sequenzen über Glücksmomente, Politik, Wahrheit, Wirtschaft, Moral und Religion, die anrühren, überzeugen und zum Teil sogar Mut machen, selbst nach neuen Lösungen zu suchen, bzw. Stefan Sethe auf seinen nicht immer leicht zu beschreitenden wertkonservativen Wegen zu begleiten.
Passend zum diesjährigen Nobelpreis für eine Autorin von Kurzgeschichten bringt Stefan Sethe politische, gesellschaftliche, alltägliche und sportliche Tagebuchreflexionen heraus. Nicht jede seiner Überlegungen war es Wert, veröffentlicht zu werden, aber dafür entschädigen einige sehr bedenkens- und nachlesenswerte Eintragungen. Etliches kennt man schon von seinen früheren Veröffentlichungen. Aber man bereut es nicht, sein - wie er selbst schreibt - letztes gesellschaftspolitisches Werk im Portfolio zu haben. Man kann gespannt sein, ob es ihm gelingt, auch mit anderen literarischen Sujets zu reüssieren.
Stefan Sethe bleibt seiner Art und seinem Anliegen treu. Mit kritischem Blick auf die Gesellschaft eröffnet er ungewöhnliche Perspektiven und regt zum Nachdenken an. Ob es nun um politische Themen geht oder um ein Glück jenseits des Konsums oder ganz schlicht um Liebe und Wahrhaftigkeit und die Suche nach den Wurzeln der menschlichen Existenz, jeder findet Anstöße und Anregungen. Dass die Antworten des Sohnes recht spärlich ausfallen, mag insofern nicht überraschen als das väterliche „Moralin“ mitunter doch zu sehr durchscheint. Man möchte den Autor vielleicht nicht zum Vater haben – aber vielleicht zum Freund.
Bewertungen zu LEBENSZEICHEN 2013 (ePub)
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5 Sterne 0Schreiben Sie einen Kommentar zu "LEBENSZEICHEN 2013".
Kommentar verfassen21 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andreas K., 27.11.2013
Mit dem schieren Mut der Verzweiflung versucht hier ein alternder Autor, sich den Fehlentwicklungen der Moderne entgegen zu stellen und dabei seinen Sohn einzubeziehen. Letzteres misslingt, aber für den außenstehenden Leser eröffnen sich neben mitunter banalen und allzu persönlichen Berichten und Reflexionen, die letztlich etwas zu direkt das Familienleben des Autors streifen, doch immer wieder sehr lesenswerte Sequenzen über Glücksmomente, Politik, Wahrheit, Wirtschaft, Moral und Religion, die anrühren, überzeugen und zum Teil sogar Mut machen, selbst nach neuen Lösungen zu suchen, bzw. Stefan Sethe auf seinen nicht immer leicht zu beschreitenden wertkonservativen Wegen zu begleiten.
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ja nein20 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ulrike H., 28.11.2013
Stefan Sethe bleibt seiner Art und seinem Anliegen treu. Mit kritischem Blick auf die Gesellschaft eröffnet er ungewöhnliche Perspektiven und regt zum Nachdenken an. Ob es nun um politische Themen geht oder um ein Glück jenseits des Konsums oder ganz schlicht um Liebe und Wahrhaftigkeit und die Suche nach den Wurzeln der menschlichen Existenz, jeder findet Anstöße und Anregungen. Dass die Antworten des Sohnes recht spärlich ausfallen, mag insofern nicht überraschen als das väterliche „Moralin“ mitunter doch zu sehr durchscheint. Man möchte den Autor vielleicht nicht zum Vater haben – aber vielleicht zum Freund.
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ja nein18 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ulrike H., 29.11.2013
Stefan Sethe bleibt seiner Art und seinem Anliegen treu. Mit kritischem Blick auf die Gesellschaft eröffnet er ungewöhnliche Perspektiven und regt zum Nachdenken an. Ob es nun um politische Themen geht oder um ein Glück jenseits des Konsums oder ganz schlicht um Liebe und Wahrhaftigkeit und die Suche nach den Wurzeln der menschlichen Existenz, jeder findet Anstöße und Anregungen. Dass die Antworten des Sohnes recht spärlich ausfallen, mag insofern nicht überraschen als das väterliche „Moralin“ mitunter doch zu sehr durchscheint. Man möchte den Autor vielleicht nicht zum Vater haben – aber vielleicht zum Freund.
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Ulrike B., 11.12.2013
Passend zum diesjährigen Nobelpreis für eine Autorin von Kurzgeschichten bringt Stefan Sethe politische, gesellschaftliche, alltägliche und sportliche Tagebuchreflexionen heraus. Nicht jede seiner Überlegungen war es Wert, veröffentlicht zu werden, aber dafür entschädigen einige sehr bedenkens- und nachlesenswerte Eintragungen. Etliches kennt man schon von seinen früheren Veröffentlichungen. Aber man bereut es nicht, sein - wie er selbst schreibt - letztes gesellschaftspolitisches Werk im Portfolio zu haben. Man kann gespannt sein, ob es ihm gelingt, auch mit anderen literarischen Sujets zu reüssieren.
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Andreas K., 29.11.2013
Mit dem schieren Mut der Verzweiflung versucht hier ein alternder Autor, sich den Fehlentwicklungen der Moderne entgegen zu stellen und dabei seinen Sohn einzubeziehen. Letzteres misslingt, aber für den außenstehenden Leser eröffnen sich neben mitunter banalen und allzu persönlichen Berichten und Reflexionen, die letztlich etwas zu direkt das Familienleben des Autors streifen, doch immer wieder sehr lesenswerte Sequenzen über Glücksmomente, Politik, Wahrheit, Wirtschaft, Moral und Religion, die anrühren, überzeugen und zum Teil sogar Mut machen, selbst nach neuen Lösungen zu suchen, bzw. Stefan Sethe auf seinen nicht immer leicht zu beschreitenden wertkonservativen Wegen zu begleiten.
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Ulrike B., 11.12.2013
Passend zum diesjährigen Nobelpreis für eine Autorin von Kurzgeschichten bringt Stefan Sethe politische, gesellschaftliche, alltägliche und sportliche Tagebuchreflexionen heraus. Nicht jede seiner Überlegungen war es Wert, veröffentlicht zu werden, aber dafür entschädigen einige sehr bedenkens- und nachlesenswerte Eintragungen. Etliches kennt man schon von seinen früheren Veröffentlichungen. Aber man bereut es nicht, sein - wie er selbst schreibt - letztes gesellschaftspolitisches Werk im Portfolio zu haben. Man kann gespannt sein, ob es ihm gelingt, auch mit anderen literarischen Sujets zu reüssieren.
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Ulrike.Hengst, 28.11.2013
Stefan Sethe bleibt seiner Art und seinem Anliegen treu. Mit kritischem Blick auf die Gesellschaft eröffnet er ungewöhnliche Perspektiven und regt zum Nachdenken an. Ob es nun um politische Themen geht oder um ein Glück jenseits des Konsums oder ganz schlicht um Liebe und Wahrhaftigkeit und die Suche nach den Wurzeln der menschlichen Existenz, jeder findet Anstöße und Anregungen. Dass die Antworten des Sohnes recht spärlich ausfallen, mag insofern nicht überraschen als das väterliche „Moralin“ mitunter doch zu sehr durchscheint. Man möchte den Autor vielleicht nicht zum Vater haben – aber vielleicht zum Freund.
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Andreas Krebs, 30.11.2013
Mit dem schieren Mut der Verzweiflung versucht hier ein alternder Autor, sich den Fehlentwicklungen der Moderne entgegen zu stellen und dabei seinen Sohn einzubeziehen. Letzteres misslingt, aber für den außenstehenden Leser eröffnen sich neben mitunter banalen und allzu persönlichen Berichten und Reflexionen, die letztlich etwas zu direkt das Familienleben des Autors streifen, doch immer wieder sehr lesenswerte Sequenzen über Glücksmomente, Politik, Wahrheit, Wirtschaft, Moral und Religion, die anrühren, überzeugen und zum Teil sogar Mut machen, selbst nach neuen Lösungen zu suchen, bzw. Stefan Sethe auf seinen nicht immer leicht zu beschreitenden wertkonservativen Wegen zu begleiten.
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Ulrike Büttner, 11.12.2013
Passend zum diesjährigen Nobelpreis für eine Autorin von Kurzgeschichten bringt Stefan Sethe politische, gesellschaftliche, alltägliche und sportliche Tagebuchreflexionen heraus. Nicht jede seiner Überlegungen war es Wert, veröffentlicht zu werden, aber dafür entschädigen einige sehr bedenkens- und nachlesenswerte Eintragungen. Etliches kennt man schon von seinen früheren Veröffentlichungen. Aber man bereut es nicht, sein - wie er selbst schreibt - letztes gesellschaftspolitisches Werk im Portfolio zu haben. Man kann gespannt sein, ob es ihm gelingt, auch mit anderen literarischen Sujets zu reüssieren.
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ja neinUlrike Hengst, 29.11.2013
Stefan Sethe bleibt seiner Art und seinem Anliegen treu. Mit kritischem Blick auf die Gesellschaft eröffnet er ungewöhnliche Perspektiven und regt zum Nachdenken an. Ob es nun um politische Themen geht oder um ein Glück jenseits des Konsums oder ganz schlicht um Liebe und Wahrhaftigkeit und die Suche nach den Wurzeln der menschlichen Existenz, jeder findet Anstöße und Anregungen. Dass die Antworten des Sohnes recht spärlich ausfallen, mag insofern nicht überraschen als das väterliche „Moralin“ mitunter doch zu sehr durchscheint. Man möchte den Autor vielleicht nicht zum Vater haben – aber vielleicht zum Freund.
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