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LEBENSZEICHEN 2013 (ePub)

Mails an einen fernen Sohn
 
 
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Ein Jahresrückblick ganz eigener Art. Der Autor versucht mit 44 Themenartikeln den fernen Sohn in Gespräche zu verwickeln. Er nimmt dabei Bezug auf aktuelle Ereignisse, Persönliches und Politisches, flechtet immer wieder Gedanken über das Leben und Lieben...
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Kommentare zu "LEBENSZEICHEN 2013"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    21 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas K., 27.11.2013

    Mit dem schieren Mut der Verzweiflung versucht hier ein alternder Autor, sich den Fehlentwicklungen der Moderne entgegen zu stellen und dabei seinen Sohn einzubeziehen. Letzteres misslingt, aber für den außenstehenden Leser eröffnen sich neben mitunter banalen und allzu persönlichen Berichten und Reflexionen, die letztlich etwas zu direkt das Familienleben des Autors streifen, doch immer wieder sehr lesenswerte Sequenzen über Glücksmomente, Politik, Wahrheit, Wirtschaft, Moral und Religion, die anrühren, überzeugen und zum Teil sogar Mut machen, selbst nach neuen Lösungen zu suchen, bzw. Stefan Sethe auf seinen nicht immer leicht zu beschreitenden wertkonservativen Wegen zu begleiten.

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  • 4 Sterne

    20 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike H., 28.11.2013

    Stefan Sethe bleibt seiner Art und seinem Anliegen treu. Mit kritischem Blick auf die Gesellschaft eröffnet er ungewöhnliche Perspektiven und regt zum Nachdenken an. Ob es nun um politische Themen geht oder um ein Glück jenseits des Konsums oder ganz schlicht um Liebe und Wahrhaftigkeit und die Suche nach den Wurzeln der menschlichen Existenz, jeder findet Anstöße und Anregungen. Dass die Antworten des Sohnes recht spärlich ausfallen, mag insofern nicht überraschen als das väterliche „Moralin“ mitunter doch zu sehr durchscheint. Man möchte den Autor vielleicht nicht zum Vater haben – aber vielleicht zum Freund.

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  • 4 Sterne

    18 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike H., 29.11.2013

    Stefan Sethe bleibt seiner Art und seinem Anliegen treu. Mit kritischem Blick auf die Gesellschaft eröffnet er ungewöhnliche Perspektiven und regt zum Nachdenken an. Ob es nun um politische Themen geht oder um ein Glück jenseits des Konsums oder ganz schlicht um Liebe und Wahrhaftigkeit und die Suche nach den Wurzeln der menschlichen Existenz, jeder findet Anstöße und Anregungen. Dass die Antworten des Sohnes recht spärlich ausfallen, mag insofern nicht überraschen als das väterliche „Moralin“ mitunter doch zu sehr durchscheint. Man möchte den Autor vielleicht nicht zum Vater haben – aber vielleicht zum Freund.

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  • 4 Sterne

    16 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike B., 11.12.2013

    Passend zum diesjährigen Nobelpreis für eine Autorin von Kurzgeschichten bringt Stefan Sethe politische, gesellschaftliche, alltägliche und sportliche Tagebuchreflexionen heraus. Nicht jede seiner Überlegungen war es Wert, veröffentlicht zu werden, aber dafür entschädigen einige sehr bedenkens- und nachlesenswerte Eintragungen. Etliches kennt man schon von seinen früheren Veröffentlichungen. Aber man bereut es nicht, sein - wie er selbst schreibt - letztes gesellschaftspolitisches Werk im Portfolio zu haben. Man kann gespannt sein, ob es ihm gelingt, auch mit anderen literarischen Sujets zu reüssieren.

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  • 4 Sterne

    17 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas K., 29.11.2013

    Mit dem schieren Mut der Verzweiflung versucht hier ein alternder Autor, sich den Fehlentwicklungen der Moderne entgegen zu stellen und dabei seinen Sohn einzubeziehen. Letzteres misslingt, aber für den außenstehenden Leser eröffnen sich neben mitunter banalen und allzu persönlichen Berichten und Reflexionen, die letztlich etwas zu direkt das Familienleben des Autors streifen, doch immer wieder sehr lesenswerte Sequenzen über Glücksmomente, Politik, Wahrheit, Wirtschaft, Moral und Religion, die anrühren, überzeugen und zum Teil sogar Mut machen, selbst nach neuen Lösungen zu suchen, bzw. Stefan Sethe auf seinen nicht immer leicht zu beschreitenden wertkonservativen Wegen zu begleiten.

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