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  • 5 Sterne

    171 von 241 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Volker T., 01.09.2015

    Als Buch bewertet

    Wolfgang Hohlbeins - Mörderhotel - das Buchcover sieht gruselig aus und macht Lust darauf dieses Buch zu lesen. Schon die Leseprobe hält, was das Cover verspricht und ist geheimnisvoll und spannend von Anfang an. Ein Buch dessen Geschichte in den Zeiten von Droschken, die durch dunkle, neblige Gassen fahren, spielt - man kann direkt die Pferdehufe aufs Pflaster schlagen hören. Jede Handlung ist so erklärt, dass man sie wahrhaftig vor Augen hat - Spannung pur - von kapitel zu Kapitel.
    ___________________________________ * * * * * _________________________________

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  • 5 Sterne

    138 von 206 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska H., 06.09.2015

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe ist Spannend vom Anfang bis zum Ende und ich würde gern noch weiter lesen. Das Buch ist nichts für schwache Nerven, aber super für Horror- u Fantasiefans. Bis jetzt kannte ich die Bücher von Wolfgang Hohlbein noch nicht und bin froh, diese Leseprobe gelesen zu haben.
    __________________________ Super ____________________________

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  • 5 Sterne

    103 von 179 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska H., 04.09.2015

    Als Buch bewertet

    Man sieht dem Buchcover schon an, dass es gruselig wird, wenn man das Buch liest. Die Leseprobe ist geheimnisvoll und spannend von Anfang bis zum Ende und macht Lust weiter zu lesen.
    Das Buch ist gut geschrieben, so dass man sich in die Szenen hinein versetzen kann.
    Mich hat die Leseprobe total neugierig gemacht und ich kann es kaum erwarten bis das Buch erscheint.
    Super Buch - Super Schriftsteller - Super -Super- Super
    ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::***** 5 Sterne von mir::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

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  • 4 Sterne

    33 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria F., 27.10.2015

    Als eBook bewertet

    Wie man es von Wolfgang Hohlbein gewohnt ist, ist dies wieder eine tolle detailreiche Geschichte! Wer auf Grusel und Blut steht, dem wird dieses Buch sicherlich Gänsehaut bereiten!
    Viele Details die unschöne Situationen der Opfer beschreiben, lassen einen selbst beim lesen das Blut in den Adern gefrieren.
    Sicherlich kein Buch für jedermann - aber für Fans von W. Hohlbein ein absolutes MUSS!

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  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 06.07.2017

    aktualisiert am 06.07.2017

    Als eBook bewertet

    Das ist ein Buch was man lesen muss. Das ist so spannend, das kann man kaum aus der Hand legen.
    Gleich von der ersten Seite an.
    Das ist aber nix für schwache Nerven.
    Das Buch ist gut geschrieben, so dass man sich in die Szenen hinein versetzen kann.
    Ich kann das Buch nur weiter empfehlen.

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  • 4 Sterne

    14 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marcel J., 30.09.2015

    Als Buch bewertet

    Am anfang war ich etwas Skeptisch, aber die Leseprobe zum Buch "Mörderhotel" hat mich so gefesselt, dass ich gleich am ende angekommen bin und lust habe, das gesamte Buch zu lesen. Das Buch eignet sich super für Horrorfans und für Fantasyfans. Es ist sehr spannend geschrieben.

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  • 5 Sterne

    15 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika L., 10.11.2015

    Als eBook bewertet

    Vielen Dank, dass ich Testleser sein durfte.
    Das Cover ist schon sehr düster, aber passend zum Buch gut gelungen. Ein als Kind gehänselter Mann kauft als Erwachsener ein Hotel, doch viele der Hotelgäste werden das Haus nicht lebend verlassen. Die Grausamkeiten werden sehr detailliert dargestellt, so dass der Leser schon schaudert. Doch aus der Hand legen kann man dieses Buch auch nicht, weil man wissen will, ob der Mann zur Strecke gebracht wird. Hohlbein-Fans und Leser, die Grausamkeiten und viel Blut ertragen, ist es ein sehr spannendes Buch, das ich ihnen weiterempfehlen würde.

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  • 5 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria S., 30.09.2015

    Als Buch bewertet

    Die ersten Seiten sind entscheidend, ob ein Thriller mich als Leserin einfangen und an die Buchstaben fesseln kann oder nicht.
    Wolfgang Hohlbein hat es bisher nicht mit jedem seiner Werke geschafft, mich einzufangen, und das lag nicht an den jeweiligen Genren, sondern einfach an der Art, wie er die Stories verpackt und formuliert hatte.
    Bei dem hier vorliegenden Thriller, mir ist noch nicht so ganz klar, in welche Richtung das Ganze eher geht, ob nun Horror oder „einfach nur“ Thriller mit historischem Flair, weil eben die bisher gelesenen drei Szenen alle im 19. Jahrhundert spielen, wurde ich bereits nach wenigen Sätzen gefangen und ich musste ich die ersten zwei Seiten gleich nochmals lesen, um mich zu vergewissern, ob ich schon richtig gelesen hatte.

    Der bisher kennengelernte Aufbau des Thrillers, jeder Handlungsstrang beginnt anscheinend mit einem neuen Kapitel, der Schreibstil und die Formulierungen sind angenehm zu lesen, auch wenn erklärende und beschreibende Sätze über mehre Zeilen gehen und viele Kommas enthalten.

    Auf jeden Fall wird der Leser in jedem der drei Handlungsstränge (die Leseprobe besteht leider eben "nur" aus den dreien) sofort mitten in ein Geschehen geworfen, die scheinbar zum Einen nichts miteinander zu tun haben und zum Anderen werden die dort vorkommenden Protagonisten vorerst auch nicht näher vorgestellt.
    Zwar kennt man am Ende der jeweiligen Szene einen Namen und hat ansonsten nur einen Hauch von Wissen über die Protagonisten, aber das wars auch dann.
    Es ist jedoch nicht abschreckend, ganz im Gegenteil:
    Ich würde gerne sofort weiterlesen, aber die Leseprobe endet leider nach den drei Kapiteln und 37 Seiten.

    Fazit:
    Ausgezeichnet, was ich anhand der Leseprobe beurteilen kann und ganz mein Geschmack.
    Wolfgang Hohlbein at his best (-;

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  • 2 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 24.09.2015

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte ist mir bereits seit längerer Zeit bekannt. Mich würde interessieren was sich Herr Hohlbein dabei gedacht hat ein Buch darüber zu schreiben. Weiter würde mich interessieren, ob und wenn ja wie weit die Geschichte umgeschrieben wurde.

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  • 3 Sterne

    22 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 11.11.2015

    Als Buch bewertet

    Herman Webster Mudgett der als Kind schon sehr viel Leid miterleben musste, bekommt durch einen Überfall von zwei Jungs sehr wahrscheinlich einen psychischen Knacks weg. Den einige Jahre später tötet er die beiden grausam nach dem er sie zuvor zu seinen Freunden und Handlangern gemacht hatte.
    Er studiert dann Medizin wo er auch seinen einzigen Freund Henry Holmes kennenlernt. Damit sie ihr Studium finanzieren können besorgen sie Leichen für die Universität und für Kyle einen Mann der ebenfalls Leichen behandelt.
    Er stellt sie dann an und sie verdienen bei ihm mehr schlecht als recht für ihr Studium. Einige Jahre später betreiben sie dann ein Hotel wo dann auch die Gäste auf sehr mysteriöse Weise verschwinden.
    In dieser Zeit kommt dann auch Arlis Christen und Mr. Geyer ein Detektiv nach Chicago, beide sind sie gemeinsam auf der Suche nach Endres die Schwester von Arlis. Da sie seit einiger Zeit keinen Nachricht mehr von ihr bekommen hat macht sie sich auf die Suche nach ihr.
    Wie sich herausstellt war Endres mit Mudgett verheiratet und erwartete ein Kind von ihm. Doch Arlis muss erkennen das vieles was sie in Chicago
    antrifft und erfährt, sie überhaupt nicht über ihre Schwester wußte (sei es die heruntergekommene Wohnung,das sie schwanger war usw.)
    Und so macht sie sich weiter auf die Suche nach Endres.
    Aber wird sie sie finden?
    Und was ist mit Endres, lebt sie noch oder wurde sie ebenfalls ermordet?

    Meine Meinung:
    Es war mein erster Roman von Wolfgang Hohlbein und ich muss sagen der Autor weiß wie man den Leser unterhalten muss.
    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, doch leider in einigen Passagen vor allem wo es um Arlis ging kam dann doch ab und an die Langeweile auf.
    Ich finde manches wurde viel zu sehr in die Länge gezogen und einige Seiten weniger hätten dem Buch sicher auch gut getan.
    Hauptsächlich spielt das Buch in Chicago 1893 als die Weltausstellung und die Stadt wohl noch sehr dreckig und heruntergekommen war.
    Aber natürlich wird auch die Kindheit,Jugend und Studium von Mudgett miteinbezogen, so das man besser nachvollziehen kann warum
    dieser Mann zum Mörder wurde.
    Das Buch entstand nach wahren Begebenheiten was natürlich die Taten die in diesem Buch teilweise sehr erschreckend beschrieben werden
    noch unfassbarer machen. Man vermutet das er über 200 Menschen im Laufe seines Lebens auf dem Gewissen hatte. Was jedoch der Autor an
    dem Buch noch dazu gestaltet hat,wird dem Leser nicht ersichtlich. Das ist auch egal den es ist ja trotz allem ein Roman mit einem realen Hintergrund, mehr nicht.
    Wer etwas schwache Nerven hat der sollte dann vielleicht doch Abstand von diesem Buch nehmen.
    Den manche Szenen sind dann doch schon sehr brutal und ekelig vom Autor beschrieben, was jedoch auch wiederum das ganze spannend macht.
    Der Nervenkitzel ist auf alle Fälle sehr wohl in diesem Buch vorhanden.
    Wer also sich nicht davor scheut einen etwas sehr detaillierten Thriller über 800 Seiten, mit einiges an Brutalität anzutun der ist sicher bei diesem richtig. (Ich rate nur jedem um die Pointe nicht vorweg zu nehmen sich nicht die Seiten von Herman W. Mudgett anzuschauen)

    Wegen der unnötigen Länge und dem das ich einiges dann doch langweilig fand bekommt der Roman von mir 3 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Landbiene, 06.01.2017

    Als Buch bewertet

    Eigene Inhaltsangabe:
    Arlis Christen ist auf der Suche nach ihrer Schwester Endres und engagiert dazu den Privatdetektiv Frank Geyer. Die Spur führt die beiden nach Chicago zu Dr. Henry Howard Holmes, dem besten Freund von Herman Webster Mudgett mit dem Endres zuletzt liiert war. Holmes ist Hotelier, doch irgendwie stimmt mit diesem Hotel etwas nicht. Geheime Türen, Räume und kaum Gäste...



    Schreibstil:

    Der Schreibstil von Wolfgang Hohlbein lässt sich angenehm und flüssig lesen. Hohlbein schreibt allerdings sehr detailverliebt und ausschmückend, sodass es schnell langatmig und auch ziemlich langweilig werden kann. Die wenigen Gewaltszenen in der Geschichte sind wirklich heftig und nicht für Zartbesaitete. Ich mag blutige und gut beschriebene Gewaltszenen, doch auch als Hardcore-Thriller Leserin wurde mir hier ein wenig flau im Magen. Sehr gut fand ich hingegen die Umgebungsbeschreibung die eine gute Atmosphäre erschaffen hat. Die Geschichte wird in 2 verschiedenen Handlungssträngen erzählt. Einmal aus der Vergangenheit von Hermann ab der Kindheit an und aus der Gegenwart von Geyer und Miss Christen die Endres und Herman suchen. Die Kapitel sind leider nicht nummeriert, sondern nur mit dem Ort und Jahr gekennzeichnet in denen der nächste Abschnitt spielt. Wenn man das Lesezeichen mal vergessen hat, muss man somit ziemlich "suchen". Ansonsten sind die Kapitel recht lang, womit "schnell mal ein Kapitel weiter" ausfällt.



    Allgemeine Meinung:

    Um es vorweg zu sagen: Ich habe für das Buch etwas über 1 Jahr gebraucht. Warum? Es fing wirklich spannend an, obwohl ich mir auf Grund des Klappentextes etwas ganz anderes vorgestellt habe. Nämlich das Hermann Mudgett dieses Hotel betreibt und nach und nach darin Leute umbringt. Ich war gespannt auf geheime Gänge, Räume, verschiedene Folter-, Mordmethoden usw. Auf der anderen Seite die Polizei die nach den verschwundenen Personen sucht und ihn irgendwann überführt. Besonders neugierig war ich wie die Ermittlungen 1893 liefen.

    Mörderhotel ist aber eher die Lebensgeschichte von Hermann Mudgett geschmückt mit der Geschichte das Arlis Christen nach ihrer Schwester Endres sucht im Zusammenspiel mit dem Privatdetektiv Geyer. Also etwas ganz anderes wie meine Erwartungen. Die Abschnitte aus der Vergangenheit von Hermann fand ich zudem wesentlich interessanter als die Geschichte in der Gegenwart. Irgendwie konnte ich zu keinem der Protagonisten eine Beziehung aufbauen. Streckenweise war die Geschichte dann so in die Länge gezogen, dass ich mich zum weiter lesen zwingen musste und es irgendwann doch immer wieder zur Seite gelegt habe. Das Buch wurde durch viele Details und unnötigen Handlungen in die Länge gezogen wie Kaugummi. Sicherlich hätte sich Hohlbein 200-300 Seiten sparen können um einen permanenten Spannungsbogen zu halten. Das Ende fand ich dann sehr schnell und irgendwie unpassend. Wenn man das Buch lesen möchte, sollte man definitiv nichts zuvor von Hermann Mudgett lesen, weil sonst der Überraschungseffekt genommen wird. Ich vergebe 3 wohlwollende Sterne.

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  • 3 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa-Marie J., 30.09.2015

    Als Buch bewertet

    Ich kenne von W. Hohlbein bisher nur einige Fantasy-Geschichten, so war ein Hohlbein Thriller eine neue Erfahrung für mich ist.
    Das Buch beginnt in typischer Hohlbein Manier, er beschreibt die Charaktere und die Umgebung sehr genau, so dass man sich sofort mitten in die Handlung hineinfühlen kann.
    Was mich etwas stört ist der Sprung zwischen den Kapiteln, da man pro Kapitel einen neuen Handlungsstrang hat. Aber ich vermute, dass im späteren Buchverlauf die ganzen Handlungsstränge zusammenlaufen werden und alles ein klares Bild ergibt, aber in der Leseprobe sind die verschiedenen Handlungsstränge etwas verwirrend. Dieses Buch ist sehr spannend und man möchte auf jeden Fall wissen, wie es weiter geht, in welcher Weise die Handlungsstränge miteinander verwoben werden. Es ist ein anspruchsvolles Buch, da man sich durch die verschiedenen Handlungsstränge immer wieder in neue Charaktere, Gegebenheiten und Sichtweisen hineindenken kann.

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  • 4 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin W., 29.09.2015

    Als Buch bewertet

    Leseprobe 38 Seiten / 3 Kapitel:
    Die 3 Kapitel sind kleine, eigenständig erzählte, kurze Geschichten.
    Im 1. Kapitel wird man direkt ins Geschehen geworfen, 2 Männer erpressen einen Geschäftsmann. Wolfgang Hohlbein schafft eine düstere Atmosphäre und beschreibt gewohnt detailliert, die grausamen Szenen die sich abspielen. Die beiden Erpresser sind ein brutaler Schläger und ein Gewitzer Fädenzieher.
    Die einzelnen Charakteristiken der Figuren kristallisieren sich sehr schnell heraus.
    Es folgt eine völlig neue Szene und der Beginn des 2. Kapitel.
    Mit viel Liebe zum Detail beschreibt er das Aufeinandertreffen einer Frau und eines Mannes. Die Unterschiede zum ersten Kapitel sind wirklich stark ausgeprägt, der schnelle gedankliche Einstieg wird unterstützt indem er die Erzählperspektive wechselt und somit eine spielerische, flirtige Atmosphäre schafft.
    Das 3. Kapitel beginnt mit einem Zeitsprung 2 Jahre voraus, ein kleiner Junge rennt vor 2 größeren Jungen davon, welche Ihn verprügeln möchten, ein unbekannter Mann kommt ins Geschehen und rettet den Jungen.
    Es gelingt Herrn Hohlbein sehr gut, jede Geschichte für sich offen enden zu lassen und eine Neugier des Lesers zu erhalten. Es macht Spaß und fesselt, sich mit unterschiedlichen Charekteren zu beschäftigen, welche unterschwellig erahnen lassen, dass deren Geschichten irgendwann zusammenführen.

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  • 5 Sterne

    3 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michele B., 18.09.2015

    Als Buch bewertet

    Das Mörderhotel von Wolfgang Hohlbein.

    Das Wolfgang Hohlbein einer der Wohl Besten Autoren ist die wir haben darüber braucht man nicht Sprechen.
    Nun zum Buch, Dieses Buch ist mal wieder ein Meisterwerk, beim Lesen dieses Buches hat man das Gefühl als würde man neben Herman Mudget stehen,als würde man selber ein Teil dieses Buches sein. Das ist wohl ohne zweifel auch die Absicht von dem Hr. Hohlbein. Das Buch ist für jeden der Thriller liebt ein Buch das er sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.Und für jeden der viel Reist regt es an sich das nächste Hotel besser anzusehen. Die Geschichte spielt im späten 18 Jahrhundert. Es ist richtig Spannend zu lesen,man kann schnell die Zeit um sich herrum vergessen, es regt aber auch zum Nachdenken an. Dieses Buch ist ohne Zweifel ein Muss, es gehört in jedes Bücherregal. Wolfgang Hohlbein schafft es ohne große mühe die leser in den Bann seines Buches zu ziehen. Es ist Brutal,es ist sehr Detailreich und es ist gut zu lesen. es hat ein bisschen was von den Filmen Hostel.

    Da ich ein großer Fan von Wolfgang Hohlbein bin, bin ich schon sehr gespannt auf dieses Buch,die Herbst tage kommen jetzt und was gibt es schöneres als bei regen mit einem Guten Buch und einem Tee es sich gemütlich zu machen?

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  • 5 Sterne

    2 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ela F., 14.09.2015

    Als Buch bewertet

    Von Wolfgang Hohlbein habe ich einige Fantasybücher gelesen und schätze ihn als Autor. Sein Thriller beginnt blutig mit einer Folterung, wenn es in diesem Stil weiter geht könnte es sehr spannend werden. Überhaupt ist die Idee dieses Mörderhotels so richtig gruslig. Mir gefällt dass die Handlung in mehreren Strängen verläuft, das gibt einen komplexen Blick aufs Geschehen, anders als wenn es nur einen Hauptstrang gibt. Ich bin gespannt wie die einzelnen Stränge aus unterschiedlichen Zeiten zusammenpassen, der Thriller kommt auf jeden Fall auf meine Weihnachtswunschliste.

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  • 5 Sterne

    2 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lydia F., 17.09.2015

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe ist sehr spannend geschrieben und macht definitiv Lust auf mehr. Gut finde ich den Wechsel zu Kindheit und Gegenwart, somit kann man erkennen wann und wie sich das "Böse" entwickelt hat und ob es gewisse Auslöser gab. (Natürlich möchte ich die Taten nicht beschönigen, diese waren absolut grausam!) Ich lese gerne Thriller und auch gerne Tatsachenberichte und auf mich wirkt es so als könne man das Buch in einen Rutsch lesen, da man es garnicht weglegen möchte/kann.

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  • 5 Sterne

    1 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jessica H., 17.09.2015

    Als Buch bewertet

    Ich habe bisher fast alle Bücher von Wolfgang Hohlbein gelesen und liebe seine Art zu schreiben. Ein bisschen erinnert mich die Idee mit dem Haus an "Nemesis".
    Die Leseprobe fängt schon sehr detailliert und blutig an. Die beiden Charaktere sind schon nach den ersten Seiten sehr interessant, der "Doktor" als vernünftiger, klarer Mensch, der auf Geld aus ist (und vermutlich auch irgendwo ein "wissenschaftliches" Interesse am Metzeln hat) und sein brutaler Gehilfe, grobmotorisch und auf der Suche nach Blut und Gewalt.
    Das das ganze nach nur 30 Seiten vorbei ist, ist wirklich gemein, wie immer hat Wolfgang Hohlbein mich als Zuschauer direkt in seinen Weltenentwurf gezogen und es würde mich freuen zu lesen, wie es weitergeht und ob der Wahnsinnige tatsächlich der Polizei entkommen kann.

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  • 5 Sterne

    1 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    P. S., 07.09.2015

    Als Buch bewertet

    Mörderhotel von Wolfgang Holbein: 230 Menschen gehen auf sein Konto: Herman Webster Mudgett, den unglaublichsten Serienmörder aller Zeiten. In Chicago errichtet er eigens ein Hotel, um seine Taten zu begehen. Ein Hotel, in dem es Falltüren, verborgene Räume, Geheimgänge, einen Foltertisch, ein Säurebad und eine Gaskammer gibt. Seine Opfer erleichtert er um ihr Geld und verkauft ihre Leichen an Mediziner. Niemand weiß, was im Kopf dieses Menschen vor sich geht. Bis die Polizei ihm auf die Spur kommt und eine gnadenlose Jagd beginnt ...ein Muss für alle holbein und Thriller -Fans, also Leute kaufen!!!! :-)

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  • 5 Sterne

    1 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Raphaela K., 08.09.2015

    Als Buch bewertet

    Ein ganz toller Schreibstil, der Lust auf mehr (auf das gesamte Buch) macht - werde mir das Buch auf jeden Fall holen, sobald es erscheint...

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  • 4 Sterne

    5 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürgen R., 21.09.2015

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe zu "Mörderhotel" macht Lust darauf, weiterlesen zu wollen. Wolfgang Hohlbein lässt supergut gruseln. Ganz besonders die Eingangssequenz mit dem gequälten Gefangenen und die minutiös geschilderte Folterung lässt einem das Grauen den "Rücken hinablaufen". Die Schilderung des Alltags und der Protagonisten vom Chicago Ende des letzten Jahrhunderts, sowie die Vorgeschichte des "Helden" einige Jahrzehnte vorher lässt die damalige Zeit spürbar werden. Kurzum: man fühlt sich regelrecht gefangen und möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht....!!!!

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