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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 07.08.2020

    Die Journalistin Dortje Brannum bringt einen Drohbrief, der in der Redaktion des „Friesenblatt“ eingegangen ist, zur Kripo Norden. Der Schlagerstar Bubi Brückner soll bei der Schlagersause an seinem eigenen Blut ersticken. Das hört sich ernst an. Doch als die Kommissare Torsten Köhler und Gerrit Wolter zum Veranstaltungsort kommen, wird dort gerade Brückners Verlobte Patricia tot aufgefunden. Sie wurde mit einer Klaviersaite erdrosselt. Das impulsive Schlagersternchen Marisa Blue erscheint verdächtig, denn Patricia hatte ihr Bubi ausgespannt. Auch Bubi selbst verhält sich auch etwas merkwürdig. Aber es gibt noch andere Verdächtige. Da wartet viel Arbeit auf die Kommissare, denn sie müssen nicht nur den Mordfall klären, sondern auch noch für die Sicherheit von Bubi Brückner sorgen, der auf jeden Fall auftreten will.
    Dies ist bereits der siebte Band (mein dritter) aus der Reihe um die Kommissare Torsten Köhler und Gerrit Wolter von der Polizei Norden. Der kurze Krimi lässt sich schnell und flüssig lesen.
    Torsten Köhler war früher einmal Zielfahnder beim BKA, aber inzwischen fühlt er sich im Norden wohl. Sein Kollege Gerrit Wolter stammt aus der Gegend und kennt daher fast jeden im Ort. Er ist ein ruhiger Typ, der sehr intelligent ist und aufgeregte Zeitgenossen mit seiner Art schnell wieder runterholt. Die beiden sind ein gutes Team. Kriminalreporterin Dortje Brannum ist die Freundin von Köhler. Sie ist eine ehrgeizige Journalistin, begibt sich aber gerne auch mal in Gefahr. Schon einige Male hat sie die Polizei mit Hinweisen unterstützt. Bubi Brückner steht seit seinem ersten Hit, den er als kleiner Junge hatte, im Rampenlicht. Er genießt das und lässt nichts anbrennen. Aber er ist auch sehr professionell.
    Es erscheinen einige Verdächtige auf der Bildfläche, die Grund haben, auf Bubi Brückner sauer zu sein. Aber immer wieder gibt es Wendungen, die einen wieder unsicher machen. Wer ist denn nun der Täter? So bleibt es spannend bis zum Schluss.
    Ein unterhaltsamer und spannender Ostfriesland-Krimi.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina H., 10.08.2020

    Inhalt: “Der ostfriesische Schlagerstar Bubi Brückner soll vor laufenden Kameras an seinem eigenen Blut ersticken. Das kündigt zumindest der anonyme Drohbrief an, der einen Tag vor der großen Norddeicher Schlagersause bei der Presse eingeht. Doch nicht der Schlagerstar wird kurz nach Eingang des Briefes erdrosselt aufgefunden, sondern seine Verlobte Patricia.
    Sofort fällt der Verdacht auf Marisa Blue, denn die Affäre der jungen Sängerin mit Bubi Brückner ging gerade erst durch die Klatschpresse. Hat Marisa die lästige Konkurrentin in einem impulsiven Moment aus dem Weg geräumt? Der Tag der Schlagersause wird für die Kommissare Torsten Köhler und Gerrit Wolter von der Kripo Norden zu einer echten Herausforderung. Nicht nur jagen sie den Mörder, auch stehen die Drohungen gegen Bubi Brückner weiterhin im Raum. Und der will auf seinen Auftritt auf keinen Fall verzichten …“

    Nordseestar ist der 7. Band aus der Reihe „Köhler und Wolter ermitteln“, alle Einzelbände können eigenständig gelesen werden. Obwohl ich in dieser Krimireihe mit „Nordseebunker“ quer eingestiegen bin und dies schon einige Zeit zurückliegt, bin ich hier wieder schnell heimisch geworden. Vor allem Dortje war mir ein Begriff.

    Der Schreibstil ist sehr unterhaltsam und spannend zu lesen. Sina Jorritsma lässt die Schlagerszene aufleben und hat mit Bubi einen schillernden Charakter geschaffen. Diesen gilt es nun zu beschützen und gleichzeitig den Mord an seiner Verlobten aufzuklären, ohne dass die Fangemeinde Wind davon bekommt. Die ostfriesischen Kommissare Köhler und Wolter sind da mit dem nötigen Taktgefühl schwungvoll unterwegs und lassen sich kaum von den Starallüren beeindrucken. Es gibt mehrere Verdachtsmomente und unvorhersehbare Wendungen, so dass man am Ende ziemlich überrascht das Buch zuschlägt.

    „Nordseestar“ hat mich prächtig unterhalten, ich hab den Krimi in einem Rutsch gelesen und gebe eine klare Kaufempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Wilfried S., 13.11.2021

    Verifizierter Kommentar

    Klasser Krimi

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  • 4 Sterne

    Susi A., 25.08.2020

    In der Reihe rund um die Ermittler Köhler und Wolter von Sina Jorritsma, geht es mit “Nordseestar” nun in die siebte Runde.
    Obwohl ich diese Reihe eher weniger auf dem Schirm habe, klang der Inhalt so vielversprechend und interessant, dass ich es lesen musste.
    Es ist kein Problem jederzeit einzusteigen, da die Fälle selbst immer abgeschlossen sind .

    Der Schreibstil der Autorin ist leicht und einnehmend, wodurch ich direkt in die Story gezogen wurde. Sie schafft es eine sehr beklemmende Atmosphäre zu schaffen, wodurch sich die eigene Anspannung steigerte.
    Im Fokus steht der Schlagerstar Bubi Brückner, der eine sehr offensichtliche Drohung erhält.
    Doch ist es tatsächlich ernst zu nehmen oder leeres Gerede?
    Meine eigene Annahme wurde noch untermauert, als eine Leiche auftaucht, die nicht der Schlagerstar ist.
    Die Ermittlungen als auch die Verdächtigen nehmen hier ein sehr weites Feld ein. Da die Ermordete sehr eng mit dem Schlagerstar verbunden war.
    Doch scheinbar verläuft sich alles ins Leere.
    Auch wenn man es hier mit Eifersucht, Missgunst und Neid zutun bekommt, so lässt sich kein klares Motiv erkennen.
    Die Charaktere im nahen Umfeld des Opfers sind sehr unterschiedlich und ausdrucksstark.
    Jeder könnte ein Motiv haben und Geheimnisse sind an der Tagesordnung.
    Interessant fand ich hier vor allem die Charaktere und wie sie miteinander agiert haben.
    Von blinder Wut bis Verzweiflung ist hier alles vertreten. Über das Opfer selbst erfährt man auch so einiges, was den Kreis der Verdächtigen noch verdichtet und die Blickwinkel erweitert.
    Denn längst ist nicht alles so einfach, wie es scheint.
    Besonders interessant fand ich hier Marisa. Eine Frau, die scheinbar kein Gewissen hat und sich nimmt, was sie möchte.
    Sie erhält recht viel Raum, wodurch man sie besonders gut kennenlernen und einschätzen kann. Aber auch weitere Charaktere erhalten eine nicht unerhebliche Bedeutung.
    Sie brillieren mit Authentizität und spürbaren Ecken und Kanten.
    Je mehr man diesen Menschen auf den Zahn fühlt, umso klarer und dramatischer wird das Ganze.
    Eine weiße Weste sucht man vergebens, dafür entdeckt man viel Perfidität und Oberflächlichkeit in dieser Welt.

    Sina Jorritsma zeigt hier einfach, dass nicht alles Gold ist, was glänzt und das in den Schatten die größten Gefahren lauern.
    Köhler und Wolter haben mir ebenfalls recht gut gefallen, auch wenn mir ihr Privatleben zu wenig Raum einnimmt, um sie richtig kennenzulernen und spüren zu können.
    Der kriminalistische Spürsinn, der sie ausmacht, ist jedoch beeindruckend und einfach, wie sie sich ergänzen und miteinander harmonieren.

    Die Story selbst fand ich sehr spannend. Durch die gezielt platzierten Wendungen, wurde der Täter bis zum Schluss im Dunkeln gelassen, was mir enorm gut gefallen hat.
    Etwas schade fand ich, dass die Emotionen nicht so recht auf mich übergreifen wollten, dafür wird das Ganze mit Tiefgründigkeit etwas wett gemacht.
    Langeweile kam zu keinem Zeitpunkt auf, da es ständig neue Entwicklungen und Erkenntnisse gab, die dem Ganzen ordentlich Auftrieb und neue Richtungen gaben.
    Insgesamt sehr gelungen. Es zeigt einfach wie viele Gefahren und Abgründe in dieser Welt zu finden sind und Fassade alles ist, was einen schützt.
    Zukünftig würde ich mich sehr wünschen, dass man den Ermittlern auf der privaten Ebene auch mehr Raum gibt.
    Man erfährt zwar größtenteils ihre Perspektiven, dass bringt sie jedoch auf der menschlichen Ebene, nicht so nah, wie ich es gern hätte.
    Dennoch ein Ostfrieslandkrimi, der mir mit seinen brisanten Themen außerordentlich gut gefallen hat.

    Fazit:

    Mit “Nordseestar” von Sina Jorritsma geht es für Köhler und Wolter in die siebte Runde.
    Eine Kriminalfall der facettenreich, spannend und überaus wendungsreich gestaltet ist.
    Der Kreis der Verdächtigen ist groß und die Ermittler haben ordentlich zutun, um den Täter zu fassen.
    Interessant, abgründig und perfide.
    Brisant, denn längst ist die Fassade alles, was einen schützt.
    Ein gelungener Folgeband der Reihe, der jedoch noch kleinere Kritik beinhaltet.

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  • 5 Sterne

    Lena W., 10.08.2020

    Ich habe mich sehr gefreut, als ich gehört habe, dass Sina Jorritsma mit dem Titel „Nordseestar“ einen neuen Fall für Wolter und Köhler veröffentlicht. Es ist eine der Krimi Reihen, die ich seit ihrem Beginn verfolge und so war ich gespannt auf ihr neues Werk. Die Ermittler sind ein wunderbar eingespieltes und interessantes, aber auch sympathisches Team. Die Musikbranche ist sicher kein einfaches Arbeitsumfeld, dennoch stehen auch hier deutlich die zwischenmenschlichen Beziehungen im Dreh- und Angelpunkt der Ereignisse.
    Schon nach wenigen Seiten befand ich mich beim Lesen mitten im Geschehen, was mir sehr gut gefallen hat. Die Autorin baut konstant Spannung auf und ich hatte beim Lesen kaum Möglichkeit durchzuschnaufen. Es gibt immer wieder neue Erkenntnisse und Entwicklungen in der Handlung, die dazu verleiten doch einen anderen Täter zu verdächtigen. So wurde ich immer wieder aufs Glatteis geführt und konnte die ganze Zeit über miträtseln, was mir viel Spaß gemacht hat.
    Wenn ihr abwechslungsreiche und spannende Unterhaltung mit einem hohen Tempo sucht, dann seid ihr beim „Nordseestar“ genau richtig. Selten habe ich einen Krimi so schnell durchgelesen wie es hier der Fall war.

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  • 5 Sterne

    Lena S., 07.08.2020

    Schlagerfan in dem Sinne bin ich eigentlich nicht. Aber das Setting bei einem Schlagerfestival in Norddeich fand ich schon außergewöhnlich für Sina Jorritsma. Ich wollte unbedingt wissen, was dahinter steckt, denn ein Mord in aller Öffentlichkeit muss schon ausgeklügelt sein, wenn man davon kommen will. Aber kommt es überhaupt dazu? Findet es heraus, denn ich will nicht zu viel verraten. Eins ist sicher: die Kommissare Torsten Köhler und Gerrit Wolter von der Kripo Norden bekommen es mit einem herausfordernden Fall zu tun. Sina Jorritsma schafft es immer wieder bei mir die richtigen Spannungsknöpfe zu drücken. „Nordseestar“ hat mir gut gefallen!

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  • 5 Sterne

    Buchliebhaber, 09.08.2020

    In ihrem neuen Ostfrieslandkrimi „Nordseestar“ entführt Sina Jorritsma den Leser in die Welt des Schlagers. Der Mord an der Verlobten eines Schlagerstars ist äußerst undurchsichtig und die Kommissare haben viel Arbeit bis alle Verdächtige und mögliche Motive geprüft sind. Äußerst unterhaltsam war die Reaktion des Kommissars Köhler, als er bemerkte, dass sein Kollege und seine Freundin den Schlagerstar „Bubi“ sowohl kennen als auch schätzen, während er mit dem Namen überhaupt nichts anfangen konnte. Das gibt Anlass zu einigen humorvollen Szenen, die den Kriminalfall auflockern.

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  • 5 Sterne

    Anja H. Leseente, 12.08.2020

    Ein Fall zum schmunzeln und schunkeln.Diesmal geht es Schlagermäßig rund und auch sehr Schlagkräftig.Und damit meine ich nicht nur die Töne.
    Es war wieder mit Spannung und vielen kniffligen Fragen versetzt,wer es denn war.
    Ein erfrischender Fall ,mit vielen wendungen ,und ein Team das seinen Job in jeder lage gut zu bewältigen weiß.

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  • 4 Sterne

    mein Leseleben, 10.08.2020

    Mörderische Schlagersause
    Die Autorin entführt uns diesmal in die bunte Glitzerwelt des Schlagers, die jedoch keineswegs so heil ist, wie man denken könnte. Knallhartes Geschäft, Intrigen und Eifersucht sind eine gefährliche Gemengelage. Die beiden ostfriesischen Kommissare ermitteln beharrlich und lassen sich von dem Glamour vermeintlicher Berühmtheiten nicht aus der Ruhe bringen. Interessant, wie sie nach und nach Verdächtige finden und dann auch wieder ausschließen können, bis sie - natürlich - schließlich den wahren Täter stellen können. Schöne Unterhaltung an einem sehr sehr heißen Wochenende :-)

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kointa, 14.08.2020

    Hab jetzt das zweite Buch mit den Ermittlern Köhler und Wolter gelesen, bin total begeistert. Man hat das Buch schnell durch, weil es sehr spannend geschrieben ist. Die letzten 2 Seiten kommt der Mörder, wie ein Überraschungsgast der in dem Buch nur kurz erwähnt wurde, ins Spiel. Es ist ein leichter Krimi, der sehr gut zu lesen ist. Eine super Urlaubslektüre.

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