Bewertungen zu Piper Wundervoll: Die Tochter der Himmelsscheibe (ePub)

950 Seiten die auch gut und gerne in nur 200 gepasst hätten! Langweilige Einleitung und Mittelteil und kaum wird es mal endlich spannend ist das Buch zu ende! Echt schade!!

Schade daß die Kritik so ziemlich schlecht ausfällt!! Meiner Meinung nach ist das Buch super toll. Vielleicht fehlt es dem ein oder anderen Leser ja auch an Einfühlungsvermögen.....muß ja nicht immer nur Action sein. Die Darstellung der einzelnen Personen und vor allem die Handlung selbst, erfordert nur etwas mehr Vorstellungskraft, als bei manch anderem Buch. Ich konnte mich wirklich gut mit den 970 Seiten abfinden, fand alles so spannend, daß die Seitenzahl gar nicht ins Gewicht fiel.Vielleicht finden sich ja auch noch andere Leser die meine Meinung teilen...

Ich fand das Buch super! Die 1000 Seiten hätte man wirklich in 700 erzählen können dadurch wird das Buch streckenweise etwas langatmig aber die Geschichte ist toll erzählt und spannend. Obwohl man nicht allzuviel über die Himmelscheibe erfährt. Ich fand es sehr schade als das Buch zu Ende war denn ich hätte gerne noch mehr über "die Fremden" erfahren mit denen die Tochter mitgeht.

Die Anfangshandlung ist meiner Meinung nach viel zu langwierig und wiederholt sich zu oft. Man sollte die Geschichte allgemein etwas kürzen, damit die eigentliche Geschichte spannend bleibt. Die Hauptgeschichte finde ich trotzdem ganz schön. Der Anfang könnte spannender sein.

Ich finde die storry an sich gar nicht mal so schlecht. Die Idee ist in Ordnug, hat aber nicht unbedingt etwas mit der wahren Geschichte der Himmelsscheibe zu tun. Blöd ist nur, dass das Buch viel zu langatmig geschrieben wurde. Das Buch hat fast tausend Seiten, die auf mindestens die Hälfte gekürzt werden sollten. So ist das Buch stellenweise echt langweilig.

Leider ist das Buch wirklich zu lang geraten, so dass selbst Leseratten so ihre Probleme damit haben. Das Buch entspricht meiner Meinung nach auch nicht dem typischen W.H. Schreibstil und die Himmelsscheibe hat in diesem Buch eigentlich gar keine Bedeutung! Bereut habe ich den Kauf trotzdem nicht, da die Story an sich sehr gut ist.

Es mag ja daran liegen das ich ein Kerl bin, aber der Umgang zwischen Mutter und Tochter war für mich gar nicht nachvollziehbar... bis auf den Schluss vielleicht.
Die viel gelobte Recherche zur Himmelsscheibe und der damit verbundenen Bronzezeit halte ich für sehr übertrieben. Allgemein kann man aber von dieser Art von Büchern nicht die Korrektheit einer Renommierten Zeitung erwarten, wo man doch auch dort allzu oft nicht fundamentiertes Wissen vorgesetzt bekommt. Es ist eben eine Story wie viele andere. Nur ist diese langweilig und langatmig.
Ich musste mich regelrecht zwingen dieses Buch zu Ende zu bringen.
Als Hohlbein-Sympathisant bin ich enttäuscht.

leider ist dieses buch von hohlbein nicht so gut gelungen finde ich. Am schluss wird die hauptperson ja sogar sozusagen 'verschachert' und muss mit dem Fremden gehen!!

Also ich hab nach einiger Zeit aufgegebene, mir war es leider zu langatmig, irgendwie ist immer wieder irgendetwas passiert und das Elend hat nur noch mehr zu genommen... ich hab das Buch gelesen als es mir nicht so gut ging, aber für mich das echt zu viel. Leider. Vielleicht versuche ich es irgendwann nocheinmal die Story ist schließlich gut.

meiner meinung nach ist das buch mit seinen fast 1000 seiten etwas zu lang, alles hätte auch locker auf 700 seiten gepasst. auch der anfang ist ein wenig langweilig geschrieben!
was mich auch stört, ist das es im buch zu sehr vielen spannenden höhepunkten kommt, danach aber eine zeit lang nichts aufregendes passiert. die handlung finde ich eigentlich ganz gut, aber man sollte lieber "dreizehn" von ihm lesen, das ist viel lesenswerter!

Kein schlechtes Buch, aber für die Seitenzahl viel zu langweilig. Also wer mit seiner Zeit nichts anzufangen weis der sollte das Buch lesen.

nur was für atlantis fans