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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Geschichtenliebhaberin, 21.09.2021

    Als Buch bewertet

    Mehr als nur einfache Hobby-Ermittlungen im Wetterfleck



    Inhalt:
    Rosmarie Dorn ist eine neugierige Arzthelferin aus dem beschaulichen Glanegg am Salzburger Teil des Untersbergs. Ganz so beschaulich ist es dann aber doch nicht, denn eines Tages wird eine arg zugerichtete Leiche gefunden. Rosmaries Ermittlergeist ist geweckt, doch noch bevor sie dem Täter auf die Spur kommen kann, passiert ein zweiter grausiger Mord.
    Mithilfe einer guten Freundin, einer ordentlichen Prise Glück und gut informierten Bekannten kommen sie nach einigen Umwegen dem Täter auf die Spur. Liegen sie mit ihren Ermittlungsergebnissen richtig? Und werden sie schnell genug sein und einen dritten Mord verhindern können?

    Meine Gedanken zum Buch:
    Mir gefiel das Buch wahnsinnig gut. Der geniale Schreibstil im ländlichen Salzburger Charme war einmal etwas anderes, sehr authentisch und unterhaltsam! Man musste ständig schmunzeln, auch über die ein oder andere absurd-komische Situation.
    Auch die Einbindung der schönen Gegend rund um Salzburg bzw. Grödig gefiel mir sehr. Es war, als wäre man dort und man merkte, dass die Autorin diese Orte wie ihre Westentasche zu kennen scheint! Für mich fühlte es sich eigentlich wie ein kleiner Ausflug direkt hinein in die Salzburger Land-Kultur an, toll!
    Sämtliche Charaktere hatten einen gewissen Charme und passten einfach perfekt zur Geschichte. Allen voran war Rosmarie natürlich ein Hammer. Sie konnte es nicht lassen, ihre Nase überall hinein zu stecken und bewies dadurch Ermittlergeschick (mit einer ordentlichen Prise Glück), das über das einer einfachen Hobby-Detektivin hinaus ging. Und das wahnsinnig amüsant, unterhaltsam und kurzweilig, super!
    Ich persönlich fand auch, dass die Handlung nie langweilig wurde, ganz im Gegenteil. Die Geschichte hatte immer einen durchgehenden roten Faden in der Handlung und der Spannungsbogen steigerte sich kontinuierlich bis zu einem grandiosen Finale!

    Fazit:
    Salzburger Rippenstich – ein grandios unterhaltsamer Erstling der Autorin, der Lust auf mehr macht. Die Handlung war von Anfang an spannend und kurzweilig. Von mir eine Leseempfehlung für jeden, der gerne authentische Salzburg-Krimis mit jeder Menge Charme, Witz und schrullig-liebenswerten Charakteren liest!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ernst H., 06.10.2021

    Als Buch bewertet

    Mörderischer Salzburger Advent
    Es beginnt mit einem Toten mit entstelltem Gesicht, einem Unbekannten. Die Arzthelferin Rosmarie Dorn stößt auf zunehmend mehr Informationen zu diesem Mann, zunächst zufällig, doch schließlich packt sie detektivischer Spürsinn und à la Miss Marple vertieft sie sich in den Fall. Die Spuren führen in die Vergangenheit eines Dorfbewohners und Rosmaries Nachforschungen führen sie sogar bis nach Tschechien. Die Lage spitzt sich immer mehr zu und endet in einem dramatischen Wettlauf gegen die Zeit.
    „Salzburger Rippenstich“, Katharina Eigners Krimi-Debut, hat mich in erster Linie ob des witzig-humorvollen Schreibstils begeistert. Die geschilderten originellen Personen und die Situationskomik brachten mich immer wieder zum Schmunzeln und zum Lachen.
    Der Roman ist in Ich-Form verfasst, wodurch man die Protagonistin sehr eingehend kennenlernt, ihre Gedanken, ihre Ängste, ihre Zweifel und ihre Sehnsüchte und Träume, basierend auf ihrer Vorgeschichte als Findelkind. Ebenso ist ihr Umfeld sehr lebendig und anschaulich charakterisiert.
    Der Fall entwickelt sich reichlich verzwickt, die Spannung steigt nach einem weiteren Mord, mit den Erkenntnissen, die Rosmarie gewinnt. Er regt zum Miträtseln an, so manche Spur führt in die Irre, letztendlich überrascht die Lösung.
    Geschickt in die Handlung hinein verwoben ist das Salzburger Flair, die Landschaft, die dörfliche Stimmung, Gebräuche, Sagen und Mythen.
    Beeindruckend fand ich auch die Schilderung des tschechischen Dorfes, der beschriebenen Gebäude, des Archivs - sehr bildhaft, gut nachzuempfinden. Es ist offensichtlich, dass die Autorin selbst vor Ort war, intensiv recherchiert hat.
    Trotz der durchaus humorvollen Grundstimmung des Krimis kommen auch die ernsten Töne nicht zu kurz, einerseits bedingt durch Rosmaries Status eines Findelkinds, was sie, obwohl sie eine glückliche Kindheit verbracht hat, nach wie vor seelisch belastet, andererseits durch jene Geschehnisse, denen Rosmarie aufgrund ihrer Recherchen auf die Spur kommt.
    Das Glossar erweist sich für Nichtösterreicher als sehr hilfreich, um die eingestreuten hierorts üblichen Begriffe zu erklären. Sowohl zu Beginn jedes Kapitels, als auch im Inhaltsverzeichnis, werden in Stichworten die Geschehnisse der einzelnen Kapitel umrissen. Ich persönlich fand das überflüssig.
    Auf den Punkt gebracht: das Buch hat mir sowohl vergnügliche als auch spannende Lesestunden beschert und große Lust auf weitere von Rosmarie zu lösende Fälle gemacht.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 09.09.2021

    Als eBook bewertet

    Inhalt übernommen:

    Ein Toter mit entstelltem Gesicht: In Grödig am sagenumwobenen Untersberg ist das Verbrechen angekommen. Noch bevor Arzthelferin Rosmarie Dorn den ersten Mord beweisen kann, taucht die zweite Leiche auf. Die Spuren führen in die Vergangenheit des unbeliebtesten Dorfbewohners. Will er den Tod seiner Mutter rächen? Viel Zeit bleibt Rosmarie nicht, denn das Sterbedatum für Opfer Nummer drei steht bereits fest: »Die Wilde Jagd vom Untersberg« im Advent. Aber dann passiert Rosmarie ein verhängnisvoller Fehler

    Meine Meinung:

    Ich habe schon lange keinen Krimi gelesen, bei dem ich so viel geschmunzelt und teilweise laut gelacht habe und der trotzdem durchgehend spannend war. Als der erste Tote gefunden wird und die Polizei keine wesentlichen Erfolge vorweisen kann, nimmt die couragierte Arzthelferin Rosmarie die Sache selbst in die Hand und treibt die Ermittlungen voran. Nach und nach werden auch der Rest ihrer Familie, Freunde und etliche Patienten mit einbezogen und tragen auf ihre Weise zum Gelingen bei.

    Die einzelnen Personen werden so gekonnt gezeichnet, dass man sie deutlich vor Augen hatte (großes Kopfkino).Die Auswahl war groß,von dem Hypochonder,der mit immer neuen Krankheiten die Praxis aufsuchte,über die geschwätzige Postbotin, für die das Postgeheimnis ein Fremdwort war, gab es die skurrilsten Typen.Zum Schluss erklärt sich auch das ausgefallene, schöne Cover.

    Fazit:

    Das Buch war spannende Unterhaltung und intensives Lachmuskeltraining in einem, ich kann es sehr empfehlen.

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  • 5 Sterne

    barbara g., 09.09.2021

    Als Buch bewertet

    Ein etwas anderer Krimi

    Schon als ich das Cover gesehen habe war ich neugierig auf diesen Krimi.

    Als ich dann die Nachricht bekam das ich das Buch vorab lesen durfte war ich direkt begeistert und ich wurde nicht Enttäuscht.

    Solch einen Krimi mit Mord aber auch eine gute Prise Humor habe ich vorher noch nicht gelesen. Ich bin begeistert und hoffe das nicht der letzte dieser Art ist.

    Eine mysteriöse Mordserie am Salzburger Untersberg veranlasst die Arzthelferin Rosmarie Dorn auf Mörderjagt zu gehen.

    Der AutorinKatharina Eigner ist gelungen einen unglaublich spannenden aber auch humorvollen Krimi zu schreiben.

    Unterstrichen wird das ganze durch einen sehr guten Schreibstil der einen nicht mehr los lässt.

    Gut gefallen haben mir die liebevoll beschrieben Figuren mit all ihren Stärken und Schwächen.

    Ihre Charaktere machen es einem noch einfacher in der aufregenden Geschichte zu versinken.

    Fazit und Empfehlung

    Es ist eine absolute Pflichtlektüre für alle Leser die gute Geschichten mögen.

    Ich danke der Autorin Katharina Eigner und dem Verlag das ich diesen Krimi vorab lesen durfte.

    Hiermit vergebe ich 5 🌟 Sterne

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  • 5 Sterne

    Natalie W., 12.09.2021

    Als Buch bewertet

    Wie gestaltet eine Arzthelferin ihre Freizeit? Richtig, sie geht auf Mörderjagd - zumindest wenn man Rosemarie Dorn heißt.

    Als in Grödig ein Toter mit entstelltem Gesicht gefunden wird, dauert es nicht lange, bis Rosemarie’s Interesse geweckt ist und sie erste Theorien aufstellt. Auch die zweite Leiche lässt nicht lange auf sich warten, was die Ambitionen nur noch erhöht. Die Spuren führen Rosemarie bis in ein kleines Dorf in Tschechien, aus dem die Vergangenheit immer noch bis nach Grödig nachzuwirken scheint…

    Katharina Eigner hat einen Krimi geschrieben, welcher nicht nur auf Spannung setzt, sondern auch einiges an Humor zu bieten hat. Genau diese Kombination hat mir richtig gut gefallen. Spannung und Humor sind keine Wiedersprüche, sondern machen einen Krimi auch besonders. Der Schreibstil ist ansprechend und bildhaft, vor allem die unterschiedlichen Charaktere mit ihren teilweisen speziellen Eigenschaften kommen so richtig zur Geltung.

    Für mich ein tolles Lesevergnügen, selten so oft bei einem Krimi schmunzeln müssen, was der Spannung aber keinen Abbruch tat. Eine klare Leseempfehlung von mir.

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  • 4 Sterne

    Bibliomarie, 19.09.2021

    Als Buch bewertet

    Als Arzthelferin ist Rosmarie immer mit dem neuesten Wartezimmerklatsch vertraut und was sie da nicht hört, ergänzt ihre Schwiegermutter. So erfährt sie von einem unbekannten Toten mit entstelltem Gesicht. Rosmarie, die sich selbst als begabte „Miss Marple“ sieht und genauso neugierig ist, begibt sich auf Mörderjagd und muss sich schon bald um eine zweite Leiche kümmern. Sie hat einen Verdacht und je tiefer sie gräbt, umso sicherer ist sie sich, dass sie einen dritten Mord verhindern muss.

    Was für ein origineller und frischer Krimi. Ich habe mehrfach lauthals lache müssen, wenn Rosmarie aus der Praxis erzählt und ihre Schlussfolgerungen zum Besten gibt. Unverzichtbar bei ihren Ermittlungen ist ihre gute Freundin und natürlich nutzt sie die Praxis um an Informationen zu kommen, während die Polizei sich eher träge zeigt.

    Anfangs dachte ich ja, ich hätte schon lange den Plot enträtselt, aber die Autorin hat mich interessanten Wendungen noch einige spannende Überraschungsmomente eingebaut. Die Figuren sind witzig, besonders bei den Nebenfiguren, die ja immer das Salz in der Suppe sind, hat sich Katharina Eigner viel einfallen lassen und damit sehr zu meinen Vergnügen beigetragen. Lediglich bei Rosmaries Ehemann, ein Macho, wie er eigentlich schon ausgestorben sein sollte, haben sich mir öfters die Haare aufgestellt.

    Ein Regionalkrimi mit hohem Unterhaltungswert und ein Debüt, das mich überzeugt hat.

    Besonders gelungen fand ich auch das Titelbild, ein kleine Stickerei, die auch Bezug zum Inhalt hat. Das rundet meinen guten Eindruck ab.

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  • 3 Sterne

    agathe72, 26.10.2021

    Als Buch bewertet

    Komplexe Handlung mit Humor
    Das Buch handelt von zwei Freundinnen, die sich zwischen Arztpraxisarbeit und `Kaffeekränzchen` als Hobby- Ermittlerinnen versuchen. Der zuständige Ermittler bezüglich eines Todesfalles, ist durch eine Depression inaktiv. Bei der Recherche tauchen die Frauen in geschichtsträchtige Sphären ein und man steigt dabei in das `Privatleben`ein.
    Die Autorin schreibt in einer leichten und erheiternden Art. Zudem sind die Handlungen durchaus komplex und unvorhersehbar. Das Buch kann man dadurch keinesfalls oberflächlich. Mir das Buch zu viel `Roman` und zu wenig `Krimi`. Ich empfand weder Spannung noch Fesselung, was ich mit einem Krimi assoziiere.
    Die Autorin verzeihe mir bitte meine Bewertung, jedoch kann man ja nicht jede/n Leser/in erreichen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 01.11.2021

    Als Buch bewertet

    Dieser Krimi ist das Debüt der Salzburger Autorin Katharina Eigner.

    Worum geht’s?

    Die Arzthelferin Rosemarie Dorn ist begeisterte Krimileserin und so neugierig, dass es schon manchmal wehtut. Ihr, zum Beispiel, wenn sie von ausgerechnet von jenem Hund gebissen wird, der a dem unbeliebten Dorfbewohner Pechtl gehört und b wenig später sich in einer Leiche verbeißt. Grauslich - das findet auch Rosemarie und fühlt sich durch diese Gemeinsamkeit berufen, dem Pechtl auf den Zahn zu fühlen.

    Als dann ein zweiter Toter auftaucht, der noch dazu mit der ersten Leiche verwandt ist, gibt es für Rosemarie kein Halten mehr. Sie stochert in der Vergangenheit Pechtl herum, die sie in das kleine tschechische Dorf Brezi (sprich Bscheschi) führt. Die Erkenntnisse sich äußerst interessant, die Schlüsse, die die Möchte-gern-Miss-Marple daraus zieht, führen sie allerdings in eine völlig falsche Richtung .....

    Meine Meinung:


    Dieses Krimi-Debüt hat mir sehr gut gefallen, was natürlich an der unkonventionellen Ermittlerin liegt. Wir dürfen die Ereignisse direkt aus Rosemaries Perspektive erleben, da der Krimi in Ich-Form geschrieben ist.

    Rosemarie ist selbst ein wenig vom Schicksal gebeutelt. Sie ist ein „Findelkind“ und kennt weder ihre Eltern noch irgendwelche Details zu ihrer Herkunft. Daher hat sie einige Erfahrung bei Recherchen und glaubt, diese bei den aktuellen Mordfällen einsetzen zu können. Trotz der Sehnsucht, Licht ins Dunkel ihrer Familie zu bringen, ist Rosemarie herzlich, ein wenig schusselig und auch ein wenig mit Vorurteilen behaftet. So steht für sie der alte Griesgram Pechtl gleich einmal im direkten Zusammenhang mit den Morden. Erst bei ihren Recherchen in Brezi, entdeckt sie, dass auch Pechtls Lebensgeschichte keine leichte war. Ob sich die beiden in einem nächsten Band verständnisvoller begegnen werden?

    Der Exkurs in die Geschichte von Brezi führt die Leser in eine sehr dunkle, brutale Zeit, nämlich ins Jahr 1945, in der die Tschechen aus Rache auf Hitler-Deutschland alle Deutschen aus ihrem Land brutal vertreiben.

    Der Schreibstil ist leicht zu lesen und bringt den Lesern das Salzburger Flair näher. Für alle jene, die mit den österreichischen Begriffen nicht so vertraut sind, gibt es ein Glossar.

    Ungewöhnlich für einen Krimi gibt es sowohl im Inhaltsverzeichnis als auch vor jedem Kapitel eine Kurzzusammenfassung der Ereignisse. Das hebt den Krimi von anderen ab.

    Die Auflösung ist stimmig, wenn auch ein wenig überraschend.

    Fazit:

    Ein gut gelungenes Krimi-Debüt, das mir vergnügliche und spannende Lesestunden
    Beschert hat. Gerne gebe ich hier 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 19.09.2021

    Als Buch bewertet

    Mord im vorweihnachtlichen Salzburg, wie ist denn sowas möglich?

    Die sonst so idyllisch gelegene, für ihre süßen Nockerl bekannte, bei Touristen so beliebte Stadt macht nun Schlagzeilen der ganz anderen Art.

    Mit nur kurzen Abständen geschehen gleich mehrere Morde, jeder auf recht ungewöhnliche Weise. Gibt es jetzt eine ganze Mordserie, und wenn ja, was steckt dahinter?

    Die neugierige Arzthelferin Rosmarie und ihre Freundin Vroni, eine Lehrerin durch und durch, machen sich auf die Suche und Miss Marple Konkurrenz. Dabei sind sie wohl ebenso erfolgreich wie sie und geraten nicht nur einmal selbst in Gefahr. Aber was ist das schon, wenn man solche Erfolge verbuchen kann?

    Sehr amüsant bringt das mutige wie pfiffige Ermittlerduo mehr Abwechslung und Schwung in den sonst eher öden Alltag, der nur durch ewig gleiche Arbeit und Familie geprägt ist.

    Ein Krimi der etwas anderen, sehr humorvollen Art, den ich sehr gern und schnell gelesen habe.

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