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  • 3 Sterne

    29 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 06.09.2015

    Als eBook bewertet

    Die Geschichte: zwei sich völlig fremde Cousinen werden über eine Erbschaft zu Pächtern eines heruntergekommenen Campingplatzes in St. Peter-Ording . Das gegenseitige Kennenlernen und die Identifizierung mit der neuen Herausforderung >nämlich dem Campingplatz so anzukurbeln, so dass er auch den Lebensunterhalt sichern kann< gehen recht schnell. Aber dann kommen die Probleme: der untreue Ehemann von Stephanie; ihre unglückliche Liebe zu dem Joga-Lehrer; die Geldsorgen; die Auflagen der Gewerbeaufsicht ….
    Die Geschichte ist recht flüssig, wenn auch sehr „blauäugig“ geschrieben. Ich fühlte mich beim Lesen gut unterhalten, habe aber etwas an Spannung und „Tiefgang“ vermisst. Probleme werden im Buch zwar angedeutet, aber immer wieder ist wie durch Geisterhand kurzfristig auch eine Lösung dafür gefunden. Das erscheint mir doch recht realitätsfremd.
    Mein Fazit - Für den Strand (der Titel passt ja dazu ;-) ) geeignet, aber mehr auch nicht.

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  • 4 Sterne

    15 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara S., 23.09.2015

    Als Buch bewertet

    Dieser Frauenroman hat mir einige humorvolle und kurzweilige Lesestunden bereitet und mich in Gedanken nach St. Peter-Ording an die Nordsee entfliehen lassen.

    Die Autorin hat die Cousinen gut charakterisiert. Sie sind zwar auf ihre Art völlig verschieden, haben aber beide gerade eine Lebenskrise zu meistern und das schweisst sie zusammen. Zwischen ihnen entsteht eine echte Freundschaft und trotz der Schwierigkeiten mit dem maroden Campingplatz halten sie zusammen und unterstützen sich gegenseitig. Denn beiden Frauen gefällt ihre neue Heimat an der Nordsee und so nehmen sie allerhand Arbeit auf sich und trotzen allen Widrigkeiten, die sich ihnen in den Weg stellen. Das macht sie sehr sympathisch und man nimmt gern Anteil auch an ihrem Liebesleben. Besonders gut gefällt mir auch Paul-Justus, der Sohn Stephanies. Er geniesst das freie Herumtoben am Strand und vervollständigt die Wohngemeinschaft perfekt.

    Dreh- und Angelpunkt des Romans ist die Instandsetzung des Campingplatzes, denn dieser bildet die finanzielle Grundlage für die Cousinen und soll ihnen ein unabhängiges Leben garantieren. Dabei werden die Frauen von neu gewonnenen Freunden unterstützt und als Leser hofft und leidet man mit ihren Erfolgen oder Problemen empathisch mit.

    Tanja Janz Erzählstil hat mich regelrecht gefangen genommen. Ihre deutliche Begeisterung für die Nordsee und St. Peter-Ording kann man ihr wunderbar abnehmen.
    Im Roman geniesst man die wunderschöne Beschreibung der Natur an der Nordsee, hört das Rauschen der Wellen, riecht die salzige Meeresluft und sieht die Austernfischer und Rotschenkel am Meeressaum entlang laufen. Aber auch die Surfer werden im Buch gut in Szene gesetzt.
    Diese gelungen eingefangene Atmosphäre hat mich sofort in seinen Bann gezogen und macht den besonderen Reiz dieses Buches aus.

    Ein heiterer Urlaubsroman, der von Neuanfang, Liebe und dem Glück des Lebens erzählt und Lust macht auf einen Besuch in St. Peter-Ording und einem Spaziergang am Strand. Beste Unterhaltung ist garantiert.

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  • 1 Sterne

    16 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rika B., 22.07.2015

    Als Buch bewertet

    Da hatte ich mir als längjährige St. Peter- Ording Urlauberin mehr drunter versprochen. Die Handlung recht konfus und sprunghaft und mit lauter Werbung zu Geschäften und Lokalen gespickt, das es schon peinlich ist. Der Schreibstil wie gewollt und nicht gekonnt. Ein Kind in der Klasse 5 kann es besser. Leider für mich ein Fehlkauf, der im offenen Bücherschrank landet.

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  • 2 Sterne

    29 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja B., 03.06.2015

    Als eBook bewertet

    Der Klappentext klang vielversprechend: Zwei sich fremde Cousinen übernehmen von ihrer Tante die Strandperle. Statt des erwarteten Strandhotels, sehen sie sich einem heruntergekommenen Campingplatz gegenüber.
    Was sich nach einer lustigen Geschichte anhörte, entpuppte sich leider zu einer drögen, langweiligen Erzählung. Man hatte das Gefühl, das Buch musste irgendwie voll werden. Es wurde mit langgezogenen Kleidungsbeschreibungen (inkl. Markenbezeichnungen) und ausführlicher Dusch- und Anziehprozeduren gefüllt.
    Erst auf den letzten 10 Seiten gab es einen Hauch von Spannung, auf denen sich dann alles zum Guten wendete.
    Da man das Buch in zwei Tagen durch hat, lohnt es sich noch nicht mal in den Urlaub mitzunehmen.

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudia n., 09.10.2018

    Als Buch bewertet

    Tolles Buch habe in jeder freien Minute gelesen und kann es nur weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudia n., 09.10.2018

    Als Buch bewertet

    Tolles Buch habe in jeder freien Minute gelesen. Kann ich nur empfehlen.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 01.05.2015

    Als eBook bewertet

    Dieser Frauenroman hat mir einige humorvolle und kurzweilige Lesestunden bereitet und mich in Gedanken nach St. Peter-Ording an die Nordsee entfliehen lassen.

    Die Autorin hat die Cousinen gut charakterisiert. Sie sind zwar auf ihre Art völlig verschieden, haben aber beide gerade eine Lebenskrise zu meistern und das schweisst sie zusammen. Zwischen ihnen entsteht eine echte Freundschaft und trotz der Schwierigkeiten mit dem maroden Campingplatz halten sie zusammen und unterstützen sich gegenseitig. Denn beiden Frauen gefällt ihre neue Heimat an der Nordsee und so nehmen sie allerhand Arbeit auf sich und trotzen allen Widrigkeiten, die sich ihnen in den Weg stellen. Das macht sie sehr sympathisch und man nimmt gern Anteil auch an ihrem Liebesleben. Besonders gut gefällt mir auch Paul-Justus, der Sohn Stephanies. Er geniesst das freie Herumtoben am Strand und vervollständigt die Wohngemeinschaft perfekt.

    Dreh- und Angelpunkt des Romans ist die Instandsetzung des Campingplatzes, denn dieser bildet die finanzielle Grundlage für die Cousinen und soll ihnen ein unabhängiges Leben garantieren. Dabei werden die Frauen von neu gewonnenen Freunden unterstützt und als Leser hofft und leidet man mit ihren Erfolgen oder Problemen empathisch mit.

    Tanja Janz Erzählstil hat mich regelrecht gefangen genommen. Ihre deutliche Begeisterung für die Nordsee und St. Peter-Ording kann man ihr wunderbar abnehmen.
    Im Roman geniesst man die wunderschöne Beschreibung der Natur an der Nordsee, hört das Rauschen der Wellen, riecht die salzige Meeresluft und sieht die Austernfischer und Rotschenkel am Meeressaum entlang laufen. Aber auch die Surfer werden im Buch gut in Szene gesetzt.
    Diese gelungen eingefangene Atmosphäre hat mich sofort in seinen Bann gezogen und macht den besonderen Reiz dieses Buches aus.

    Ein heiterer Urlaubsroman, der von Neuanfang, Liebe und dem Glück des Lebens erzählt und Lust macht auf einen Besuch in St. Peter-Ording und einem Spaziergang am Strand. Beste Unterhaltung ist garantiert.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herbert M., 12.04.2016

    Als eBook bewertet

    Lilo Almpütte lebt seit über 30 Jahren in St. Peter Ording und hatte eigentlich auch vor, den Rest ihres Lebens dort zu verbringen. Doch das raue feuchte Klima bekommt ihren Gelenken nicht und so muss sie sich mit dem Gedanken anfreunden, in wärmere Gefilde zu übersiedeln. An sich kein Problem, sie kann bei Freunden unterkommen, doch was macht sie mit ihrem Campingplatz, der Strandperle, die sie über alles liebt? Kurzerhand schenkt sie die Anlage ihren beiden Nichten, Insa und Stephanie – die sie im Übrigen nicht persönlich kennt, da sie den Kontakt zu ihren Schwestern vor Jahrzehnten abgerochen hat. Den beiden kommt das Geschenk ganz gelegen, Insa sucht dringend Arbeit und Stephanie hat gerade ihren Mann in flagranti mit seiner Sekretärin erwischt. Sie ist also ganz froh, von zu Hause weg zu kommen. Die beiden reisen nach St. Peter Ording in Erwartung eines gutgehenden Unternehmens und fallen aus allen Wolken als sie einen heruntergekommenen Campingplatz vorfinden, der kurz darauf auch noch wegen grober Mängel behördlich geschlossen wird. Doch mit Hilfe eines älteren Dauergastes nehmen die beiden Frauen die Herausforderung an und bringen die Anlage so weit in Schuss, dass sie einige Zeit später wieder betrieben werden kann, obwohl Stephanies Ehemann, ein Anwalt gewaltig quertreibt.

    Es ist wieder eines von jeden Büchern, wo am Anfang ein wenig Chaos herrscht, und am Ende sich alle Knoten entwirren und glücklich und zufrieden sind. Fast könnte man neidisch werden, weils im wirklichen Leben niemals so glatt aufgeht. Aber es ist ganz nett, einmal für kurze Zeit in so eine Scheinwelt abzutauchen. Obwohls schon sehr seicht ist.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula R., 31.07.2016

    Als Buch bewertet

    Das Buch erinnert an unsere Jahrelangen Urlaube in St.Peter Ording.Einfach toll.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 12.06.2015

    Als eBook bewertet

    Ein herzerfrischender Roman, der schnell gelesen ist und Lust macht nach St.Peter Ording zu reisen. Empfehlenswert.

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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel k., 06.09.2015

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte: zwei sich völlig fremde Cousinen werden über eine Erbschaft zu Pächtern eines heruntergekommenen Campingplatzes in St. Peter-Ording . Das gegenseitige Kennenlernen und die Identifizierung mit der neuen Herausforderung >nämlich dem Campingplatz so anzukurbeln, so dass er auch den Lebensunterhalt sichern kann< gehen recht schnell. Aber dann kommen die Probleme: der untreue Ehemann von Stephanie; ihre unglückliche Liebe zu dem Joga-Lehrer; die Geldsorgen; die Auflagen der Gewerbeaufsicht ….
    Die Geschichte ist recht flüssig, wenn auch sehr „blauäugig“ geschrieben. Ich fühlte mich beim Lesen gut unterhalten, habe aber etwas an Spannung und „Tiefgang“ vermisst. Probleme werden im Buch zwar angedeutet, aber immer wieder ist wie durch Geisterhand kurzfristig auch eine Lösung dafür gefunden. Das erscheint mir doch recht realitätsfremd.
    Mein Fazit - Für den Strand (der Titel passt ja dazu ;-) ) geeignet, aber mehr auch nicht.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge Weis, 02.06.2015

    Als eBook bewertet

    Wellen, Sonne, Sand und Wind - ein Roman wie eine Liebeserklärung an St. Peter-Ording und eine Tante zum Verlieben - chaotisch, witzig, nett . Ein super Sommerbuch.Tanja Janz entführt den Leser mit diesem Buch den Nordseeort und ihr gelingt es das Flair der Nordsee wiederzugeben, sie erzählt von Menschen, die vor einem Neuanfang stehen und lässt den Leser aus dem Alltag entfliehen. Tante Lilo, nicht mehr ganz frische 65, vermacht ihr Unternehmen, einen heruntergewirtschafteten Campingplatz genannt die &quot;Strandperle&quot; aus Gesundheitsgründen ihren Nichten Insa und Stephanie zwei gestandenen Frauen, die sich nur vom Hörensagen kennen … Der stellt sich allerdings als fürchterliche Bruchbude heraus. Eine richtig schöne Urlaubsunterhaltung hat uns Tanja Janz mit ihrem Roman vorgelegt, sie weiß, wie man perfekte kurzweilige Lektüre für den Strand oder eine Bahnfahrt schreibt. Die Situationskomik und die handelnden Personen, die unheimlich lebendig geschildert werden, machen das Buch zu einem wirklichen Lesevergnügen. Strandperlen ist eine kurzweilige, schrullig-humorige Erzählung, die sich auf sehr liebevolle Art und Weise über die Schrullen des Älterwerdens lustig macht. Liebe, Beruf und Berufung, Lust und Frust, Alltag und etwas anderes wagen. Geh deinen Weg, auch wenn der Wind mit starken Böen kommt. Das vermittelt einem diese wunderbare Geschichte, sie sorgt für gemütliche Lesestunden und ist ein Muss für alle St. Peter-Ording-Fans! Macht richtig Spaß! Eine turbulente Komödie um die liebenswert-schräge Familie und ein bißchen Liebe - was will man mehr? Für zusätzliches Lesevergnügen sorgen die bildhaften Beschreibungen der Umgebung dieses Buches so dass man Lust bekommt, genau dorthin zu fahren. Ein netter, unterhaltsamer Roman zum Weg-Lesen.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zitroenchen, 06.05.2015

    Als eBook bewertet

    Lilo muß aufgrund von Arthritis ihr geliebtes St. Peter Ording verlassen und in wärmere Gefilde ziehen. Aber wer soll sich um ihre Strandperle kümmern? Sie beschließt diese ihren beiden Nichten, die sie noch nie gesehen hat zu vererben. Lilo hat sich ihren Schwestern vor dreißig Jahren zertritten.

    Die beiden ungleichen Cousinen stehen an einem Scheideweg in ihrem Leben und können beide gut Veränderung brauchen: Der Brief vom Notar kommt da gerade gelegen:

    Stephanie, Frau von einem erfolgreichen Rechtsanwalt. Mutter von einem hyperintelligenten Sohn. Sie erwischt ihren Mann in der Arbeit mit der Sekretärin.

    Insa will einen Job als Archäologin, erntet aber nur Absagen. Um die Zeit bis zu einer richtigen Arbeit zu überbrücken, hilft sie im Imbiss ihrer Eltern aus. Ihr Ex-Freund erzählt ihr, daß er schwul ist und lädt sie zu seiner Hochzeit ein.

    Mit ganz vielen Hoffnungen und Plänen kommen beide in St.-Peter-Ording an und erfahren, daß sie die Strandperle zu beiden Teilen geerbt haben. Total begeistert schauen sie ihr &quot;Strandhotel&quot; an - es ist ein heruntergekommener Campingplatz. Aber zum Trotz werden die Ärmel hochgekrempelt und die Probleme gelöst.
    Viele neue Freunde warten, eine Familienversöhnung und die Moral: das Leben geht immer weiter, man muß es nur anpacken.

    Ein wunderbarer Sommerroman. Die 197 Seiten habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Die Protagonisten sind absolut realistisch und nachvollziehbar. Paul-Justus (armes Kind bei diesem Namen) hat das Buch zusätzlich noch aufgelockert.

    Bitte mehr solche Romane!!!.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte S., 29.06.2021

    Als Buch bewertet

    Tante Lilo ist abgetaucht und hat ihren beiden Nichten ihre Strandperle vermacht. Insa freut sich, da kann sie dem Alltag im Imbiss ihrer Eltern entfliehen und Stephanie freut sich, dann kann sie von ihrem Ehemann weg.

    Dieses Buch ist Urlaub pur – eine sehr schöne Geschichte in St. Peter-Ording, da fühlt man sich am Meer gleich wohl, das Buch ist flüssig und wunderbar geschrieben, das man garnicht aufhören möchte. Und am Ende ist nicht wirklich alles vorhersehbar. Ein Buch für den Strandkorb oder auch für die Terasse – wunderbare Sommerlektüre.

    Ich gebe eine unbedingte Leseempfehlung, 4 Sterne in jedem Fall.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia M., 24.08.2015

    Als eBook bewertet

    Lilo Almpütte muß schweren Herzens ihre geliebte "Strandperle" auf St. Peter Ording verlassen und in wärmere Gefilde übersiedeln. Also verschenkt sie ihre Strandperle an ihre Nichten Insa und Stephanie, die sie noch nie gesehen hat, weil Lilo und ihre Schwestern seit Jahrzehnten zerstritten sind. Für die beiden Frauen kommt dieses Geschenk gerade im rechten Augenblick. Insa ist studierte Archäologien und hat gerade wieder eine Job-Absage bekommen und keine Lust, noch länger in der Imbißbude ihrer Eltern mitzuarbeiten. Stephanie hat soeben ihren Mann - einen sehr erfolgreichen Anwalt - beim Seitensprung mit seiner Sekretärin erwischt und will einfach nur weg von daheim. So unterschreiben die beiden die Schenkungsurkunde, ohne groß nachzusehen, was sie da eigentlich bekommen, in der irrigen Annahme, dass es sich um ein schickes Strandhotel handelt. Kurz darauf folgt das böse Erwachen - die "Strandperle" ist ein heruntergekommener Campingplatz, der erstmal notdürftig hergerichtet werden muß, damit er wieder eröffnet werden kann und auch dann ist der Zulauf eher flau. Doch die beiden Frauen nehmen die Herausforderung an. Unterstützt werden sie von Joris, einem Maler und Freund von Lilo, der auf den Platz aufpasst und dafür umsonst dort wohnt und von Tigges, Stephanies Schwager, der Bruder ihres Mannes Andreas, der eines Tages wie aus heiterem Himmel in St. Peter auftaucht und sich dort unentbehrlich macht. Doch zunächst scheint das Unterfangen nicht von Erfolg gekrönt zu sein, den Stephanies Noch-Ehemann sabotiert die beiden Frauen wo er nur kann...
    Ein leichter Sommerroman, mit voraussehbarem Ende. Ideal für einen Tag im Bad oder auf der Terrasse, sehr nette Geschichte

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne, 05.05.2015

    Als eBook bewertet

    In diesem Roman geht es um einen heimlichen Plan: Verzankte Schwestern wieder zu versöhnen und Familien zu vereinen. Und dass sich ganz nebenbei die Wünsche der Protagonisten erfüllen wird auf nur 197 Seiten leicht und locker beschrieben. Es ist eine nette Unterhaltung für zwischendurch, die meisten Handlungsstränge sind durchaus vorhersehbar. Trotzdem ist das die richtige Lektüre für einen faulen Tag im Strandkorb.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga V., 31.07.2015

    Als Buch bewertet

    Hallo, wer die Oma-Romane von Janne Mommsen liebt der sollt auch die "Strandperlen" lesen. Ein toller Sommerroman.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Oz T., 05.06.2015

    Als eBook bewertet

    Strandperlen - Treffen nach langer Zeit
    Lilo Ampütte die Alt-Hippie-Dame muss aus gesundheitlichen Gründen die Heimat an der Nordsee verlassen. Es fällt ihr schwer, aber sie will alles vorher noch unter Dach und Fach haben. Auch ihre Strandperle, einen heruntergewirtschafteten Campingplatz.
    Zur gleichen Zeit bekommen zwei Frauen, die sich nur vom Hörensagen kennen, vom Notar der Lilo Ampütte vertritt ein Schreiben, worin die Schenkung der Strandperle verfügt wurde. Diese zwei Frauen sind die Nichten von Lilo Ampütte, Stephanie Zurhausen und Insa Bergmann. Beide kennen sich nicht und haben im Moment andere Sorgen als ihre unbekannte Tante.
    Insa Bergmann hat Archäologie studiert und sie ist auf Jobsuche, was sich leider nicht so einfach gestaltet. Eine Absage nach der Anderen flattern ins Haus. Um über die Runden zu kommen arbeitet sie im Imbiss ihrer Eltern, dem Glückauf Grill. Dort erreicht sie auch der Brief von ihrer unbekannten Tante Lilo.
    Stephanie Zurhausen ist auf dem Weg zu Büro ihres Mannes Andreas, einem sehr erfolgreichen Anwalt. Dort erwischt sie Andreas Zurhausen in flagranti mit seiner Sekretärin. Voller Zorn und Wut, fährt Stephanie nach Hause, im Schlepptau ihr Sohn Paul-Justus. Zu Hause angekommen, packt sie einige Sachen unter anderem auch die Briefe die an diesem Tag kamen und fährt zu ihren Eltern. Den Brief von ihrer Tante Lilo liest sie bei ihren Eltern.
    So beide haben diesen Brief und machen sich, jede für sich auf den Weg nach St. Peter-Ording. Dort angekommen treffen die beiden das erste Mal beim Notar aufeinander. Hier beginnt nun eine ganz unterhaltsame und leichte Lektüre über einen verwahrlosten Campingplatz. Der Kampf der beiden Frauen gegen den Verfall, die Räumung, den Anwalt und für die Liebe beginnt.
    Resümee: Für ein paar angenehme Lesestunden eine sehr leichte unterhaltsame Lektüre. Die Geschichte ist flüssig geschrieben und hat natürlich ein Happy-End. Kann das Buch als Unterhaltung empfehlen. Das Cover spiegelt den Inhalt des Buches wieder. Passt genau.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 27.04.2015

    Als eBook bewertet

    Fischbrötchen

    Zum Inhalt:
    Die sich noch unbekannten Cousinen Insa und Stephanie erhalten unerwartet Post von einem Anwalt in St. Peter Ording. Voller Erstaunen stellen sie fest, dass die ihnen ebenfalls unbekannte Tante Lilo stolze Pächterin der &quot;Strandperle&quot; ist, diese aber aus Krankheitsgründen nicht mehr bewirten kann und deshalb ihren Nichten überlässt. Leider ist die Strandperle nur ein abgewrackter Campingplatz, aber mangels Alternative (Insa ist arbeitslos, Stephanie hat gerade ihren untreuen Ehemann verlassen) raufen sich die beiden Damen zusammen, beginnen sich zu behaupten und ihre Zukunft in Nordfriesland zu gestalten.

    Mein Eindruck:
    Teilweise sehr witzig, aber absolut vorhersehbar und viel zu kurz. Dadurch versäumt es die Autorin, einige Sachen aufzuklären, die sie überaus geheimnisvoll eingeführt hat. Zum Beispiel gibt es ein ominöses Telefongespräch von Lilo und dem Campingplatz-Faktotum mit einigen Andeutungen, die jedoch allesamt zu nichts führen. Oder der Umstand, das plötzlich der verlassene Ehemann ein Mandat ausübt, welches eigentlich schon sehr lange hätte bestehen müssen (also noch vor dem Campingplatz-Abenteuer seiner Gattin), - so viel Schmiergeld kann gar nicht fließen, als dass dieses glaubwürdig ist.
    Und auch wenn die Geschichte wirklich viel Platz zum Schmunzeln bietet, wird man das Gefühl nicht los, dass die Autorin nur für eine bestimmte Zahl von Seiten das volle Gehalt erhalten hat und bei weiteren Wörtern Abzüge befürchten musste. Das Ende kommt nämlich nicht nur urplötzlich und überrollt die Leser/innen fast wie ein übergroßer Friede-Freude-Eierkuchen. Nein, es ist dazu absolut abrupt, unvollständig und bietet dadurch Platz für die wohl jetzt schon geplante Fortsetzung.
    Dennoch mag ich nicht zu viel meckern. Das Buch ist garantiert als Strandlektüre geplant und bietet dafür den passenden (leicht seichten) Tiefgang.

    Fazit:
    Ein Buch wie ein Krabbenbrötchen. Liegt nicht schwer im Magen, hält aber auch nicht lange vor.

    3 Sterne

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea, 18.05.2015

    Als eBook bewertet

    Im Großen und Ganzen hat mir das Buch gut gefallen. Die Geschichte ist einfallsreich, mit den zwei Frauen, die beiden die Chance auf einen Neuanfang wagen wollen, auch wenn er zunächst nicht so aussieht wie erwartet. Auch die Kulisse gefällt mir gut. In die Hauptcharaktere kann man sich ziemlich gut reinversetzen. Auch die Figur des kleinen Paul-Justus bringt Abwechslung (auch wenn es ein schwieriges Kind ist und einen schrecklichen Namen hat). Mir hat es Spaß gemacht die Geschichte zu lesen, auch der Schreibstil war gut und es wurde nicht langweilig das Buch zu lesen. Die zwei großen Kritikpunkte sind das Ende und der Epilog. Auf einmal geht alles drunter und drüber. In nur wenigen Seiten soll der Campingplatz abgerissen werden, der quasi Ex-Ehemann Andreas taucht auf, eine antike Axt wird gefunden und schon sind alle glücklich und es ist vorbei. Das finde ich, hätte auf ein paar mehr Seiten entwickelt werden müssen. Auch gerade das Auftauchen von Andreas hätte Stoff für einen größeren Konflikt geben können. Außerdem wird nicht erklärt wie der Anwalt Andreas jetzt wirklich zu dem Grundstücksbesitzer der Strandperle steht. Kannten sich die beiden von früher? Hat Andreas sich ihm angeboten, um seiner Ex eins auszuwischen? Das wird nicht geklärt, schade. Genauso verhält es sich mit der Affäre von Stefanie. Wie ist das ausgegangen? Hat sie Britta und Jogi damit konfrontiert? Oder wenigstens Jogi? Wie hat sie die Sache beendet? Hierzu gibt es keine Auflösung. Auch den Epilog finde ich wenig gelungen, ich finde nicht, dass die Nebennebenhandlung, dass der Ex von Insa schwul war, dann auf einmal wieder im Epilog auftauchen muss, wo dann die beiden Männer heiraten, die aber sonst nichts mit der Geschichte zu tun haben. Da hätte ich mir etwas anderes gewünscht.

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