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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna B., 01.07.2019

    Um die Miete der gemeinsamen Wohnung zu zahlen ist Emma komplett auf Ninas Einkommen als Begleitdame angewiesen. Als Nina krank ist und einen wichtigen Job am Abend nicht erledigen kann, springt Emma für sie ein. Nur für diesen einzigen Abend. Dass sie dabei die Freundin eines arroganten aber heißen Jungunternehmers spielen muss, passt ihr gar nicht. Zum Glück muss sie diesen Mistkerl danach nie wieder sehen - denkt Emma. Doch als er ihre Dienste erneut in Anspruch nimmt, steht in Emmas Leben mehr auf dem Spiel als erwartet..

    Ich konnte das Buch seit der ersten Seite an nicht mehr aus der Hand legen. Emmas Unbehagen gegenüber dem Job ist so authentisch, wie solch eine Situation nur sein kann. Die widersprüchlichen Gefühle trotz tiefste Abneigung zu Emmas sexy Gegenüber sind sehr gut beschrieben - man fühlt das Kribbeln und den Hass richtig mit. Einfach super!

    Auch die Handlung kann mit einigen Überraschungen und unvorhersehbaren Wendungen trumpfen. Es ist nicht die typische 0815-Lovestory, wo es von Anfang an passt.
    Gegen Ende hin fehlte mir persönlich das Spannungs-Hoch, das hätte vielleicht noch besser gemacht werden können. Genauso die einzelnen Kapiteln aus der Sicht einiger anderer Charaktere - war irgendwie unnötig.

    Insgesamt ein abwechslungsreicher Page-Turner der für angenehme Balkon-Abende ideal geeignet ist.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette O., 04.07.2019

    Emma und Jack sind interessante Persönlichkeiten, die sich am Anfang überhaupt nicht verstehen. Emma wollte nur einmalig ihre Freundin als Begleitdame vertreten. Jack dagegen brauchte sie um vor einer älteren Dame, die bei ihm investieren wollte, eine Freundin vorweisen zu können. Mit dieser Dame versteht sie sich schnell sehr gut, während es mit Jack schlecht läuft.
    Kurz danach lernt sie auf ihrer neuen Stelle einen anderen jungen Mann kennen. Dann braucht Jack sie plötzlich wieder für einen weiteren Besuch seiner Investorin und die Probleme beginnen. Dass Emma so zwischen zwei Männern steht, sorgt am Anfang für Spannung, nervte mich aber irgendwann dann auch. Ansonsten ließ sich die Geschichte aber sehr gut lesen, gefallen hat mir, dass sie in Hamburg spielt - es muss nicht immer Amerika sein!

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niknakswelt, 20.03.2021

    Inhalt (Klappentext):
    Der Traum: Von einem heißen Geschäftsmann zum Dinner eingeladen werden.
    Die Realität: Er kauft nicht nur das Dinner, er kauft sie!

    Nur für einen einzigen Abend sollte Emma ihrer besten Freundin Nina einen Gefallen tun und für sie als Begleitdame einspringen. Brav nicken und lächeln, das sollte machbar sein. Doch der Kunde, Jack Twain, ist so ein Mistkerl, dass Emma am liebsten aus dem Restaurant stürmen möchte. Zum Glück muss sie ihn nach diesem Abend nie wieder sehen - denkt sie.
    Denn Jack steht plötzlich vor ihrer Tür und fordert, dass sie sich als seine Freundin ausgibt. Und es steht mehr auf dem Spiel, als Emma je erwartet hätte …

    Mein Kommentar:
    Dieses Buch stammt aus der Feder von M. L. Winter und hat einen sehr flüssigen und einfachen Schreibstil. Die Autorin hat eine schöne Geschichte mit netten Protagonisten geschaffen.
    Emma war mir zu Beginn des Buches sehr sympathisch, doch leider konnte sie dies nicht bis zum Beginn des Buches halten. Manchmal war sie mir zu wankelmütig und sie konnte sich nicht richtig entscheiden, wen oder was sie will. Das kam zwar authentisch rüber, aber ich hätte mir da etwas mehr von der Geschichte erwartet. Manchmal trifft sie schnelle Entscheidungen, die man als Leser nicht immer so ganz nachvollziehen kann. Dabei hätte die Autorin ein wenig mehr Tiefe einbauen können und ein paar Szenen ausführlicher beschreiben können. Das hat mir leider manchmal gefehlt. Aber auch bei Jack wusste man als Leser nicht immer so genau wie man dran ist. Mir haben die Protagonisten zwar gefallen und ich fand die Geschichte auch unterhaltsam, aber etwas mehr Tiefe wäre schön gewesen. Dann wären manche Handlungen der beiden auch nachvollziehbarer beim Leser rüber gekommen.
    Die Idee an sich fand ich sehr schön gestaltet und auch die Hintergründe waren eine gute Idee und haben alles abgerundet und sehr gut dazu gepasst. Dennoch war die Geschichte meiner Meinung nach sehr vorhersehbar und es gab eigentlich keine Überraschungen. Von daher ist das Buch für mich eine leichte Unterhaltung für Zwischendurch, welche schön zu lesen ist, aber das Besondere fehlt leider.
    Was mir aber richtig gut gefallen hat, war, dass die Autorin die Geschichte in der Ich – Perspektive aus verschiedenen Charakteren geschrieben hat. So kamen nicht immer nur die Hauptprotagonisten zu Wort, sondern auch andere Personen. So hatte man ein abwechslungsreiches Bild der Erzählung. Und ein kleines Highlight waren für mich auch immer die witzigen und humorvollen Wortwechsel zwischen Jack und Emma. Dabei musste ich oft schmunzeln, da sie so schön beschrieben waren.

    Mein Fazit:
    Eine leichte Lektüre für Zwischendurch ohne wirkliche Überraschungen. Leider fast ein wenig zu vorhersehbar und ohne wirkliche Tiefe. Dennoch kann man sich zurücklehnen und das Buch genießen.

    Ganz liebe Grüße,
    Niknak

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    i-heart-books, 03.07.2019

    Romantische Story mit einigen Defiziten. Von vorne.

    Ich fand den Klappentext interessant und wollte wissen ob das gut gehen könnte...

    Die Geschichte liest sich flüssig, der Schreibstil fluffig und unkompliziert. Der Aufbau ist schlüssig, wenn auch die Timeline manchmal grosse Sprünge einnimmt, vor allem am Schluss.

    Emma fand ich cool, denn im Vergleich zu ähnlichen Büchern entscheidet sie sich nicht schon von Anfang an, dass Jack „the one and only“ ist, sondern lässt Nähe zu Tobias zu. Irgendwie klar, dass es dann doch Jack sein wird der ihr Herz erobert, aber es ist nicht so offensichtlich. Kein Dahinschmachten. Nette Abwechslung. Manchmal hat sie mich aber ein bisschen genervt mit ihrem Verhalten.
    Jack war ok, aber erst gegen Ende mit dem Aspekt seiner Vergangenheit erhielt er Konturen und war nicht nur „der heisse Typ“ (wie leider so oft in diesen Büchern).
    Die alte Lady fand ich cool, spannend und hat eine krasse Vergangenheit.

    Gefallen haben mir schlussendlich, und daher auch der Abzug, folgende Dinge nicht gefallen: An einigen Stellen hätte es die Perspektivenwechsel nicht gebraucht, finde ich. Mir hätten die von Emma und Jack gereicht, da braucht es nicht noch Nina, Ben und Penelope. Dann fand ich es zu Beginn echt merkwürdig, dass offenbar die Hauptpersonen alle einen Englischen Touch hatten (Twain, Masters, Evans), aber sich dann irgendwann herausstellte, dass die Story in Hamburg spielt. Ok, mal ne nette Abwechslung, aber muss es dann plötzlich so gezwungen auf England getrimmt werden? Das hätte es doch nicht gebraucht. Und dann kam mir der Schluss dann zu schnell und schwuppdiwupp leben alle glücklich und zufrieden in Schottland. Was ist denn nun mit Jacks Job? Kann der einfach so in Schottland dann alles handeln?
    Und die Sache mit dem vermeintlichen Diebstahl hat mich echt bis zum Ende genervt - wieso wird das noch schnell schnell auf der zweitletzten Seite dann endlich aufgelöst? Wieso hätte sie das nicht schon Mitte Buch endlich sagen können? Ist ja nicht so, dass sie sich nie gegen ihn verbal gewehrt hätte und nicht zurück geben könnte..

    Eine flüssige Lovestory, die man gut am Wochenende aufm Balkon lesen kann.

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  • 3 Sterne

    Lesemama, 08.08.2019

    Zum Buch:
    Emma ist Anfang dreißig, gelernte Hotelfachfrau und im Moment arbeitslos. Ihre beste Freundin und Mitbewohnerin Nina arbeitet bei einer Begleitargentur. Als Nina aus gesundheitlichen Gründen einen Termin nicht wahrnehmen kann, springt Emma für sie ein. Ausgerechnet an diesem Abend muss sie Jack begleiten, ein ausgesprochener Kotzbrocken, aber leider total heiß ...

    Meine Meinung:
    Nachdem mich der KlappenText angesprochen hätte und auch das Cover vielversprechend war, wollte ich das Buch lesen. Das ertse Kapitel fand ich auch noch sehr vielversprechend. Ich habe ja nicht viel erwartet, eine lockere, romantische, prickelnde Geschichte für ein paar schöne Lesestunden.
    Aber ... die Protagonistin Emma ging mit im zweiten Kapitel schon auf die Nerven, sie weiß nicht was sie will, lässt sich auf eine Beziehung ein, die sie eigentlich gar nicht will und ist auch so recht unentschlossen. Jack entspricht im großen und ganzen meiner Erwartung. Die Entwicklung der Geschichte allerdings nicht wirklich. Für mich gab es irgendwie ständigen Widerspruch im zeitlichen Ablauf, da das Buch in Hamburg spielt, kommt noch nichtmal ein Übersetzungsfehler dafür in Frage. Das verwirrte mich und störte mich tatsächlich sehr im Lesefluss.
    Anundfürsich ist es eine ganz nette Geschichte, ich mochte z.B. Penelope, die allerdings sehr nervig ständig als "die alte Dame" tituliert wurde, sehr gerne. Nur wurde ich durch die Oberflächlichkeit nie richtig warm mit der Geschichte und konnte mich nicht so in das Geschehen fallen lassen, wie es normalerweise bei Liebesromanen ist.
    Ich erwartete eine nette Story und bekam eine Geschichte in der, meiner Meinung nach, der rote Faden ein wenig fehlte und sie mir einfach zu nichtssagend war. Es war zuviel Geplänkel drumherum.

    Leider konnte mich das Buch nur unzureichend unterhalten, zu oft musste ich zögern, weil wieder mal der zeitliche Ablauf nicht stimmen konnte und sich der Autor/die Autorin selbst widersprach. Daher konnte mich die Geschichte nicht abholen und hat mich zwischendurch enttäuscht.

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  • 2 Sterne

    Dark Rose, 18.06.2019

    Leider zu unglaubwürdig für meinen Geschmack

    Emma lässt sich von ihrer besten Freundin und Mitbewohnerin Nina dazu breitschlagen sie in deren Job als Begleitdame zu vertreten. Eigentlich hat Emma dazu absolut keine Lust, sie malt sich den Job in den dunkelsten Farben aus und macht es nur, weil Nina krank ist und sie das Geld dringend brauchen. Emma hat vor ein paar Monaten ihren Job verloren und Ninas Aufträge sind merklich zurückgegangen, sie brauchen jeden Cent um nicht aus ihrer Hamburger Wohnung zu fliegen.
    Jack Twain hat ganz genaue Verhaltensregeln festgelegt, was seine Begleiterin zu tun und zu lassen hat. Emma denkt gar nicht daran, sich an die Regeln zu halten, genauso wie Jack nicht daran denkt höflich zu sein – schließlich hat er für eine Begleitung bezahlt, nicht für ein Date. Emma kommt bei seinen potentiellen Geschäftspartnern allerdings so gut an, dass es nicht bei einer Verabredung bleibt – sie soll noch häufiger die Freundin spielen.
    Jack mag eigentlich gar nichts an Emma, die er für Nina hält, da er ihr nicht die Chance gibt, den Irrtum aufzuklären. Umso weniger kann er verstehen, warum er körperlich so stark auf sie reagiert. Emma findet ihn ebenfalls attraktiv, allerdings hält sie ihn zu recht für einen A…. – immerhin benimmt er sich wirklich fürchterlich, ich glaube, ich hätte ihm mindestens einen Drink ins Gesicht geschüttet.
    Wenige Tage nach dem ersten Treffen mit Jack lernt Emma in ihrem neuen Job Tobias kennen, den sie total süß findet, wenn auch keine Feuerwerke explodieren, wenn er sie küsst – anders als Jack. Was soll Emma jetzt tun?

    Das Buch war leider nicht meins. Die Wendung, die sich ab knapp der Mitte des Buches angekündigt hat, war ab genau da absolut vorhersehbar, aber an sich nicht schlecht. Was mich allerdings genervt hat, war die Dreiecksgeschichte zwischen Emma, Tobias und Jack, die für mich einfach nicht glaubwürdig war. Jack benahm sich über 50% des Buches wie ein absoluter riesen A….! Wenn er mit mir so gesprochen oder mich so behandelt hätte, hätte er statt meiner Lippen meine Faust zu spüren bekommen! Alles ist immer Emmas Schuld, alles legt er zu ihren Ungunsten aus und er verhält sich ihr gegenüber absolut unterirdisch – ich hätte ihn am liebsten gegen die Wand geworfen!
    Tobias fand ich von Anfang an zu glatt. Ich weiß nicht wie ich das besser beschreiben soll. Die Wendungen, die ihn betrafen waren für mich leider auch nur mäßig glaubwürdig.
    Die Verwicklung und Auflösung am Schluss konnten mich dann auch Nichtverbreitung versöhnlicher stimmen.

    Fazit: ich hatte ein ganz anderes Buch nach der Lektüre des Klappentextes erwartet. Weder die Charaktere noch die Story konnten mich überzeugen. Am positivsten schnitten für mich noch die weiblichen Charaktere ab, Emma, Nina und Penelope Masters (die Geschäftspartnerin). Mir war der Plot zu konstruiert, das fühlte sich für mich alles nicht echt und glaubwürdig an. Leider hat mich dieses Buch enttäuscht.

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  • 3 Sterne

    Nina´s heart is, where books are, 11.07.2019

    The Love Deal sprach mich optisch und vom Klappentext her an , der Schreibstil ist modern und flüssig und die deutschen Protagonisten auch relativ sympathisch.

    Leider war mir die Geschichte aber zu langatmig und ich kam mit dem Perspektivenwechsel nicht so ganz klar, weil einer beiden also Jack oder Nina schon weiter war als der/die andere.

    Auch glich die Story nicht so richtig dem Klappentext und große Emotionen kamen bei mir auch nicht auf

    Man hätte meiner Meinung nach mehr draus machen können , so war es eine mittelgute Geschichte , die sich eignet , wenn man ganz ungezwungen ohne viel nachdenken zu müssen und ohne große Erwartungen zu haben lesen möchte

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  • 2 Sterne

    Tanschi, 14.07.2019

    The Love Deal ist ein Liebesroman von M.L. Winter erschienen beim Mira Taschenbuch Verlag.

    Klappentext:
    Nur für einen einzigen Abend sollte Emma ihrer besten Freundin Nina einen Gefallen tun und für sie als Begleitdame einspringen. Brav nicken und lächeln, das sollte machbar sein. Doch der Kunde, Jack Twain, ist so ein Mistkerl, dass Emma am liebsten aus dem Restaurant stürmen möchte. Zum Glück muss sie ihn nach diesem Abend nie wieder sehen - denkt sie.
    Denn Jack steht plötzlich vor ihrer Tür und fordert, dass sie sich als seine Freundin ausgibt. Und es steht mehr auf dem Spiel, als Emma je erwartet hätte ...

    Das Buch:
    Die Idee der Geschichte finde ich grundsätzlich toll. Leider gibt es für meinen Geschmack zu viel Drama. Das Ewige hin und her zwischen den Hauptprotagnisten fand ich nervig. Die Geschichte wurde durch zusätzliche Handlungsstränge langatmig.
    Ein Buch, dass aus den Blickwinkeln von verschiedenen Protagonisten erzählt wird, finde ich meist sehr aufschlussreich. Warum die Autorin in diesem Fall zu einem sehr späten Zeitpunkt auch noch die Nebenfiguren „sprechen“ lässt, habe ich nicht verstanden. Das war einfach unnötig und unpassend.
    Der Schreibstil der Autorin ist gut, aber ich denke er ist noch nicht ausgereift und fühlte sich teilweise unrund an. An manchen Stellen hatte ich das Gefühl, hier wollte man mehr an Gefühl rüberbringen, hat es aber nicht zu Papier gebracht.

    Fazit:
    Es handelt sich um eine nette Liebesgeschichte, der große Wurf ist hier aber nicht gelungen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 06.07.2019

    In " The Love Deal " lässt sich Emma von ihrer besten Freundin Nina dazu überreden, für sie die Begleitung zum Dinner von Jack Twain zu machen.
    Doch kaum dort angekommen würde sie am liebsten auf und davon eilen, ist Jack in seiner Art, das letzte womit Emma zu tun haben möchte. Nur gut, das sie ihn nach diesem Abend nie wieder sehen muss.
    Aber Jack lässt sie nicht von Haken und fordet weitere Begleitungen als seine Freundin von ihr ein. Oder sie lernt ihn von einer anderen Seite kennen, was wiederum Enma schaden würde.
    Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechselungsreich und spannend. Man darf mit Emma und Jack mitfiebern und die verschiedensten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln aber auch die ein oder andere Träne zu vergiessen.
    Ich musste das Buch in einem Rutsch durchlesen, wollte ich doch wissen, ob Jack seine Drohung war machte.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jackie O., 22.07.2019

    Für einen Abend soll Emma ihrer besten Freundin aus der Patsche helfen. Was soll schon groß schief gehen, die Begleitung für einen Geschäftsmann zu spielen, der von ihr nicht mehr erwartet, als hübsch auszusehen und ansonsten den Mund zu halten. Allerdings ist Jack Twain ein richtiger Mistkerl, dem Emma am liebsten ihren Drink in seine Visage kippen würde. Aber da sie das Geld gerade dringend braucht und den unhöflichen Typen, nach diesen Abend zum Glück niemals wieder sehen muss, beißt sie die Zähne zusammen. Nur blöd, als Jack dann doch wieder vor ihrer Tür steht. Denn ohne sie gibt's anscheinend für den erfolgsverwöhnten Geschäftsmann keinen Vertragsabschluss...

    Fazit:
    Der Klappentext zu THE LOVE DEAL hat mich direkt angesprochen und regelrecht meine Neugier geweckt. Den Schreibstil von M. L. Winter mochte ich auf Anhieb und wie ich finde hat sie ein Händchen für spritzige Dialoge. Die mich öfters schmunzeln ließen.

    Jack ist der Typ harte Schale weicher Kern. Wobei er mir aber tatsächlich stellenweise zu kindisch war. Für mich passte das nicht wirklich zu diesem knallharten Geschäftsmann. Dafür mochte ich die Heldin, vor allem wie sie zu ihren Prinzipien stand. Allerdings hätte ich mir für die beiden noch ein paar Ecken und Kanten mehr gewünscht, um sie so richtig in mein Herz zu schließen.

    Zwar liest sich die romantische Story in einem Rutsch weg, aber für meinen Geschmack gab es leider keine großen Überraschungen. Selbst der Triangle Plot war für mich zu vorhersehbar und alles andere als glaubwürdig rübergebracht. Hier hätte ich doch etwas mehr erwartet, als die üblichen Klischees abzuarbeiten.

    Was mich allerdings so richtig gestört hat, waren die ständigen Perspektivwechsel. Davon bin ich leider kein Fan und finde das einfach nur ermüdend, als spannend.

    Zwar ist THE LOVE DEAL nicht ganz so spektakulär wie ich es mir gewünscht hätte. Aber als nette Ablenkung für Zwischendurch fand ich den Liebesroman vollkommen ok. Wer also etwas für den Urlaub sucht, wird hier sicherlich auf seine Kosten kommen... happy reading!

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    booklover2011, 01.08.2019

    Schöne Liebesgeschichte mit ein paar Schwächen

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    Der Traum: Von einem heißen Geschäftsmann zum Dinner eingeladen werden.
    Die Realität: Er kauft nicht nur das Dinner, er kauft sie!

    Nur für einen einzigen Abend sollte Emma ihrer besten Freundin Nina einen Gefallen tun und für sie als Begleitdame einspringen. Brav nicken und lächeln, das sollte machbar sein. Doch der Kunde, Jack Twain, ist so ein Mistkerl, dass Emma am liebsten aus dem Restaurant stürmen möchte. Zum Glück muss sie ihn nach diesem Abend nie wieder sehen - denkt sie.
    Denn Jack steht plötzlich vor ihrer Tür und fordert, dass sie sich als seine Freundin ausgibt. Und es steht mehr auf dem Spiel, als Emma je erwartet hätte…

    Meinung:
    Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Emma und Jack geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Ab und zu kommen auch andere Charaktere zu Wort.
    Die Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut dargestellt worden, vor allem Emmas beste Freundin Nina und Jacks bester Freund Ben sorgen immer wieder für einen Lacher, jedoch hätte ich mir mehr Raum für die beiden gewünscht.

    Der Schlagabtausch zwischen Emma und Jack hat mich immer wieder zum Lachen gebracht. Die erotischen Szenen sind heiß und ansprechend geschrieben. Das Hin und Her zwischen den beiden und das sie wiederholt ihre Meinung (gefühlt) innerhalb weniger Augenblicke wieder ändern, hat mich öfters die Augen verdrehen lassen. Auch ging es mir einfach zu schnell voran, hier hätte ich mir einfach mehr Seiten und mehr Tiefe gewünscht.
    So gibt es aufgrund der oben genannten Kritikpunkte gute 3 von 5 Sternen, denn die Grundidee fand ich gut, aber die Umsetzung hat mir persönlich nicht zugesagt. Eine schöne Lektüre für zwischendurch.

    Fazit:
    Eine schöne Lektüre für zwischendurch, die für mich persönlich einige Schwächen hat. Der Schlagabtausch der Charaktere hat mich immer wieder zum Lachen gebracht und die Grundidee fand ich gut. Am besten einen Blick in die Leseprobe werfen.

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