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  • 4 Sterne

    Maren V., 07.11.2017

    Als Buch bewertet

    Als ihre Tochter verschwindet, kontaktieren die Walsh' Nora Watts um von ihr Hilfe zu erhalten. Aber steckt hinter Bonnies Verschwinden vielleicht mehr, als es auf den ersten Blick scheint?

    Das Cover hat mich erst auf die falsche Fährte geführt, denn es wirkt auf mich nicht wie das typische Thrillercover. Hier hätte ich eher einen Schicksalsroman hinter vermutet.

    Erzählt wird die Geschichte durch die Ich-Erzählerin Nora, die mit düsterer Selbstironie und Sarkasmus durchs Leben geht. Dadurch, dass man alles nur durch Noras Augen erlebt, bleiben die Nebencharaktere eher im Schatten. Man erfährt nur das Nötigste über sie, einfach weil es Nora nicht weiter interessiert. Trotzdem können sie für selbst stehen.
    Dafür ist Nora selbst sehr präsent und hält mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berg. Nora ist trotz aller Widrigkeiten ein starker Charakter, der sich nicht so schnell unterkriegen lässt.

    Die Sprache des Buches gefällt mir sehr gut. Sie lässt sich flüssig lesen und ist auch setzt gerne auch mal etwas bildhaft in Szene. Auch erfährt man das ein oder andere über Kanadas Geschichte, was mir persönlich sehr zusagt.
    Zudem ist das Buch spannend und kann mit der ein oder anderen Wendung aufwarten, die neues Licht ins Dunkel wirft.

    Für mich ein gelunger Thriller mit einer starken und interessanten Hauptperson.

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  • 4 Sterne

    Tamaru, 04.12.2017

    Als Buch bewertet

    Schatten der Vergangenheit
    Nora Watts, eine trockene Alkoholikerin, hält sich mehr schlecht als recht über Wasser. Mit ihrer zugelaufenen Hündin Whisper haust sie im Keller des Büros, in dem sie als Mädchen für alles arbeitet. Sie ist Bürokraft und Ermittlerin gleichzeitig, je nachdem was gerade gebraucht wird. Eines Tages nimmt ein Ehepaar Kontakt zu ihr auf, mit der Bitte nach ihrer verschwundenen Tochter Bonnie zu suchen. Entsetzt muss Nora feststellen, dass das verschwundenen Mädchen ihre Tochter ist, die sie vor 15 Jahren zur Adoption freigegeben hat. Sie nimmt den Auftrag an, nichtsahnend dass damit die Dämonen ihrer Vergangenheit ans Tageslicht kommen und erneut versuchen sie zu vernichten.

    Ein spannendes Buch das nicht immer leicht zu lesen ist. Denn die Vergangenheit von Nora ist grausam, sie hat schreckliche Dinge erlebt, die sie geprägt haben. Sie wurde zu einer Einzelgängerin ohne soziale Kontakte und sucht immer wieder Zuflucht im Alkohol. Ebenso hat sie ein unglaubliches Talent dafür, Menschen die ihr helfen wollen vor den Kopf zu stoßen. Eine eigensinnige Protagonistin, deren Geschichte das Buch zu einer lesenswerten Story macht.

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  • 4 Sterne

    mannomania, 05.01.2018

    Als Buch bewertet

    Untiefen von Sheena Kamal
    Ein Thriller mit 396 Seiten (der 1. Teil hat 29 Abschnitte und der 2. Teil 12) aus dem Hause Ullstein

    Zum Inhalt:
    Nora Watts ist als Sekretärin bei einer Privatdetektei beschäftigt. Sie lebt heimlich im Keller unter dem Detektivbüro und erledigt kleine Aufträge selbst.
    Sie stammt aus zerrütteten Familienverhältnissen und kämpft selbst mit dieser Vergangenheit.
    Eines Tages erscheint ein Ehepaar und bittet Nora um Hilfe, da deren Tochter Bonnie verschwunden ist.
    Nach Recherchen stellt Nora entsetzt fest, daß es sich um ihre eigene Tochter handelt, die sie vor ca. fünfzehn Jahren zur Adoption gegeben hatte.
    Nora übernimmt den Fall und wird selbst zur Gejagdten und dabei muß sie sich mit ihrer traumatischen Vergangenheit auseinandersetzen.

    Fazit:
    Der Thriller ist sehr spannend, unterhaltsam und auch fesselnd.
    Ein angenehmer Schreibstil sowie ein gut-lesbares Schriftbild tragen zum Gesamtbild bei. Definitiv eine Lesesempfehlung für charakterstarke Thrillerfans.

    Danke an vorablesen.de für diesen Buchgewinn!

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  • 3 Sterne

    Igela, 18.11.2017

    Als Buch bewertet

    Ein junges Mädchen verschwindet spurlos. Everett Walsh und seine Frau Lynn suchen eine Privatdetektivin auf, um das Verschwinden ihrer Tochter Bonnie zu klären. Doch für die Ermittlerin Nora Watts ist es kein Job wie jeder andere. Bonnie ist ihre Tochter, die sie vor Jahren nach einer Vergewaltigung zur Adoption frei gegeben hat.

    Seite 12 platzt schon die Bombe, ein vielversprechender Start in diesen Thriller. Leider flachte von da an die Spannung auch schon wieder ab und die Handlung plätscherte ziemlich vor sich hin. Sehr ausschweifend wird die Figur Nora Watts skizziert. Mir war diese Frau ganz und gar nicht sympathisch, doch als ich nach und nach erfahren habe, mit was für Dämonen aus der Vergangenheit sie kämpft, habe ich verstanden warum sie so spröde und kalt ist. Allerdings zeigte sie auch ein paar Züge, die für mich nichts mit dem Charakter, sondern mit einem Manko in der Zeichnung der Figur zu tun hat. Wie erfahren zum Beispiel, dass Nora besondere Fähigkeiten besitzt. Sie sieht dem Gesprächspartner in die Augen und spürt instinktiv , ob er lügt. An und für sich könnte ich diese Fähigkeit noch annehmen. Das Problem ist jedoch, dass sie in diesem Buch nicht wirklich (wenn ich richtig aufgepasst habe, nur ein einziges mal ) eingesetzt wird. Und genau da frage ich mich, warum die Autorin dies erwähnt, wenn sie es dann nicht weiter verfolgt? Weiter hat Nora so Eingebungen wie diese: Sie observiert einen Mann in einem Auto, der seinerseits ein Haus beobachtet. Der Mann isst einen Apfel. Daraus schliesst Nora, dass er kein Polizist sein kann, weil Polizisten während einer Observierung keine Aepfel essen. Das wird so stehen gelassen und als Tatsache, dass der Mann kein Polizist ist, in die Handlung eingebaut.
    Im ersten Drittel werden sehr viele Gefühle Noras thematisiert. Einerseits lernt man die Figur kennen, anderseits geht das auch zu Lasten der Handlung und der Spannung. Immer wieder habe ich gestutzt….wie als Nora in ein ihr völlig fremdes Haus spaziert und auf Anhieb und direktem Weg brisantes Material im Keller findet. Genau solche Szenen sind es, die mir doch etwas sauer aufgestossen sind. Ihre Kaltblütigkeit kann ich anhand ihrer Vergangenheit noch entschuldigen ,doch solche "Zufälle" leider nicht.
    Der Schreibstil ist spröde und trocken und wie Nora sehr gefühlsarm. Auch hier einige Szenen, die gewollt und konstruiert eingefügt wurden. Nora findet eine Leiche, ihre Reaktion sehr abgebrüht, denn dies beeindruckt sie nicht sonderlich. Doch sie denkt noch während sie vor der Leiche steht an ihre Obdachlosigkeit in der Vergangenheit , was wiederum als Übergang dient und man als Leser wieder ein Stück ihrer Vergangenheit erfährt. Oder sie denkt zusammenhanglos in einem Wald, dass ein Wolf sie überfallen könnte, was den Autor dazu veranlasst die Eckdaten zu dem Spezies Wolf herunter zu leiern. Teilweise sehr übergangslos das Ganze!
    Trotz allem hat mich die Geschichte gepackt, und ich wollte unbedingt wissen, was mit Bonnie geschehen ist. Zudem empfand ich tiefes Mitgefühl mit Nora, die Figur war mir zwar nicht sympathisch, doch ihr Schicksal ging mir nahe.
    Gegen Schluss wird es doch noch richtig fesselnd und hat mich etwas mit der schwachen ersten Hälfte versöhnt.

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  • 4 Sterne

    Tintenherz, 31.10.2017

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist düster mit großer Titelüberschrift passend für den Thriller gestaltet.
    Die Handlung wird mit einem einfachen und verständlichen Satzaufbau und kurzen Kapiteln aus Sicht Noras selbstkritisch und manchmal ironisch, in Bezug auf ihre Person, erzählt.
    An Nora Watts, Privatdetektiv, wird ein interessanter Fall herangetragen, in dem sie unmittelbar involviert ist. Sie stellt eine interessante Persönlichkeit dar, in sich gekehrt und mit vielen Ecken und Kanten. Mit Durchsetzungsvermögen und ihrer Eigenwilligkeit versucht sie, auch mit unkonventionellen Ermittlungsmethoden, den Fall aufzuklären. Mittendrin wird sie mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert.

    Der Thriller beinhaltet ungeahnte Wendungen, tiefgründige Spannung und eine nachhaltige Wirkung auf den Leser.

    Fazit:

    Interessanter Thriller, der spannend berührt!

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  • 4 Sterne

    Dominik S., 26.11.2017

    Als Buch bewertet

    Mit diesem Buch hat die Autorin Sheena Kamal ein grandioses Erstlingswerk verfasst. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und die ganze Geschichte ist von einer Düsternis durchzogen, die den Leser frösteln lässt. Der Schreibstil ist sehr flüssig, klar und fesselnd. Durch die kurzen Kapitel wird man als Leser immer wieder zum weiterlesen verführt (nach dem Motto - nur noch dieses eine..). Die Protagonistin Nora Watts hat eine sehr düstere Vergangenheit in die der Leser hineingezogen wird. Die trockene Alkoholikerin muss sich plötzlich mit den Schatten ihrer Vergangenheit auseinander setzen, als sie erfährt dass ihre vor vielen Jahren zur Adoption freigegebene Tochter entführt wurde. Bald darauf stellt man fest, dass ihre Narben wohl nie ganz verheilt waren. Die Suche beginnt...

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  • 3 Sterne

    anooo, 29.01.2018

    Als Buch bewertet

    Bei dem Buch „Untiefen“ von Sheena Kamal handelt es sich um den Auftakt einer neuen Thriller Reihe.

    Das Buch besticht durch die Hauptprotagonistin Nora Watts, die fast schon eine Anti-Heldin ist. Sie arbeitet in einem Detektiv Büro und eines Tages erhält sie den Auftrag ein verschwundenes Mädchen zufinden. Dabei stellt sich heraus, dass es sich bei dem Mädchen um Noras leibliche Tochter handelt, die sie nach der Geburt zur Adoption freigegeben hat.

    Nora hat eine sehr dunkle Persönlichkeit. Sie hatte eine schwere Kindheit ist nun Alkoholikerin und depressiv und in ihrer jüngsten Vergangenheit ist ihr etwas schreckliches widerfahren. Man kann sich nur schwer mit ihr identifizieren, jedoch fand ich es mal angenehm nicht den perfekten, allwissenden Ermittler zu begleiten.

    Das Buch liest sich eher wie ein Krimi mit und dadurch sind auch einige Längen vorhanden. Das Ende hat mir gefallen und es war auch thrillerlastig.

    Das Setting in Kanada hat mir gut gefallen und ich fande es authentisch beschrieben, wahrscheinlich da die Autorin selbst aus Kanada kommt. Man konnte die Kälte und Nässe mitfühlen.

    Das Buch besticht durch seinen flüssigen Schreibstil sowie seinen Humor oder genauer gesagt schwarzen Humor. Gut gefallen hat mir, dass der Leser hin und wieder persönlich angesprochen wurde. Auch mit Nora als Ermittlerin hat das Buch zu etwas besonderem gemacht. Für den nächsten Teil wünsche ich mir etwas mehr Spannung und weniger Längen.

    Ich vergebe 3,5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 10.12.2017

    Als Buch bewertet

    Kurze Inhaltszusammenfassung:
    Nora hat eine schwierige Zeit hinter sich, kämpft mit ihrer Alkoholabhängigkeit und arbeitet als Privatermittlerin in einem kleinen Detektivbüro, in dessen Keller sie auch heimlich wohnt. Eines Tages verschwindet ihre Tochter, die sie vor 15 Jahren zur Adoption freigegeben hat und die Adoptiveltern treten an sie heran, damit sie ihnen bei der Suche nach ihrer Tochter hilft. Doch die Suche ist nicht ungefährlich und bald schon befindet sich Nora selbst in großer Gefahr.

    Meine Meinung zum Buch:
    Bei diesem Buch fällt es mir wirklich schwer, mich für eine Sternen-Bewertung zu entscheiden. Auf der einen Seite finde ich die Idee von Nora als Privatdetektivin und ihr Leben wahnsinnig spannend und interessant, aber auf der anderen Seite sind mir sehr viele Ungereimtheiten aufgefallen und zu viele „Zufälle“ vorgekommen, sodass es schon wieder unrealistisch erscheint. Das Buch hat wirklich zwei komplett unterschiedliche Seiten: einmal richtig top und dann wieder naja, ganz nett. Mit der Hauptprotagonistin Nora habe ich einerseits Mitgefühl, da sie eine schwierige Vergangenheit hat und auch jetzt noch sehr mit ihrem Leben kämpft, aber ganz anfreunden konnte ich mich mit ihrer Art nicht. Zudem hat mich der Schluss nicht komplett überzeugen können.

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  • 3 Sterne

    Mona H., 07.11.2017

    Als Buch bewertet

    Für geduldige Leser

    Das Buch "Untiefen" von Sheena Kamal hat mir von dem Klappentext und dem kurzen Einblick in die Leseprobe besser gefallen, als das Lesen des gesamten Buches.
    Der Einstieg in die Story war schnell, was mir gut gefallen hat, aber das erste Drittel bzw. die erste Hälfte des Buches verlief sehr schleppend. Es spielen sich mehrerer Handlungsstränge nebeneinander durch das Buch, von denen mir jedoch nicht immer klar war, welcher die Hauptstory verkörpert und welches nur Nebengeplänkel ist. Somit könnte man auch sagen, dass es keine "klassische" Spannungskurve gab, was aber nicht unbedingt etwas Negatives sein muss.

    Die Darstellung der Charaktere hat mir sehr gut gefallen, obwohl nicht viele direkte Beschreibungen vorhanden waren, konnte man sich durch die Handlungen, Gedanken und Gespräche der Charaktere gut ein Bild von ihnen machen. Sie haben alle irgendwo ihre Ecken und Kanten, was sie aber so authentisch und natürlich macht.

    "Untiefen" war nicht das Beste Buch was ich je gelesen habe, aber auf jeden Fall für geduldige Leser lesenswert.

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  • 3 Sterne

    Alexandra B., 03.12.2017

    Als Buch bewertet

    Thriller mit leichten Defiziten

    Nora Watts ist Privatdetektivin in Kanada und verfällt immer wieder dem Alkohol. Sie vertraut niemanden, spricht nur mit ihrer Hündin Whisper und lebt heimlich in der Abstellkammer des Detektivbüros. Sie erhält einen Fall, der sie persönlich betrifft und berührt. Ein Paar bittet sie um Hilfe bei der Suche nach deren verschwundener Tochter Bonnie. Nora stellt entsetzt fest, dass es sich bei dem Mädchen um ihre eigene, zur Adoption freigegebenen, Tochter handelt. Sie muss sich den Menschen öffnen, um das Leben des Mädchens zu retten.

    Der Schreibstil ist packend und der Spannungsbogen baut sich nach und nach auf. Man erfährt als Leser einiges aus dem Privatleben der Ermittlerin Nora und ich konnte mir alle handelnden Personen sehr gut vorstellen. Die Hauptpersonen, Nora, war mir aber leider nicht sonderlich sympathisch und die Spannung ist im Verlauf des Buches, durch Nebensächlichkeiten einige Male abgeflacht.
    Insgesamt ein solider Thriller, dem aber ein bisschen mehr Spannung gut getan hätte.

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  • 3 Sterne

    Bennet, 05.12.2017

    Als Buch bewertet

    Das Buch Untiefen hat einen interessanten Plot - eine Privatdetektivin, Nora Watts, selbst nicht vom Schicksal verschont und mit einer Vergangenheit die an sich schon viele Schwierigkeiten aufweist (bis hin zur Fragabe ihrer Tochter zur Adoption) und auch jetzt in einem Dasein als trockene Alkoholikerin nicht einfach ist. Umso verstörender, das nun gerade ihre leibliche Tochter, Bonnie, jetzt verschwunden ist und sie darauf von den Adoptiveltern angesetzt wird.
    Eine schwierige Persönlichkeit, diese Nora, und daher auch sehr schwer einzuschätzen. Oftmals habe ich das Gefühl, das ein Ermittler/Detective etc. mir gleich sympathisch ist, aber bei Nora hatte ich meine Probleme - zu unterschiedlich sind unsere Ansichten. ABer dennoch - trotz einiger für mich schwer nachvollziehhbarer Aktionen gebe ich dem Buch zumindest 3 Sterne. Denn das hat es auch aufgrund seiner recht guten Zusammenhänge und auch der interessanten Wendungen verdient.

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  • 3 Sterne

    RES, 02.12.2017

    Als Buch bewertet

    Die Idee für das Buch finde ich gut, und auch interessant. Aber der Schreibstil und die Erzählweise ist sehr schleppend. Die Ausgangssituation des Romans gefiel mir gut. Das Potential für diese Geschichte wurde leider nicht ausgeschlöpft.
    Das Ende hatte in meinen Augen auch etwas unrealistisches an sich - was mich dann doch etwas enttäuscht hat.

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  • 2 Sterne

    brauneye29, 12.12.2017

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt: 
    Nora Watts ist Privatdetektiv und traut keinem. Bis ein Paar sie um ihre Hilfe bittet. Ihre Tochter Bonnie ist verschwunden. Nora stellt entsetzt fest, dass es sich um ihre eigene, vor fünfzehn Jahren zur Adoption freigegebene Tochter handelt. Um diese zu retten muss sie sich öffnen. 
    Meine Meinung: 
    Von dem Klappentext her hatte ich eine richtig spannende Geschichte erwartet, aber irgendwie hat mich die Geschichte nicht gepackt. Fing schon damit an, dass mir die Protagonistin total unsympathisch war und trotz ihrer traurigen Geschichte nicht sympathischer wurde. Zeitweise war die Geschichte auch extrem zäh erzählt und hätte deutlich gestrafft werden können. Auch waren mir viele der Reaktionen von Nora unlogisch und manche Handlungen in ihrem zeitweise Zustand absolut nicht möglich. Schade, aus der Geschichte hätte man mehr machen können. 
    Fazit: 
    Nicht überzeugend erzählt.

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  • 5 Sterne

    7 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biest, 17.11.2017

    aktualisiert am 17.11.2017

    Als Buch bewertet

    Spannend und bewegend

    Zum Inhalt:

    Als Privatdetektivin Nora Watts um fünf Uhr morgens einen Anruf erhält, ahnt sie nichts Gutes. Tatsächlich erwartet sie ein neuer Fall, der alte Wunden wieder aufreißt: Ihre Tochter Bonnie, die sie vor 15 Jahren zur Adoption freigegeben hat, wird vermisst. Nora ist die letzte Hoffnung der verzweifelten Adoptiveltern, denn die Polizei hat die Suche nach der chronischen Ausreißerin längst aufgegeben. Obwohl Nora ihrer Vergangenheit am liebsten den Rücken kehren würde, lässt ihr der Fall keine Ruhe – und nur wenn sie sich ihren Dämonen stellt, kann sie das Mädchen retten.

    Zur Autorin:

    Die Kanadierin Sheena Kamal studierte Politikwissenschaften an der University of Toronto. Sie ist in der Film- und Fernsehbranche tätig, zuletzt war sie bei der Entwicklung einer Crime-Drama-Serie für Recherchen zuständig. Ihre Erfahrungen inspirierten sie dazu, ihren ersten Thriller zu schreiben.

    Meine Meinung:

    Mit Nora Watts ist Sheena Kamal ein absolut toller und bewundernswerter Charakter gelungen.
    Nora hatte es in ihrem Leben nie leicht, als Blues-Sängerin hoffte sie auf den großen Durchbruch, aber leider machte ihr das Leben da einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Durch einige Kontakte landet sie in einem Detektivbüro in Vancouver, arbeitet als lebender Lügendetektor und verbringt ihre Freizeit mit ihrer Hündin Whisper. Ihre „Wohnung“ im Keller der Detektei. Als ihre leibliche Tochter verschwindet wendet sich das Blatt und ihr ruhiges zurückgezogenes Leben gerät aus den Bahnen. Immer wieder gerät sie in gefährliche Situationen und verfällt erneut dem Alkohol. Auch wenn Nora denkt sie wäre alleine auf dieser Welt, ist sie es nicht. Denn es gibt Bekannte die sich um sie sorgen und diese greifen häufig in letzter Sekunde ins Geschehen ein und retten ihr somit das Leben.

    Die Charaktere finde ich durch die Bank weg toll. Sheena Kamal geht sehr auf die unterschiedlichen Personen ein und beschreibt ihr Umfeld, Privatleben, Gefühle, Ängste und Sorgen. Es tun sich menschliche Abgründe auf. Einige heikle Themen, wie es sie aber leider zuhauf in der Realität gibt werden hier behandelt. So zum Beispiel Noras Alkoholsucht, ihre posttraumatische Belastungsstörung, Homosexualität, Adoption, Trennung der Eltern, schwierige Teenager in der Pubertät. Das alles und noch einiges mehr hat die Autorin meiner Meinung nach perfekt in eine tolle und spannende Geschichte integriert.
    Auch die Suche nach den „bösen Buben“ gestaltet sich hier als gar nicht so einfach. Ich wurde mehrmals aufs Glatteis geführt.
    Die bildhaften Beschreibungen ermöglichen einem ein sofortiges Eintauchen ins Buch. Ich hatte alles direkt vor Augen und keine Probleme mir die Umgebung bildlich vorzustellen.
    Der Schreibstil hat mir auch gut gefallen. Er lässt sich flüssig lesen.
    Das Cover gefällt mir ebenfalls. Schlicht gehalten mit wenig Farbe, absolut passend für diesen Thriller.

    Fazit:

    Eine ganz klare Leseempfehlung für alle die es gerne spannend mögen und sich ganz nebenbei mit ernsten Themen beschäftigen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 14.12.2017

    Als Buch bewertet

    Nora Watts soll Nachforschungen über ein verschwundenes Mädchen anstellen - ihre Tochter Bonnie, die sie zur Adoption freigegeben hat. Sie ist auf sich allein gestellt, denn sie kann niemandem trauen.
    Die Ermittlungen führen sie quer durch Kanada - und bringen sie in Lebensgefahr.
    Dabei gerät sie näher an ihre Vergangenheit, als ihr lieb ist.

    Eines vorweg: Ich liebe kaputte Protagonisten, egal ob in Film, TV oder Büchern. Sei es John McClane, Crossing Jordan, Bones (die aus den Büchern) oder Harry Hole. Und lasst euch gesagt sein, Nora Watts ist der weibliche Harry Hole!

    Das Buch hat mich von der ersten Seite weg gepackt, ich wollte es nicht mehr aus der Hand legen. Der ungewöhnliche Stil lässt uns Stück für Stück in Noras Welt eintauchen, langsam kommen immer wieder neue Facetten ans Licht. Je weiter wir sie begleiten, umso mehr wird klar, wieso sie so werden musste, wie sie ist. Die Handlung ist so spannend und Sheena Kamal hat die Hinweise auf das Motiv so geschickt versteckt, dass sie zwar da sind, ich sie aber kaum wahrgenommen habe.
    Ein rundum gelungenes Lesevergnügen, ich werde die Autorin sicher im Auge behalten und freue mich schon jetzt auf einen Folgeroman!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siegfried S., 08.11.2017

    Als Buch bewertet

    Die Privatdetektivin Nora Watts lebt in Vancouver und haust im Keller unter dem Privatdetektivbüro zusammen mit Whisper, ihrer Hündin. Sie erhält einen Anruf früh am Morgen und erfährt entsetzt, dass ihre Tochter Bonnie verschwunden ist. Sie hat das Kind - Ergebnis einer Vergewaltigung - nach der Geburt vor 15 Jahren zur Adaption frei gegeben. Bonnies Adoptiveltern haben sie als vermisst gemeldet, aber die Polizei gibt nicht viel darauf, da sie schon mal ausgerissen ist. Doch diesmal ist das anders, es handelt sich um eine Entführung aus noch unklaren Gründen, denn es wird kein Lösegeld gefordert.

    Nora klaut das Auto ihres Schwagers und macht sich auf den Weg in die schneereichen Berge, um auf die Spur ihrer Tochter zu kommen. Bei ihren Ermittlungen gerät sie immer wieder in äußerst gefährliche Situationen, in denen sie auch schon mal kräftig zuschlägt. Durch ihr hartes Leben auf der Straße geprägt, lässt sie sich nicht so leicht einschüchtern. Die Entführer sind nun auf ihrer Spur und wollen sie ausschalten. Es bleibt spannend und aufregend bis zum Ende.

    Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Nora erzählt die Ereignisse aus ihrer Sicht. Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung dieser Reihe.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 09.12.2017

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Buches wirkt ziemlich düster, aber es ist absolut passend für einen Thriller.

    Inhalt: Nora Watts, die vergeblich auf eine Karriere als Blues Sängerin wartet, bekommt als Privatdetektivin einen neuen Auftrag. Dieser Auftrag hat es in sich, denn es handelt sich um niemand geringeren als ihre leibliche Tochter, die sie nach der Geburt zur Adoption freigegeben hat.
    Obwohl sie mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen hat, nimmt sie sich dem Fall an, denn die Polizei hat die Suche längst aufgegeben. Zu oft ist Bonnie in den letzten Jahren verschwunden.
    Bei ihrer Suche kommt Nora jedoch an ihre eigenen Grenzen und bringt sich selbst in Gefahr.

    Meine Meinung: Mich hat das Buch von der ersten bis zur letzten Seite überzeugen können. Die Spannung ist von der ersten bis zur letzten Seite auf einem extrem hohen Niveau. Man kann einfach nicht aufhören zu lesen. Besonders gefallen hat mir, das aus der Sicht Noras berichtet wird. So erhält man einen sehr guten Eindruck und kann verstehen, warum Nora so ist wie sie ist. Auch ihre Beweggründe zur Adoption werden einem so klarer. Auch die Suche nach ihrer Tochter und ihre dazugehörenden Gedankengänge werden sehr gut dargestellt. Man hat immer das Gefühl, man ist mitten bei der Suche dabei.

    Mein Fazit: Ein absolut gelungenes Debüt, das ich bedingungslos weiterempfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreund, 09.12.2017

    Als Buch bewertet

    Nora Watts hat mir als Protagonistin sehr gefallen. Eine wirklich interessante Figur mit einer bewegten Vergangenheit, die sie nun wieder einzuholen scheint. Sie lebt zurückgezogen in einem Keller. Ihre einzigen Kontakte sind ihr Hund Whisper, ihre beiden Arbeitgeber und ihr Pate aus der Selbsthilfegruppe für Alkoholabhängige.

    Nora macht sich nichts aus Äußerlichkeiten, sondern achtet auf das Verhalten ihrer Mitmenschen. Doch ihr Misstrauen hält sie davon ab, zu irgendjemandem eine engere Bindung aufzubauen. Sie ist Einzelkämpferin und ist auch nicht gewillt, dieses Leben aufzugeben.

    Als ein junges Mädchen vermisst wird, wenden sich dessen Eltern an Nora, denn sie ist die leibliche Mutter des Mädchens, der einzige Mensch, der Nora etwas bedeutet. Und so tut sie alles, um das Mädchen zu finden.

    Ich fand es zuerst etwas schwer, in das Buch herein zu kommen. Dies lag einerseits an der wirklich komplexen Vergangenheit der Protagonistin, andererseits daran, dass mich die Handlung zunächst nicht packen konnte. Doch nach dem ersten Drittel des Buches steigt die Spannung und dadurch, dass man die Protagonistin nun schon besser kennen gelernt hat, steigt auch das Interesse an ihr und der Lösung des Falls.
    Ich hatte zunächst die Befürchtung, dass das Buch etwas zu politisch sein könnte, doch das hat sich nicht bewahrheitet. Ich fand es zum Ende hin nur etwas schwer, den ganzen Handlungssträngen und Motiven noch folgen zu können.

    Insgesamt ein guter, spannender Thriller mit einer außergewöhnlichen Protagonistin. Stellenweise etwas verwirrend, aber dennoch gut geschrieben.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 17.11.2017

    Als Buch bewertet

    Als die Privatdetektivin Nora Watts um fünf Uhr morgens einen Anruf erhält, ahnt sie nichts Gutes. Tatsächlich erwartet sie ein neuer Fall, der alte Wunden aufreißt: Ihre Tochter Bonnie, die sie vor 15 Jahren zur Adoption freigegeben hat, wird vermisst. Nora ist die letzte Hoffnung der verzweifelten Adoptiveltern, denn die Polizei hat die Suche nach der chronischen Ausreißerin längst aufgegeben. Obwohl Nora ihrer Vergangenheit am liebsten den Rücken kehren würde, lässt ihr der Fall keine Ruhe - und nur wenn sie sich ihren Dämonen stellt, kann sie das Mädchen retten. Eine mutige, unbeirrbare Heldin und eine mutige, unbeirrbare Schreibweise ergänzen sich zu einem, außergewöhnlichen Debüt, höchst empfehlenswert. Eine starke Frau jagt einen Serienkiller und hat dabei ungewöhnliche Hilfe. In diesem Thrillerdebüt steht die Arbeit einer ungewöhnlichen aber besten Privatdetektivin Kanadas im Vordergrund. Rasant und hochspannend! "Untiefen" überzeugt. Ich fühlte mich zwischenzeitlich leicht an die Trilogie von Stieg Larsson und definitiv an TARGA erinnert aber nicht unbedingt im negativen Sinne. Dieser Psychothriller ist allein wegen der Protagonistin besonders lesenswert. Sie ist das Produkt eines oft missverstandenen Landes, ein Flickenteppich gebrochener Identitäten und Einflüsse. Bei Nora gibt es keine einfachen Antworten. Eine frühere Blues-Sängerin, die von Problemen verfolgt wird wie von dem streunenden Hund, den sie auf ihrem Weg aufgesammelt hat. Die Geschichte ist rasant, sehr spannend und voller Wendungen. Niemand kommt dem Bösen so nahe wie sie. Ein tödliches Spiel beginnt. Wer wird gewinnen? Ein Debütthriller, so herrlich grausam, wie nur Frauen ihn sich ausdenken können. Mit diesem Rezept fahren Krimi-Queens wie Kathy Reichs & Co sehr gut. Sheena Kamal kann da locker mithalten. Ausserdem wird der Leser mit der dunklen Vergangenheit, der komplizierten Identität und Künstlerseele der Privatdetektivin als ehemaliges Mitglied der Canadian Forces konfrontiert und der damit verbundenen Frage wo ist das Blut aus ihrer Nabelschnur hingekommen als sie nach der Geburt ihrer Tochter aus der Klinik entlassen wurde. Beim Einblick in die Wissenschaft des Nabelschnurblutes von Neugeborenen mit Nora Watts der perfekten Jägerin, bekommt der Roman eine gewisse wissenschaftliche Note. Die Charaktere sind sehr gelungen. Es gibt viele interessante Wendungen, so das der Spannungsbogen bis zum Ende sehr hoch gehalten wird. Fesselnde Einblicke in die Untiefen der menschlichen Seele. Die psychischen Abgründe, die die Autorin ihren Figuren auf den Leib schreibt, sind gruselig- aber eben auch bis zur letzten Seite hochspannend. Positiv möchte ich auch den Plot erwähnen. Den Hintergrund für diese Geschichte fand ich sehr interessant. Durch diese vielseitigen Details und die diversen Einblicke in die Abgründe der menschlichen Psyche ist dieses Buch nichts für schwache Nerven. Endlich mal wieder ein Thriller, der diesen Titel auch verdient. Dieses Buch ist ein wahrer Pageturner. Ein mitreißender, spannender Thriller, den man einfach gelesen haben muss. Aber nochmal vorsicht: "Untiefen" ist nichts für Zartbesaitete. In diesem Buch steckt wirklich das Böse und man ist bis zur herbeigesehnten Aufklärung daran gefesselt. Wirklich lesenswert! Eine spannende Geschichte, die schnelle und wendungsreich geschrieben ist. Lesen und sich in den Bann ziehen lassen! "Untiefen" bleibt im Gedächtnis, noch lange nachdem man die letzte Seite gelesen hat. Vielleicht für immer.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 07.11.2017

    Als Buch bewertet

    Für mich leider enttäuschend

    Nora Watts soll die erfolgreichste Privatdetektivin Kanadas sein. Mit ihrer Hündin Whisper lebt die Alkoholikerin, die die Fähigkeiten eines Lügendetektors hat, zurückgezogen im Keller des Hauses in dem ihre Arbeitgeber ihr Büro haben. Als sie von Everett und Lynn Walsh den Auftrag bekommt deren verschwundene Tochter zu suchen, werden alte Wunden aufgerissen. Bronwyn "Bonnie" ist ihre Tochter, die sie vor 15 Jahren nach einer Vergewaltigung zur Welt kam und die sie zur Adoption freigegeben hat.
    Nachdem ich den Klappentext und eine Leseprobe gelesen hatte, war ich mir sicher: Ich muss dieses Buch lesen. Doch leider hat mich die Geschichte dann weder angesprochen, ich habe mich schwer getan in die Geschichte hinein zu finden und es kam anfangs kaum Spannung auf. Vielleicht liegt es auch an der ungewöhnlichen, andersartigen Protagonistin, die sich als einsamen Wolf und dunkelhäutiges Gespenst bezeichnet und die Geschichte in der Ich-Form erzählt. Ich komme mit Obdachlosigkeit, Alkohol, der Unfähigkeit sich in sozialen Bereichen einzugliedern und vor allem Einsamkeit in Berührung. Aber auch mit einer Frau, die sich nicht unterkriegen lässt und uns aufzeigt, wieviel ein Mensch aushalten kann und welche Stärken er aus sich herausholen kann, wenn es sein muss.
    Die handelnden Personen werden nur sehr vage beschrieben. Ich lerne sie durch ihr Tun, ihre Gedanken und Gefühle etwas besser kennen. Trotzdem habe ich nur schemenhafte Bilder vor mir.
    Schon das angenehm haptische Cover ist trist und düster, genau so wie der Großteil der Geschichte. Die große Schrift ist angenehm zu lesen.
    Ich hatte mir von der Geschichte soviel mehr versprochen. Schade.

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