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  • 5 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggifee, 01.10.2014

    Auf knapp 1000 Seiten erzählt Chris Karlden die unfassbare Geschichte einer jungen Frau, die nach einem schweren Verkehrsunfall aus einem zweiwöchigen Koma erwacht.
    Zuerst findet sie sich überhaupt nicht zurecht - weiß nicht wo sie ist - kann nicht sprechen.
    Nach und nach erfährt sie von ihrem verhängnisvollen Autounfall. Erinnerungsfetzen und Gespräche mit den Eltern und Ärzten lassen sie nach und nach verstehen was geschehen sein muss.
    Erst auf ihr permanentes Nachfragen erfährt sie, das ihr geliebter Ehemann bei dem Unfall zu Tode kam. Warum kann sie sich daran nicht erinnern? Sie saß doch alleine im Auto....
    ...und noch vieles mehr macht sie stutzig!
    Warum passen ihre Erinnerungslücken nicht mit den Erzählungen der Eltern und der Polizei zusammen?
    Ist sie durch das Trauma in der Kindheit und das Koma wirklich unzurechnungsfähig geworden?
    Niemand glaubt ihr, als sie sich nachts im Krankenzimmer dem Peiniger ihrer Kindheit gegenübersieht und von ihm bedroht wird.
    Der Arzt der sich so sehr um sie bemüht und der stets dann auftaucht wenn niemand zugegen ist, ist dem Klinikpersonal unbekannt.
    Lebt ihr Mann noch und alles ist ein abgekartetes Spiel?
    Sie versucht die Tage bis zum Unfall zu rekonstruieren. Sie spricht mit dem Notarzt und zeigt ihm ein aktuelles Foto ihres Mannes. Auf einmal ist er sich nicht mehr zu 100% sicher das es der Tote ist.
    Bei einem Spaziergang mit dem Hund der Freundin wird sie von einem Unbekannten überfallen und kommt erst viel später benommen und vollständig mit Zweigen bedeckt etwa 20 m vom Weg entfernt wieder zu sich. Doch abermals klingt ihre Geschichte unglaubwürdig.

    Erst als sie den Psychologen aus Kindertagen aufsucht findet sie Unterstützung. Nach dem Überfall im Wald gehen der Psychologe und sie mit der Freundin an den Ort, an dem sie als Kind gequält wurde. So will sie endlich damit abschließen und ihren Frieden finden.
    Doch als sie dort ankommen machen sie eine grausige Entdeckung und alles wird noch undurchsichtiger....

    Beim Durchsehen ihrer Unterlagen findet sie Kontoauszüge, denen zufolge am Unfalltag eine größere Summe abgehoben wurde. Erst durch einen Anruf bei der Bank erfährt sie das sie selbst es gewesen ist. Warum kann sie sich nur nicht mehr daran erinnern?
    Sie fühlt sich beobachtet und immer wieder erscheint ihr der scheinbar allen unbekannte Arzt aus der Klinik.
    Erst als dieser eines Nacht mit einem Schlüssel in ihr Haus eindringt, flüchtet sie in den Keller und findet dort den zerbrochenen, blutbefleckten Spiegel der aus dem Flur verschwunden ist.
    Als sie schließlich in die Nacht flüchtet, verfolgt sie der Arzt bis zur Haustüre ihrer Freundin.

    Gequält von grausamen Träumen, gepeinigt von wahnsinnigen Kopfschmerzen und Übelkeit erlebt die junge Frau Tage voller Ungewissheit. Ihre Erinnerungen an den Unfalltag, an dem ein anonymer Anrufer sie warnen wollte, ein Telefonat mit ihrem Mann, der sich daraufhin mit ihr in der Waldhütte treffen wollte....
    aber wie konnte er dann zum Zeitpunkt des Unfalls bei ihr im Auto sein?
    Warum hatte sie so viel Geld dabei und wo war es abgeblieben?
    Wo ist das Auto des Unfallgegners?
    Erst als sich auch noch ein Agent der Lebensversicherung einschaltet und auf eigene Faust ermittelt kommen weitere Tatsachen ans Licht.

    Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt.
    Dem Autor ist es durch einen lesenswerten Schreibstil und immer neue Wendungen der Geschichte gelungen die Spannung hoch zu halten.
    Immer wieder hat er mich gezwungen durch die Erzählung aus der Sichtweise anderer Hauptpersonen umzudenken und die Geschichte erneut zu überdenken.

    Spannend bis zum Schluss mit unvorhersehbarem Ende!

    Sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 13.02.2015

    Dieses Buch ist Klasse!!!!!!! Man denkt eigentlich immer: Was??? Nein!!! Wieso???? Bis zum Schluß weiß man nicht, was kommt. Unbedingt lesen!!!!!!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion, 28.10.2014

    Eine junge Frau, die wider Erwarten aus dem Koma erwacht.
    Eine Wahrheit, die zu schrecklich ist, um sie zu glauben.
    Eine Vergangenheit, die niemals geschehen ist.
    Eine Erklärung, die alles in den Schatten stellt!

    Für Linda Förster bricht eine Welt zusammen. Als sie zwei Wochen nach einem schweren Autounfall aus dem Koma erwacht, eröffnet man ihr, dass ihr Mann Mark bei dem Unfall ums Leben kam. Dann jedoch glaubt sie sich zu erinnern, dass Mark gar nicht im Wagen saß, als der Unfall geschah! Während Lindas Realität mehr und mehr verschwimmt, wird ihr eines jedoch immer klarer: Die Wahrheit kann sie retten – oder vollständig in den Wahnsinn treiben.

    Diese Kurzbeschreibung klang so interessant, dass ich unbedingt mehr erfahren wollte und es hat sich gelohnt.
    Linda hat am Anfang kaum Erinnerungen an den Unfall und muss sich auf die Erzählungen von Familie und Ärzten verlassen.
    Doch langsam kommen bruchstückhafte Erinnerungen wieder ans Licht. Diese decken sich aber nicht mit dem, was ihr erzählt wurde.
    Da sie schon in der Kindheit ein schweres Trauma erlitt sucht sie, als ihre Not zu groß wir ihren einstigen Psychiater auf. Dieser glaubt, dass ihr Gehirn ihr nach dem Koma einen Streich spielt und sie psychisch wieder stark gefährdet sei.
    Linda ist am verzweifeln. Bildet sie sich alles nur ein?
    Ist ihr Mann wirklich bei dem Unfall ums Leben gekommen? Wird sie wirklich verfolgt? Oder entspringt alles nur ihrem kranken Geist?

    Dem Autor ist es gelungen mich von der ersten Seite an in diesen Psychothriller gefangen zu nehmen.
    Das Tempo in diesem Thriller ist so rasant, dass ich schon durch die Seiten „gehetzt“ bin, um bloß alles sofort zu erfahren.
    Als endlich eine Erklärung und die Lösung in Sicht ist, gelingt es Chris Karlden dem Ganzen nochmals eine solche Wendung zu geben, dass ich am Ende fast selber nicht mehr wusste, wo die Wahrheit und wo der Wahn liegt.

    Für mich ein ausgezeichneter Thriller mit einer unbedingten Leseempfehlung

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  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny, 09.10.2014

    Hochspannung vom Feinsten!

    Schon die Leseprobe vom Buch „Unvergolten“ von Chris Karlden hat mich gefesselt. Dieser kleine Ausschnitt war so spannend, dass ich es kaum erwarten konnte, endlich das Buch zu lesen.

    Inhaltsangabe:
    Los geht das Buch mit dem Mord an einem Mann vor den Augen seiner Familie. Zu diesem Mord kommt im letzten Drittel des Buches noch die Aufklärung.
    Dann geht’s zur Hauptgeschichte:
    Linda erwacht aus dem Koma und erfährt dass sie schwanger und ihr Mann tot ist. Er starb bei einem Autounfall, den sie beide hatten und durch den sie ins Koma gefallen ist. Allerdings „sagt“ ihr ihre Erinnerung, dass sie alleine im Auto unterwegs war um sich mit ihm in einer verlassenen Hütte zu treffen, er daher nicht mit ihr im Auto gesessen haben kann. Was ist also mit Mark (ihrem Mann) wirklich passiert?
    Hinzu kommt noch ein Trauma aus Ihrer Kindheit, dass sie seit 20 Jahren verfolgt. Immer wieder sieht sie, seit sie aus dem Koma aufgewacht ist, ihren damaligen Entführer oder glaubt sie nur, ihn zu sehen? Sie fühlt sich von ihm auf jeden Fall verfolgt.
    Auch erinnert sie sich an Ereignisse und Personen, die so jedoch nicht passiert sind/sein können – wie z. B. ihren letzten Geburtstag. Die Ärzte und auch ihre Familie/Freunde wiederlegen dies immer wieder mit Argumenten, die sie selbst an ihrer Zurechnungsfähigkeit zweifeln lassen.
    Was also ist mit ihr los? Spielt ihr ihr Gehirn nach dem Unfall einen „Streich“ oder wird sie langsam verrückt? Oder macht sie allen nur was vor um einen vielleicht von ihr begangenen Mord zu vertuschen? Oder hat alles doch mit Mark zu tun, war er evtl. nicht der, der er vorgab zu sein? Es bleibt spannend.

    Das Buch „Unvergolten“ kann ich jedem ans Herz legen, der gerne Thriller liest. Die ganze Zeit über bleibt die Spannung erhalten, man wird mitgerissen von der Geschichte und fiebert mit den Charakteren mit. Ihre Schwester Maja war mir jedoch eine zeit lang total unsympathisch, den Charakter von Schwarzenberger hingegen mag ich.

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  • 5 Sterne

    Alexandra V., 13.04.2020

    Verifizierter Kommentar

    Ein wirklich sehr gutes und spannendes Buch. Gleich von der ersten Seite an.
    Es ist zwar wirklich grausam, aber atemberaubend und fesselnd.
    Chris Karlden hat das Buch so gut geschrieben, das man sich in die einzelnen Handlungen reinversetzen kann.
    Man kann es gar nicht mehr aus der Hand legen.
    Ich konnte mir schon denken, wer der Mörder oder die Mörderin.
    Es ist NIX für schwache Nerven.
    Aber Thrillerfans werden es lieben.
    Ihr werdet es nicht bereuen.
    Kann es nur wärmstens weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Silke L., 19.12.2020

    Verifizierter Kommentar

    Top, wie alle Chris Karlden Bücher.

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  • 5 Sterne

    Susann O., 27.11.2015

    Die Geschichte von Linda Förster ist spannend, geheimnisvoll und vor allem rätselhaft. Linda verunglückt mit dem Auto, liegt danach lange Zeit im Koma und muss dann erfahren, dass ihr Mann bei dem Unfall tödlich verunglückt ist. Nur dass kann sie leider gar nicht glauben. In ihrer Erinnerung war ihr Mann Mark doch bei dem Unfall gar nicht dabei. Auch andere Erinnerungen von Linda vor dem Unfall sollen plötzlich gar nicht stimmen. Im Gegenteil - die Versuche von Linda, sich an bestimmte Dinge vor dem Unfall zu erinnern - werden alle nach und nach als Halluzinationen von ihr dargestellt. Es steigert sich von Kapitel zu Kapitel und man kann beim Lesen die Verzweiflung von Linda nachvollziehen, sich an die Vergangenheit zu erinnern. In dieser Phase musste ich immer beim Lesen eine Pause machen, weil Linda hat mir so leid getan und ich musste über das Gelesene nachdenken. Aber das ist ja noch nicht alles - das Buch steigert sich von Kapitel zu Kapitel. Linda, die verfolgt wird und keiner glaubt ihr. Sie wird angegriffen und betäubt, kann sich retten - und traut sich nicht jemandem etwas zu sagen, aus Angst, weil ihr keiner glaubt. Und so geht es weiter!

    Und dann das Ende der Geschichte! Am Anfang habe ich gedacht, jetzt wird alles gut. Aber nein, die Geschichte ging ja noch weiter und vor allem nicht so, wie man es vermutet hätte. Und zum Schluss kommt es dann noch ganz anders.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ließt sich flüssig, ist extrem! spannend und vor allem niemals vorhersehbar. Ich wünsche mir noch viel mehr solcher Bücher. Chris Carter steht jetzt auf meiner Leseliste ganz oben. Chris Carter weiter so! Ich freue mich auf weitere Bücher.

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  • 5 Sterne

    Rebekka Tammen, 04.11.2014

    Chris Karlden schafft etwas, was wenige Autoren können! Er hat es geschafft, mich von der ersten bis zur letzten Seite, im sehr positiven Sinne, zu jagen. Ich konnte das Buch sehr schwer aus der Hand legen, weil es kaum Stellen gab, wo das überhaupt möglich war, ohne sofort wissen zu wollen, wie es weiter geht.

    Es geht um Linda Förster, die nach einem Autounfall ins Koma fällt und nach dem Aufwachen Ereignisse sieht, die angeblich nie stattgefunden haben, Menschen sieht, die es nicht gibt, verfolgt wird und weiß, dass Mark, ihr Mann, nicht mit im Auto saß und somit auch nicht tot sein kann. Lindas Gefühle werden sehr real dargestellt, wie sie kurz davor ist, durchzudrehen; wie sie sich selbst nicht mehr glaubt und schon kurz vor der Einweisung in eine Psychiatrie steht. Sie wird dann auch noch des Mordes verdächtigt und unwissend in den Ausgang der Geschichte eingebunden, der mich erst wütend gemacht und dann erleichtert hätte.

    Schreibstil: Sehr schnelles Tempo; mancher würde sagen, dass man durch das Buch durchgetrieben wird - ich empfinde das aber als eine Kunst! Durch die Kürze der Kapitel bekommt der Leser wenigstens ab und an Luft zum Atmen.

    Ich war von Anfang an im Bann und konnte es kaum zur Seite legen. Zum Ende hin war erst alles logisch, sehr gut durchdacht und nachvollziehbar um dann nochmal alles über den Haufen zu werfen.
    Ein unglaublich schneller Psychothriller mit vielen Wendungen und einem unerwartetem Ende!

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  • 5 Sterne

    Gabriele H., 03.10.2014

    Im Prolog wird ein Banker vor den Augen seiner Familie erschossen.
    Dann erfährt man von Linda Förster, die nach einem Unfall 13 Tage im Koma lag und nun wieder zu Bewusstsein kommt. Sie erinnert sich daran, dass sie als 9jährige entführt und in einem Loch unter einem Gartenhaus begraben wurde. Aber an den Unfall und die Tage davor kann sie sich kaum, bzw. nur schemenhaft erinnern. Immer wieder taucht auch ihr damaliger Entführer in ihrer Erinnerung auf. Als ihre Eltern ihr dann noch mitteilen, dass ihr Mann Mark bei dem Autounfall ums Leben gekommen ist und sie schwanger ist, erscheint ihr alles so unwirklich. Irgendetwas an den Erzählungen und ihren Erinnerungen stimmt nicht überein. Aber was?

    Die verschiedenen psychischen Phasen, die Linda durchlebt, die Ängste, der immer wieder auftauchende Entführer von damals und ihr Mann, an dessen Tod sie nicht glauben kann, da sie meint, allein im Auto unterwegs gewesen zu sein, wird hier sehr detailliert und sehr spannend beschrieben. Der Lesestil ist sehr flüssig und es fällt schwer, das Buch zwischendrin aus der Hand zu legen. Man leidet mit Linda, man kann sich alles so gut vorstellen, als sei man persönlich dabei und man glaubt zwischendrin auch immer, dass Linda tatsächlich verrückt sei.
    An Spannung ist das Buch kaum zu überbieten. Allerdings wird es zum Ende des Buches etwas verwirrend, aber alles in allem ein sehr fesselnder Psychothriller.
    Perfekt und nur zu Empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Jo, 09.11.2014

    Nach einem Autounfall fiel Linda Förster ins Koma. Als sie wieder erwacht, erfährt sie, dass ihr Mann bei dem Unfall ums Leben kam. Aber sie weiß, dass er gar nicht im Auto war. Spielt ihr Gedächtnis ihr einen Streich? Als sie auch noch Menschen sieht, die es nicht gibt und die sie verfolgen, zweifelt sie sogar selbst an ihrem Verstand. Was entspricht der Realität? Was gaukelt ihr Gehirn ihr vor?
    Mit Linda zusammen wird der Leser einem Wechselbad der Gefühle ausgesetzt. Immer wenn man glaubt zu wissen, was Wirklichkeit ist, wird man wieder ins Ungewisse gestoßen. Bis zum Ende wird man durch die Geschichte gejagt, will einfach wissen, was Sache ist und wird doch lange im Ungewissen gelassen. Erst ganz zum Schluss klärt sich alles – nachvollziehbar und logisch.
    Der Schreibstil ist ungemein fesselnd. Die Charaktere sind so vielschichtig beschrieben, dass sich die Gefühle ihnen gegenüber auch immer wieder ändern. Selbst bei Linda wechseln sie zwischen Unduldsamkeit und Mitgefühl.
    Ein spannender Psychothriller voller unverhoffter Wendungen.

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  • 5 Sterne

    Ute S., 09.08.2015

    Linda Förster hatte einen Autounfall und liegt seitdem im Koma. Als sie erwacht ist die Welt plötzlich fremd um sie herum. Sie kann sich kaum noch an etwas erinnern. Ihr Mann ist auch bei dem Unfall gestorben, aber Linda glaubt dass er gar nicht dabei war. Es macht sie rasend, nicht zu wissen was passiert ist. Sie möchte nicht länger im Krankenhaus bleiben und entlässt sich auf eigene Gefahr. Außerdem muss sie an früher denken. Sie wurde als Kind von einem Mann in ein Loch eingesperrt. Sie glaubt, dass er sie verfolgt und frei ist. Aber stimmt das wirklich? Ihr ehemaliger Psychologe Dr. Kreutzer soll ihr dabei helfen, die Wahrheit heraus zu finden. Aber kann sie ihm trauen? Und was ist die Wirklichkeit?
    Wow, ich bin endlos begeistert von diesem Thriller. Ich konnte mein Tablet kaum aus der Hand legen und habe richtig mit gefiebert. Linda ist mir als Person von Beginn an sympathisch und ich konnte mich gut in diese Person hineinversetzen. Der Spannungsbogen hält bis zum Schluss und auch dann ist das Ende nicht hervorsehbar.

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  • 5 Sterne

    Karin Beck, 25.05.2015

    Spannung pur. Schon bei der Leseprobe war ich hin und weg. Das Buch habe ich im wahrsten Sinne richtig verschlungen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und spannend gehalten. Ich werde mir den Autor auf jeden Fall merken und bestimmt noch mehr von ihm lesen. Die Hauptfiguren sind sehr gut gewählt. Linda eine Grundschullehrerin hat einen schweren Autounfall und liegt danach einige Zeit im Koma. Als sie wieder erwacht, spielt ihr Erinnerungsvermögen eventuell einen Streich. Sie ist sich ziemlich sicher, dass ihr Mann Mark nicht im Auto gesessen hat. Ihr wird jedoch mitgeteilt, dassMark bei dem Unfall gesgestorben ist. Linda weiß am Schluss nicht mehr was Wahrheit und was Fiktion ist. Um zu sehen, wie sich letztendlich alles irgenwie auflöst, lesen sie am besten das Buch selbst. Sie werden es nicht bereuen. Absolut empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    marimirl, 31.10.2014

    Inhalt:

    Linda Förster erwacht nach einem schweren Autounfall nach 13 Tagen Koma im Krankenhaus. Ihr wird mitgeteilt, dass ihr Mann bei dem Autounfall starb, doch sie kann sich nicht erinnern und es fällt ihr sehr schwer, den Tod Ihres Mannes zu akzeptieren. Sie ist sich sicher, dass der Beifahrersitz im Auto neben ihr leer war. Die Ärzte, ihre Familie und die Polizei glauben, dass ihre Erinnerungen durch das Koma nicht der Realität entsprechen und sie psychische Schäden davon getragen hat.

    Meine Meinung:

    Der Prolog handelt vom Mord an einem Familienvater, der erwartet hat, dass ihn seine Vergangenheit einholen wird. Er war nicht überrascht, als er seinem Täter in die Augen sah. Näheres wird nicht erklärt, doch dem Leser ist dadurch sehr schnell klar, dass es einen Zusammenhang mit dem Tod von Mark Förster geben muss. Somit bestand für mich zumindest bezüglich der Ahnung von Linda, dass ihr Mann nicht durch den Unfall starb, keine Zweifel, dass sie Recht hat. Dies ermöglicht aber auch sofort, dass man mit Linda mitleidet und sie sehr sympathisch findet.

    Ich fand das Buch sehr spannend und konnte es ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr aus der Hand legen. Teilweise waren die Dinge, die Linda durchstehen musste, so unheimlich, dass ich als Leser wie auch Linda im Buch nicht ohne Licht durch die Wohnung gehen wollte. Bis zum Schluss weiß man nicht, wie viel sich Linda nur einbildet und was tatsächlich passiert ist. Kaum meinte ich alles zu durchschauen, wurden meine Theorien wieder über den Haufen geworfen.

    Das Ende war etwas wirr, daher musste ich auch einen Stern bei der Bewertung abgeben. Plötzlich ging alles doch relativ schnell, jedoch gab es für mich doch sehr überraschende Wendungen. Ich habe schon viel über das Ende nachgedacht. Ich kann einige Dinge noch nicht ganz einordnen. Das macht es zwar einerseits interessant, aber ich hätte mir in gewissen Punkten doch mehr Klarheit gewünscht.

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  • 5 Sterne

    Alexandra S., 27.07.2019

    Ein super spannendes Buch. Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Was ich sehr gut finde, es springt in den Kapiteln nicht hin und her. Am Ende kommt alles anders, als man denkt. Wirklich empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    Viktoria B., 20.07.2016

    Ich habe das fast 400 Seiten Buch gar nicht aus der Hand geben wollen. Mich hat das Buch während dem Lesen gefangen gehalten.

    Der Klappentext hält was er verspricht! Man fiebert mit Linda auf jeder Seite mit. Ist Mark nun Tod oder nicht, und was verbirgt sich hinter alle dem?

    Nur das Ende hat mit etwas unvorbereitet getroffen muss ich zugeben. Ich bin mir nach wie vor nicht sicher ob es mir gefällt oder nicht. Auf jeden Fall waren die letzten Seiten mit unterwarteten Handlungen gefüllt. Das Buch ist es auf jeden Fall wert gelesen zu werden!

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  • 3 Sterne

    Heike G., 20.10.2014

    Inhalt:
    Das Buch fängt mit einer regelrechten Hinrichtung von Jürgen Brauer an und man fragt sich, warum der Familienvater vor seiner Familie so grausam hingerichtet worden ist.

    Weiter geht es in dem Buch damit, dass Linda im Krankenhaus aufwacht. Sie hat mehrere Tage im Koma gelegen und weiß nicht, was passiert ist. Man erzählt ihr, dass sie einen schweren Autounfall hatte, bei dem ihr Mann auch gestorben sei. Aber so nach und nach kommen Lindas Erinnerungen zurück und diese Erinnerungen passen nicht mit dem, was man ihr erzählt zusammen. Dann hat sie auch das Gefühl, dass sie verfolgt wird. Kann dies aber nicht nachweisen.

    Cover:
    Das Cover finde ich passend zu dem Buch.

    Mein Fazit:
    Man konnte das Buch gut und flüssig lesen. In die Charaktere konnte ich mich auch gut hineinversetzen. Allerdings fand ich das Buch teilweise etwas langatmig und der Autor konnte mich nicht so richtig packen. Ich fand die Stimmung in dem Buch leider nicht gleichbleibend spannend, sondern habe mich dabei erwischt, wie ich einfach einige Sätze überlesen habe, weil sie mich nicht so interessiert haben. Zudem fand ich es an einigen Stellen einfach zu verwirrend, so dass man gar nicht mehr wusste, wo man sich jetzt überhaupt befand. Mir hat der Nervenkitzel bei dem Buch leider auch gefehlt.

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  • 1 Sterne

    vöglein, 06.10.2014

    Weniger ist oftmals mehr.....
    Was die spannende Leseprobe versprach, wurde leider nicht gehalten.....
    So spannend das Buch auch beginnt, so verliert sich die Handlung,bis sie dann mehr oder weniger chaotisch bis unglaubwürdig wird.
    Meines Erachtens wird die Spannung unnötig lange ausgedehnt und irgendwann ist dann leider auch die Luft raus und man verliert die Lust am Weiterlesen.
    Für mich leider kein Thriller..................weniger wäre in diesem Falle durchaus mehr gewesen.....leider!

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