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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nuean, 07.12.2020

    Als eBook bewertet

    Auch der 3. Teil hat mich überzeugt und sehr gut unterhalten
    Das Cover passt perfekt zu seinen Vorgängern. Ich liebe die Farben und die gesamte Optik.
    Vielen Dank an Netgalley und Lyx, dass ich das Buch lesen durfte.
    Es ist Teil 3, der sich um Ivy und Winter dreht. Ich möchte auch nicht zu viel spoilern, man muss schon die Vorgänger gelesen haben.
    Kaum vom letzten Abenteuer zurück schlittert Ivy schon ins nächste. Sie hat sich noch nicht mal von den Ereignissen des letzten Bandes erholt, da passieren schon wieder Dinge, denen Ivy auf den Grund geht. Und Winter ist wie immer an ihrer Seite, ebenso wie Brutus.
    Es gibt wieder wahnsinnig viel Humor, knisternde Chemie zwischen Ivy und Winter und einige Überraschungen. Ich liebe die Leichtigkeit des Schreibstiles, die humorvollen Dialoge und die tiefgründigen Charaktere.
    Ich hoffe es geht noch weiter, denn ich kann nicht genug von Ivy, Winter und Brutus bekommen!
    Fazit: Mit Spannung, Emotionen, Überraschungen und viel Humor überzeugt die Reihe!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 10.01.2021

    Als eBook bewertet

    Magisches Dreamteam auf Mörderjagd
    Ivy Wilde ist wieder da - die Hexe, die Bequemlichkeit als Lebenseinstellung zelebriert und ein Naturtalent der Runenmagie ist. An ihrer Seite Raphael Winter sowie ihr spechender Kater Brutus. Nachdem sie in Band 2 eine Riesenkatastrophe abwenden konnte, besitzt sie nun eine neue Fähigkeit: Sie kann Tote sehen. Also genaugenommen nur deren Geister, und die sind nicht grad gut gelaunt, weil ihnen sterbenslangweilig ist. Wenn sie nicht schon tot wären. Über die Geister erfahren Ivy und Winter von einem Mörder, der unerkannt Hexen umbringt. Ein Hexenhasser? Ist der Orden in Gefahr?
    Ivy und Winter sind mittlerweile ein kleines Traumpaar, auch wenn Ivy der Besuch bei ihren Schwiegereltern in spe noch bevorsteht. Da ist sie sich auch noch nicht so ganz sicher, was schlimmer ist: Den Mörder zu jagen oder Winters Eltern zu besuchen. Immerhin hat er wegen Ivy seiner Karriere beim Orden den Rücken gekehrt und ist nun ein freier Hexer, auch wenn viele ihn gern wieder im Orden sähen. Selbst Ivy merkt, dass Winter sich nur glücklich fühlt, wenn er eine Aufgabe hat - und ihre Wohnung hat er mittlerweile zum x-ten Mal auf Vordermann gebracht.
    Mir hat der dritte Band sehr gefallen. Die beiden ermitteln endlich wieder zusammen, ziehen sich dabei gegenseitig gerne auf und ergänzen sich zudem großartig. Zudem bekommt Brutus endlich etwas mehr Aufmerksamkeit. Ivys Freunde blieben diesmal wieder eher im Hintergrund, der Schwerpunkt liegt auf dem Dreamteam Ivy und Winter. Einziges Manko war das Klischee, dass Bösewichte gern am Ende mit ihren Taten angeben müssen, dadurch wurd das Ende etwas absehbar.
    Der dritte Band des Bequemlichkeits- und Runen-Talents Ivy Wilde ist wieder herrlich spannend und humorvoll.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zeilenfluegel, 15.12.2020

    Als eBook bewertet

    Das große Finale! Nachdem Ivy in Band 2 die Magie eines Totenbeschwörers in sich aufgenommen hat, kann sie die Geister der Verstorbenen sehen – und die sind allesamt ziemlich unfreundlich und aufdringlich. Doch gerade sie bringen Ivy und Winter auf die Spur eines gefährlichen und unberechenbaren Serienmörders, der es auf Hexen abgesehen hat.

    Mit viel Humor und Sarkasmus begeistert uns die faulste Hexe der Welt ein voraussichtlich letztes Mal. In diesem finalen Band der Hex Files sind Ivy und Winter unzertrennlich. Endlich haben sie zueinander gefunden lassen es dennoch nur selten langweilig werden und die Funken sprühen weiterhin. Auch Hexenkater Brutus ist selbstverständlich wieder dabei und sorgt mit seiner besonderen Art für viele Schmunzler. Die Geister spielen diesmal eine zentrale Rolle, da sie Ivy ununterbrochen aufsuchen (und dementsprechend auf die Palme bringen). Vor allem aber hoffen sie auf Ivys Hilfe, um auf die nächste Ebene zu gelangen und endlich Frieden zu finden. Dafür hat Ivy jedoch kaum Zeit, denn sie hat es sich zu ihrem persönlichen Ziel gemacht, den hexenhassenden Serienkiller Schwarzbart aufzuhalten.

    Die Hauptprotagonisten ermitteln mit der Unterstützung des Ipsissimus, jedoch ohne die sonstige Hilfe des Ordens, da Winter an seinem Entschluss festhält, diesen für immer zu verlassen. Auch dabei sind die erst kürzlich ermordete Claire und der ehemaligen Ipsissimus Grenville, die Ivy auf Trab halten.

    Der Mörder Schwarzbart ist intelligent, einfach nicht zu durchschauen und legt den Ermittelnden viele Steine in den Weg. Die Spannung zieht sich bis zum Schluss, neue Rätsel lassen den Leser mitfiebern und die Geschichte nie langweilig werden. Ein kleines Bisschen gefehlt hat mir diesmal die Magie. Aus einigen mehr oder weniger fatalen Gründen konnte Ivy nur wenig zaubern und auch von Winter hatte ich mir ein paar spektakulärere Momente erhofft. Auch das Ende der Geschichte kam mir etwas zu schnell und wurde, für den ganzen Spannungsaufbau davor, ein wenig zu einfach gelöst.

    Dennoch flogen die Seiten wieder einmal nur so dahin, der Schreibstil von Helen Harper ist unvergleichlich und Hex Files ist und bleibt eine absolute Leseempfehlung.


    Fazit:

    Ein toller Abschluss dieser humorvollen und magischen Reihe, die mich aber leider nicht ganz so fesseln konnte, wie ihre zwei Vorgänger.

    Ich gebe "Hex Files – Verhexte Nächte" 4 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

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    Zeilenfluegel, 15.12.2020

    Als eBook bewertet

    Das große Finale! Nachdem Ivy in Band 2 die Magie eines Totenbeschwörers in sich aufgenommen hat, kann sie die Geister der Verstorbenen sehen – und die sind allesamt ziemlich unfreundlich und aufdringlich. Doch gerade sie bringen Ivy und Winter auf die Spur eines gefährlichen und unberechenbaren Serienmörders, der es auf Hexen abgesehen hat.

    Mit viel Humor und Sarkasmus begeistert uns die faulste Hexe der Welt ein voraussichtlich letztes Mal. In diesem finalen Band der Hex Files sind Ivy und Winter unzertrennlich. Endlich haben sie zueinander gefunden lassen es dennoch nur selten langweilig werden und die Funken sprühen weiterhin. Auch Hexenkater Brutus ist selbstverständlich wieder dabei und sorgt mit seiner besonderen Art für viele Schmunzler. Die Geister spielen diesmal eine zentrale Rolle, da sie Ivy ununterbrochen aufsuchen (und dementsprechend auf die Palme bringen). Vor allem aber hoffen sie auf Ivys Hilfe, um auf die nächste Ebene zu gelangen und endlich Frieden zu finden. Dafür hat Ivy jedoch kaum Zeit, denn sie hat es sich zu ihrem persönlichen Ziel gemacht, den hexenhassenden Serienkiller Schwarzbart aufzuhalten.

    Die Hauptprotagonisten ermitteln mit der Unterstützung des Ipsissimus, jedoch ohne die sonstige Hilfe des Ordens, da Winter an seinem Entschluss festhält, diesen für immer zu verlassen. Auch dabei sind die erst kürzlich ermordete Claire und der ehemaligen Ipsissimus Grenville, die Ivy auf Trab halten.

    Der Mörder Schwarzbart ist intelligent, einfach nicht zu durchschauen und legt den Ermittelnden viele Steine in den Weg. Die Spannung zieht sich bis zum Schluss, neue Rätsel lassen den Leser mitfiebern und die Geschichte nie langweilig werden. Ein kleines Bisschen gefehlt hat mir diesmal die Magie. Aus einigen mehr oder weniger fatalen Gründen konnte Ivy nur wenig zaubern und auch von Winter hatte ich mir ein paar spektakulärere Momente erhofft. Auch das Ende der Geschichte kam mir etwas zu schnell und wurde, für den ganzen Spannungsaufbau davor, ein wenig zu einfach gelöst.

    Dennoch flogen die Seiten wieder einmal nur so dahin, der Schreibstil von Helen Harper ist unvergleichlich und Hex Files ist und bleibt eine absolute Leseempfehlung.


    Fazit:

    Ein toller Abschluss dieser humorvollen und magischen Reihe, die mich aber leider nicht ganz so fesseln konnte, wie ihre zwei Vorgänger.

    Ich gebe "Hex Files – Verhexte Nächte" 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 28.01.2022

    Als eBook bewertet

    Ivy Wilde könnte glücklicher nicht sein. Ihre Beziehung zu Adeptus Exemptus Raphael Winter läuft sehr gut. Sie verstehen sich blind und genießen die Zeit miteinander. Doch da ist ja noch Ivys Problem, dass ihr Geister erschienen und sie darum bitten, sie von ihren Flüchen zu erlösen. Und der mysteriöse Mörder, der von Ivy Schwarzbart getauft wird. Er hat einen Zirkel von Hexen ausgelöscht und verstreut deren Asche immer zu Neumond. Ivy und Raphael verfolgen die Spur des Mörders und merken bald, dass sie ihm in die Quere kommen und er es nun auf sie beide abgesehen hat.
    Aber nicht nur der Serienmörder macht Ivy Sorgen, auch die schwatzhaften Geister, die in den unmöglichsten Situationen auftauchen. Und dann steht auch noch der Besuch bei Raphaels Eltern an....

    Ich mag die Hexe Ivy Wilde, die mich manchmal sehr an mich selbst erinnert. Ich liege auch lieber auf der Couch, als irgendwo im nassen Wald herumzutappen oder mich mysteriösen Serienmördern zu widmen. Aber Ivy wäre nicht Ivy, wenn sie daraus nicht auch Positives ziehen kann.

    Ivy und Raphael sind ein gutes Team. Sie verstehen sich blind, zeigen sich zu jeder möglichen (oder auch unmöglichen) Zeit, dass sie sich lieben und sagen dies auch. Im Gegensatz zu den ersten beiden Bänden hat sich Raphael sehr gewandelt. Auch wenn er weiter mehr als korrekt die Regeln einhalten möchte, passt er sich Ivy an und hilft ihr, auch mal Fünfe gerade sein zu lassen.

    Die Zusammenarbeit klappt so gut, dass man meinen könnte, dass sich die beiden schon seit Ewigkeiten kennen.

    Die Aufklärung des Falles ist gewohnt witzig und mit einigem schwarzen Humor gepflastert. Die Geister, die Ivy erscheinen sind allesamt mehr nervig, als furchteinflößend. Ebenso ist für Ivy nicht einfach, jedem gerecht zu werden. Mehr als einmal wünscht sie sich einen ruhigen Moment auf ihrer Couch.

    Der Schreibstil der Autorin macht es einem sehr einfach, der Geschichte zu folgen. Insoweit fliegt man durch das Buch durch und ist am Ende dann doch etwas erstaunt, dass man schon durch ist. Ich für meinen Teil hätte gerne mehr über das Duo Ivy und Raphael gelesen.

    Meggies Fussnote:
    Ein verhexter Fall für Ivy Wilde.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Avirem, 09.12.2020

    Als eBook bewertet

    !!! ACHTUNG !!! Band 3 einer Reihe



    Kurzbeschreibung



    Hexen im Anflug!



    Kaum hat die Hexe Ivy Wilde ihre flüchtige Bekanntschaft mit der Nekromantie abschütteln können, stolpert sie direkt ins nächste bizarre Abenteuer voll Tod und Teufel und Katastrophen. Sie kann auch definitiv nichts dafür, aber sie ist nun mal der einzige Mensch auf der ganzen Welt, der mit den Toten kommunizieren kann ... und die sind leider wirklich, wirklich schwatzhaft. Als Ivy dann auch noch von den Geistern Infos über einen hexenhassenden Serienkiller erhält, hat sie keine andere Wahl, als die ganze Angelegenheit selbst in die Hand zu nehmen. Ivy ahnt nicht, dass sie sich so in richtig große Schwierigkeiten bringt - noch größere als die Einladung zum Sonntagsbrunch mit der Familie vom saphiräugigen Adepten Raphael Winter. Viel größere ...



    Meinung



    "Hex Files - Verhexte Nächte" ist der dritte Band der Hex - Files - Reihe von Helen Harper. Das Buch ist am 1. Dezember im Lyx Verlag erschienen, umfasst 266 Seiten und ist als ebook erhältlich. Es wird ab 16 Jahren empfohlen. Mein erstes Buch, das ich von der Autorin gelesen habe, konnte mich nicht recht begeistern. Bei dieser Serie hat mich die Kurzbeschreibung dermaßen angesprochen, dass ich die Geschichte unbedingt kennenlernen wollte. Und darüber bin ich sehr froh. Schnell erkannte ich ein überraschendes und lustiges kleines Highlight. Ich habe mich schon sehr auf diesen dritten Band gefreut. Helen Harper hat unsere Welt, neben den normalen Menschen, mit Hexen besiedelt. Meist friedlich und einander ergänzend leben diese in verträglicher Koexistenz. Doch natürlich lauert auch hier Machtgier, Missgunst und Morallosigkeit. Die siebenundzwanzig Jahre alte Hexe Ivy Wild verdient ihren Lebensunterhalt noch immer als Taxifahrerin, frönt ihrer Faulheit und geht gerne den Weg des geringsten Widerstandes. Doch die vergangenen Abenteuer haben Spuren hinterlassen und auch wenn Ivy es nicht gerne zugibt, sie wurde gefordert und hat es fühlte sich gut an.



    Ich habe zu lesen begonnen und fühlte mich sofort wieder in der Geschichte verwurzelt. Das Finale des Vorgängerbandes war gefährlich und Ivy ist immer noch dabei sich zu erholen. Raphael Winter, der aus dem Orden ausgetreten ist und den Titel Adeptus Exemptus nicht mehr trägt, ist an ihrer Seite. Ivy weiß nicht ob sie halluziniert, oder ob es tatsächlich Geister sind die sie seither heimsuchen. Das sie tote Menschen sieht, ist nur die erste Hiobsbotschaft, denn so erfährt sie von einem Serienmörder, der es speziell auf Hexen abgesehen hat und von Umständen die es erschweren, diesen dingfest zu machen. Mit Mord und Totschlag musste Ivy sich schon in den vergangenen Bänden auseinandersetzen, doch nun bekommt es die Hexenwelt mit einem Serienkiller zu tun. Ivy und Raphael sind zu einer Einheit geworden. Sie arbeiten nicht nur gut zusammen sondern sind auch ein Paar. Habe ich die enge Zusammenarbeit der Beiden in Band 2 ein wenig vermisst, so kam ich in diesem dritten Band voll auf meine Kosten. Über die Bände hinweg kann man die Entwicklung der zwei Hauptcharaktere sehr gut beobachten.



    Ivy Wilde ist nach wie vor keine klischeehafte Hauptprotagonistin. Sie ist talentiert, schlau und unkonventionell. Sarkasmus und Ironie gehören ebenso zu ihr wie ihr freigeistiges Denken. Sie ist deutlich offener geworden, hat in verschiedenen Bereichen dazugelernt und kann sich die Wichtigkeit des Ordens eingestehen. Adeptus Exemptus Raphael Winter. Streng. Steif. Stoisch. Ivy konnte durch seine Beharrlichkeit, seine Reserviertheit und seine Unnachgiebigkeit dringen. Er ist deutlich lockerer geworden und kann nun auch mal liberal agieren. Ivy hat keinesfalls ihren Biss verloren, doch Winter hat sie etwas weicher und zahmer werden lassen. Ironie, Sarkasmus und Witz lässt die Autorin nicht vermissen. Ich habe mich wieder köstlich amüsiert. Auch für ein wenig Romantik ist gesorgt. Ivy und Raphael ergänzen sich gut und bilden eine starke Gemeinschaft. Mein Liebling Kater Brutus ist wieder mit von der Partie. Von ihm kann ich nie genug bekommen. Am Ende des Buches darf der Leser behaupten, Brutus noch besser verstehen zu können. Ich habe es genossen die Charaktere durch die Geschichte zu begleiten und wurde wieder sehr gut unterhalten.



    Erzählt wird aus der Sicht von Ivy. Die Geschichte liest sich leicht und flüssig, gespickt mit Charme, Spannung und jeder Menge Humor. Die Sprache ist zur Erzählung passend und das Erzähltempo empfand ich angenehm.



    Fazit: "Hex Files - Verhexte Nächte" ist der dritte Band der Hex - Files - Reihe von Helen Harper. Geschwätzige Geister. Die Jagd nach einem Serienmöder. Ein fordernder sprechender Kater. Mit einem starken Partner an ihrer Seite kann Ivy alles schaffen. Es war wieder äußerst spannend, unterhaltsam und amüsant. Oft wünsche ich mir abgeschlossen Einzelbände im Dschungel der vielen Reihen die erscheinen, doch von Ivy und Raphael kann ich nicht genug bekommen. Von mir gibt es ***** Sterne.



    Zitat



    "Futter", forderte Brutus und hoffte ersichtlich, beim dritten Mal Erfolg zu haben. Ich zuckte die Achseln. Mein Magen knurrte schon. Wenn du deine Rivalen nicht besiegen kannst, verbünde dich mit ihnen. "Futter", schloss ich mich an. Winter setzte sich auf uns stöhnte: "Futter." Tarquin sah erst Brutus, dann mich und zum Schluss Winter an. "Ihr drei seid manchmal wirklich seltsam."

    (Zitat aus "Hex Files - Verhexte Nächte" Pos. 2702)



    Reihe



    Band 1: Hex - Files - Hexen gibt es doch

    Band 2: Hex - Files - Wilde Hexen

    Band 3: Hex - Files - Verhexte Nächte

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  • 5 Sterne

    jublo, 01.12.2020

    Als eBook bewertet

    Helen Harper – Hex Files (3). Verhexte Nächte


    Ivy – die unperfekt perfekte Hexe mit Herz, Charme und Cleverness


    Meine Meinung / Bewertung:
    Zunächst möchte ich darauf hinweisen, dass man die Bände der Hex Files Bücher in der richtigen Reihenfolge lesen sollte. Sie können in meinen Augen nicht alleine stehen bzw. ansonsten nicht das volle Potential an Lesevergnügen entfalten.
    Daher: wer „Hexen gibt es doch“ und „Wilde Hexen“ noch nicht gelesen hat, der sollte auch jetzt hier die Rezension nicht weiterlesen, da sie Spoiler hinsichtlich der Vorbände enthält.
    Ivy ist weiterhin mein absoluter Favorit. Sie ist eine Protagonistin, wie ich sie lange gesucht habe. Sie ist klug, witzig und nicht perfekt. Und genau das macht sie aus. Sie ist zufrieden damit eine ganze Woche lang auf Kuschelkurs mit ihrer Couch zu gehen. Ihr Streben nach Gemütlichkeit hat sie einige nützliche Zauber entwickeln lassen. Und auch wenn sie nach außen gerne so tut, als ginge es ihr nur darum mit so wenig Aufwand wie möglich durch den Alltag zu kommen, so sprechen ihre Taten doch andere Worte.
    Immerhin hat sie die Magie einer Totenbeschwörung in sich aufgenommen, um Andere zu retten. Niemand wusste welche Folgen das für sie haben wird. Denn wie sich nun zeigt ist eine dieser unbekannten Folgen, dass Ivy nun Kontakt zur Geisterebene hat. Ihr begegnen fortan verfluchte Geister Verstorbener. Nur Ivy kann ihnen helfen den jeweiligen Fluch aufzuheben und sie endlich in die lang verdiente Erlösung zu schicken. Nur blöd, dass auch das mit weiterer Arbeit für Ivy verbunden ist. Ich muss gestehen, dass ich nach dem Lesen der Inhaltsangabe nicht wusste, ob mir dieser Aspekt zusagt. Doch nachdem ich das Buch nun gelesen habe, muss ich sagen, dass die Gespräche mit Geistern bzw. deren gesamtes Auftreten einfach nur herrlich zu lesen sind. Die Situationen wurden mit sehr viel Witz geschrieben, warteten aber auch mit emotionalem Tiefgang auf. Beides sehr ausgewogen und in meinen Augen nie unpassend.
    Auch wenn die Geisterbegegnungen mein persönliches Highlight waren, so dreht sich die eigentliche Storyline doch um einen Serienkiller. Den versucht Ivy natürlich nicht alleine zu stellen, sondern als Team mit Raphael Winter – ehemaligem Adeptus Exemptus und ihrem Freund. Rafi kann die Geschehnisse in Irland immer noch nicht hinter sich lassen und bleibt bei seinem Beschluss den Heiligen Orden der Magischen Erleuchtung zu verlassen. Doch was macht ein Workaholic, der nichts zu tun hat? Da kommt ein Serienkiller doch ganz recht!
    In meinen Augen schwächelt Rafi ein bisschen – insbesondere im Vergleich zu Ivy. Ich habe ihn als starken Charakter kennengelernt. Hier ist er zunächst recht orientierungslos. Das passt natürlich zu seiner Situation und daher ist seine Darstellung vermutlich auch so gewollt. Dennoch fand ich das ein bisschen schade, da ich ihn nicht mehr so authentisch fand. Das ändert sich allerdings mit Fortgang der Handlung.
    Und an alle Brutus-Liebhaber: keine Sorge! Brutus sorgt auch wieder für einige ganz besondere Szenen.


    Mein Fazit:
    Detektivgeschichte mit Witz und Magie – teilweise mit einer gewissen Tiefe.
    Ich habe beim Lesen absolute abgeschaltet und alles andere um mich herum ausblenden können. Daher klare Leseempfehlung!


    Sterne: 5 von 5!


    Viel Spaß beim Lesen!

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  • 5 Sterne

    booklover2011, 20.01.2021

    Als eBook bewertet

    Sehr gelungener (Fast-)Abschluss der humorvollen Fantasy-Reihe

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    Hexen im Anflug!

    Kaum hat die Hexe Ivy Wilde ihre flüchtige Bekanntschaft mit der Nekromantie abschütteln können, stolpert sie direkt ins nächste bizarre Abenteuer voll Tod und Teufel und Katastrophen. Sie kann auch definitiv nichts dafür, aber sie ist nun mal der einzige Mensch auf der ganzen Welt, der mit den Toten kommunizieren kann ... und die sind leider wirklich, wirklich schwatzhaft. Als Ivy dann auch noch von den Geistern Infos über einen hexenhassenden Serienkiller erhält, hat sie keine andere Wahl, als die ganze Angelegenheit selbst in die Hand zu nehmen. Ivy ahnt nicht, dass sie sich so in richtig große Schwierigkeiten bringt - noch größere als die Einladung zum Sonntagsbrunch mit der Familie vom saphiräugigen Adepten Raphael Winter. Viel größere ...


    Meinung:
    Das ist der 3. Teil der Reihe und am besten sollte man die Vorgängerbände gelesen haben, um alle Hintergründe zu verstehen, aber vor allem würde man das herrliche Kennenlernen und den Schlagabtausch ab der ersten Sekunde von Ivy und Winter verpassen.
    Der bildhafte Schreibstil liest sich locker-leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Ivy geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Am Schluss kommt Brutus in der dritten Erzähl-Perspektive zu Wort.
    Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen für die eher geringe Seitenzahl sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen und mitzufiebern. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut dargestellt worden, vor allem Ivys Kater Brutus, der für so manche Lacher sorgt (neben seinem Frauchen natürlich). Selbst wenn ein Nebencharakter nur einen kurzen Auftritt hat, kann man sich ein gutes Bild von der Person machen.

    Bereits nach wenigen Seiten war ich wieder völlig in der Geschichte drin und habe sie förmlich inhaliert. Der Schlagabtausch zwischen Ivy und Winter sorgt für wiederholte Lacher, ebenso wie Ivys Sprüche. Ivys Kater Brutus ist einfach nur genial und sorgt wieder für viele Lacher mit seinen Sprüchen und seinem Verhalten, aber er lässt nicht nur Ivys Herz dahinschmelzen, vor allem bei einer bestimmten Szene. Die Jagd nach dem Hexenkiller sorgt sowohl für Spannung, aber es gibt auch etwas Chaos… Sehr schade, dass die Reihe mit diesem Band leider vorbei ist, bis auf eine Novelle, die hoffentlich auch noch übersetzt wird, damit wir gebührend von Ivy Abschied nehmen können.

    Wenn man Fantasy mit einer sehr guten Prise Humor liebt, einer liebenswerten Hexe und ihrem sprechenden Kater nicht widerstehen kann, dann ist man hier genau richtig. Ich habe die locker-leichte Lesezeit wieder sehr genossen, ganz klar 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung, wenn man Fantasy mit einer sehr guten Prise Humor liebt.

    Fazit:
    Eine ganz klare Leseempfehlung, wenn man Fantasy mit einer sehr guten Prise Humor liebt. Sehr schade, dass die Reihe nun (bis auf eine Novelle, die hoffentlich übersetzt wird) abgeschlossen ist.

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  • 5 Sterne

    Fairys Wonderland, 20.01.2021

    Als eBook bewertet

    Rezension „Hex Files - Verhexte Nächte“ von Helen Harper



    Meinung

    Hex Files ist eine jener Reihen, die mich sofort mit ihrem Zauber, ihrer Magie, ihren Figuren, dem einzigartigen Stil und der Welt, vollkommen in den Bann ziehen und umgarnen konnte, sodass ich Band 3 gar nicht beenden wollte. In dieser Reihe kommt jeder auf seinen Genuss und findet etwas, dass ihn begeistern und faszinieren wird. Helen Harper schreibt wirklich humorvoll, abenteuerlich und lässt keine Hexen wünsche offen. Das Ende stellte mich mehr als zufrieden. Nun blicke ich traurig auf diese Reihe, die jedoch für immer in meinem Herzen leben wird.

    Ivy und Winter steht ein Rätsel toter Hexen bevor. Auch mein heiß geliebter Brutus ist wieder mit von der Partie. Auch das kennenlernen der Schwiegereltern steht auf dem Plan. Und so konnte das Abenteuer beginnen....

    Wenn ihr jemals ein Book Girlfriend oder einen Book Boyfriend hattet, der Euch einfach nicht mehr los ließ, oder eine Figur, die ihr nie wieder vergessen habt, vergesst sie alle. Denn Brutus ist der neue Held unter den Helden und ich sage euch, ihr werdet ihm verfallen sein. Gerade seine Momente machen die Geschichte so besonders, unterhaltsam und man will alles gleich noch mal mit ihm erleben. Brutus Rolle in diesem Finale ist phantastisch und ich freue mich, wie die Autorin es gelöst hat. Helen Harper zauberte auch dieses Mal einen Berg Magie hervor, dass das lesen mich alles vergessen ließ.

    Einmal begonnen konnte ich nicht wieder aufhören und sprang mit Ivy von einem Fettnäpfchen ins nächste. Ich weiß schon warum ich sie so sehr liebe. Mit Dauer Spannung und Leichtigkeit verwandelt die Autorin jede Seite des Buches in einen Genuss. Und auch von Winter gibt es wieder das typische volle Programm, denn er kann einfach nicht aus seiner Haut. Zu köstlich.

    Mit toten Hexen auf den Versen gab es nicht nur genügend Abenteuer, sondern auch Nervenkitzel pur. Wie sich alles entwickelt und was hier gefehlt hat, nämlich so rein gar nichts, solltet ihr unbedingt selbst erfahren. Ich liebe diese Welt. Ich liebe Ivy und Winter und Brutus. Ich liebe die Hex Files. Frech, locker, ein Gaumenschmaus der Extraklasse, genau nach meinen Geschmack.


    Fazit

    Helen Harpers Hex Files ist zu Ende und mein Herz ist von unsagbarer Trauer erfüllt. Magie, Hexen, locker leichter Stil, eine freche Art, Witz, Charme, mega Figuren und eine phantastische Welt, wer in dieser Reihe nicht findet wonach das Herz dürstet, dem kann wohl keiner helfen, LOL. Eine unglaubliche Reihe. Ein Hextastisches Abenteuer. Ein Schmöcker der Extraklasse. Unbedingt mehr davon.


    🌟🌟🌟🌟🌟 5/5 Sterne

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetiger, 27.12.2020

    Als eBook bewertet

    Von der ersten beiden Bände von „Hex Files“ war ich absolut begeistert und habe mich schon auf diesen dritten Band gefreut. Für mich war dieses Buch ein absolutes „must read“.
    Ivy Wild stolpert direkt ins nächste Abenteuer. Nach ihrem Ausflug in die Nekromantie stellt sie fest, dass die mit Toten reden kann. Und diese haben verdammt viel zu erzählen. Und als diese Ivy von einem Serienkiller erzählen, dessen Ziel es ist, Hexen zu töten, haben Ivy und Raphael Winter ihren nächsten Fall zu lösen.
    Beide weigern sich, dem Orden beizutreten, doch so ganz ohne die Hilfe des Ordens kommen sie im aktuellen Fall nicht weiter.
    Ivy Wild und Raphael Winter gehören zu meinen Lieblingscharakteren in der Welt der Fantasy-Geschichten und ich bin wirklich, wirklich traurig, dass es nur 3 Bände gibt. Seufz, ich hätte gerne noch mehr von den beiden gelesen, die so unterschiedlich sind, dass es einfach Spaß macht, die beiden zusammen zu erleben. Ich liebe den Schlagabtausch zwischen den beiden!
    Ivy ist sympathisch, trägt ihr Herz auf der Zunge, ist unkonventionell, intelligent und einfach gerne faul. Raphael Winter ist sexy und Nichtstun ist überhaupt nicht sein Fall. Die beiden sind faszinierend gegensätzlich und doch harmonieren sie unheimlich gut miteinander.

    Die Story ist absolut bezaubernd. Packend und witzig geschrieben, versprüht sie einen unwiderstehlichen Charme. Die Situationskomik ist klasse, ich musste beim Lesen immer wieder grinsen. Es fehlt auch nicht an Spannung und ich habe mit Ivy mitgefiebert und mitgezittert. Am Ende steht das Überleben des Ordens auf dem Spiel.

    Und als wäre Ivys Leben nicht mit all den Geistern nicht schon stressig genug, steht auch noch ein Familienbesuch bei den Schwiegereltern an. Und Ivy wäre nicht Ivy, hätte sie nicht einen Plan B.
    Absolut überrascht hat mich der Kater Brutus, der mein heimlicher Star ist und der hier nochmal eine Schippe drauflegt.
    Die Charaktere sind liebenswert und zusammen mit dem trockenen, humorvollen Erzählstil ist „Hex Files – Verhexte Nächte“ ein absolutes Wohlfühlbuch.

    Fazit:
    Ich hatte unheimlich viel Spaß, Ivy, Raphael und Brutus bei der Jagd auf den Serienkiller zu begleiten. Unterhaltsam, humorvoll und spannend. Sehr schade, dass es der Abschlussband der Reihe ist.

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  • 5 Sterne

    Lesezauber_Zeilenreise, 17.02.2021

    Als eBook bewertet

    Achtung! Dieses Buch verursacht Dauergrinsen! Superspaßige, spannende Fantasy

    Ivy – noch nicht so richtig wiederhergestellt nach ihrem lebensbedrohlichen Abenteuer von Band 2 – kann also plötzlich Tote sehen und mit ihnen sprechen. Das ist unheimlich, aber auch nervig. Eigentlich möchte sie doch nur ihre Ruhe haben und ihre Beziehung mit Raphael genießen. Doch ein Hexenmörder geht um, dem das Handwerk gelegt werden muss. Und nebenbei soll Ivy auch noch dafür sorgen, dass die durch einen Fluch an die Erde gefesselten Verstorbenen endlich ihre letzte Reise antreten können.

    Was sich nach einem echten Schocker anhört, ist in Wahrheit eins der lustigsten Bücher, die ich kenne. Ich habe wieder SO gelacht! Wie auch die beiden Vorgänger springt einen hier von jeder Seite der Humor förmlich an. Ivy ist so eine geniale Protagonistin, die man einfach lieben muss. Ihr Sarkasmus, ihre Faulheit, zu der sie aber völlig selbstverständlich steht, ihre Intelligenz, ihre Fähigkeiten und ihr so trockener Humor sind schlicht unwiderstehlich! Ihr tierischer Begleiter, Kater Brutus, passt dazu wie die Faust aufs Auge! Der mürrische Kater kann sprechen, eigentlich sogar sehr gut, was er aber nicht zeigt, da er keine Lust hat, sich ständig mit Ivy unterhalten zu müssen. Er ist faul, unverschämt, verfressen… und so liebenswert!

    Die Story selbst ist echt spannend und man fiebert förmlich mit. Das Buch läuft ja unter dem Stichwort „Romantische Fantasy“. Und ja: es gibt da natürlich die Liebesgeschichte zwischen Ivy und Raphael. Die entwickelt sich von gegenseitiger Abneigung (Band 1) über ein langsames Aufflackern von Gefühlen (Band 2) bis hin zu echter Liebe (Band 3) und ist schlicht zum Brüllen und doch auch zauberhaft.

    Wie auch die beiden Vorgänger habe ich dieses Buch verschlungen und trug dabei ein Dauergrinsen im Gesicht – es geht nicht anders. Es ist einfach zu gut! Die Story, die Charaktere, der Schreibstil – hier passt alles zu 100% und ich LIEBE diese Reihe. Hoffentlich kommen noch weitere Teile; alles andere wäre nur schwer zu ertragen.

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  • 5 Sterne

    tkmla, 01.12.2020

    Als eBook bewertet

    „Hex Files – Verhexte Nächte“ von Helen Harper ist das dritte Abenteuer für die unkonventionelle und etwas arbeitsscheue Hexe Ivy Wilde.
    Im letzten Teil ist Ivy noch ganz knapp mit dem Leben davongekommen, als sie sich im Auftrag des Ordens um einen gefährlichen Totenbeschwörer kümmern musste. Jetzt könnte sie sich normalerweise auf ihrem Lieblingsplatz der Couch ausruhen und sich weiterhin liebevoll von ihrem saphiräugigen Adepten Raphael Winter umsorgen lassen, wenn da nicht die unliebsamen Nebenwirkungen des letzten Zaubers wären. Ivy sieht plötzlich Geister und einer davon hat ziemlich beunruhigende Nachrichten über einen serienmordenden Hexenjäger, der noch unerkannt sein Unwesen treibt.

    Meine liebste Lieblingshexe ist wieder im Einsatz und stürzt sich in neue Abenteuer. So sehr Ivy ihre Faulheit liebt, so wenig kann sie einen hexenmordenden Serienkiller ignorieren. Da Raphael nach seinem Austritt aus dem Orden jede Menge freie Zeit hat, folgt er ihr auf Schritt und Tritt, was Ivy keineswegs stört. Viel nerviger sind da die nörgelnden Toten, die ständig überall ungefragt auftauchen und mit denen offensichtlich einzig Ivy kommunizieren kann.
    Ivy ist zwar leicht angeschlagen, aber trotzdem in Bestform. Die abenteuerlichen Ermittlungen strotzen vor Gefahren und skurrilen Situationen, aber Ivy nimmt es wie immer mit ihrem unvergleichlichen trockenen Humor und löst Probleme pragmatisch. Mein Lieblingskater Brutus ist auch wieder mit von der Partie und leistet seinen wichtigen Betrag. Möglicherweise ist er auch die eigentliche Hauptfigur der Buchreihe und es hat bisher nur niemand erwähnt. Seine Gedankengänge sind einfach genial und bringen mich immer wieder zum Lachen. Aber auch die Schlagabtausche zwischen Ivy und Raphael sind absolut amüsant. Die beiden sind so süß zusammen.

    Mein Fazit:
    Die witzige und zauberhafte Geschichte hat mich vom Anfang bis zum Ende großartig unterhalten und ich kann nur eine ganz klare Leseempfehlung geben!

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  • 5 Sterne

    Lesemieze, 06.12.2020

    Als eBook bewertet

    Ein neues Abenteuer mit Ivy Wilde und Raphael Winter.
    Kaum erholt von den letzten Ereignissen schlittert Ivy schon in das nächste rein. Dabei wollte sie eigentlich nur wissen ob Geister sehen eine Nebenwirkungen sind und ob sie überhaupt hexen darf. Und schon quatsch sie ein Geist an das sie sich mal um ein paar Hexenleichen kümmern soll.

    Ivy und Raphael haben außerhalb des Ordens einen interessanten Fall. Einen toten Hexenzirkel, den bis jetzt keiner vermisst hat. Ein Gegner, der anscheinend nicht ganz normal ist und einen kilometerweiten Vorsprung hat.
    Ivy und Raphael sind als Team einfach klasse, man merkt richtig wie jeder den anderen kennt mit all seinen Seiten und es in Ordnung ist. Ich mochte es wenn zwischendurch die beiden geflirtet haben.
    An sich war die Entwicklung der beiden zum ersten Band recht offensichtlich. Mittlerweile habe ich auch das Gefühl das Ivy nicht grundsätzlich faul ist, bin mal gespannt ob da noch was kommt.
    Der Fall, den die beiden bearbeiten ist gar nicht so einfach, zumal sie noch nicht die Hintergründe wissen. vor allem ist es merkwürdig das keiner der Toten vermisst wird, einer Spur die beide erstmal nach gehen.
    Die Gespräche mit den Geistern sind einfach nur genial, da ja nur Ivy sie versteht und sieht. Von außen gibt es einfach oft ein witziges Bild ab. Und Ivy ist oft die Gelassenheit in Person bei den Geistern, denn einige scheinen ihre guten Manieren vergessen zu haben.
    Mich konnte die Geschichte wieder von der ersten Seite an wieder begeistern. Brutus ist mal wieder typisch Brutus, der Kater ist durch und durch eine Katze. Bei ihm habe ich aber das Gefühl, dass mehr hinter ihn steckt.
    Der Schreibstil ist wieder angenehm flüssig und locker und die Handlung ist schneller zu Ende als man möchte.
    Mit dem Ende habe ich nicht ganz so gerechnet, bin da ein wenig traurig gestimmt, aber so wird wohl der nächste Band wieder recht interessant.

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  • 5 Sterne

    Anaba, 01.12.2020

    Als eBook bewertet

    Die Hexfiles Reihe von Helen Harper hat mich vom ersten Band an völlig begeistert, den dritten Teil habe ich herbeigesehnt.
    Erneut steht Ivy einer neuen Herausforderung gegenüber, sie kann Geister sehen. Dies wirkt sich leider negativ auf ihren gemütlichen Alltag aus. Der Humor und die Spannung haben mich erneut gepackt. Schon lange hatte ich kein Buch mehr in der Hand, bei dem ich so viel Lachen musste. Trotz all der Unterhaltung kommt die Spannung nicht zu kurz.
    Die Charaktere sind Helen Harper absolut gelungen. Ivy und Winter sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht und doch passen sie sehr zusammen. Ivys natürliche Faulheit und die damit verbundene Suche nach dem bequemsten Weg ist Unterhaltung pur.
    Die Dynamik zwischen Ivy und Winter hat mir ganz besonders gut gefallen. Sie sind mittlerweile ein tolles Team und färben aufeinander ab. Es hat mich gefreut eine stabile Beziehung vorzufinden, die von Wortwitz lebt und einem tiefen gegenseitigem Verständnis.
    Mein persönliches Highlight ist Brutus. Klar verhält sich eine Katze wie eine Katze und doch sind bei ihm so viele typische Merkmale vereint, dass ich ihn mir besonders bildhaft vorstellen konnte.
    Die Geschichte ist zwar abgeschlossen, doch würde das Setting und die Charaktere mehr als genug Material für eine Fortsetzung oder ein Spin-off bieten. Leider ist bisher hierzu nichts vorgesehen. Mit dieser Geschichte endet die Reihe rund um Ivy Wilde. Doch zum Glück ist Helen Harper nicht untätig - ich hoffe es werden noch weitere Serien von ihr übersetzt.
    Insgesamt eine durch und durch gelungene Serie, für mich ein absolutes Highlight.

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  • 5 Sterne

    Sonja, 01.12.2020

    Als eBook bewertet

    Inhalt: Gerade hat Ivy sich von den Strapazen mit dem Nekromanten erholt, da schlendert sie bereits in den nächsten Fall. Denn ein kompletter Hexenzirkel wurde ermordet und die Geister dieser Hexen finden erst Ruhe, wenn ihr Mörder gefasst ist. Allerdings ist dieser alles andere als dumm und so muss sich Ivy wieder mal in höchste Gefahr bringen, um schlimmeres zu verhindern. Nebenbei muss sie sich noch mit ihren neuen Fähigkeiten herumärgern, denn sie ist die einzige Hexe, die mit den Geistern kommunizieren kann. Und wäre dies nicht genug, muss die taffe Blondine sich auch der größten Herausforderung überhaupt stellen: einem Essen mit ihren Schwiegereltern in spe.

    Meinung: Auch der 3. Band der Hex Files-Reihe kann auf ganzer Linie überzeugen und begeistern. Ich liebe Ivy und ihren Humor, gerade in Verbindung mit Winter und Brutus.
    Vorallem Brutus ist mein absoluter Lieblingscharakter. Und er darf natürlich auch bei den neuen Ermittlungen nicht fehlen.
    Nachdem sie die totenbeschwörende Magie in sich aufgenommen hat, kann Ivy nun mit Geistern kommunizieren, was ebenfalls total cool gemacht ist. Denn die meisten dieser Toten sind alles andere als freundlich zu unserer taffen Hexe. Dies führt natürlich zu weiteren turbulenten und witzigen Situationen, die unsere Lieblingshexe meistern muss.
    Und mit „Schwarzbart“ wird der perfekte Widersacher eingeführt, der Katz und Maus mit Ivy und Winter spielt.
    Mir hat „Verhexte Nächte“ wieder sehr gut gefallen. Und wer die Vorgänger mochte, sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen.

    Fazit: Tolles 3. Buch einer spannenden Reihe. Sehr zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Lerchie, 08.01.2021

    Als eBook bewertet

    Geisterkommunikation

    Kaum ist Ivy wieder einigermaßen genesen, kommt das nächste Abentuer mit Tod, Teufel und Katastrophen. Doch sie kann ja nichts dafür, aber nur sie kann mit den Toten reden und die reden sehr viel. Und dann bekommt sie auch ncoh Infos von den Geistern über einen hexenhassenden Serienkiller und muss die Angelegenheit selbst in die Hand nehmen. Sie ahnt nicht, dass sie große Schwierigkeiten bekommt.

    Meine Meinung
    Am Anfang kommt dieses Buch etwas langsam daher obwohl es sich durch den angenehm unkomplizierten Schreibstil leicht und flüssig lesen ließ. Keine Unklarheiten unterbrachen den Lesefluss. Die Spannung kommt erst langsam auf, aber als sie dann da war blieb sie bis zum Ende. In der Geschichte war ich relativ schnell drinnen und konnte mich auch in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Ivy, die als einzige mit den Geistern reden konnte und ich kann mir ganz gut vorstellen, dass dies eine Belastung ist. In Winter der absolut nichts mehr vom Orden wissen will. Ob das so bleibt muss der Leser selbst herausfinden. Also das Buch lesen. Und dann hat dieser Killer noch Eigenschaften, die für die Hexen nicht so sonderlich gut sind. Ivy wird gefordert, denn die Geister möchten weiterziehen und Ivy soll ihnen helfen. Wird sie das können? Auch dies erfährt der Leser beim Lesen dieses Buches. Dieses Buch ist spannend geschrieben, es hat mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Auch der Humor kam nicht zu kurz. Von mir eine Leseempfehlung sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

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  • 4 Sterne

    JuliesBookhismus, 02.01.2021

    Als eBook bewertet

    Ein erneuter Hexen-Krimi mit Witz
    Kaum hat es Ivy geschafft, dem Tod und einem bösartigen Teenager zu entkommen, fällt ihr auch schon die nächste Aufgabe in den Schoß: Sie kann Geister sehen und mit ihnen kommunizieren. Für unsere gemütliche Hexe wirklich ein Problem, denn sie hat nie wieder Ruhe und sie sind überall und wirklich angepisst.
    Und da das ja noch nicht genug ist, steht auch noch ein Besuch bei den Schwiegereltern in spe bevor. Ihr denkt, das ist schlimm? Weit gefehlt… Denn ganz nebenbei steht auch noch das Leben aller Hexen auf dem Spiel.
    Wie immer hat die Autorin Witz und coole Sprüche eingebaut, allerdings hat sie seit Band zwei auch den Ernst der Lage erfasst und wir sitzen nicht mehr in einer Komödie, sondern in einem waschechten Hexenkrimi mit Witz. Ich mag das total gerne und habe Rafi und Ivy wirklich ins Herz geschlossen. Und um den wichtigsten nicht zu vergessen: Brutus! Ich liebe diesen Kater und diesmal haben wir tatsächlich noch mehr von ihm gelesen bekommen. Er wird aufgeschlossener und immer frecher.
    Sollte ich jemals an einen Kater kommen, wird er definitiv Brutus heißen.
    Die Story hat mir wieder sehr gut gefallen und es hat auch wieder riesigen Spaß gemacht die beiden Streithähne zu begleiten. Ich hoffe sehr auf noch mehr von den Beiden bzw. den Dreien plus Periwinkle.

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  • 4 Sterne

    alles.aber.ich, 01.12.2020

    Als eBook bewertet

    Der dritte und letzte Teil der HexFiles. Ivy will mit dem Orden immer noch nichts zu tun haben und Winter ebenfalls nicht mehr. Die beiden leben mittlerweile zusammen und während Ivy sich erholt beschäftigt sich Winter mit allem was ihm in den Sinn kommt.

    Diesmal geht es um Geister und darum, dass ein Hexenzirkel ermordet wurde. Natürlich sind ihm Winter und Ivy auf den Fersen. Leider wurde ein Rätsel für mich nicht gelöst, aber es hat auch keine wirklichen Auswirkungen auf den Ausgang der Geschichte. (trotzdem der Punkt Abzug)

    Ich liebe Ivy's Art bzw auch wie sie mit Winter agiert bzw am coolsten find ich ja Brutus, ihre Katze.

    Die Geschichte wird aus Ivys Sicht erzählt und ist ziemlich witzig, denn sie ist immer noch faul und ist ziemlich neugierig,. Ich find es ja immer super wenn ihr Lösungen kommen, die auf ihrer Faulheit beruhen.
    Das Hin und Her zwischen Ivy und Winter ist meistens humorvoll. Er der strenge Ermittler, sie die alles aus dem Bauch heraus entscheidet.

    Eine Geschichte die recht locker zu lesen ist und die gut unterhält, vorallem die Geister und Brutus find ich sehr unterhaltsam. Auch die Begegnung mit Winters Eltern hat meine Erwartungen übertroffen.

    Man darf es halt nicht ernst nehmen. Viel Spaß beim Lesen.

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  • 4 Sterne

    petra w., 04.12.2020

    Als eBook bewertet

    In dieser Serie funktioniert das Zusammenleben von Hexen und Menschen oder auch nicht. Ilvy muss arbeiten und das nicht zu knapp. Während für Rafi das genaue Gegenteil zum Alltag wird, Aber beide lieben sich abgöttisch daher sieht es sehr gut aus.
    Die beiden arbeiten auf äußerst humorvolle Art und Weise zusammen, sehr zur Unterhaltung von uns Lesern.
    Wie beide über ihren Schatten springen, macht Spaß zu lesen. Flotte Sprüche fliegen hin und her. Wobei der F
    Kater Brutus oder andere Hexer gerne mitmischen.
    Frech und witzig so liest sich diese Serie, ich hoffe sie ist noch nicht am Ende angelangt.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    summersoul, 15.12.2020

    aktualisiert am 15.12.2020

    Als eBook bewertet

    Erneut begleiten wir Ivy Wilde auf ihrem nächsten Abenteuer, bei dem es wie bereits in den vorherigen Bänden turbulent zugeht. Ivy bringt sich mit ihrer forschen Art wieder in die ein oder andere brenzlige Situation und durch ihr unverblümtes und freches Mundwerk entstehen viele witzige Dialoge, bei denen ich das Schmunzeln nicht mehr aus dem Gesicht bekommen habe. Ebenso merkt man, dass sowohl Ivy als auch Raphael sich durch den jeweils anderen verändert haben. So wirkt Ivy in ihrem Verhalten an einigen Stellen besonnener als sonst und Raphael lässt die Regeln öfter mal Regeln sein. Natürlich hat Ivy immer noch ein großes Herz, was man daran sieht, dass sie trotz allem Murren und Nörgeln den Geistern helfen möchte. Ebenso wie dem Heiligen Orden der Magischen Erleuchtung, auch wenn sie gerade nach den letzten Ereignissen allen Grund hätten, den Orden und besonders sein Oberhaupt zu meiden. Doch hier zeigt sich, dass Ivy nicht nachtragend ist.
    Der Kriminalfall steht in diesem Band sichtbar im Vordergrund und so begeben wir uns gemeinsam mit Ivy und Raphael auf die Spurensuche nach dem Serienkiller, der es auf Hexen abgesehen hat. Dabei wissen wir immer so viel wie Ivy und Raphael und können unsere eigenen Schlüsse auf die Identität des Killers ziehen und uns Gedanken zu seinem Motiv machen. Die Autorin hat zudem einige Wendungen eingebaut, mit denen ich nicht gerechnet haben, die aber für die nötige Spannung sorgten.
    Besonders gut gefallen hat mir, dass Brutus in diesem Band mehr eingebunden wird.
    Schon im letzten Band haben wir erfahren, was Ivy ihm wirklich bedeutet. In diesem Band gewinnt ihre Beziehung an Bedeutung und beide werden immer mehr zu einer Einheit. Außerdem zeigt sich, dass Brutus trotz seiner frechen Art ein guter und einzigartiger Kerl ist, der gerade das Ivy angeht ein weiches Herz und eine zarte Seele hat.

    Fazit:
    Eine lustige und spannende Geschichte, in der Ivy und Raphael versuchen einem Serienkiller, der es auf Hexen abgesehen hat, auf die Schliche zu kommen und ihn dingfest zu machen. Ich habe mich wieder köstlich amüsiert und bin gern mit Ivy und Raphael auf die Suche nach dem Serienkiller gegangen. Zudem hat es mir gefallen, dass die Beziehung von Brutus und Ivy mehr Raum bekommt und deutlich wird, wie viel sich die beiden wirklich bedeuten.

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