GRATIS¹ Geschenk für Sie!

 
 
Merken
Merken
 
 
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 99233404

Hörbuch (CD) 21.00
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    J. M., 25.08.2018

    Als Buch bewertet

    Das Cover

    Sehr schön, sehr passend zu der Geschichte, sehr gut getroffen. Man will dort sein.

    Der Inhalt
    Mankells erster Roman aus dem Jahr 1973 . Eine Biographie von einem erst 23 Jährigen Oskar Johansson, der eines Tages während seiner Arbeit als Sprengmeister schwer verletzt würde. Ab den Moment änder sich sein Leben. Seine geliebt ‚Freundin verlässt ihn und Oskar heiratet nach einige Zeit ihre Schwester. ‚sie führen ein einfaches, glückliches Leben. Trotzt des Unfalls von damals kehrt er ins sein Beruf zurück.
    Er wird auch politisch aktiv und hofft somit etwas bewegen zu können. Als sein Wohnblock Abgerissen wird, kaufte sich Oskar eine Sauna Hütte auf eine Landzunge.

    Ein Debüt von Hennig Mankell. In kurzen 25 Kapiteln erzählt der Autor die Lebensgeschichte von Oskar.
    Die Kapiteln sind nicht in eine chronologischer rein folge platziert, somit muss man ab und zu sich anstrengen und konzentrieren um die Geschichte zu folgen. Ganz ruhiges schreibstill- finde ganz anders wie bei den mir sehr gut bekannten Krimis von Mankell.

    Dem Autor ist gelungen die Peron Okar Jahansson sehr gut vorzustellen, sein reales wie auch sein verträumtes Leben. Wie der Oskar an eine große Revolution glaubt um die Welt zu verbessern.

    Ein Roman, bisschen anders wie ich immer von Mankell gewohnt bin, liegt wahrscheinlich darin, dass es sin Debüt war. Nichts desto trotz auf jeden Fall lohnt sich zu lesen um in die Zeit 1911 zu erleben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    thomi, 24.07.2018

    Als Buch bewertet

    Der Sprengmeister Oskar Johannson ist gerade erst 23 Jahre alt, als er beim Tunnelbau bei einer verspäteten Detonation zum Invaliden wird. Er verliert ein Auge und einen Arm. Trotzdem bleibt er weiterhin Sprenger bis zur Rente. Seine Verlobte Elly verlässt ihn nach dem Unfall. Während einer Demo lernt er Elvira kennen und erfährt erst später, dass sie Ellys Schwester ist. Beide träumen ein Leben lang von einer Revolution. Es bleibt aber beim Träumen. Er verlebt seine letzten Lebensjahre in einer ausgedienten Militärsauna in den Sommermonaten allein auf einer Schärinsel. Dort besucht ihn ein unbestimmter Erzähler, der nach dem rechten sieht. Vergangenheit und Gegenwart fließen im Roman ineinander. In Henning Mankells Romandebüt steckt jede Menge Gesellschaftskritik. Mit nur wenigen Worten schafft es der Autor viel auszudrücken und den Leser ins karge und schwierige Arbeiterleben am Anfang des 20. Jahrhunderts zu entführen. Das Leben der Armen lag dem Autor immer am Herzen. So spendete er bis zu seinem Tod von jedem verkauften Buch 50 Cent an verschiedenen afrikanische Bildungsprojekte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 26.07.2018

    Als Buch bewertet

    Der Sprengmeister, von Henning Mankell

    Cover:
    Einsam, romantisch, irgendwie passend zur Geschichte.

    Inhalt:
    Als junger Mann hat Oskar, der Sprengmeister, einen dramatischen Unfall, den er mit schweren Verletzungen überlebt.
    Er übt sogar weiterhin seinen Beruf aus und bleibt bescheiden und lebt zufrieden mit sich und seiner Familie.
    Jedoch steht er der gesellschaftlichen und politischen Situation sehr kritisch gegenüber, wobei er aber selber nie direkt aktiv wird.

    Henning Mankells Debütroman, der erst jetzt ins Deutsche übersetzt wurde!

    Meine Meinung:
    Ich habe noch kein Buch von dem berühmten Mankell gelesen und war nun sehr gespannt auf sein „Debüt“.

    Der Schreibstil macht dieses Buch für mich sehr schwer zu lesen. Die Geschichte wird recht sprunghaft erzählt. Mal hier eine Episode, mal da, nicht chronologisch. Auch die Sicht aus der erzählt wird, ändert sich sehr willkürlich. Teilweise erzählt ein „Ich-Erzähler“ der aber nicht klar zu erkenne ist.
    Das Ganze ist für mein Empfinden sehr wirr.

    Viele politische Missstände der damaligen Zeit (1911 ff), werden angeprangert, aber immer nur in knappen Andeutungen. Vieles muss man erahnen und zwischen den Zeilen lesen.

    Kein einfaches Buch.

    Autor:
    Henning Mankell (1948 – 2015) lebte als Schriftsteller in Schweden und Mosambik. Seine Romane um Kommissar Wallander sind internationale Bestseller.

    Mein Fazit:
    Eine interessante Geschichte, aber sie konnte mich nicht fesseln. Alles war mir irgendwie zu wirr.
    Deshalb 3 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schokoflocke, 20.09.2018

    Als Buch bewertet

    Die Inhaltsangabe hat mein Interesse geweckt und obwohl mir die Leseprobe nicht gefallen hat,wollte ich trotzdem mehr über Oskars Johansons hartem Arbeiterleben erfahren,also hab ich das Buch (Büchlein) gelesen.Leider wurde mein Gefühl,das ich nach der Leseprobe hatte nur bestätig-also begeistert bin ich nicht.Dabei ist der Inhalt wirklich interessant und das Gesamtbild auch klar erkennbar-die fehlende soziale Gerechtigkeit und das Elend der Arbeiterklasse,das als Normalzustand galt.Leider bin ich mit dem Schreibstil nicht klar gekommen-die vielen Zeitsprünge und Perspektivwechsel stören einfach den Lesefluss und das Ganze wirkt sehr abgehackt und bruchstückhaft.Da sind die knapp 190 Seiten auch gar nicht leicht zum lesen und es macht einfach auch keinen Spaß.Und am Ende musste ich feststellen,dass sich die Mühe diesmal nicht wirklich gelohnt hat.Schade,aus diesen Entwurf konnte man eigentlich viel mehr rausholen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mathildis S., 30.07.2018

    Als Buch bewertet

    Der erste Roman von Henning Mankell wurde nun zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt und es hat sich gelohnt.
    In einer ganz ruhigen und sehr präzisen Sprache erzählt Mankell das Leben von Oskar Johansson, der als Sprengmeister arbeitete und nun im Ruhestand ist. Als junger Mann wurde er bei einer Sprengung schwer verletzt und verlor ein Auge und eine Hand. Trotzdem arbeitete er weiter in seinem Beruf, um seine Familie ernähren zu können. Sein ganzes Leben hoffte er, dass die soziale Situation der Arbeiterklasse durch die sozialistischen Parteien verbessert werden würde, doch es ging nur sehr langsam voran. Im Alter kauft er sich eine kleine Saunahütte auf einer Insel in den Schären und verbringt dort die Sommer, bis er schwer erkrankt.
    Sein Freund, der ihn immer wieder auf der Insel besucht, erzählt Oskars Leben als Ich-Erzähler, aber manchmal spricht auch Oskar selbst, diese Passagen sind durch Anführungsstriche gekennzeichnet.
    Mankells erster Roman besticht durch seine wunderbare Sprache und seine präzisen Beobachtungen. Ein sehr reifes Werk für einen jungen Schriftsteller, der hier eine ganz eigene Form gefunden hat. Schon hier kann man ahnen, dass er einmal ein ganz Großer werden wird.
    Auch ist sein Engagement für die Belange des einfachen Volkes deutlich zu spüren.
    Ein wirklich lesenswertes Buch!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franz A., 15.09.2018

    Als eBook bewertet

    Habe alles gelesen von Mankell, war immer spannend, aber dieses Buch ist die Langeweile persönlich

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein