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Taterndorf (ePub)

Roman über die Zwangsansiedlung eines Sintistammes
 
 
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Preußen 1831: Wilhelm Blankenburg ist voller Enthusiasmus, als ihn der Naumburger Missionsverein mit einer ungewöhnlichen Aufgabe betraut: In dem Provinzdorf Friedrichslohra soll er einen Sinti-Stamm aus bitterer Armut führen, ansiedeln und die Kinder...
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Kommentare zu "Taterndorf"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Willi D, 04.07.2021

    Verifizierter Kommentar

    Gut und spannend erzählt. Hatte es leider viel zu schnell durch weil ich es sehr spannend fand.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen O., 08.04.2015

    Ich beziehe mich auf das Taschenbuch:

    Inhalt:

    1831: Das Missionarsehepaar Wilhelm und Magdalena Blankenburg werden vom Naumburger Missionsverein nach Friedrichslohra gesandt, um einen dort lebenden Sinti-Stamm aus ihrer bitteren Armut herauszuführen. Voller Elan und Motivation wollen die Beiden sich dieser schweren Aufgabe annehmen.
    Als sie in dem kleinen Dorf ankommen, sind sie erschrocken über die herrschende Armut unter den Tatern. Und nicht nur das, zudem ist das Dorf in Katholiken und Evangelisten gespalten. Trotz vieler Hindernisse gehen sie mutig an ihr Werk und versuchen aus den Sinti sesshafte und arbeitende Bürger zu machen. Als jedoch immer mehr Rückschläge erfolgen, wird bei Wilhelm die Sittigkeitsaufgabe immer mehr zur Bessenheit. Nur Magdalena beginnt zu zweifeln, ob es richtig ist, die Sinti aus ihrer Kultur herauszureißen und zu versuchen, deren Lebensweise der ihren anzupassen.

    Meine Meinung:

    Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt und fasziniert. Der Schreibstil ist so gelungen, dass ich mich förmlich an der Seite Magdalenas wiedergefunden habe und somit alles direkt miterleben konnte.
    Die Autorin hat hier sehr gut recherchiert und vieles lebensnah wiedergegeben.
    Denn auch heute noch gibt es diesen Kampf zwischen den Konfessionen und Kulturen. Und gerade die Sinti ( Zigeuner ) werden auf Grund ihrer Lebensweise - die von der unseren so verschieden ist - diskriminiert. Akzeptanz und Toleranz innerhalb der Kulturen und des Glaubens sollte und muss weitaus mehr gefördert werden, sodass alle nebeneinander und miteinander leben können. Doch leider ist es nicht so…. Denn wer hat nicht schon mal den Spruch gehört? : “Wer hier in Deutschland lebt, soll sich auch wie ein Deutscher verhalten!”

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