Åsfrid und der Vollmondnebel

 
 
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Eine Reise in die Vergangenheit, in der die Protagonistin um Freiheit und Liebe kämpft.
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Kommentare zu "Åsfrid und der Vollmondnebel"
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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    starone, 13.02.2019

    Zum Inhalt:
    Astrid hat ihre Stelle gewechselt vom der Stadtverwaltung im Ruhrpott zur Gemeindeverwaltung an der Nordsee. Sie genießt das nette Miteinander beim Einkaufen, aber sonst führt Astrid ein ruhiges Leben alleine in einem kleinen Haus am Rande des Deiches. Doch eines Nachts bekommt sie ungebetenen Besuch, denn plötzlich macht sich in ihrer Küche ein Wikinger breit mit enormem Hunger.
    Kann das wirklich sein oder träumt Astrid das nur?

    Meine Meinung:
    Wenn man sich nur den Titel mal vornimmt, denkt man fast es wäre ein Kinderbuch klingst zumindest so oder? Auch das Cover hat mir da den Eindruck vermittelt, aber weit gefehlt.

    Geschickt wird hier reale Welt mit Sagenwelt verknüpft, was ich schon sehr interessant und spannend fand. Und mich besonders auch schon auf dem Schiff mit dem armen Eirik tolle Beschreibung hier der Örtlichkeiten und des Mannes selber in den Bann schlagen konnten. Gefallen zumindest am Anfang hat mir nicht, dass mir Astrid schon wie eine Weichei-Braut vorkam dauert diese Weinerei, fand ich schon etwas nervig. Wiederum gut fand ich, wie sich Astrid irgendwann mit in diese Gemeinschaft mit eingebracht hat und was letztendlich sicherlich ihrer Liebe zu Eirik geschuldet war. Auf der anderen Seite hat es mich als Leserin auch erstaunt, wie schnell Astrid unserer Leben oder mögliche normale Ansprüche wie WC oder Dusche abgelegt hat.



    Sprachlich gesehen fand ich persönlich den Spagat von prickelnd, liebevoll und doch sehr derben Sprache, die die Autorin hier gewählt hat, was die Befindlichkeiten im Punkte zwischenmenschlich Beziehungen bzw. körperliche Liebe angeht akzetapel , denn ich glaube persönlich auch so zimperlich war man in dieser Zeit nicht.

    Eine bunte Mischung aus Realer- und Sagenwelt, die mir einen vergnüglichen Lesenachmittag bereitet hat.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela L., 10.10.2018

    Danke für das tolle Lesevergnügen

    Hier liebe ich ja das Cover. Es sticht so ins Auge. Man muss es einfach habe. Und wenn man das Buch dann hat und es liest merkt man, dass es zu 100% passt. Ein besseres hätte es nicht geben können. 


    Die Schriftart und Grösse im Tb ist für mich optimal . Einzelne Kapitel sind nicht zu lang gehalten und werden durch Zahlen und Schiffsaornamente gekennzeichnet.


    Anke schreibt fliessend, locker und ohne abzuschweifen. Dies sorgt dafür das die Seiten nur so fliegen und man immer wissen will was als Nächstes passiert.

    Auch schafft sie es, das ich dauerhaft am grübeln bin wie es weiter geht, gerade was die Männer und Astrid angeht.


    In diesem Buch gibt es ein Vorwort . Diese brachte mich zum Schmunzeln. Denn es gibt Hatern und Klugsch... nicht mehr den nötigen Spielraum um negativ auf den Geschichtlichenfakten herumzureiten - denn , diese Geschichte ist eine frei erfunden Geschichte, beeinflusst durch die nordische Mytologie. 


    Der Prolog und auch der Epilog sind klasse . Es fängt spannend an und endet ebendso spannend.  


    Zu Beginn dachte ich huch, was passiert denn da. In welchem Zeitalter spielt denn bitte Astrids Geschichte und schon war ich gefangen. Klasse Idee .


    Die Charaktere der Protas sind toll gelungen. Man merkt hier die Lieber der Autorin zu jedem Einzelnen. Jeder hat seine Macken und Geschichte . Das ist toll. Man kann die Entwicklung von Astrid, Ulfur, Eirik, Hakon und den anderen mitverfolgen. Das macht spass. 


    Yrsa finde ich den Knaller schlecht hin. Sie ist so ein toller Mensch. Aber auch Eyvindr und Skalli sind mir ans Herz gewachsen. Sie glauben beide an Astrid, stehen ihr zur Seite und ermutigen sie Dinge zu tun, die sie nicht für möglich gehalten hätte.


    Die Schauplätze sind detailreich und toll ausgearbeitet. Erinnerten mich zwischenzeitlich an eine bekannte Serie die ich sehr liebe. 

    Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich glaub ich in der Hütte von Eyvindr leben wollen. Das klingt so urgemütlich. 


    Der Spannungsbogen wird bis zum Ende aufrecht erhalten. 


    Hinten im Buch gibt ein Glossar , Namens- und Personenverzeichnis. Das ist super .


    Ich bin Ankefiziert und kann nur sagen,

    DANKE!

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