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Amsel, Drossel, tot und starr / Manne Nowak ermittelt Bd.2

Schrebergartenkrimi
 
 
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Fragen Sie sich auch manchmal, was Ihr Nachbar so in seinem Garten vergräbt? Der humorvolle Garten-Krimi »Drossel, tot und starr« ist der zweite Teil einer Krimi-Reihe rund um die Schrebergarten-Kolonie »Harmonie« in...
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Kommentare zu "Amsel, Drossel, tot und starr / Manne Nowak ermittelt Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    Petra S., 10.05.2023

    gelungene Fortsetzung des Schrebergarten-Cosy-Crime

    In der Berliner Schrebergarten-Kolonie "Rosenthal" brennt eine Laube - und darin das unsympathische Vorstandsmitglied Maik Reuter.
    Der Vorsitzende der Kolonie, Schmittchen, ruft Manne Novak, Polizist in Rente, und Caro von Ribbek aus der Kolonie "Harmonie" zu Hilfe, denn diese betreiben nun offiziell eine Detektei.

    Die Geschichte ist wieder sehr humorvoll geschrieben, und man hat oft ein Schmunzeln auf den Lippen. Schon allein die schrullige Art von Manne, der sich aber wegen der quirligen Caro langsam immer mehr öffnet, ist sehr unterhaltsam.
    Aber ob Caro jemals noch einen grünen Daumen bekommen wird? Ich wage es zu bezweifeln ;) Naja, sie ist dafür super im Organisieren und Kombinieren.
    Kommissar Lohmeyer vom LKA Berlin wird mal wieder als unfähig dargestellt und er ist wie immer griesgrämig und über das "Einmischen" von Manne und Caro nicht erfreut. Doch ohne ihn würde etwas fehlen.

    Leider ist es diesmal etwas chaotisch, und auch der Fall ist nicht ganz so spannend wie im ersten Teil.
    Es ist jedoch wieder sehr unterhaltsam, Manne und Caro dabei zu verfolgen, wie sie nach und nach immer mehr Geheimnisse aufdecken und deren Puzzleteile Stück für Stück zusammensetzen.

    Schön finde ich den Plan der Kleingartenanlage Rosenthal in der vorderen Buchklappe; so kann man die Wege von Caro und Manne gut nachvollziehen, man weiß, wo Maiks Laube gebrannt hat und hat die Örtlichkeiten noch besser vor Augen.


    Fazit:
    Wieder ein humorvoller Fall mit Caro und Manne; aber leider nicht ganz so spannend wie Teil 1 und diesmal auch etwas chaotisch.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 07.01.2023

    Manne und Caro sind seit kurzem hochoffiziell als Privatdetektive tätig. Da erreicht sie ein Anruf des Vorsitzenden der Kleingartenkolonie Rosenthal. Die Laube des Vorstandsmitgliedes Maik Reuter ist abgebrannt. Da dieser nicht gerade beliebt ist, nimmt der Vorsitzende Schmittchen an, daß jemand Maik Reuter einen Denkzettel verpassen wollte. Manne und Caro sollen nun herausfinden, wer von den Kleingärtnern der Brandstifter war. Als Caro sich in den Trümmern der Hütte umsieht, findet sie eine verkohlte Leiche. Das ruft sofort das LKA Berlin auf den Plan und somit auch Kommissar Lohmeyer. Daß der nicht begeistert ist, schon wieder auf Manne und Caro zu treffen, liegt nahe. Er will die beiden nicht am Tatort sehen. Aber das stört die Neu-Detektive nicht. Sie ermitteln munter weiter - und das mit Erfolg.

    Die Schrebergarten-Krimis von Mona Nikolay sind einfach herrlich. Sie nehmen die heile Welt der Kleingärtner so richtig auf die Schippe. Auch im neuen Krimi "Amsel, Drossel, tot und starr" geht es um Vorschriften, wie hoch die Hecke sein darf und wo wieviel Gemüse wachsen muß. Das ist schon sehr eigenartig und wohl typisch deutsch. Aber das ist ja nur der Rahmen um die eigentliche Geschichte, die diesmal wieder sehr spannend ist. Es ist bis zum Schluß unklar, um was es eigentlich bei diesem Verbrechen geht. Deshalb ist die Überraschung am Ende groß. Die Dialoge zwischen Manne und Caro sind manchmal wirklich köstlich. Die beiden Ermittler, die eigentlich gar nicht zusammen passen, ergänzen sich prima und werden immer mehr zu einem Dreamteam. Wer sich bei einem Buch entspannen will und gute Laune bekommen möchte, der findet dies bei Mona Nikolay und ihrem Schrebergarten-Krimi "Amsel, Drossel, tot und starr"!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 27.09.2022

    Meine Meinung:
    Die Gartenkolonie „Harmonie“ und die Gartenbesitzer hatte ich bereits im ersten Buch „Rosenkohl und tote Bete“ kennen gelernt. Da mir das Buch sehr gut gefallen hat, weil es humorvoll und spannend geschrieben war, wollte ich natürlich wissen, was noch alles in den Schrebergärten passiert. Ich stellte auch schnell fest, dass es gut war, das erste Buch schon zu kennen. Denn öfter wurde Bezug auf die Begebenheiten dort genommen. Was jetzt nicht heißt, dass es unbedingt erforderlich ist, dieses Buch vorher zu lesen. Man kommt gut zurecht, allerdings würde es doch meine Neugierde wecken.
    Auch diesmal hat die Autorin sehr anschaulich das Vereinsleben beschrieben. Es könnte dem einen oder der anderen übertrieben vorkommen, aber alles war durchaus realistisch. Na gut, vielleicht wurde etwas künstlerische Freiheit eingesetzt, aber glaubwürdig war es auf jeden Fall.
    Als wäre das Gerangel um Posten und Pöstchen nicht genug, passiert auch diesmal wieder ein Mord. Im ersten Buch zeichnete sich eine bestimmte Entwicklung ab und nun waren Manne, ein Polizist im Ruhestand und Caro, die frisch gebackene Gartenbesitzerin, tatsächlich ein Team. Sie sollten sich aktiv um die Lösung des Falles kümmern. Die beiden haben mich begeistert und ich konnte mal wieder nicht das Buch aus der Hand legen. Zumal die Autorin es fesselnd und spannend geschrieben hat. Erwähnte ich auch schon humorvoll?


    Fazit:
    Eine wirklich sehr gut gelungene Fortsetzung des ersten Schrebergartenkrimis. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung und freue mich auf weitere Folgen. Wir haben unseren Garten übrigens immer noch, selten geht es dort so mörderisch zu, spannend ist es allerdings manchmal.

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