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Amsel, Drossel, tot und starr / Manne Nowak ermittelt Bd.2 (ePub)

Schrebergartenkrimi
 
 
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Fragen Sie sich auch manchmal, was Ihr Nachbar so in seinem Garten vergräbt? Der humorvolle Garten-Krimi »Drossel, tot und starr« ist der zweite Teil einer Krimi-Reihe rund um die Schrebergarten-Kolonie »Harmonie« in Berlin.
Ein Mord in einer...
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Kommentare zu "Amsel, Drossel, tot und starr / Manne Nowak ermittelt Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 16.03.2023

    Als eBook bewertet

    Prima Unterhaltung

    Manne Nowak, Band 2: Manne Nowak und Caro von Ribbek, Parzellennachbarn in der Berliner Kleingartenanlage „Harmonie“ und Freunde, haben es tatsächlich getan! Sie haben eine Privatdetektei gegründet. Als in der Kolonie „Rosenthal“ die Laube des unbeliebten Vorstandsmitglieds Maik Reuter brennt, werden sie vom Bezirksvorsitzenden Schmittchen zu Hilfe gerufen. Kommissar Jan Lohmeyer vom LKA Berlin ist nicht erfreut, schon wieder auf die beiden zu treffen…

    Erster Eindruck: Ein amüsanter Buchtitel, witzige Covergestaltung – mir gefällts.

    Dies ist Band 2 einer Reihe, kann jedoch ohne Kenntnis des Vorgängerbandes gelesen werden. Da ich jenen jedoch erst vor wenigen Tagen gelesen habe, war ich noch ganz im Schrebergartenmodus drin.

    Für Manne und Cora ist es immer noch ein bisschen unwirklich, wenn sie sich mit „Nowak und Partner, Privatdetektei“ vorstellen. Aber sie haben die entsprechenden Kurse besucht und die erforderliche Prüfung absolviert – alles wie es sein soll. Als sie in der Observation eines vermutlich untreuen Ehemannes sind, kommt Schmittchens Anruf: in „Rosenthal“ brennts! Die Laube von Maik Reuter brennt und die Parzellennachbarn versuchen zu löschen. Nachdem die Flammen aus sind, wagt Cora einen Blick durchs Fenster und sieht eine Leiche! Ist es Maik? Brandstiftung? Mord oder Selbstmord?
    Manne weiss, dass Privatdetektiven viele Ermittlungsergebnisse verwehrt bleiben. Deshalb versucht er, Kommissar Lohmeyer eine Zusammenarbeit vorzuschlagen. Die Antwort von Lohmeyer war natürlich nein, was sonst? Manne und Cora sind ein sehr gutes Team geworden – sie ergänzen sich prima: seine langjährige Erfahrung als Polizist und ihre Logik und der intelligente Einsatz von technischen Medien.

    Das Buch hat sich wiederum flüssig lesen lassen. Band 1 hat mir gut gefallen, war aber – zumindest in der ersten Hälfte – nicht sonderlich spannend. Da war also noch deutlich Luft nach oben. Und hier? Spannung, etliche Wendungen, amüsante Momente zwischendurch – 5 Sterne!

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  • 4 Sterne

    Petra S., 10.05.2023

    Als Buch bewertet

    gelungene Fortsetzung des Schrebergarten-Cosy-Crime

    In der Berliner Schrebergarten-Kolonie "Rosenthal" brennt eine Laube - und darin das unsympathische Vorstandsmitglied Maik Reuter.
    Der Vorsitzende der Kolonie, Schmittchen, ruft Manne Novak, Polizist in Rente, und Caro von Ribbek aus der Kolonie "Harmonie" zu Hilfe, denn diese betreiben nun offiziell eine Detektei.

    Die Geschichte ist wieder sehr humorvoll geschrieben, und man hat oft ein Schmunzeln auf den Lippen. Schon allein die schrullige Art von Manne, der sich aber wegen der quirligen Caro langsam immer mehr öffnet, ist sehr unterhaltsam.
    Aber ob Caro jemals noch einen grünen Daumen bekommen wird? Ich wage es zu bezweifeln ;) Naja, sie ist dafür super im Organisieren und Kombinieren.
    Kommissar Lohmeyer vom LKA Berlin wird mal wieder als unfähig dargestellt und er ist wie immer griesgrämig und über das "Einmischen" von Manne und Caro nicht erfreut. Doch ohne ihn würde etwas fehlen.

    Leider ist es diesmal etwas chaotisch, und auch der Fall ist nicht ganz so spannend wie im ersten Teil.
    Es ist jedoch wieder sehr unterhaltsam, Manne und Caro dabei zu verfolgen, wie sie nach und nach immer mehr Geheimnisse aufdecken und deren Puzzleteile Stück für Stück zusammensetzen.

    Schön finde ich den Plan der Kleingartenanlage Rosenthal in der vorderen Buchklappe; so kann man die Wege von Caro und Manne gut nachvollziehen, man weiß, wo Maiks Laube gebrannt hat und hat die Örtlichkeiten noch besser vor Augen.


    Fazit:
    Wieder ein humorvoller Fall mit Caro und Manne; aber leider nicht ganz so spannend wie Teil 1 und diesmal auch etwas chaotisch.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 07.01.2023

    Als Buch bewertet

    Manne und Caro sind seit kurzem hochoffiziell als Privatdetektive tätig. Da erreicht sie ein Anruf des Vorsitzenden der Kleingartenkolonie Rosenthal. Die Laube des Vorstandsmitgliedes Maik Reuter ist abgebrannt. Da dieser nicht gerade beliebt ist, nimmt der Vorsitzende Schmittchen an, daß jemand Maik Reuter einen Denkzettel verpassen wollte. Manne und Caro sollen nun herausfinden, wer von den Kleingärtnern der Brandstifter war. Als Caro sich in den Trümmern der Hütte umsieht, findet sie eine verkohlte Leiche. Das ruft sofort das LKA Berlin auf den Plan und somit auch Kommissar Lohmeyer. Daß der nicht begeistert ist, schon wieder auf Manne und Caro zu treffen, liegt nahe. Er will die beiden nicht am Tatort sehen. Aber das stört die Neu-Detektive nicht. Sie ermitteln munter weiter - und das mit Erfolg.

    Die Schrebergarten-Krimis von Mona Nikolay sind einfach herrlich. Sie nehmen die heile Welt der Kleingärtner so richtig auf die Schippe. Auch im neuen Krimi "Amsel, Drossel, tot und starr" geht es um Vorschriften, wie hoch die Hecke sein darf und wo wieviel Gemüse wachsen muß. Das ist schon sehr eigenartig und wohl typisch deutsch. Aber das ist ja nur der Rahmen um die eigentliche Geschichte, die diesmal wieder sehr spannend ist. Es ist bis zum Schluß unklar, um was es eigentlich bei diesem Verbrechen geht. Deshalb ist die Überraschung am Ende groß. Die Dialoge zwischen Manne und Caro sind manchmal wirklich köstlich. Die beiden Ermittler, die eigentlich gar nicht zusammen passen, ergänzen sich prima und werden immer mehr zu einem Dreamteam. Wer sich bei einem Buch entspannen will und gute Laune bekommen möchte, der findet dies bei Mona Nikolay und ihrem Schrebergarten-Krimi "Amsel, Drossel, tot und starr"!

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