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Arkanes Hamburg

Fluch aus der Tiefe
 
 
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Nixen und Vampire schmieden finstere Pläne gegeneinander und spielen mit den Bewohnern der Metropole ein undurchschaubares Spiel. Elwine, die rachsüchtige Herrin der Elbe, windet sich unruhig in ihrem Grab. Eigentlich war sie dazu verdammt, auf ewig zu...
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Kommentare zu "Arkanes Hamburg"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 01.12.2021

    Als eBook bewertet

    Ein Episodenroman, der fesselt
    Diese Geschichten um Elvine sind spannend und unterhaltsam. Sie knüpfen aneinander an. Manche sind humorvoll, die letzte jedoch ist gruselig. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und so habe ich es auf einen Rutsch gelesen. Der Schreibstil ist durchgehend locker und flüssig.
    Mein Fazit:
    Ein Episodenroman für unterhaltsame Lesestunden. 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    anke3006, 05.08.2023

    Als eBook bewertet

    Sieben Autor*innen haben sieben Kurzgeschichten geschrieben die alle irgendwie miteinander verbunden sind.
    Fantasy von verschiedenen Autor*innen mit verschiedenen Schreibstilen.
    Es ist spannend und hat viel Spaß gemacht diese unterschiedlichen Geschichten zu entdecken.
    Eine Anthologie als Episodenroman, den ich gerne weiterempfehle.

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  • 4 Sterne

    ech, 14.01.2022

    Als eBook bewertet

    Spannender Urban-Fantasy-Episodenroman, der zu den dunklen Geheimnissen von Hamburg führt

    In diesem Buch führen uns die sieben Autoren Nils Krebber, Stefanie Mühlenhaupt, Charlotte Weber, Vincent Voss, Marco Ansing (der hier auch als Herausgeber fungiert), Katja, Rostowski und Gordon L. Schmitz zu den dunklen Seiten der Hansestadt Hamburg und zeigen uns dabei, welche wundersamen und magischen Wesen dort an Land und unter Wasser ihr Unwesen treiben. In den Storys begegnen uns dann unter anderem Nixen, Elbgeister und Vampire, darüber hinaus wird viel Lokalkolorit aus Hamburg geboten.

    Das Ganze ist dabei als Episodenroman angelegt, einige der Figuren tauchen daher gleich in mehreren Geschichten auf und es gibt einen roten Faden, der die einzelnen Beiträge miteinander verbindet. Grundsätzlich funktioniert jeder einzelne Beitrag aber auch für sich alleine.

    Als Grundlage der Geschichten fungiert hier zum einen die alte Legende „Die Elbjungfer“, in der sich Elwine, die Tochter des Elbkönigs, in einen jungen Mann verliebt, sich dadurch aber den Zorn ihrer Brüder zuzieht und am Ende von ihnen getötet wird. Fortgesetzt wird diese Geschichte dann in der Legende „Die zornigen Wassergeister“, in der die Geschöpfe des Wassers den Menschen die Schuld am Tod von Elwine geben und sich an ihnen rächen.

    Während mich die sieben Einzelbeiträge für sich durchweg überzeugen konnten, bleiben hinsichtlich der Gesamtgeschichte am Ende nach meinem Geschmack noch zu viele Fragen offen. Den hohen Unterhaltungswert des Buches schmälert dies aber nur wenig.

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  • 4 Sterne

    Anaba, 02.12.2021

    Als eBook bewertet

    Sagen und Legenden sind ein faszinierendes Thema, daher hat dieses Konzept, alte Legenden mit der heutigen Zeit zu verbinden, sofort meine Aufmerksamkeit erregt.
    Der Aufbau ist sehr interessant, denn hier erzählen sieben verschiedene Autor:innen eigenständige Episoden, die jedoch alle miteinander verbunden sind. Die einzelnen Episoden unterscheiden sich daher im Schreibstil, doch auch der Anteil an fröhlicheren Szenen bis hin zu düsteren Momenten ist unterschiedlich stark ausgeprägt; insgesamt werden die Geschichten jedoch immer düsterer.
    Die einzelnen Erzählungen haben mich unterschiedlich stark angesprochen, doch der gesamte Aufbau der Geschichten und die Steigerung des Gruselfaktors über die Episoden hinweg haben mich gut abgeholt. Der Spannungsaufbau hat mir ebenfalls sehr gefallen und wiederkehrende Charaktere tragen dazu bei sich leichter in die jeweilige Geschichte ziehen zu lassen.
    Der Verlauf und Ausgang der einzelnen Erzählungen war, für mich, nicht vorhersehbar und das Finale lässt einiges offen. Irgendwie bleibt daher ein eher unheimlicher Nachgeschmack, was, meiner Meinung nach, sehr gut zu diesem Konzept passt und gleichzeitig den Raum schafft weitere Episoden folgen zu lassen.
    Insgesamt ein interessanter Mix, der alte Legenden in ein modernes Hamburg bringt. Ungewöhnlich, spannend und abwechslungsreich.

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  • 3 Sterne

    Frank W. W., 04.12.2021

    Als eBook bewertet

    Elwines Grab

    Klappentext:
    Willkommen in einer Hansestadt voller Geheimnisse und Magie – dem arka­nen Ham­burg.
    Nixen und Vampire schmieden finstere Pläne gegeneinan­der und spie­len mit den Bewoh­nern der Metro­pole ein undurch­schau­bares Spiel. Elwine, die rach­süch­tige Herrin der Elbe, win­det sich unruhig in ihrem Grab. Eigent­lich war sie dazu verdammt, auf ewig zu schlum­mern …
    Willkommen zu einer Anthologie, die im eigentlichen Sinn keine ist. Jede Kurz­geschichte ist anders­artig, aber mit der darauf­folgen­den ver­knüpft, und so erzählt dieses Buch eine gemein­same Geschichte. Wieder­kehrende Figuren, Schau­plätze und Pläne offen­baren Ham­burgs Mys­terien. Nieder­geschrie­ben haben diese Geheim­nisse Marco Ansing, Nils Krebber, Stefanie Müh­len­haupt, Katja Rostowski, Gor­don L. Schmitz, Char­lotte Weber und Vin­cent Voss.

    Rezension:
    Nach alten Sagen wurde Elwine, Tochter des Elbgottes, einst von ihren eigenen Ver­wandten getötet. Doch jetzt mehren sich die Anzeichen, dass sie wieder erwachen könnte. Mys­teri­öse Kräfte zie­hen ganz nor­male Men­schen in die Sache hinein. Kann Elwines Auf­er­stehung mit all ihren Fol­gen über­haupt noch ver­hin­dert wer­den?
    Urban-Fantasy-Anthologien finden sich zahlreiche. Bei die­sem von Marco Ansing heraus­ge­gebenen Buch han­delt es sich aller­dings um keine im klas­sischen Sinn. Viel­mehr ist es ein Epi­soden­roman, dessen 7 Kurz­geschichten von ebenso vielen Autoren zusam­men die (mehr oder weni­ger) zusam­men­hängende Gesamt­story ergeben.
    Alles beginnt mit Nils Krebbers „Phantome in Altona“, in dem Polizis­ten nach einem ver­miss­ten Mäd­chen suchen. Die Auf­gabe fällt beson­ders einem nicht leicht, da seine eigene Toch­ter seit eini­ger Zeit ver­misst wird. Hier kann beson­ders die enge Ver­flech­tung der Fan­tasy-Hand­lung mit einem Handy-Spiel, das seine Spieler in die arkane Welt hinein­zu­ziehen ver­sucht, über­zeugen.
    Die folgende Geschichte, „Pock! Pock! Pock!“ von Stefanie Mühlen­haupt setzt alles fort, indem ein Profes­sor, der in der vor­heri­gen Geschichte schon einen Gast­auf­tritt hat, ins Geschehen invol­viert wird. Diese Kurz­geschichte ist in meinen Augen sogar die beste des Buches.
    Nach diesem gloriosen Auftakt geht es leider nicht so über­zeugend wei­ter. Die wei­teren Teil­geschichten erreichen leider alle nicht das Niveau des Anfangs. So gibt es bei­spiels­weise in „Ham­bur­ger Deckel“ von Vin­cent Voss eine Mit­wisserin/Kom­plizin, die ein­fach nicht über­zeugend, son­dern unglaub­würdig wirkt. Das Ende fand ich dann sogar ent­täuschend, da es zum einen recht düster aus­fällt und zum anderen in mei­nen Augen viel zu viele Fragen offen lässt. Letz­teres könnte natür­lich auch daran lie­gen, dass der Autor des letz­ten Bei­trags („Die letzte Reise der Balt­hasar“ von Gor­don L. Schmitz) even­tuell gar nicht wusste, was seine Mit­strei­ter in ihren Geschichten so alles offen lassen. Darauf soll­ten die Heraus­geber bei den anschei­nend geplan­ten ähn­lich gelager­ten Bücher unbe­dingt achten. Trotz des über­zeugen­den Anfangs konnte mich das Buch als Ganzes daher leider nicht ganz über­zeugen.

    Fazit:
    Die Sagenwelt mit dem modernen Leben zu verknüpfen, ist interes­sant. Leider wirkt diese Um­setzung als Epi­soden­roman nicht ganz rund.

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