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Avas Geheimnis

Meine Begegnung mit der Einsamkeit. Die berührende Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft - Spiegel Bestseller
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Der Spiegel Bestseller von Bärbel Schäfer

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Kommentare zu "Avas Geheimnis"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissSophi, 22.04.2022

    Als Buch bewertet

    Eine höchst erbauliche Lektüre. Ich habe mich schon lange nicht mehr so gut unterhalten und informiert gefühlt. Bärbel Schäfer schafft es mühelos drei Sparten von Buchtypen in einem zu vereinen: einen Roman über die Einsamkeit eines Menschen und die Geschichte dahinter, eine Autobiographie, in der sie sich mit ihrem Leben und Werden auseinandersetzt und eine Art Informationsfundus zum Thema Einsamkeit und Alleinsein,
    Der Schreibstil ist flüssig und verwebt alle drei Themenkomplexe gekonnt zu einem grandiosen Gesamtkunstwerk, welches unbedingt von vielen gelesen werden sollte. Auch die drei Interviews mit interessanten Gesprächspartnern lassen den Leser sehr inspiriert zurück.
    Durch Ava, eigentlich „nur“ die Schwester ihrer guten Freundin, wird Bärbel Schäfer auf sich selbst zurückgeworfen und wird durch sie für ein Thema sensibilisiert, welches Millionen von Menschen auf der Welt betrifft: die Einsamkeit. Selbstgewählt, auf sie zurückgeworfen, verändert sie den Menschen und der Kosmos, um den sich die Welt noch dreht wird immer kleiner. Schroffe Zurückweisung hält sie dennoch nicht davon ab, sich als Gegenüber anzubieten und genau das ist es, was im Grund der Tenor dieses Buches ist: jeder Mensch ist die Summe seiner Erfahrungen und mit ein bisschen Mitmenschlichkeit würde es wieder Brücken zwischen Menschen ermöglichen.
    Viele Passagen haben mich mit einem Gefühl zurückgelassen, hier etwas Elementares gelesen zu haben und es mit gelbem Textmarker kenntlich zu machen. Ebenso ist in mir der Wunsch geweckt worden, mit offenen Augen meine Beziehungen zu betrachten und ein Mensch zu sein, der Türe wird. Ein Mensch, der andere wahrnimmt und sie sein lässt und Trost spendet.
    Dies Buch ist ein wunderbarer Aufruf zu mehr Menschlichkeit. Lassen wir uns wachrütteln und überprüfen wir, ob wir nicht zu jemandes rettende Hand werden können, einfach, indem wir sie jemand entgegenstrecken.

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  • 3 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lisbethsalander, 01.04.2022

    Als Buch bewertet

    Ein recht profilneurotisches Buch von Bärbel Schäfer
    Nach der Lektüre des Buches "Avas Geheimnis" der bekannten Journalistin Bärbel Schäfer blieb ich mit der Frage zurück: was wollte uns die Autorin mitteilen? Was genau ist ihre Botschaft? Leider habe ich darauf keine befriedigende Antwort gefunden! War ich anfangs noch recht beeindruckt von der Erzählweise Bärbel Schäfers, was wohl daran lag, dass ich überrascht war, wie sehr uns die Autorin Einblick in ihr Privatleben gewährt, macht sich doch leider nach und nach immer mehr Ernüchterung bzw. Langeweile breit. Vielleicht lag dies daran, dass ich etwas gänzlich Anderes erwartet hatte, nämlich eine Art Geschichte oder Roman angeregt durch den entsprechenden Klappentext. Bärbel, die erfolgreiche Powerfrau mit Ehemann und Mutter zweier Kinder trifft auf Ava, die sie lediglich flüchtig als Schwester einer guten Freundin kennt. Sie wird gebeten, sich um jene Ava zu kümmern, die gerade einen Krankenhaus Aufenthalt absolviert. Doch was Ava benötigt, ist meines Erachtens keine entfernte Bekannte, die mal kurz "Hallo" sagt, sondern eine wirkliche Freundin, jemand, der sich ihrer annimmt, ja bestenfalls vielleicht sogar eine Therapeutin, denn Ava ist, nach meiner laienhaften psychologischen Einschätzung, kurz davor, in eine Depression abzurutschen. Beim ersten Besuch Bärbels an Avas Krankenbett weist diese sie schroff zurück, will nichts mit ihr zu tun haben. Anhand dieser Begegnung nähert sich die Autorin dem Thema Einsamkeit und hat viele interessante Aspekte zu dem Thema, das mit Sicherheit jeden von uns mindestens einmal im Leben berührt, aufgezeigt. Dabei lässt sie viel Biographisches mit einfließen, alles in allem war es ganz nett zu lesen, aber mir fehlte die Struktur, und das Gelesene konnte mich weder packen noch berühren, schade!

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 10.04.2022

    Als eBook bewertet

    Eine subtile, ehrliche Auseinandersetzung mit der Einsamkeit.
    Anhand der Geschichte von Ava reflektiert Bärbel Schäfer über die Gefühle, die wohl jeder von uns kennt: das Alleinsein, Alleinsamkeit und Einsamkeit.
    Sie wird dabei durchaus auch persönlich, schildert ihre Schicksalsschläge, die diese Gefühle bei ihr ausgelöst haben, aber auch das Ausgeschlossensein in der Kindheit und Jugend, am Beispiel ihrer Eltern auch im Alter.
    Sie macht aber auch klar: es ist eine Einstellungs- und Trainingssache. Ihre Mutter beispielsweise ist oft gern allein, und das heißt nicht einsam.
    Es kann jeden Menschen treffen, und in diesen Zeiten der oberflächlichen Kontakte – in den a-sozialen Medien – scheint sich das Gefühl wie eine ansteckende Krankheit zu verbreiten.
    Dieses Buch hat mir sehr viel zum Nachdenken gegeben, auf mich selbst bezogen, aber auch auf Mitmenschen.
    Am Ende stehen Hinweise, an wen man sich wenden kann, wenn man nicht mehr allein damit zu recht kommt.
    Ava tat auch den ersten Schritt aus ihrer schlimmen Situation heraus zu kommen, als sie anfing, sich Bärbel Schäfer anzuvertrauen. So ist es oft einfacher, nicht mit den engsten Verwandten / Freunden zu reden, sondern mit Leuten, die eine größere Distanz haben bzw. ganz fremd sind.
    Ein Buch für jede Leserin, die bereit ist, sich mit ihren Gefühlen auseinander zu setzen - Männer sind natürlich mitgemeint ;-)

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